Illegaler Einwanderung: Großbritannien finanziert neues Internierungslager in Frankreich

Der britische Premierminister Rishi Sunak und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich auf die Einrichtung eines neuen Internierungslagers in Frankreich geeinigt. Das gaben die beiden Regierungschefs am Freitag bei einem Besuch Sunaks in Paris bekannt. Mit dem Lager soll die Weiterreise von Geflüchteten über den Ärmelkanal verhindert werden.

Das Vereinigte Königreich soll dabei das Internierungslager in Frankreich mitfinanzieren. Die Einigung sieht zudem die Entsendung von mehr französischem Personal und verbesserter Technologie für Strandpatrouillen vor. Die britische Regierung begründet dies mit einem “alarmierenden Trend, der im letzten Jahr zu einem Anstieg der illegalen Einwanderung in Europa um 50 Prozent geführt” habe.

Vor wenigen Tagen kündigte Sunak an, dass undokumentierte Geflüchtete künftig ohne Asylverfahren abgeschoben werden sollen. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte die neue Praxis als faktisches Asylverbot kritisiert: Der Gesetzentwurf würde dazu führen, dass vielen Asylbewerbern, die Sicherheit und Schutz benötigten, der Schutz verweigert und ihnen sogar die Möglichkeit genommen würde, ihren Fall vorzutragen. “Dies wäre ein klarer Verstoß gegen die Flüchtlingskonvention”, so das UN-Flüchtlingshilfswerk.

Für die meisten Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, gebe es nach Angaben des UNHCR schlichtweg keine sicheren und “legalen” Wege der Einreise.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Samstag für den Landkreis

Quelle: RKI

Laut dem RKI wurden im Kreis Ludwigsburg insgesamt 37 neue Fälle gemeldet.. Am Vortag waren es 33 neue Fälle. Die aktuelle Inzidenz liegt bei 35,4. Am Freitag betrug der Wert 36,2.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird mit mindestens 765 angegeben. (Stand: 11.03..2023, 03:11 Uhr).

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen bundesweit vorläufig 6.943 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,1 Prozent oder 1.336 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 50,3 auf heute 49,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 243.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 52.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 122 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 660 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 94 Todesfällen pro Tag (Vortag: 91).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 169.057. Insgesamt wurden bislang 38,26 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

(Stand: 11.03..2023, 03:11 Uhr)

red

VW-Golf verursacht Unfall auf A81 und flüchtet – Zeugen gesucht

Am frühen Freitagmorgen ereignete sich auf der Bundesautobahn 81 in Fahrtrichtung Stuttgart ein schwerer Verkehrsunfall zwischen den Autobahnanschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang und dem flüchtigen Verursacher geben können.

Gegen 06:55 Uhr befuhren eine 30-jährige Skoda-Lenkerin sowie ein dahinterfahrender 24-jähriger Volvo-Lenker den linken Fahrstreifen in Richtung Stuttgart. Plötzlich wechselte ein unbekanntes Fahrzeug, mutmaßlich ein dunkler VW Golf, die Fahrspur nach links und übersah dabei vermutlich den Skoda der 30-Jährigen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste die Skoda-Fahrerin stark abbremsen, woraufhin der Volvo-Fahrer vermutlich zu spät reagierte und auf den Skoda auffuhr. Der Volvo-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der unbekannte Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten und sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Sowohl der Skoda als auch der Volvo waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Die Freiwillige Feuerwehr Mundelsheim rückte mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften an die Unfallstelle aus. Während der Unfallaufnahme musste der linke Fahrstreifen gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg bittet nun dringend um Hinweise von Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder Angaben zum flüchtigen Unfallverursacher machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de entgegen.

red

Verdi ruft zu Warnstreiks im Gesundheitswesen auf: Arbeitgeber verlangen Gehaltskürzungen

Im Rahmen der Tarifrunde im öffentlichen Dienst ruft die Gewerkschaft Verdi für den 14. und 15. März zu bundesweiten Warnstreiks im Gesundheitswesen auf. Betroffen seien Beschäftigte von Krankenhäusern, Psychiatrien, Pflegeeinrichtungen und dem Rettungsdienst, teilte die Gewerkschaft am Freitag mit. Der Unmut richtet sich demnach gegen das von Bund und Kommunen Ende Februar in der zweiten Tarifverhandlungsrunde vorgelegte Angebot.

