Flugausfälle und Verspätungen: Verdi plant Stuttgarter Flughafen und weitere 6 Airports lahm zu legen

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Beschäftigte an Flughäfen zu einem ganztägigen Streik am Freitag aufgerufen. Der Streik beginne in den frühen Morgenstunden und ende in der Nacht von Freitag auf Samstag, teilte Verdi mit. Betroffen sind die Flughäfen Frankfurt/Main, München, Stuttgart, Hamburg, Dortmund, Hannover und Bremen.

Hintergrund seien einerseits die Verhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen, zum anderen örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste sowie die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit. Für alle drei Beschäftigtengruppen werden zurzeit Tarifverhandlungen geführt. “Die Beschäftigten machen gemeinsam Druck auf die jeweiligen Arbeitgeber, weil in den bisherigen Verhandlungen keine Ergebnisse erzielt werden konnten”, sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle.

“Im öffentlichen Dienst stehen wir ohne Angebot vor der zweiten Verhandlungsrunde und fordern mit den Beschäftigten, dass die Arbeitgeber am 22./23. Februar ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegen. Bei den Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste herrscht nach wie vor ein katastrophaler Arbeitskräftemangel – das haben die Reisenden im letzten Sommer deutlich gespürt.” Um diese Situation zu ändern, müsse für sie eine attraktive Lohnerhöhung erfolgen.

Und die Beschäftigten der Luftsicherheit hätten Anspruch auf eine Erhöhung der Zuschläge in den Manteltarifverträgen. “Inflation, hohe Energie- und Lebensmittelpreise treiben die meisten Beschäftigten in eine unsichere Situation”, sagte sie. “Viele wissen nicht mehr, wie sie ihre Mieten bezahlen und den Kühlschrank füllen sollen. Sie brauchen deutlich mehr Geld, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das müssen die Arbeitgeber einsehen und dementsprechend reagieren.” Aufgrund des Streiks sei mit starken Auswirkungen vor allem im innerdeutschen Flugverkehr von Verspätungen, über Ausfälle bis hin zum teilweise Erliegen des Luftverkehrs zu rechnen.

Behle warb für das Verständnis der Fluggäste, die durch einen Streik getroffen würden. Hilfslieferungen in die Türkei und nach Syrien seien vom Streik ausgenommen. Viele Hilfslieferungen würden zudem über das Zentrum für Auslandslogistik des THW in Mainz erfolgen.

Dazu werde vor allem der Flughafen Hahn genutzt, der nicht vom Streik betroffen sei.

red

Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen bis April: Lauterbach erklärt vorsichtige Regelung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat den auf den 1. März vorgezogenen Wegfall weiterer Corona-Schutzmaßnahmen verteidigt. “Ich glaube, die große Schreckensphase Corona, die liegt jetzt hinter uns”, sagte Lauterbach am Dienstagabend in der Sendung “RTL Direkt” (Vorab-Aufzeichnung). “Da die Fallzahlen jetzt deutlich gesunken sind, wirklich gefährliche neue Varianten nicht zu sehen sind und auch der Immunschutz in der Bevölkerung schon sehr weit ist, glaube ich, können wir den geordneten Rückzug antreten”, so der SPD-Politiker.

Auf die Frage, warum die Maskenpflicht für Besucher in medizinischen Einrichtungen trotzdem bis April bestehen bleiben soll, sagte Lauterbach: “Diese Regelung, dass Besucher in Krankenhäusern oder in Pflegeeinrichtungen Maske tragen, die gibt es auch in vielen anderen europäischen Ländern. Man will vorsichtig sein. Und ich glaube, der eine Monat, den können wir uns hier für diese Menschen, die so besonders vulnerabel sind, so besonders geschwächt sind, das können wir uns leisten.”

