Fahrtauglichkeit im Alter: EU-Kommission schlägt Gesundheitstests für ältere Führerscheininhaber vor

Die Grünen-Fraktion im Bundestag begrüßt einen Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Führerscheinrichtlinie. Nach dem Brüsseler Gesetzesentwurf soll die Fahrerlaubnis von EU-Bürgern ab 70 Jahren nur noch eine Gültigkeit von fünf Jahren haben. Eine Verlängerung könnte dann an einen Nachweis der Fahrtüchtigkeit verbunden werden, etwa durch einen Gesundheitscheck, so der Kommissionsvorschlag.

“Gut, dass die EU-Kommission in Richtung Verkehrssicherheit und Fahrtauglichkeit den nächsten Schritt geht”, sagte Grünen-Verkehrspolitikerin Swantje Michaelsen der “Welt” (Mittwochsausgabe). Im Verkehr kämen noch zu viele Menschen ums Leben. “Die Sicherheit der ungeschützten Verkehrsteilnehmenden muss höchste Priorität haben. Es ist daher sinnvoll, auch über regelmäßige Gesundheitstests und Trainings zur Fahrertüchtigung zu sprechen.” Wie eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit aussehen könne, müsse jetzt auf EU-Ebene diskutiert werden. Auch die SPD-Fraktion sieht die EU-Vorschläge positiv.

Eine sichere Verkehrsteilnahme erfordere neben Fahrpraxis gesundheitliche Voraussetzungen. “Es ist unstrittig, dass die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Problemen mit Einfluss auf die Fahrtauglichkeit mit zunehmendem Alter steigt”, sagte der SPD-Verkehrspolitiker Mathias Stein. Es sei daher sinnvoll, auch ältere Führerscheininhaber in den Blick zu nehmen.

“Freiwilligkeit sollte aber Vorrang vor Zwang haben. Wir werden die Umsetzung der EU-Vorschläge auf nationaler Ebene diskutieren.” Widerstand gibt es dagegen aus der Opposition.

Die CDU/CSU-Fraktion plädiert für eine Beibehaltung der gegenwärtigen Standards. Bisher gibt es keine obligatorischen Fahrtauglichkeitsprüfungen. “Wir sind dafür, weiter auf die Eigenverantwortlichkeit der Autofahrer zu setzen und darauf zu bauen, dass diese selbst am besten ihre Fahrtauglichkeit einschätzen können und im Zweifel überprüfen lassen”, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Lange (CSU).

Der Linke-Abgeordnete Thomas Lutze lehnt den Kommissionsvorschlag ab. “Das ist nichts anderes als Altersdiskriminierung. Stattdessen sollten sich alle Verkehrsteilnehmer mit Führerschein ab 50 Jahren regelmäßig von ihrem Hausarzt auf Fahrtüchtigkeit untersuchen und beraten lassen”, sagte Lutze.

red

Elektro-Pkw auf dem Vormarsch: Neuzulassungen im Februar steigen um 14,7 Prozent

Mit rund 206.000 Pkw wurden im Februar 2,8 Prozent mehr Neufahrzeuge zugelassen als im Vorjahresmonat. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) legte die Zahl der gewerblichen Neuzulassungen um 6,5 Prozent zu. Private Neuzulassungen gingen hingegen um minus 4,1 Prozent zurück.

Aus Sicht des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) macht dieser schon länger anhaltende negative Trend im Privatmarkt dem Automobilhandel weiterhin große Sorgen. Im bisherigen Jahresverlauf liegt die Zahl aller neu zugelassenen Pkw mit rund 385.000 Einheiten (plus 0,2 Prozent) auf Vorjahresniveau.

Die Neuzulassungszahlen der Elektro-Pkw (BEV) legten im Februar mit 32.475 Einheiten um 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat zu. Mit 11.916 neu zugelassenen Plug-in-Hybriden lag deren Zahl um rund 45 Prozent unter dem Wert vom Februar 2022 (21.583), was laut dem ZDK offensichtlich am Wegfall der Förderung seit dem 1. Januar 2023 liegt.

