Immobilienkrise: Nachfrage nach Eigentumswohnungen sinkt drastisch

Die Immobilienkrise hat deutliche Auswirkungen auf den Markt für Eigentumswohnungen: Wie das Immobilienportal “Immowelt” berichtet, ist die Nachfrage in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch eingebrochen. Im Februar gingen die Anfragen pro angebotener Eigentumswohnung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 43 Prozent zurück. Auch im Januar waren es bereits 46 Prozent weniger Anfragen.

Für potenzielle Käufer bedeutet dies jedoch eine Chance: Wie “Immowelt” betont, gibt es derzeit “mehr Objekte auf dem freien Markt”, wodurch die Konkurrenz anderer Käufer “geringer als in der Niedrigzinsphase” sei. Das bedeutet auch, dass Kaufinteressenten in einer besseren Verhandlungsposition sind und eventuell bessere Konditionen aushandeln können.

red

Ludwigsburgs Sportler*innen des Jahres 2022 gekürt

Die Stadt Ludwigsburg hat bei ihrer jährlichen Sportlerehrung zahlreiche Athletinnen für ihre hervorragenden Leistungen im Jahr 2022 ausgezeichnet. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Bekanntgabe der Sportlerinnen des Jahres.

Unter den Geehrten waren zahlreiche Ludwigsburger Sportler*innen, die bei Baden-Württembergischen, Süddeutschen oder Deutschen Meisterschaften erfolgreich waren. Insgesamt wurden 469 Medaillen an Jugendliche und Erwachsene von Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz sowie Petra Kutzschmar, Erste Vorsitzende des Stadtverbands, überreicht.

Die Sportlerin des Jahres 2022 in Ludwigsburg ist die Hockeyspielerin Jule Fischer. Die U-19-Europameisterin von 2021 spielte bis zum vergangenen Jahr beim Hockey Club Ludwigsburg und wechselte in der vergangenen Saison zu Rot Weiß Köln in die Bundesliga. Im vergangenen Jahr gab die 20-Jährige ihr Debüt im A-Nationalteam.

Kurt Lauer vom SKV Eglosheim wurde bereits zum vierten Mal zum Sportler des Jahres gekürt. Der 19-Jährige wurde im vergangenen Jahr in der Altersklasse U20 unter anderem deutscher Meister über die 5.000 Meter sowie über 2.000 Meter Hindernis. Über 3.000 Meter Hindernis gehört er zudem dem Nationalkader an.

Die Mannschaft des Jahres sind zum dritten Mal in Folge die MHP Riesen Ludwigsburg. Im vergangenen Jahr erreichten die Riesen in der Basketball-Bundesliga das Halbfinale. Auch international waren sie erfolgreich: Beim Final Four der Champions League holten sie den dritten Platz.

Neben den Sportler*innen wurden auch verdiente Persönlichkeiten geehrt, die sich durch ihren unermüdlichen Einsatz um das sportliche Geschehen in Ludwigsburg besonders verdient gemacht haben. Die Sonderehrung der Stadt Ludwigsburg ging an Ralf Kußmaul, Erster Vorsitzender der SpVgg Schlösslesfeld. Seit der Gründung im Jahr 1979 leitet er den Verein und war maßgeblich für seine positive Entwicklung verantwortlich. Die Sonderehrungen des Stadtverbands für Sport erhielten Gerhard Lämmermeier (DJK Ludwigsburg, Abteilungsleiter), Uta Ziegler (KSV Hoheneck, Trainerin Turnen) und Alexander Hoffart (TSV Grünbühl, Fußballer).