Der Schutz Schwerkranker sei durch die bestehenden Impfungen gewährleistet, befand Lauterbach. Zugleich erwarte er künftig neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Auffrischungsimpfungen.

red

Tafel-Chef Brühl fordert Ende der Überproduktion: “Gute Lebensmittel gehören auf den Tisch, nicht in die Tonne”

Der Bundesvorsitzende der Tafel Deutschland, Jochen Brühl, befürwortet zwar prinzipiell eine Straffreiheit für das sogenannte Containern, hält einen solchen Schritt aber gleichzeitig für Symbolpolitik. “Natürlich sollten Menschen, die aufgrund von Armut nach Lebensmitteln suchen müssen, dafür nicht strafrechtlich verfolgt werden”, sagte Brühl dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochsausgabe). “Es ist jedoch zynisch, dass es Menschen erlaubt werden soll, im Müll nach Lebensmitteln zu suchen, um sich ernähren zu können. Das ist eine Symbolpolitik, die am Kern vorbeigeht und keine Lösung für die Probleme Armut sowie Lebensmittelverschwendung darstellt.” Um gegen Lebensmittelverschwendung anzugehen, müsse die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet werden. “Jedes dritte Lebensmittel wird entsorgt statt gegessen”, so Brühl.

“Es herrscht eine massive Überproduktion, weil die Supermärkte auch am Abend noch gut gefüllt sein sollen.” Mehr als 50 Prozent der Lebensmittelverschwendung falle zudem in privaten Haushalten an. “Hier benötigt es Bildungskampagnen und Aufklärungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene”, so der Tafel-Bundesvorsitzende.

“Gute und noch genießbare Lebensmittel dürfen erst gar nicht in der Tonne landen.”

red

Humanitärer Kraftakt: Deutschland hat eine Million ukrainischen Flüchtlingen Obdach geboten

Im Vorfeld des Flüchtlingsgipfels an diesem Donnerstag hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Kraftanstrengungen bei der Unterbringung von über einer Million ukrainischer Geflüchteter gelobt. “Acht von zehn Flüchtlingen sind im vergangenen Jahr aus der Ukraine nach Deutschland gekommen”, sagte die SPD-Politikerin der “Rheinischen Post” (Mittwoch). Man habe bis heute 1.062.000 Ukrainern vor Putins brutalen Angriffen Schutz geboten, so Faeser.

“Durch diesen großen humanitären Kraftakt aller staatlichen Ebenen – von Bund, Ländern und Kommunen – konnten wir viele Leben retten”, sagte Faeser. “So viele Menschen gut unterzubringen und zu versorgen, Kindern in Kitas und Schulen Halt zu geben – all das kostet immer mehr Kraft, je länger es dauert. Und es bringt uns nicht überall, aber an vielen Orten an Grenzen”, sagte Faeser.

“Daher setze ich mich insbesondere für eine stärkere europäische Verteilung der Menschen ein, die aus der Ukraine flüchten.” Am Donnerstag lade sie zum zweiten Mal zum Flüchtlingsgipfel ein, “um alle Akteure an einen Tisch zu holen”, sagte die Bundesinnenministerin. Faeser verwies vor dem Gespräch auf die bereits zur Verfügung gestellten Mittel.

“Der Bund steht seit Beginn des furchtbaren Krieges in der Ukraine eng an der Seite der Länder und Kommunen. Allein im Jahr 2022 hat der Bund die Länder und Kommunen finanziell mit 3,5 Milliarden Euro unterstützt”, sagte die Bundesinnenministerin. “Für dieses Jahr haben wir weitere 2,75 Milliarden Euro vereinbart. Diese Hilfen kamen schnell und sind umfassend.” Ergänzend dazu habe der Bund die Länder und Kommunen in erheblichem Umfang durch zusätzliche Umsatzsteuermittel finanziell entlastet. “Wir haben außerdem den Ländern Bundesliegenschaften mit fast 69.000 Unterbringungsplätzen für Geflüchtete zur Verfügung gestellt”, sagte Faeser.