Im Gebrauchtwagenmarkt wechselten im Februar laut dem KBA rund 456.000 Pkw die Besitzer. Das waren minus 2,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im bisherigen Jahresverlauf wurden rund 947.000 Gebrauchtwagen und damit ein Prozent mehr verkauft als im Januar und Februar 2022.

mid/asg

 

Umfrage: Streiks in Energie-, Bahn- und Flugverkehr sollen nur nach Schlichtungsverfahren erlaubt sein

Eine Mehrheit der Bundesbürger spricht sich für eine Einschränkung des Streikrechts im Bereich kritischer Infrastrukturen wie bei Bahnen, im Flugverkehr oder bei der Energie- und Wasserversorgung aus. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Insa, die das Marktforschungsinstitut im Auftrag des Wirtschaftsflügels der CDU erhoben hat und über die die “Welt” berichtet. Danach votieren insgesamt und unabhängig von der politischen Präferenz 59 Prozent der Anfang März Befragten dafür, dass Streiks in den genannten Bereichen nur noch nach einem vorangegangenen Schlichtungsverfahren und einer Vorankündigung von mindestens vier Tagen durchgeführt werden dürfen – beziehungsweise durchgängig untersagt sein sollten.

Vor allem die Befragten, die angegeben hatten, bei der nächsten Bundestagswahl für die Unionsparteien oder die Grünen stimmen zu wollen, unterstützen Einschränkungen des Streikrechts. 53 Prozent der Grünen-Anhänger halten es laut dieser Umfrage für richtig, eine Schlichtung und besagte Vorankündigung zur Bedingung für legale Arbeitskämpfe zu machen. Bei den der Union Nahestehenden sind es demnach 45 Prozent.

Fast ein Drittel der Anhänger von CDU und CSU (30 Prozent) ist sogar für ein vollständiges Verbot von Arbeitsniederlegungen im Bereich der kritischen Infrastrukturen; bei potenziellen Wählern der Grünen sind es 13 Prozent. Insgesamt will ein knappes Viertel aller Umfrageteilnehmer das Streikrecht unberührt lassen. “Niemand will Streiks verbieten – in keinem Bereich. Aber bei Energieversorgung, Rettungsdiensten, Bahn oder Flughäfen muss Streik das letzte Mittel sein”, sagte die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU, Gitta Connemann, der “Welt”. “Die Umfrage zeigt klar: Die Menschen in diesem Land wollen nicht in Mithaftung genommen werden. Bei kritischer Infrastruktur, wo ohne Vorwarnung Abertausende Unbeteiligte betroffen sind, muss für mehr Fairness gesorgt werden. Kritische Infrastrukturen brauchen einen besseren Schutz vor willkürlichen Arbeitsaussetzungen.” Die MIT fordere daher an neuralgischen Punkten wie Bahnhöfen, im Gesundheitswesen, in der Energieversorgung oder an Flughäfen einen Streik-Vorlauf von vier Tagen und ein vorher abgeschlossenes Schlichtungsverfahren, so Connemann. Damit stößt die CDU-Politikerin bei Gewerkschaften auf Ablehnung.

“Jetzt fordern genau jene in der CDU eine Beschneidung des Streikrechts im öffentlichen Verkehrssektor, die sich Anfang der 1990er-Jahre für eine Privatisierung der Deutschen Bahn starkgemacht und damit für ein Ende der Beamtenlaufbahn im Schienenverkehr gesorgt hatten”, sagte der Vorsitzende der Lokführer-Gewerkschaft GDL, Claus Weselsky, der “Welt”. Hier folge ein Fehler auf den nächsten. “Aber wir werden nicht zulassen, dass von ein paar wild gewordenen Wirtschaftsvertretern der CDU ein Grundrecht wie das Streikrecht eingeschränkt wird.”

red

Das sind die Höhepunkte der kommenden Saison im Residenzschloss Ludwigsburg

Von Ayhan Güneş

Wir schreiben das Jahr 1 nach Corona: Nach dem pandemiebedingten Stillstand in den vergangenen beiden Jahren freuen sich die Verantwortlichen, dass der Betrieb im Residenzschloss Ludwigsburg nun wieder ohne Beschränkungen aufgenommen werden kann und Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr auf einige besondere Highlights und Überraschungen in der barocken Residenzstadt Baden-Württembergs gespannt sein dürfen.