Dieses würde “deutliche Kaufkraftverluste” bedeuten, so Verdi. Außerdem forderten die Arbeitgeber auch noch “Sonderopfer” von Beschäftigten in den Kliniken und der Altenpflege, fügte die Gewerkschaft hinzu. Unter bestimmten Voraussetzungen sollten diese auf Lohn verzichten, wenn es dem Betrieb wirtschaftlich schlecht gehe.

“Das Ansinnen der Arbeitgeber, über einen Zusatztarifvertag Gehaltskürzungen für die Beschäftigten im Gesundheitswesen zu ermöglichen, ist eine echte Provokation und führt zu heftigen Protesten und Widerstand insbesondere im Gesundheitswesen”, sagte der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke. “Ein solches Sonderopfer wird es mit uns nicht geben.”

red

Hotelmarkt Ludwigsburg trotzt Corona-Krise: Geschäftsreisende und Touristen sorgen für Erfolg

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg. Nachdem die Tourismusbranche aufgrund der COVID-19-Pandemie eine lange Durststrecke durchmachen musste, gibt es endlich wieder positive Nachrichten – auch aus Ludwigsburg. Der städtische Eigenbetrieb Tourismus & Events Ludwigsburg hat die Daten des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg ausgewertet und verkündet, dass sich der Hotelmarkt schneller erholt hat als erwartet.

Das Übernachtungsaufkommen im Jahr 2022 lag demnach nur noch rund 15 % unter dem Rekordwert aus dem Jahr 2019. Diese Entwicklung ist umso beeindruckender, da das Jahr 2022 als sogenanntes “Rumpfjahr” betrachtet werden muss. Im ersten Quartal des Jahres litten Reiseverkehr und Hotelmarkt noch unter starken Restriktionen aufgrund der Pandemie.

Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg, kommentierte die positive Entwicklung folgendermaßen: “Es ist bemerkenswert, wie schnell sich der Hotelmarkt in Ludwigsburg erholt hat. Wir sind zuversichtlich, dass wir bald wieder das Niveau von 2019 erreichen werden.”

Insgesamt verzeichnete der Hotelmarkt 2022 rund 289.223 Übernachtungen. Dies entspricht einer Steigerung von 72 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Bettenauslastung lag bei knapp 36 % und erreichte in den Spitzenmonaten sogar Werte zwischen 44 und 47 %. Besonders aussagekräftig ist jedoch die Kennzahl der Zimmerauslastung. Elmar Kunz erläutert, dass die aussagefähigere Kennzahl der Zimmerauslastung im Durchschnitt bei mindestens 50-55 % und in Spitzenmonaten bei 70-75 % und höher lag.

Die positive Entwicklung des Hotelmarktes in Ludwigsburg wird von verschiedenen Faktoren getragen. Zum einen hat sich der klassische Geschäftsreiseverkehr stark entwickelt, da sich die Befürchtungen, dass Geschäftstermine nach der Pandemie überwiegend mit virtuellen Meetings abgehalten werden, nicht bestätigt haben. Tagungen, Konferenzen und vor allem große Kongresse sind zurückgekehrt. Im Forum am Schlosspark wurden mehrere renommierte Großkongresse verzeichnet.

Zum anderen war auch der freizeittouristische Übernachtungsreiseverkehr ein starker Faktor. Ludwigsburg punktete hier mit vielen überregional attraktiven Events und Veranstaltungen wie etwa dem Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt und der Kürbisausstellung im Blühenden Barock.

Der Anteil der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland lag 2022 bei 22,6 %, was Tourismusmanager Elmar Kunz als bemerkenswerten Wert bezeichnet. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2019 lag der Anteil ausländischer Gäste bei 21,2 %. Italien führt mit einem Anteil von rund 16 % die Liste der Auslandsmärkte an, gefolgt von Spanien (9 %) und der Schweiz (8 %).

Obwohl es immer noch globale Krisen gibt und die Personalgewinnung eine zentrale Herausforderung für das Gastgewerbe bleibt, blickt Elmar Kunz zuversichtlich in die Zukunft. Er hofft, dass 2023 ein gutes Jahr für die Ludwigsburger Hotellerie wird, das möglicherweise unmittelbar an das Vor-Corona-Niveau anknüpfen kann.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Index-Berechnungen: Tourismus & Events Ludwigsburg.