Darüber hinaus hätten Bundespolizei und Technisches Hilfswerk die Länder und Kommunen seit Beginn des Ukraine-Krieges intensiv unterstützt.

red

Dramatischer Lehrermangel in Deutschland: Alarmierende Defizite und eine Herkulesaufgabe für die Länder

Angesichts immer neuer Meldungen über Unterrichtsausfall an Schulen warnt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) vor einem dramatischen Lehrermangel. “Der Lehrermangel nimmt immer dramatischere Formen an”, sagte sie der “Bild”. Man sehe etwa mit Blick auf die Grundkompetenzen von Grundschülern schon jetzt “alarmierende Defizite”, die durch die Corona-Pandemie verschärft worden seien.

Die Länder stünden bei der Lehrerausbildung und -einstellung vor einer “Herkulesaufgabe”. Wichtig sei es jetzt, den “Lehrerberuf attraktiver zu machen und ihm mehr Wertschätzung entgegenzubringen”. Dabei gehe es um “einen modernen und möglichst digitalen Arbeitsort, Freiräume zur Unterrichtsgestaltung, Entlastung von Bürokratie und bessere Fortbildungsmöglichkeiten”.

Auch wenn der Bund hier nicht viel tun dürfe, kündigte die Bildungsministerin an: Der Bund wolle die Länder “künftig mit vier thematischen Kompetenzzentren für digitales und digital gestütztes Unterrichten sowie einer breit angelegten Transfer- und Vernetzungsstelle” unterstützen. Auch Thomas Jarzombek (CDU), bildungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundesfraktion, sprach sich für eine Unterstützung durch den Bund aus. Der Bund solle für die Länder “als Dienstleister” auftreten, ihnen bspw.

Zertifizierungen beim Datenschutz an die Hand geben. Um die Lehrer auch kurzfristig zu entlasten, setzt Jarzombek neben einem einfacheren Berufseinstieg für Quereinsteiger, mehr Assistenzen an den Schulen auch auf eine Verschlankung der Bürokratie, u. a. durch Künstliche Intelligenz (KI). “Beispielsweise bei Korrektur- oder Verwaltungsarbeiten kann KI Lehrern das Leben erheblich einfacher machen”, so Jarzombek.

“Die Länder sind sich der herausfordernden Lage an den Schulen sehr bewusst und arbeiten intensiv an Lösungen”, sagte Astrid-Sabine Busse (SPD), Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. Kurz- und mittelfristig würde dem Lehrkräftemangel “mit einer Vielzahl von Maßnahmen vor Ort in den Schulen” begegnet. Als Beispiele nannte Busse die Ausweitung der Qualifizierung von Quereinsteigern, eine Ausweitung von Weiterbildungsmaßnahmen für eine Lehrbefähigung für eine andere Schulart oder ein weiteres Unterrichtsfach und den Einsatz bereits pensionierter Lehrer oder Masterstudierender.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis

Quelle: RKI

Laut dem RKI wurden im Kreis Ludwigsburg insgesamt 49 neue Fälle gemeldet. Die aktuelle Inzidenz sinkt auf 64,1. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 71,1. 

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird unverändert mit mindestens 763 angegeben. (Stand: 15.02..2023, 03:11 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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RKI meldet bundesweit 20502 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 97

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 20.502 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 5,2 Prozent oder 1.022 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 95,7 auf heute 97 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 224.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 14.300 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 124 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 600 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 86 Todesfällen pro Tag (Vortag: 83).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 166.999. Insgesamt wurden bislang 37,95 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

(Stand: 15.02..2023, 03:11 Uhr)

red

Champions League: FC Bayern gewinnt in Paris

Paris – In der Champions League hat der FC Bayern München gegen Paris Saint-Germain im Hinspiel in Paris 1:0 gewonnen. Die Bayern dominierten das Spiel über weite Strecken – auch weil Paris sich besonders auf die Verteidigung konzentrierte. Kingsley Coman fand dennoch eine Lücke und traf in der 53. Minute für Bayern.