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg haben in einem Pressegespräch am 7. März ihr neues Programm Altbewährtes und neue Angebote für die kommende Saison im Residenzschloss Ludwigsburg präsentiert. Das Schloss zählt zusammen mit den Schlössern Heidelberg und Schwetzingen zu den besucherstärksten Monumenten. Fast 200.000 Gäste haben die ehemalige Residenz im vergangenen Jahr besucht, was im Vergleich zu 2021 ein überdurchschnittliches Besuchsniveau darstellt. Die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern war ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Die Zahlen der vergangenen Saison, die unter den Bedingungen der Corona-Pandemie stattfand, zeigen den Erfolg der besuchsorientierten Arbeit des Schlosses. Die steigenden Tendenzen bei den Führungen und Sonderführungen sowie die fast gleichbleibende Zahl an Schulklassen, die das Schloss besucht haben wie 2019, sind ebenfalls erfreuliche Ergebnisse, berichtet Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung Ludwigsburg.

Um an diesen Erfolg anzuknüpfen, haben die Organisatoren ein vielfältiges Programm für die kommende Saison geplant. Wie in den vergangenen Jahren wird das Schloss die Ludwigsburger Schlossfestspiele und die KSK Music Open begrüßen. Gabriele Zerweck, Geschäftsführerin und Leiterin der Künstlerischen Planung und Produktion der Ludwigsburger Schlossfestspiele, präsentierte ein abwechslungsreiches Programm. Schauspieler Lars Eidinger, Countertenor Carlo Vistoli und Bariton Benjamin Appl werden auf der Bühne im prunkvollen Ordenssaal und im historischen Schlosstheater zu sehen sein.

Michael Scholz von der Eventstifter GmbH stellte das Programm der 11. KSK Music Open vor, bei der unter anderem LaBrassBanda, Singer-Songwriterin LEA und die Punkband Broilers auf der Bühne stehen werden. Fans von elektronischer Musik können sich auf das neue Event “Crown of Sound” am 5. August freuen. Hier wird House und Techno mit einer beeindruckenden Lichtshow im Ehrenhof präsentiert.

Auch das breit gefächerte Programm des Schlosses bietet zahlreiche Erlebnisse und Highlights. Neben der Verkaufsausstellung und neuen Sonderführungen wie “Zwischen List und Lust”, die das Leben der einflussreichen Mätressen bei Hof zum Thema hat.

Zudem können sich die Schlossbesucherinnen und -besucher das zweite Jahr in Folge auf eine Verkaufsausstellung in den Räumen des ehemaligen Manufakturshops freuen. Gregor Wörner vom Wörner-Verlag stellt mit dem Kunsthaus Watzl Kunstwerke verschiedener Künstler aus. Ab dem 11. März ist eine Schau zu Friedensreich Hundertwasser zu sehen, für die auch vielfältige Schulklassenführungen angeboten werden. Darüber hinaus wird es während der gesamten Saison weitere große Termine wie die Hochzeitsmesse, die Automesse und viele weitere geben.

Ein weiteres Highlight der kommenden Saison im Residenzschloss Ludwigsburg sind die erweiterten Raumangebote für Fotoshootings. Das Schloss bietet bereits jetzt eine atemberaubende Kulisse für Hochzeitsfotos und andere besondere Anlässe.  Ab sofort können Paare die Attikaräume als zusätzliche Fotolocation buchen. Zierliche Beistelltische, opulente Sessel und edle Spiegel – im Ambiente der barocken Räume können sich die frisch Vermählten königlich fühlen. Das Besondere: Hier darf sogar auf den edlen Materialien Platz genommen werden. „Das war ein expliziter Wunsch vieler Paare, den wir nun erfüllen können“, freut sich Hurst.

Das Residenzschloss Ludwigsburg ist eines der wichtigsten kulturellen Zentren in der Region und das vielfältige Programm für 2023 wird sicherlich viele Besucher anlocken, ist sich Hurst sicher.

 

Polizeibericht: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ditzingen-Hirschlanden: Brennendes Fahrzeug

Aus bislang ungeklärter Ursache hatte ein Fahrzeug der Marke Chrysler am Dienstag um 17:40 Uhr in der Heimerdinger Straße in Ditzingen Feuer gefangen. Die 52-Jährige Fahrzeuglenkerin vernahm nach eigenen Angaben während der Fahrt zunächst ein lauten Schlag aus dem Motorraum, daraufhin fing ihr Fahrzeug auch schon an zu qualmen. Sie konnte es unverletzt abstellen und den Notruf wählen. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Ditzingen rückte mit drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften aus und konnte das Feuer löschen. Am Auto entstand ein geschätzter Schaden von rund 6.000 Euro und es musste abgeschleppt werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Remseck am Neckar – Aldingen: Fahrzeugteile von abgestelltem LKW gestohlen