Auch im Rahmen der Jugendehrung wurden verschiedene Preise verliehen. Der Walther-Tripps-Preis für herausragende sportliche Leistung und soziales Engagement ging an Giulia Edel vom 1. Tanzclub Ludwigsburg. Den Wüstenrot-Ehrenpreis bekamen gleich zwei Ludwigsburger Schulen: das Otto-Hahn-Gymnasium und die Gottlieb-Daimler-Realschule. Für herausragende Erfolge der jeweiligen Schulmannschaften bei „Jugend trainiert für Olympia“ erhielten sie jeweils einen Geldpreis in Höhe von 1.250 Euro.

red

Wie der gestiegene Strompreis und die Reduzierung des Umweltbonus die E-Auto-Kaufbereitschaft beeinflussen

Der gestiegene Strompreis und die Reduzierung des Umweltbonus haben die Kaufbereitschaft für E-Autos hierzulande stark beeinflusst. Laut einer Umfrage des Online-Marktplatzes AutoScout24 geben 40 Prozent der befragten Autofahrer an, jetzt anders über die mögliche Anschaffung eines solchen Fahrzeugs zu denken.

Im Einzelnen geben 15 Prozent an, dass der Kauf eines Stromers erst dann wieder für sie in Frage käme, wenn der Strompreis sinkt und zugleich der Umweltbonus angehoben wird. Für weitere zwölf Prozent sind allein die Kosten für Strom das wesentliche Kriterium: Erst wenn diese sinken, wird der Erwerb eines E-Autos für sie wieder interessant.

Nur für fünf Prozent entscheiden allein die staatlichen Zuschüsse über den möglichen Kauf eines Stromers – wird der Umweltbonus erhöht, könnten sie sich einen Kauf vorstellen. Weitere acht Prozent der Befragten hat der Wandel bei Strompreis und Förderungen so sehr verunsichert, dass sie sich den Kauf eines E-Autos jetzt generell nicht mehr vorstellen können.

Während sich also durch die politischen und wirtschaftlichen Einflüsse die Kaufeinstellung zu E-Autos von 40 Prozent der Autofahrer geändert hat, ist sie bei 60 Prozent gleichgeblieben. Das ist aber nur bedingt eine gute Nachricht für die nachhaltige Antriebstechnologie, denn für 36 Prozent kam ein E-Auto schon zu Zeiten billigen Stroms und höherer Prämienzahlungen nicht in Frage. Nur ein Viertel (24 Prozent) der Autofahrer würde nach wie vor ein E-Auto zu den aktuellen Bedingungen kaufen.

Damit ist das Lager der E-Auto-Skeptiker stark angewachsen: Zu den 36 Prozent, die seit jeher kein E-Auto kaufen wollen, kommen die acht Prozent hinzu, die aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen das Interesse an der Technologie verloren haben. Rechnet man die 32 Prozent mit ein, die nur bei besseren Rahmenbedingungen einen Stromer erwerben würden, kommt man auf einen Anteil von 76 Prozent der deutschen Autofahrer, die dem Kauf eines E-Autos aktuell skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen.

Vor allem bei den jüngeren Fahrern haben die geänderten Rahmenbedingungen zu einem Gesinnungswandel geführt: 45 Prozent der unter 30-Jährigen denken jetzt anders über die Anschaffung eines E-Autos. So wären 39 Prozent nur noch dann dazu bereit, wenn sich bei Strompreisen und/oder Staatszuschuss etwas tut.

Nur fünf Prozent brechen generell mit dem Thema und sagen, dass ein E-Auto jetzt nicht mehr für sie in Frage kommt. Am wenigsten haben die neuen finanziellen Voraussetzungen die Älteren beeinflusst: Nur 36 Prozent der Fahrer über 50 haben ihre Einstellung zu Stromern geändert. Allerdings scheinen E-Autos in dieser Bevölkerungsgruppe auch vor Strompreishoch und reduzierten Zuschüssen keinen besonders hohen Stellenwert gehabt zu haben: Für 43 Prozent kam der Kauf eines E-Autos schon damals nicht in Frage.

mid/asg

 

Menschenrechtsorganisation kritisiert: Flüchtlinge werden unnötig in Erstaufnahmeeinrichtungen festgehalten

Pro Asyl fordert in der Diskussion um die Unterbringung von Flüchtlingen eine Reform der gesetzlichen Regelungen in Deutschland. “Die Wohnsitzauflagen müssen abgeschafft werden. Menschen werden gezwungen, in Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften zu leben, selbst wenn sie bei Verwandten unterkommen könnten”, sagte Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher der Menschenrechtsorganisation, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe).

