Schreckliches Blutbad in christlicher Grundschule: Bewaffnete Frau tötet mehrere Kinder und Erwachsene in USA

Im US-Bundesstaat Tennessee hat eine Frau am Montag mindestens drei Kinder und drei Erwachsene erschossen. Der Vorfall ereignete sich in einer privaten christlichen Grundschule in Nashville. Die Schützin sei ebenfalls tot, teilte die Polizei mit.

Die Frau soll mit mindestens zwei “Sturmgewehren” und einer Pistole bewaffnet gewesen sein. Weitere Hintergründe waren zunächst unklar. In den USA kommt es immer wieder zu Schießereien dieser Art.

Oft werden die sehr lockeren Waffengesetze dafür mitverantwortlich gemacht, nicht selten gibt es im Anschluss an solche Ereignisse eine Debatte über eine mögliche Verschärfung der Rechtslage.

red

Exklusiv-Enthüllung: Die 60.000 Euro Pferde-Geschenke für die Queen bei Staatsbesuchen in Deutschland und ihre Folgen

Bislang unter Verschluss gehaltene Unterlagen zeugen vom Aufwand, der für die Deutschland-Besuche von Queen Elizabeth II. betrieben wurde – und von ihren Sonderwünschen. Entsprechende Details gingen aus Vermerken für die Treffen von Bundespräsidenten und Bundeskanzlern mit der Queen, Briefen der Monarchin und ihrer Berater sowie Unterlagen des Protokolls hervor, berichtet der “Spiegel”. Bei einem Staatsbesuch im Mai 1978 etwa soll Elizabeth II. demnach genaue Vorstellungen von ihrem Gastgeschenk gehabt haben: Dem Bundespräsidenten Walter Scheel habe sie ausrichten lassen, man möge ihr zwei Pferde schenken, einen Holsteiner, “nicht zu hell, auf keinen Fall zu dunkel”, und einen Schimmel, “möglichst weiß, auf keinen Fall schmutziges Grau”.

Die Bundesregierung erfüllte ihr den Wunsch und kaufte die Tiere im Wert von umgerechnet etwa 60.000 Euro. Nie zuvor hatte bis dahin ein Staatsoberhaupt ein derart wertvolles Geschenk erhalten. Später führte das teure Präsent zu “erheblichen Beanstandungen” des Bundesrechnungshofs.

Die Unterlagen dokumentierten auch das Gerangel hinter den Kulissen. So hatte Elizabeth II. bei ihrem Besuch im Oktober 1992 eine Rede vor dem Bundestag geplant – der Auftritt fiel aus. Die Entscheidung sei Sache des Bundestags, hieß es damals, Bundeskanzler Helmut Kohl werde sich da “nicht einmischen”.

Ein Dokument zeige nun, dass das nicht stimmte: Auf dem Schreiben eines Referatsleiters an Kohl zu dem Wunsch der Queen notierte Kanzleramtschef Friedrich Bohl laut “Spiegel” handschriftlich, dass Kohl sich gegen die Rede ausgesprochen hatte: “BK: nein!” In dieser Woche – mehr als 30 Jahre später – soll nun mit Charles III. erstmals ein britischer Monarch vor dem deutschen Parlament sprechen.

red

Tankstellen-Überfall im Schlafanzug und Bademantel: Räuber flüchten zu Fuß

Schwieberdingen – Ein Überfall ereignete sich am Sonntagabend in einer Tankstelle in der Robert-Bosch-Straße in Schwieberdingen im Kreis Ludwigsburg. Drei bislang unbekannte Täter betraten gegen 21:45 Uhr den Verkaufsraum und nahmen zwei Packungen Longpapes im Wert von etwa vier Euro aus dem Regal. Als sie versuchten, das Gebäude ohne zu bezahlen zu verlassen, wurde ein 37-jähriger Angestellter auf sie aufmerksam und sprach sie an. Unvermittelt schlug einer der Täter dem Mann mit der Faust ins Gesicht, bevor sie zu Fuß in Richtung der Sportplätze flüchteten.

Die Polizei vermutet, dass die Täter mit einem Ford mit polnischem Kennzeichen zur Tankstelle gefahren sind, welches sie am Tatort zurückgelassen haben. Derzeit laufen die Ermittlungen zu dem Fahrzeug noch.

