Menschenrechte und Würde spielen keine Rolle mehr: Pro Asyl kritisiert Asylverschärfungen der EU

Der Leiter der Europaabteilung der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl, Karl Kopp, hat die jüngsten Beschlüsse des EU-Gipfels in Brüssel zur Verschärfung der Asylpolitik scharf kritisiert. “Das ist ein Sieg der Hardliner; Europa demontiert das Asylrecht”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagsausgaben). “Die Beschlüsse sind ein Dokument der Härte und Herzlosigkeit. Die Fundamente der EU – Menschenrechte, Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit – spielen keine Rolle mehr”, so Kopp. “Die Kommission ist mittlerweile das Kommissariat der Hardliner.”

red

Finanzielle Sorgen schädigen die Gesundheit: Jüngere Menschen am stärksten betroffen

Laut einer aktuellen Umfrage beeinträchtigen Sorgen um die finanzielle Situation immer häufiger die Gesundheit. Rund 55 Prozent aller Befragten gaben an, dass sich ihre eigene finanzielle Lage negativ auf ihre Gesundheit auswirke. Damit klagen 17 Prozent mehr Menschen als noch im Juli 2022 über ihre Situation.

Dies hat eine YouGov-Umfrage unter 1.000 Erwachsenen im Auftrag des Fintech-Unternehmens Anyfin ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten. Als häufigste Symptome werden Stress (29 Prozent), Schlafstörungen (18 Prozent), Zukunftsängste (17 Prozent), Konzentrationsschwierigkeiten (14 Prozent) und Bauchschmerzen (elf Prozent) genannt. Mit 59 Prozent sind am stärksten jüngere Menschen zwischen 18 und 34 Jahren betroffen.

Unter den 35- bis 54-Jährigen sagen 51 Prozent, dass sie negativ durch ihre Finanzlage beeinflusst werden. Als Gründe für die Verschlechterung werden unter anderem die hohe Inflation und sinkende Reallöhne genannt. Zudem fällt es jedem sechsten Befragten schwer, über seine persönliche Finanzsituation zu reden, elf Prozent schämen sich sogar für ihre finanzielle Situation.

Jedem fünften Befragten fällt es schwer einzuschätzen, wie viel Geld sie am Ende des Monats zur Verfügung haben. 18 Prozent der Umfrageteilnehmer kennen ihre monatlichen Fixkosten nicht. Gut jeder zehnte Befragte (zwölf Prozent) geht davon aus, sich in diesem Jahr stärker zu verschulden.

31 Prozent gaben an, aufgrund der hohen Energiekosten und steigenden Preise nicht in der Lage zu sein, zu sparen. Für jeden vierten Befragten ist es schwierig, jeden Monat finanziell über die Runden zu kommen. Jeder fünfte Befragte kann sich nach eigenen Angaben seinen bisherigen Lebensstil nicht mehr leisten, so die Umfrage.

Rund 12 Prozent gaben an, bereits gezwungen zu sein, sich grundlegende Dinge auf Kredit zu kaufen. Sieben Prozent der Teilnehmer wollen sich Geld von Freunden und der Familie leihen, um die steigenden Preise für Strom und Gas zu begleichen, Jeder dritte Befragte nutzt dafür seinen finanziellen Puffer. Nur 25 Prozent der Befragten sagen, dass ihre finanzielle Situation nicht durch die allgemeine Wirtschaftslage beeinträchtigt ist.

Insgesamt nutzen 43 Prozent der Umfrageteilnehmer Verbraucherkredite wie Ratenzahlungen oder Dispokredite. 28 Prozent der befragten Kreditnehmer kennen die Bedingungen ihrer eigenen Kredite nicht. Jeder Zweite gab an, die Ratenzahlung zu nutzen, weil es bequem sei, sich die Kosten aufzuteilen.