Gleich mehrmals hatten die Bayern Glück, dass der VAR Tore von Mbappé nicht durchgehen ließ. Im parallel stattfindenden Achtelfinal-Hinspiel hat der AC Mailand gegen Tottenham Hotspur 1:0 gewonnen: Brahim Díaz traf für Mailand in der 7. Minute. Die beiden Rückspiele sind für den 8. März geplant.

 

Fast alle Corona-Maßnahmen sollen zum 1. März enden

Zum 1. März sollen fast alle verbleibenden Corona-Test- und Maskenpflichten vorzeitig abgeschafft werden. Darauf hätten sich die Gesundheitsminister von Bund und Länder verständigt, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Dienstag mit. Für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher soll aber weiterhin eine Maskenpflicht gelten.

In den medizinischen Einrichtungen werde man die Maßnahme “noch ein paar Wochen aufrechterhalten”, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Wer Patienten oder Heimbewohner besuche und wer Arzttermine wahrnehme, müsse weiterhin Maske tragen. “Unterm Strich ist die Infektionslage seit Wochen stabil”, fügte der Minister hinzu.

Die Sieben-Tage-Inzidenz stagniere. “Die Krankenhäuser können die Corona-Kranken gut versorgen.”

red

Ende der Verbrenner-Ära: EU-Parlament beschließt historisches Pkw-Verbot ab 2035

Das EU-Parlament hat den Weg für das Verbrenner-Aus bei neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ab dem Jahr 2035 frei gemacht. 340 Abgeordnete stimmten am Dienstag in der finalen Abstimmung in Straßburg für das Verbot, zudem gab es 279 Nein-Stimmen und 21 Enthaltungen. Den Plänen zufolge sollen ab 2035 in der EU keine Pkw mit Verbrennermotoren mehr neu zugelassen werden dürfen.

Die mit dem Rat erzielte Einigung umfasst auch Zwischenziele für die Verringerung der Emissionen bis 2030 (55 Prozent für Pkw und 50 Prozent für Lieferwagen gegenüber den Werten von 2021). Zudem ist eine neue Methode zur Bewertung der CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs vorgesehen. Die Einigung enthält auch eine Überprüfungsklausel, wonach die geplanten Maßnahmen im Jahr 2026 erneut geprüft werden sollen.

Bereits zugelassene Fahrzeuge sind von dem Verbot nicht betroffen. Auch für gebrauchte Autos ist kein generelles Verkaufsverbot vorgesehen.

red

Berliner Wahlergebnis in Gefahr: Ungezählte Briefwahlstimmen entdeckt

Das Wahlergebnis in Berlin könnte sich möglicherweise noch einmal ändern. Durch einen “internen Fehler” seien fristgemäß vor der Wahl eingesendete Briefwahlstimmen nicht gezählt worden, berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf Berliner Verwaltungskreise. Das Thema sei sensibel, hieß es am Dienstag.

Der Vorgang werde nun “intern geklärt”, sagte Landeswahlleiter Stephan Bröchler dem Magazin. Die Stimmen würden nun “ausgezählt und im endgültigen Wahlergebnis – nach Entscheidung des Bezirkswahlausschusses – berücksichtigt”. Die Zählung der ausstehenden Stimmen betrifft offenbar den Bezirk Lichtenberg.

Dort blieben nach Informationen des “Spiegel” durch ein Logistikproblem rund 450 Briefwahlstimmen liegen. Die Post habe demnach versäumt, sie den Behörden rechtzeitig zuzustellen, hieß es im zuständigen Bezirkswahlamt. Die Stimmen würden im Verlauf dieser Woche ausgezählt.

Wegen des hauchdünnen Vorsprungs der SPD auf die Grünen könnten auch wenige zusätzliche Stimmen Veränderungen des Wahlergebnisses verursachen und sich entsprechend auf die Zusammensetzung des Parlaments auswirken. Sozialdemokraten und Grüne lagen bei der Wahl am Sonntag nahezu gleichauf hinter der CDU, die SPD erhielt laut vorläufigem amtlichen Endergebnis nur 105 Stimmen mehr.

red

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