Durch die Auflagen würde die angespannte Wohnraumsituation in vielen Kommunen künstlich verschärft. Alaows nannte den Fall einer fünfköpfigen Familie in Nordrhein-Westfalen. Diese sei aus rechtlichen Gründen gezwungen, monatelang in einer Erstaufnahmeeinrichtung zu leben.

Dabei sei ein volljähriger Sohn in der Lage, die Verwandtschaft in seiner eigenen Wohnung aufzunehmen. “Das ist aber nicht erlaubt”, sagte Alaows. “Und deswegen blockiert die Familie weiter fünf der knappen Plätze in der Unterbringung.”

Der Staat stehe sich hier selbst bei einer effektiven Verteilung der Menschen im Weg. “Die Probleme in Sachen Unterbringung und die hitzigen Debatten darum wären vollkommen unnötig. Das hat die Tatsache gezeigt, dass vergangenes Jahr rund eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland Zuflucht gefunden haben”, sagte Alaows.

Das sei weitgehend problemlos gelaufen, weil Ukrainer sich relativ frei in Deutschland niederlassen durften. Dass bei Asylbewerbern anders verfahren werde, sei “scheinheilig”, so Alaows. “Asylbewerber sind in Deutschland Flüchtlinge zweiter Klasse. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig”, so der Vertreter von Pro Asyl.

red

Sicher ans Ziel trotz Heuschnupfen: Die besten Tipps für Autofahrer und Radler im Frühling

Heuschnupfen und Co haben im Frühjahr Hochsaison, denn zu dieser Zeit ist der Pollenflug besonders intensiv. Plötzlicher Niesreiz, tränende Augen, laufende Nase, Müdigkeit oder ein allgemeines Krankheitsgefühl können die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verringern und sogar zum zeitweisen Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug führen.

“Wer sich mit einer Pollenallergie ans Steuer oder Lenkrad setzt, kann aufgrund von Allergiesymptomen unaufmerksam sein. Allein eine Sekunde die Augen beim Niesen zu schließen, führt mit dem Auto bei Tempo 50 zu einem 14 Meter langen Blindflug”, erklärt Oliver Reidegeld, Sprecher des ADAC Hessen-Thüringen. Zwar könnten Allergieauslöser während der Autofahrt nicht komplett ausgeschlossen werden, folgende Tipps würden aber dabei helfen, die Fahrt so angenehm wie möglich zu machen:

– Neuwagen sind häufig serienmäßig mit einem Pollenfilter ausgestattet. Damit dieser Filter die Luft im Wageninneren frei von Pollen hält, sollte er regelmäßig gewechselt werden.
– Ob Rad oder Auto, wer unterwegs ist und sein Fahrzeug abstellt, sollte möglichst nicht unter blühenden Bäumen parken.
– Im Frühjahr und Sommer sollte möglichst darauf verzichtet werden Fenster oder Schiebedach während der Fahrt zu öffnen.
– Häufiges Aussaugen des Fahrzeugs und feuchtes Abwischen der Armatur verringert die Pollenzahl im Wageninneren.
– Jacken oder Mäntel lieber im Kofferraum verstauen, damit sich die Pollen nicht an den Sitzbänken verteilen.
– Taschentücher griffbereit in die Autotür oder in die Mittelkonsole legen.
– Beim Radfahren kann eine Sonnenbrille vor intensivem Pollenflug schützen.

“Wer besonders stark von Heuschnupfen geplagt ist, sollte sich im Frühjahr und Sommer online mithilfe der Daten des Deutschen Wetterdienstes oder der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst über den regionalen Pollenflug informieren,” rät Oliver Reidegeld. An Tagen mit besonders hohem Allergierisiko, empfehle es sich auf vermeidbare Fahrten im Auto oder auf dem Rad ganz zu verzichten.

mid/wal

Ludwigsburg knackt Einwohnerrekord: Über 94.000 Menschen leben in der Barockstadt

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg kann erneut einen neuen Einwohnerrekord verzeichnen. Laut der aktuellen Statistikstelle leben zum Jahresende 2022 insgesamt 94.083 Menschen in der Stadt. Das bisherige Maximum von 93.571 Personen stammt aus dem Jahr 2019. Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Steigerung um 1.143 Personen registriert worden. Dies ist besonders bemerkenswert, da die Stadt in den Jahren 2020 und 2021 einen Bevölkerungsrückgang von 431 bzw. 200 Einwohnern verzeichnete.