Studie zeigt: Kinder aus ärmeren und bildungsfernen Familien haben geringere Chancen auf Kita-Platz

Ob Kinder einen Betreuungsplatz in einer Kita bekommen oder nicht, hängt stark von den sozioökonomischen Verhältnissen der Eltern ab. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), die am Freitag veröffentlicht wurde. Demnach haben Kinder aus bildungsferneren Familien, aus armutsgefährdeten Verhältnissen oder aus Haushalten, in denen kein Deutsch gesprochen wird, deutlich geringere Chancen auf einen Betreuungsplatz – trotz vielfach geäußerter Betreuungsbedarfe.

Auch zehn Jahre nach Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz nach dem vollendeten ersten Lebensjahr hat sich daran wenig geändert. Im Jahr 2020 hatte etwa jedes vierte (23 Prozent) armutsgefährdete Kind unter drei Jahren einen Platz in einer Kita, während es bei Familien aus nichtprekären Verhältnissen doppelt so viele waren (46 Prozent). Gleichzeitig war die Betreuungslücke in ärmeren Familien deutlich größer – sie betrug rund 17 Prozent, in reicheren Familien war etwa jeder zehnte Betreuungswunsch nicht erfüllt.

“Armutsgefährdete Familien sind in einem sehr viel größeren Umfang in der Teilhabe beschränkt als wohlhabendere”, fasste der Ökonom und Mitautor Mathias Huebener zusammen, “und diese Unterschiede haben sich über die Zeit sogar verstärkt.” Ein ähnliches Muster zeigte sich bei Familien mit Migrationshintergrund. Von den Kindern, die zu Hause hauptsächlich Deutsch reden, besuchten 38 Prozent eine Kita.

Bei denjenigen, in deren Familien kein Deutsch gesprochen wird, waren es 24 Prozent. Sophia Schmitz, Mitautorin der Studie, sagte in diesem Zusammenhang: “Familien, die zu Hause kein Deutsch sprechen, äußern genauso häufig einen Wunsch nach einem Kita-Platz wie andere Familien. Trotzdem gehen diese Kinder viel seltener vor dem dritten Lebensjahr in Kitas: Nur jedes zweite Kind besucht eine Kita, trotz eines Betreuungswunsches der Eltern.”

Vor dem Hintergrund, dass diese Kinder von einem frühen Kita-Besuch und einem schnellen Spracherwerb besonders profitieren würden, seien diese Befunde alarmierend, so Schmitz. Für die Untersuchung wurden Daten von rund 96.000 Kindern unter drei Jahren aus den Jahren 2013 bis 2020 ausgewertet.

red

Kostenexplosion durch Verbot: Neue Öl- und Gasheizungsregelung kostet eine Billion Euro

Die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und das damit geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen wird die Bundesbürger in den nächsten 20 Jahren insgesamt rund eine Billion Euro kosten. Zu diesem Ergebnis kommt das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen. Der “Bild” (Freitagausgabe) sagte RWI-Umweltexperte Manual Frondel, Grund seien die unter anderem hohen Kosten für den Einbau neuer Wärmepumpen oder Biomasse-Kessel.

Frondel dämpfte zugleich die Hoffnung vieler Eigentümer und Mieter auf massive finanzielle Unterstützung durch den Staat. “Die Hoffnung auf massive staatliche Unterstützung ist falsch. Der Bundeshaushalt hat nur begrenzte Kapazitäten”, sagte er.

Habeck selbst lässt die Kosten für die Bürger durch die GEG-Novelle offen, schreibt “Bild” weiter. In seinem Gesetzentwurf, der am vergangenen Dienstag in die Ressortabstimmung ging, wird der “Erfüllungsaufwand” nicht beziffert.

red

Streikrecht als Freiheitsrecht: Gewerkschaften und Arbeitgeber im Konflikt

Der Streit über eine mögliche Beschränkung des Streikrechts geht weiter. “Das Recht zu streiken, ist ein vom Grundgesetz geschütztes Freiheitsrecht”, sagte die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Yasmin Fahimi, der “Rheinischen Post”. Damit spiele man nicht.

“Wer jetzt das Streikrecht einschränken will, weil ihm die Tarifforderungen der Gewerkschaften nicht gefallen, der will in Wahrheit die Beschäftigten mundtot machen.” Auch wenn Arbeitgeber und Teile der Union jetzt wieder Stimmung machten, würden die Arbeitsniederlegungen schon heute “mit Bedacht” geplant. “In besonders sensiblen Bereichen, etwa in Krankenhäusern oder in Sicherheitsbereichen, gelten Notdienstvereinbarungen, die einen Mindestbetrieb sicherstellen.”