Zwei Rückfahrlampen sind zwischen Freitagabend 18:00 Uhr und Dienstagmorgen 06:00 Uhr in der Brückenstraße in Aldingen an einem Lkw abmontiert und entwendet worden. Das Fahrzeug stand im Tatzeitraum am Fahrbahnrand abgeparkt. Der Wert des Diebesgutes beträgt mehrere hundert Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim sucht unter Telefon 07154 1313-0 oder per Email kornwestheim.prev@polizei.bwl.de Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Remseck am Neckar – Neckarrems: Zeugen zu Einbruch in der Fellbacher Straße gesucht

Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht von Montag auf Dienstag in ein städtisches Gebäude in der Fellbacher Straße in Neckarrems ein. Auf bislang noch unbekannte Weise verschafften sich die Täter Zutritt zum Gebäude und suchten den Tresorraum des Gebäudes auf. In diesem beschädigten die Täter einen an der Wand angebrachten Elektrokasten. Des Weiteren lösten die Täter die Kabelverbindungen des Tresors. Anschließend flüchteten die unbekannten Täter. Der entstandene Sachschaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 0800 1100225 oder per Mail an hinweis.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

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Vaihingen an der Enz: Zeugen nach Unfallflucht im Pappelweg gesucht

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag gegen 15:50 Uhr im Pappelweg in Vaihingen an der Enz zugetragen hat. Ein 19-Jähriger befuhr mit seinem Ducati-Motorrad den Pappelweg in Richtung Bahnhofstraße. Zeitgleich fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, mutmaßlich mit einem silbernen VW aus der Von-Neurath-Straße, in den Pappelweg ein und missachtete dabei die Vorfahrt des Motorradfahrers. Der 19-Jährige bremste stark ab und verlor dabei die Kontrolle über sein Zweirad, sodass er stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer des VW setzte, ohne sich um den Unfall zu kümmern, seine Fahrt in Richtung Oberriexinger Weg fort. Am Motorrad entstand ein Schaden von rund 1.200 Euro. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sich telefonisch unter 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Klimaschutz für alle: Habeck will staatliche Zuschüsse für Wärmepumpen und Co. auf bis zu 80 Prozent erhöhen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will die Förderung für energetische Gebäudesanierungen deutlich anheben. Wie “Bild” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise schreibt, lotet Habeck staatliche Zuschüsse von bis zu 80 Prozent der beim Verbraucher anfallenden Kosten aus. Das Geld soll dabei aus dem “Fonds für Energieversorgung und Klimaschutz” kommen.

Ziel der Förderung sei es, sicherzustellen, dass die Kosten einer Wärmepumpe insbesondere auch von einkommensschwachen Haushalten und Bürgern mit mittleren Einkommen getragen werden können, teilte eine Sprecherin auf Anfrage der “Bild” mit. “Der Einbau einer Wärmepumpe, Biomasseheizung oder der Anschluss an ein Wärmenetz soll grundsätzlich weiterhin bezuschusst werden, um die Differenz zur günstigeren Gasheizung zu verringern.”

red

RWE-Chef lehnt Forderungen nach weiterer Laufzeitverlängerung für deutsche Atomkraftwerke ab

RWE-Chef Markus Krebber hat Forderungen aus Union und FDP nach einer weiteren Laufzeitverlängerung für die deutschen Atomkraftwerke zurückgewiesen. “Die Diskussion um die drei verbliebenen Kernkraftwerke ist für den langfristigen Umbau, für die Energieversorgung Deutschlands und Europas nicht die relevante Frage”, sagte Krebber den Magazinen “Stern” und “Capital”. Man sollte nicht “so viel politisches Kapital dafür verbrennen”.

Mit Blick auf die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) durchgesetzte Entscheidung aus dem vergangenen Herbst, die drei Meiler nach einer kurzzeitigen Laufzeitverlängerung zum 15. April endgültig abzuschalten, sagte Krebber: “Ich glaube, das ist die endgültige Entscheidung.” RWE betreibt das Atomkraftwerk Emsland, welches neben den Meilern Isar 2 und Neckarwestheim aktuell noch am Netz ist. Mit Blick auf die angespannte Situation auf den Energiemärkten hatten Politiker von Union und FDP zuletzt den endgültigen Abschalttermin wieder infrage gestellt.