Die positive Entwicklung der Einwohnerzahl lässt sich vor allem auf eine hohe Zuwanderungsrate zurückführen. So sind im letzten Jahr 1.175 Menschen mehr zugezogen als weggezogen. Auch internationale Fluchtbewegungen haben dazu beigetragen. Der Anstieg der Einwohnerzahl wurde lediglich durch die Tatsache gedämpft, dass die Zahl der Geburten mit 988 Neugeborenen knapp unter den 1.020 Sterbefällen lag.

Die neuen Daten zeigen auch Unterschiede in den Stadtteilen auf. Der Stadtteil Pflugfelden verzeichnete mit über 5 Neugeborenen pro 1.000 Einwohner die höchste Geburtenrate. Im Vergleich zum Gesamtdurchschnitt von unter 1 pro 1.000 ist dies ein beachtlicher Wert. Der Stadtteil Grünbühl-Sonnenberg bleibt mit einem Durchschnittsalter von 40,0 Jahren der jüngste Stadtteil.

Im Jahr 2022 wurden in der Stadt insgesamt 4.174 Umzüge registriert. In den Bezirken der Kernstadt leben insgesamt 46.416 Menschen, was einem Anstieg um 630 im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Eglosheim ist weiterhin der größte Stadtteil mit 11.747 Einwohnern, gefolgt von Oßweil mit 10.758 und Neckarweihingen mit 7.391 Einwohnern. Hoheneck zählt 5.029, Poppenweiler 4.696, Pflugfelden 4.404 und Grünbühl-Sonnenberg 3.642 Einwohner.

Weitere interessante Zahlen zur Stadt Ludwigsburg können auf dem Datenportal “Tableau Public” unter www.ludwigsburg.de/statistik eingesehen werden.

red

Mehr als 38 Millionen Coronatests: Apotheken erwirtschaften 413 Millionen Euro Umsatz

2022 haben die Apotheken in Deutschland mit dem Verkauf von Coronatests fast 413 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Das geht aus einer Berechnung des Analyseunternehmens IQVIA hervor, die sowohl stationäre als auch Versandapotheken umfasst und über die der “Spiegel” berichtet. Demnach wurden mehr als 38 Millionen Tests abgegeben.

Dabei handelt es sich größtenteils um Antigentests, die eine akute Infektion mit dem Erreger anzeigen. Ebenfalls in die Berechnung eingeflossen sind Antikörpertests, die einen Hinweis auf eine bereits zurückliegende Infektion geben. Laut IQVIA-Zahlen ging der Umsatz mit den über Apotheken verkauften Sets im Vergleich zum Jahr 2021 um 23 Prozent zurück.

Nicht berücksichtigt wurden in der Erhebung Tests, die über Drogerien, Supermärkte oder andere Anbieter verkauft wurden. Für dieses Jahr ist damit zu rechnen, dass der Erlös mit Schnelltests, die nur auf das Coronavirus testen, weiter schwindet. Zuletzt gab es Streitigkeiten um sogenannte Vierfachtests.

Außer auf Covid-19 testen sie auf Influenza A und B sowie das RS-Virus. Eine Abgabe an Laien sollte zunächst nicht erlaubt sein. Aus dem Bundesgesundheitsministerium gibt es nun einen Vorstoß, auch die Vierfachtests bald frei verkäuflich anzubieten.

red

Von Chelsea zu Bayern: Tuchel wird offiziell neuer Trainer der Münchner

München – Nun ist es offiziell: Julian Nagelsmann ist nicht mehr Trainer des FC Bayern München. Der Verein bestätigte am Freitag entsprechende Medienberichte vom Vorabend. Auch die Assistenztrainer Dino Toppmöller, Benjamin Glück und Xaver Zembrod werden freigestellt.