Die DGB-Chefin verteidigte die aktuellen Warnstreiks von Verdi: “Gerade jetzt, in Zeiten von Rekord-Inflationsraten, sind die Verhandlungen schwierig. Tarifverhandlungen ohne ernsthaftes Streikrecht wären eine Farce. Es geht bei den aktuellen Streiks darum, die Arbeitgeber wieder zurück an den Verhandlungstisch zu bekommen – mit ernsthaften Angeboten.”

Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Oliver Zander, pochte unterdessen auf eine Regelung des Streikrechts. “Eine gesetzliche Regelung des richterrechtlichen Arbeitskampfrechts ist leider überfällig geworden, seitdem die Arbeitskämpfe von einzelnen Gewerkschaften immer stärker zur Mitgliederwerbung missbraucht werden”, sagte Zander der “Rheinischen Post”. Dafür seien Arbeitskämpfe nicht gedacht.

Gerade in der sogenannten Daseinsvorsorge wie beim Nahverkehr oder bei den Kitas sollte es eine “obligatorische Schlichtung” geben, bevor die Bürger “unter Arbeitskämpfen zu leiden haben”. Er mahnte: “Das Recht, einen Arbeitskampf zu führen, ist ein hohes Gut, aber natürlich nicht grenzenlos.” Ablehnend äußerte sich NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) zu einer möglichen Begrenzung des Streikrechts: “Die kritische Infrastruktur hat natürlich eine wichtige Bedeutung für das Gemeinwesen. Ich wäre bei Eingriffen ins Streikrecht jedoch äußerst zurückhaltend und finde, dass am Streikrecht grundsätzlich nicht gerüttelt werden sollte”, sagte Laumann der “Rheinischen Post”. Das Recht zu streiken sei im Grundgesetz verankert. “Es handelt sich also um ein Grundrecht und damit ein sehr hohes Gut. Für Arbeitnehmer ist der Streik ein wichtiges Element, um sich für bessere Arbeitsbedingungen, zum Beispiel höhere Löhne, einzusetzen.”

red

Millionen Haushalte betroffen: EU plant schärfere Energieeffizienz-Richtlinien für Gebäude

Die vom EU-Parlament geplanten schärferen Energieeffizienz-Richtlinien für Gebäude werden wohl insgesamt fast neun Millionen Haushalte betreffen. Das sind deutlich mehr als bisher erwartet, berichtet die “Bild”. Demnach gibt es aktuell rund drei Millionen Mietwohnungen in den niedrigsten Energieeffizienzklassen F, G und H. Außerdem gibt es rund 550.000 in diesen drei Klassen sowie 5,3 Millionen Eigenheime.

Die Zeitung beruft sich auf Zahlen des Eigentümerverbands Haus & Grund. Das EU-Parlament will am kommenden Dienstag eine Verschärfung der Energieeffizienz-Richtlinien beschließen, wonach bis spätestens 2033 alle Wohnungen und Gebäude mit den Energieeffizienzklassen F, G und H die Klasse D erreichen müssen.

red

Kassenärztechef kritisiert Lauterbachs Digitalisierungsstrategie als “fatal”

Kassenärztechef Andreas Gassen hat die Digitalisierungsstrategie von Gesundheitsminister Karl Lauterbach scharf kritisiert. Dessen Vorgehen zur Einführung der elektronischen Patientenakte erinnere “fatal” an das Scheitern der vergangenen Jahre, als “völlig unrealistische Zeithorizonte” genannt worden seien, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. In der Realität der deutschen digitalen Infrastruktur arbeite man mit Lösungen “aus der informationstechnologischen Steinzeit, wie zum Beispiel mit Konnektoren, die die Praxen gerade erneut für viel Geld austauschen mussten”.

Es gebe nicht miteinander kommunizierende Praxisverwaltungssysteme, ganz zu schweigen von der fehlenden Anbindung der Kliniken, beklagte Gassen. Das bisherige Scheitern der Digitalisierung im Gesundheitswesen liegt nach den Worten des Kassenärztechefs daran, dass es “schlicht keine vernünftigen, funktionierenden, skalierbaren softwarebasierten Lösungen gibt, die die Arbeit in den Praxen erleichtern, statt sie zu behindern”. Zwar sicherte er Lauterbach zu, “konstruktiv” an einer funktionierenden Lösung für die elektronische Patientenakte mitzuarbeiten; “wir lehnen aber unreife und unabgestimmte Konzepte ab”, sagte Gassen der NOZ.

red

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