Der Angestellte wurde durch den Schlag leicht verletzt und musste ärztlich versorgt werden. Zeugen beschrieben zwei der Täter als Männer im Alter von 30 bis 50 Jahren. Einer trug einen grauen Bademantel und einen schwarzen Pyjama, lange braune Haare und einen Bart. Der andere Täter hatte kurze dunkle Haare und trug eine helle Jeans sowie eine Jacke oder einen Kapuzenpullover. Über den dritten Täter liegt bislang keine Personenbeschreibung vor.

Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben bislang ohne Erfolg. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de bei der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg zu melden.

red

Klimaschutz und Heizungsstreit bei Ampelkoalitions-Treffen auf Tagesordnung

Die Spitzen der Ampelkoalition haben nach einer Nachtsitzung auch am Montag weiter über diverse Streitthemen verhandelt. Die Gespräche im Rahmen des Koalitionsausschusses dauerten am Morgen bereits seit mehr als zwölf Stunden an. Eine Einigung wurde zunächst noch nicht verkündet.

Im Kern ging es bei dem Treffen unter anderem um die geplante Planungsbeschleunigung bei Infrastrukturvorhaben sowie um den Klimaschutz. Auch der Heizungsstreit stand dem Vernehmen nach auf der Tagesordnung. Wann mögliche Beschlüsse des Treffens vorgestellt werden können, war zunächst unklar.

Da Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Minister am Nachmittag zu Regierungskonsultationen in den Niederlanden erwartet werden, ist der Zeitrahmen aber begrenzt. Medienberichten zufolge soll es bei dem Treffen der Ampel-Spitzen zumindest eine Annäherung der drei Parteien gegeben haben. So berichtet das Portal “The Pioneer”, dass “neue vertrauensbildende Maßnahmen” geplant seien.

Die Grünen sollen unterdessen bei den beschleunigten Genehmigungsverfahren mittlerweile auch den Ausbau besonders dringlicher Autobahn-Engpässe billigen, während vonseiten der FDP offenbar Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrssektor zugesagt wurden.

red

Verkehrsstreik offiziell begonnen

Der von der Eisenbahnergewerkschaft EVG und Verdi ausgerufene Verkehrsstreik hat am Montag um Mitternacht offiziell begonnen. Bundesweit sollen unter anderem Zugverkehr und Flugbetrieb lahmgelegt werden. Die Bahn hat präventiv den Fernverkehr für Montag komplett eingestellt, auch im Regional- und S-Bahnverkehr von DB Regio werden ab Beginn des Streiks keine Züge fahren.

Ob im Laufe des Montagnachmittags im Regionalverkehr einzelne Verbindungen aufgenommen werden können, hänge vom Streikverlauf ab, teilte die Bahn mit. In Berlin ist die dortige BVG nicht betroffen, Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen sollen in der Hauptstadt normal fahren. Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Gewerkschaften sowie die Deutsche Bahn unterdessen aufgefordert, für die Zukunft Streikfahrpläne zu erarbeiten.

“Streiks im Verkehrsbereich treffen nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Fahrgäste”, sagte der Pro-Bahn-Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagausgaben). Daher müssten die Tarifpartner grundsätzlich in Friedenszeiten einen Streikfahrplan ausarbeiten, wie der Verkehr weiterhin in reduzierter Form gewährleistet werden könne, sollte es wieder zu Streiks kommen. “Dann könnte man sich beispielsweise darauf einigen, dass der Fernverkehr alle drei Stunden fährt und der Nahverkehr jede Stunde. So ließe sich gewährleisten, dass Arbeitnehmer auch zur Arbeit kommen.” Angesichts des Großstreiks am Montag forderte Naumann eine rasche Einigung der Tarifpartner. “Wir erwarten von den Gewerkschaften und Arbeitgebern, dass sie sich schnell zusammensetzen und ein auskömmliches Ergebnis erzielen”, sagte er.

“Auch in einzelnen Nahverkehrsbetrieben, etwa bei der Hamburger Hochbahn, wurden schon Einigungen erzielt. Daran sollten sich die Tarifpartner ein Beispiel nehmen.”

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Parallel zum Großstreik im Verkehrssektor werden am Montag die Tarifgespräche im öffentlichen Dienst fortgesetzt. Die Unterhändler kommen am Vormittag in Potsdam zur dritten und vorerst letzten Tarifrunde zusammen. Diese soll bis Mittwoch dauern, ob es eine Fortsetzung gibt ist noch unklar.