Nagelsmanns Nachfolger wird Thomas Tuchel. Dieser erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und wird nach Vereinsangaben am Montag erstmals das Training leiten. Tuchel hatte bis letztes Jahr den FC Chelsea trainiert, war aber nach einer Niederlage gegen Dinamo Zagreb am 1. Spieltag der Uefa Champions League 2022/23 freigestellt worden.

Vorherige Trainerstationen waren unter anderem Paris Saint-Germain, Borussia Dortmund und 1. FSV Mainz 05. Die Entscheidung haben nach Vereinsangaben der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic in Abstimmung mit dem Präsidenten Herbert Hainer gefällt. “Nach der WM haben wir immer weniger erfolgreich und attraktiv gespielt, die starken Leistungsschwankungen haben unsere Ziele in dieser Saison in Frage gestellt, aber auch über diese Saison hinaus. Deshalb haben wir jetzt reagiert”, sagte dazu Oliver Kahn.

red

Vor Streik: Sonntag kein Lkw-Fahrverbot – Nachtflüge erlaubt

Angesichts des für Montag geplanten massiven Warnstreiks im Verkehrssektor will Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) für das Lkw-Fahrverbot am Sonntag eine Ausnahme zulassen und zugleich Nachtflüge ermöglichen. “Um die Lieferketten möglichst stabil zu halten und die Versorgung nicht zu gefährden, habe ich die zuständigen Länder gebeten, von Kontrollen des Sonntagsfahrverbots für Lkw abzusehen”, sagte Wissing der “Bild” (Samstagausgabe). Landesluftfahrtbehörden und Flughäfen seien gefordert, verspätete Landungen und Abflüge zu ermöglichen, damit gestrandete Passagiere ihr Ziel erreichen könnten.

Wissing sagte, Bund und Länder täten “alles, um die Auswirkungen des Streiks auf die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten”. Der FDP-Politiker forderte zugleich die Tarifparteien auf alles zu tun, um ein “Verkehrschaos” zu vermeiden. “Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst sollte nicht zu Lasten der Bevölkerung geführt werden”, so Wissing.

red

Warnstreik am Montag – Schülerinnen und Schüler dürfen unter dieser Bedingung zuhause bleiben

Stuttgart – Am 27. März 2023 ruft die Gewerkschaft EVG gemeinsam mit verdi zu einem Warnstreik auf, der voraussichtlich auch den gesamten öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg beeinträchtigen wird. Dies hat direkte Auswirkungen auf den Schulweg vieler Schülerinnen und Schüler im Bundesland. Das Kultusministerium von Baden-Württemberg bestätigte am Freitag auf seiner Webseite die Möglichkeit, dass Schülerinnen und Schüler am Montag dem Präsenzunterricht fernbleiben dürfen, sofern sie aufgrund des Streiks nicht zur Schule kommen können und keine alternativen Fahrtmöglichkeiten bestehen. Allerdings muss die Schule darüber informiert werden, wie es in §2 der Schulbesuchsverordnung festgehalten ist.

Für den Fall, dass Schülerinnen und Schüler aufgrund des Streiks nicht zur Schule kommen können, weil Busse und Bahnen nicht fahren und keine alternativen Fahrtmöglichkeiten bestehen, dürfen sie am Montag, den 27. März 2023 dem Präsenzunterricht fernbleiben, gibt das Ministerium auf seiner Webseite bekannt. Allerdings muss die Schule darüber unverzüglich informiert werden, wie es in §2 der Schulbesuchsverordnung heißt: “Ist ein Schüler aus zwingenden Gründen (z.B. Krankheit) am Schulbesuch verhindert, ist dies der Schule unter Angabe des Grundes und der voraussichtlichen Dauer der Verhinderung unverzüglich mitzuteilen (Entschuldigungspflicht).”

red

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