CSU-Chef Markus Söder hatte die Bundesregierung jüngst sogar aufgefordert, neue Brennelemente zu beschaffen, um die Meiler bis zum Ende der Energiekrise laufen lassen zu können.

red

Champions League: Dortmund verliert und scheidet aus

London – In der Champions League hat der FC Chelsea gegen Borussia Dortmund im Rückspiel in London 2:0 gewonnen. Damit beträgt das Gesamtergebnis aus Hin- und Rückspiel 2:1 für Chelsea und die britische Mannschaft steht im Viertelfinale. Zwar hatte Dortmund einen höheren Ballbesitz zu verzeichnen, Chelsea war letztlich die deutlich gefährlichere Mannschaft.

In der 43. Minute traf für sie Raheem Sterling und in der 53. Minute verwandelte Kai Havertz zudem einen Elfmeter. Im parallel stattfindenden Achtelfinal-Rückspiel hat Benfica Lissabon gegen den FC Brügge 5:1 gewonnen und sich einen Platz im Viertelfinale gesichert.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis

Quelle: RKi

Ludwigsburg insgesamt 65. Am Vortag waren es 50 neue Fälle gemeldet. Die aktuelle Inzidenz liegt bei 37,1. Am Vortag betrug der Wert 40,4.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird mit mindestens 765 angegeben. (Stand: 08.03..2023, 03:11 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 9.947 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 60 Prozent oder 14.928 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 78,5 auf heute 61,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 256.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 28.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 126 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 623 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 89 Todesfällen pro Tag (Vortag: 90).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 168.709. Insgesamt wurden bislang 38,23 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

(Stand: 08.03..2023, 03:11 Uhr)

red

Mehr als die Hälfte der Mini-Jobs im Landkreis Ludwigsburg in Frauenhand

Die 520-Euro-Arbeit ist weiblich: Von den rund 49.860 Mini-Jobs im Landkreis Ludwigsburg sind 58 Prozent in Frauenhand – in der Nahrungsmittelindustrie liegt der Anteil sogar bei 70 Prozent. Auch bei der Teilzeitarbeit liegen die Frauen vorne: Die rund 54.330 Teilzeitstellen im Kreis Ludwigsburg werden zu 81 Prozent von Frauen gemacht. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten am Dienstag mit. Die NGG Stuttgart beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Ein Großteil der Vollzeitstellen würden in vielen Branchen nicht von Frauen besetzt.

Hartmut Zacher, Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart, spricht von einer „Lohn- und Renten-Falle“: „Teilzeitarbeit bedeutet immer ein schmaleres Portemonnaie – und auch eine kleinere Rente. Und Mini-Jobs bedeuten Mini- Renten.“ Hinzu komme, dass Frauen im Bundesdurchschnitt 7 Prozent weniger pro Stunde verdienten als Männer. Und das bei einer vergleichbaren Qualifikation, Tätigkeit und Erwerbsbiografie, so die NGG Stuttgart. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis).

Es sei daher wichtig, mit einem Tabu zu brechen: „Über Geld redet man nicht. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Beim Lohn sollte man in den Betrieben im Kreis Ludwigsburg aber mal eine Ausnahme machen“, so Hartmut Zacher. Überall dort, wo es einen Betriebsrat gibt, könne der auch die „Lohn- Kommunikation im Unternehmen beleben“. Ansonsten gebe es zwar auch noch einen Rechtsanspruch darauf, zu erfahren, was ein männlicher Kollege in ähnlicher Position verdient. Doch das Entgelttransparenzgesetz gilt lediglich in Betrieben mit mindestens 200 Beschäftigten. „Eine Köchin im Restaurant oder eine Verkäuferin in der Bäckerei haben davon allerdings nichts“, so NGG-Geschäftsführer Zacher. Hier solle die Bundesregierung dringend nachbessern.

Ziel müsse es sein, die Lohnscheren zwischen Männern und Frauen zu schließen. „Wie dick die Lohntüte ist, das darf nicht vom Geschlecht abhängen. Aber auch nicht davon, wie gut jemand das Lohnpokern beherrscht. Beim Lohn für Arbeit muss mehr Fairness her: Wir brauchen ein neues ‚Lohn-Fair-Play‘“, so Hartmut Zacher.

red

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