In den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund für die Beschäftigten von Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Geld, monatlich aber mindestens 500 Euro – bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Forderungen sind noch weit vom bisherigen Angebot der Arbeitgeber entfernt, die einen Mindestbetrag ablehnen und zusätzlich zu einer steuerfreien Einmalzahlung von 2.500 Euro fünf Prozent mehr Lohn über 27 Monate bieten.

red

Kommunen befürchten höhere Belastungen für Bürger aufgrund von Tarifkampf

Angesichts des Tarifkampfs im Öffentlichen Dienst warnt der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) vor einer finanziellen Überlastung der Kommunen und sagt höhere Belastungen für die Bürger voraus. Der “Bild” (Montagausgabe) sagte Verbands-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg, viele Kommunen “werden – weil alles teurer wird – gezwungen sein, zum Beispiel die Müllgebühren, Eintrittspreise für Schwimmbäder oder die Grundsteuer anzuheben”. Außerdem würden viele Kommunen “künftig weniger Geld beispielsweise in die Renovierung von Schulgebäuden stecken können”.

Landsberg betonte, die finanzielle Lage der Städte und Gemeinden sei insgesamt nicht gut. “Die Kommunen sind allein bei den Kassenkrediten mit über 50 Milliarden Euro verschuldet. Der Investitionsstau beträgt fast 160 Milliarden Euro, allein 43 Milliarden Euro bei Schulen und Einrichtungen für Erwachsenenbildung”, sagte Landsberg der “Bild”.

Ein hoher Tarifabschluss werde das Problem verschärfen.

red

Mutmaßliches Schlagloch führt zu Unfall: Fahrer fährt über gestürztes Rad eines Jungen und flüchtet

Ludwigsburg – Ein Verkehrsunfall ereignete sich bereits am Dienstagnachmittag (21.03.2023) im Kreuzungsbereich der Friedrich-Ebert-Straße und der Vischerstraße in Ludwigsburg. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Ein elf Jahre alter Fahrradfahrer stürzte dem Polizeibericht zufolge mutmaßlich aufgrund eines Schlaglochs auf der Fahrbahn im Kreuzungsbereich zur Vischerstraße. Das Knie des Jungen wurde dabei im Rahmen seines Zweirades eingeklemmt, sodass er nicht eigenständig aufstehen konnte.

Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker eines dunkelblauen VW-Golf mit Ludwigsburger Kennzeichen (LB) in Richtung Fuchshofstraße und kam am Kreuzungsbereich der Vischerstraße an. Der Unbekannte versuchte an dem am Boden liegenden Jungen vorbeizufahren und fuhr dabei über das Hinterrad seines liegenden Fahrrads. Anschließend soll er zurückgesetzt und über die andere Seite der Fahrbahn versucht haben, den Jungen zu passieren. Glücklicherweise konnten andere Kinder, die zur Unfallstelle gekommen waren, den Unbekannten stoppen, bevor er weiterfahren konnte.

Anstatt sich um den verletzten Jungen zu kümmern, entfernte sich der unbekannte Fahrzeuglenker unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden am Fahrrad des 11-Jährigen wurde von ihm nicht beachtet. Bei dem verantwortlichen Fahrzeugführer soll es sich um einen zwischen 50 und 60 Jahre alten Mann mit grauen Haaren und einem graumelierten Dreitagebart handeln. Er war etwa 180 bis 190 Zentimeter groß und trug eine blaue Jeanshose und einen Pullover.

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet dringend um sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen und zum verantwortlichen Fahrzeugführer. Zeugen können sich unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de bei der Polizei melden.

red

Lehrermangel in Deutschland: Bundesbildungsministerin setzt auf Quereinsteiger

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will im Kampf gegen den zunehmenden Lehrermangel auch verstärkt auf Quereinsteiger setzen. “Ich glaube, wir werden einen gewissen Pragmatismus an den Tag legen müssen und außerschulische Lernorte und auch Quereinsteiger gut integrieren”, sagte sie im Deutschlandfunk. Zudem werde man auch mit Blick auf die Langfrist den Beruf “interessanter” machen müssen.

Insgesamt müsse man zur Lösung des Problems an verschiedenen Punkten ansetzen. Die Schule müsse ein “moderner, selbstständiger Ort” sein, und die Lehrerausbildung müsse sich auch “an die neuen Standards” anpassen. Auch das Thema KI werde Bildung verändern, so Stark-Watzinger weiter.

“Das heißt, wenn ich das wirklich nutzen will, diese Künstliche Intelligenz, dann muss ich mir mein Ziel, dann muss ich die Rahmenbedingungen, dann muss ich die Konditionen ändern.” Das bedeute, dass man in Zukunft “andere Kompetenzen” brauchen werde.

red

Polizeimeldungen: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert: 

Großbottwar-Winzerhausen: Schleiereule gestohlen – Zeugen gesucht

Noch unbekannte Täter entwendeten zwischen Samstag 14:00 Uhr und Sonntag 01:00 Uhr (25./26.03.2023) eine Schleiereule aus einem Gehege auf einem Grundstück in Großbottwar-Winzerhausen. Das etwa ein Jahr alte Tier namens Amara hat ein Lederband am linken Fuß. Das Polizeirevier Marbach am Neckar nimmt sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem Aufenthaltsort der Eule unter Tel. 07144 900-0 oder marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Ditzingen: Alkoholisierter verursacht Verkehrsunfall und begeht Unfallflucht

Wegen Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt das Polizeirevier Ditzingen gegen einen 68-jährigen Autofahrer, der am Sonntagmittag (26.03.2023) gegen 13:20 Uhr in Ditzingen unterwegs war. Der Mann kam mit seinem Mercedes aus Richtung der Straße Dontental, überquerte eine Brücke und bog nach rechts in die Untere Glemstalstraße ein. Mutmaßlich infolge alkoholischer Beeinflussung kollidierte er dort mit einem am Straßenrand geparkten BMW, kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr etwa 100 Meter über eine Wiese und setzte anschließend die Fahrt auf der Unteren Glemstalstraße fort, ohne sich um den Verkehrsunfall zu kümmern. Nachdem eine Zeugin die Polizei verständigt hatte, konnte der 68-Jährige mit seinem Fahrzeug im Rahmen der Fahndung im Stadtgebiet Ditzingen angetroffen werden. Ein Alkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von knapp 0,7 Promille, weshalb sich der Mann noch einer Blutentnahme unterziehen musste. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 3.500 Euro an dem geparkten BMW und etwa 3.000 Euro am Mercedes des 68-Jährigen.

Steinheim an der Murr: 34-Jähriger mit fast zwei Promille unterwegs

Mutmaßlich, da er unter Alkoholeinfluss stand, touchierte ein 34 Jahre alter Opel-Lenker am Samstag (25.03.2023) gegen 21.15 Uhr einen in einer Parkbucht in der der Steinbeisstraße geparkten Opel Astra. Durch die Wucht der Kollision wurde der abgestellte Pkw einige Meter weit auf den angrenzenden Bürgersteig geschoben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 20.000 Euro geschätzt. Da sich im Zuge der Unfallaufnahme der Verdacht erhärtete, dass der 34-Jährige unter Alkoholeinfluss stehen könnten, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von rund 1,8 Promille. In der Folge musste der Mann sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Murr: Unfall zwischen Pkw und Fußgänger – Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag (26.03.2023) kam es an einem Kreisverkehr in der Bietigheimer Straße in Murr zu einem Verkehrsunfall, der von zwei bislang unbekannten Zeugen beobachtet worden sein soll. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge überquerte ein 14 Jahre alter Jugendlicher gegen 15.50 Uhr einen Fußgängerüberweg nahe des Kreisverkehrs in Richtung des Industriegebiets “Langes Feld”, während er sein Mountainbike neben sich schob. Ein 83-jähriger VW-Lenker fuhr die Bietigheimer Straße aus Richtung Pleidelsheim kommend entlang und übersah mutmaßlich den Jugendlichen. In der Folge kam es zur Kollision zwischen dem Pkw und dem Fahrrad. Der 14-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Der 83-Jährige soll daraufhin kurz gestoppt und sich nach dem Wohlbefinden des Jugendlichen erkundigt haben. Anschließend fuhr er jedoch weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden und die Verletzungen des 14-Jähriger zu kümmern. Der 83-Jährigen konnte im weiteren Verlauf ermittelt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg bittet die Zeugen, die den Unfall beobachteten, sich unter der Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

Ludwigsburg: Lkw in der Oststadt aufgebrochen

Werkzeuge im Gesamtwert von rund 2.000 Euro waren das Ziel von noch unbekannten Tätern, die zwischen Samstagnachmittag 16:00 Uhr und Sonntagnachmittag 15:00 Uhr (25./26.03.2023) in der Fuchshofstraße in Ludwigsburg ihr Unwesen trieben. Die Täter schlugen die Seitenscheibe eines geparkten Mercedes-Transporters ein und entwendeten unter anderem Bohr- und Schleifmaschinen sowie Kabeltrommeln. Die Höhe des Sachschadens am Fahrzeug ist noch nicht bekannt.

Mundelsheim: Erneut Fahrzeug beschädigt

Bislang unbekannte Täter beschädigter zwischen Samstag (25.03.2023) 21:00 Uhr und Sonntag (26.03.2023) 09:20 Uhr erneut ein Fahrzeug, dass in der Heinrich-Maulick-Straße in Mundelsheim geparkt stand. Wie bereits auch schon zwischen dem 11.03.2023 und dem 12.03.2023 wurde der geparkte VW mit einem unbekannten spitzen Gegenstand zerkratzt und ein Sachschaden von rund 3.000 Euro verursacht. Erneut bittet das Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0 oder E-Mail marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de Zeugen um Hinweise.

Bietigheim-Bissingen: unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – Zeuge gesucht

Am Samstagmittag gegen 12.40 Uhr touchierte eine 76-jährige Fahrerin eines VW auf einem Parkplatz in der Bahnhofstraße einen zum Parken abgestellten Daimler und fuhr anschließend davon. Ein Zeuge beobachtete den Vorgang und machte den sich in der Postfiliale befindlichen 32-jährigen Besitzer des Daimlers darauf aufmerksam. Dieser konnte die an einer Lichtzeichenanlage verkehrsbedingt wartende Unfallverursacherin ansprechen, wonach der Sachverhalt durch die Polizei aufgenommen werden konnte. An den Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden von 4.500 Euro. Der namentlich bislang noch unbekannte Zeuge wird gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter 07142 405-0, zu melden.

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Kornwestheim: Unfallflucht mit 5.000 Euro Sachschaden

Zwischen Freitagabend 17.00 Uhr und Samstagmorgen 10.00 Uhr, ereignete sich in der Friedrichstraße eine Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer streifte mit seinem Fahrzeug einen am Fahrbahnrand zum Parken abgestellten VW Touran eines 52-jährigen und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit. Der Touran wies deutliche Beschädigungen im Bereich der Fahrertüre auf. Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter der Telefonnummer 07154 1313-0 zu melden.

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Marbach am Neckar: Wohnungseinbruch in der Steigäckerstraße

Noch unbekannte Personen brachen am Donnerstag (23.03.2023) zwischen 09:15 Uhr und 20:50 Uhr in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Steigäckerstraße in Marbach am Neckar ein. Hierzu gelang es ihnen, ein zum Garten hin gelegenes, gekipptes Fenster zu öffnen und so ins Innere zu gelangen. Dort wurden alle Räume durchwühlt und Schmuck im Wert von rund 150 Euro entwendet. Anschließend entkamen die Unbekannten über eine Terrassentüre.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verbraucherschützerin fordert Klarheit im Streit um Gas- und Ölheizungen

Im Streit um die Zukunft von Gas- und Ölheizungen fordert Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop rasche Klarheit. “Die Menschen rätseln angesichts der aktuellen Diskussionen, wie lange sie ihre Heizung noch benutzen können, oder was passiert, wenn sie kaputtgeht”, sagte die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands der “Süddeutschen Zeitung”. Es sei Zeit, die Debatte zu versachlichen.

Pop warnte Haushalte davor, noch in herkömmliche Heizungen zu investieren. Die Energiepreise würden langfristig wohl kaum auf das alte Niveau fallen, hinzu kämen weitere Belastungen wie der CO2-Preis. “Man kann Menschen nicht guten Gewissens dazu raten, sich weiter fossile Energie ins Haus zu holen”, sagte die VZBV-Chefin.

“Deswegen ist es richtig, auch beim Heizen stärker auf erneuerbare Energien zu setzen.” Für den Umbau brauche es aber einen sozialen Ausgleich, etwa in Form einer Investitionsförderung. “Gerade für Haushalte mit einem kleinen oder mittleren Einkommen ist das wichtig”, sagte sie.

Mieter wiederum müssten davor geschützt werden, über die Modernisierungsumlage die Kosten zu tragen. Diese Umlage gehöre “dringend auf den Prüfstand”. Zugleich verlangte Pop Änderungen an den bisherigen Preisbremsen für Gas und Strom.

Diese verteilten das Geld zu wenig zielgenau. Wenn sie im April 2024 auslaufen, “könnten Haushalte mit geringen Einkommen erneut vor einer Notlage stehen”, warnte Pop. “Jetzt wäre der Zeitpunkt, ein besseres Instrument auf den Weg zu bringen.”

Denkbar etwa seien Direktzahlungen an bedürftige Haushalte.

red

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