43 Prozent geben an, dass sie die Summe nicht auf einmal bezahlen konnten. Auf Raten werden vor allem Elektronik (47 Prozent), Möbel (33 Prozent) und Kleidung (24 Prozent) gekauft.

red

Erneut unbekanntes Flugobjekt: US-Militär schießt aus Sorge um zivile Luftfahrt über Alaska ab

Das US-Militär hat am Freitagnachmittag ein “hoch fliegendes Objekt” über dem Luftraum Alaskas mit einem Kampfjet abgeschossen. Das teilte John Kirby, Kommunikationsdirektor des United States National Security Council, am Freitagabend mit. “Das Objekt flog in einer Höhe von 40.000 Fuß und stellte eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der zivilen Luftfahrt dar”, sagte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. “Aus Vorsicht und auf Empfehlung des Pentagons hat Präsident Biden das Militär angewiesen, das Objekt abzuschießen, was sie auch getan haben.” Das Objekt könne derzeit nicht genauer identifiziert werden, hieß es. Man gehe davon aus, dass es nicht benannt war. Es sei nun über gefrorenem Wasser vor der Küste Alaskas abgestürzt. Man wisse zum aktuellen Zeitpunkt nicht, wem das Objekt gehöre, so Kirby. “Es gibt keinen Hinweis darauf, dass es von einer Nation, einer Institution oder einer Einzelperson stammt. Wir wissen es einfach nicht.” Der Vorfall erinnert an den Abschuss eines chinesischen Ballons am vergangenen Samstag. US-Außenminister Antony Blinken zufolge soll China ein Netz aus Überwachungsballons über 40 Ländern auf fünf Kontinenten aufgebaut haben.

red

Deutsche Helfer retten Frau über 100 Stunden nach Erdbeben

Deutsche Helfer haben im Katastrophengebiet in der Südostürkei mehr als hundert Stunden nach dem Erdbeben eine Frau lebend aus den Trümmern geborgen. “Das ist ein Wunder”, sagte der Sprecher der deutschen Hilfsorganisation International Search and Rescue (Isar), Paul-Philipp Braun, am Einsatzort in Kirikhan im Bezirk Hatay dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Das ist etwas ganz Besonderes.”

Rettungen nach mehr als 72 Stunden sind selten, weil Menschen nur etwa drei Tage lang ohne Wasser überleben können. Die Isar-Helfer seien mehr als 50 Stunden im Einsatz gewesen, um sie zu bergen. Braun sagte: “Ihr geht es soweit den Umständen entsprechend, das ist zumindest die Information, die wir von unseren Ärzten haben.”

Die Frau wurde am Freitag gegen 12:40 Uhr (Ortszeit) geborgen und mit einem Krankenwagen abtransportiert. Nach letzten Angaben kamen bei dem Beben am frühen Montagmorgen in der Türkei und in Syrien mindestens rund 22.000 Menschen ums Leben, über 78.000 wurden verletzt – die Zahlen steigen allerdings vermutlich noch weiter.

red

Kindermissbrauch im Netz: EU-Kommissarin fordert sofortiges Handeln

Die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, hat vor einem drohenden Rückschlag im Kampf gegen Kindesmissbrauch im Internet gewarnt. Wenn es keine Einigung über ihre Pläne gebe, “dann wird es ab 2024 keinen Schutz mehr vor sexuellem Kindesmissbrauch im Netz geben”, sagte die Schwedin dem “Spiegel”. Sie wies darauf hin, dass die gegenwärtige Regelung, wonach Anbieter die digitale Kommunikation auf Missbrauchsfotos oder -videos durchsuchen dürfen, im kommenden Jahr auslaufe.

Im vergangenen Jahr gab es nach Angaben Johanssons eine Million Meldungen über Missbrauchsdarstellungen, die in Chats oder Online-Nachrichten verbreitet worden seien. “Ohne meine neue Gesetzgebung wird es diese Meldungen nicht mehr geben”, sagte sie. Die dafür nötigen Instrumente würden dann in der EU verboten sein.

Johansson will Anbieter dazu verpflichten, ihre Dienste auf Bilder oder Videos von Kindesmissbrauch zu überprüfen, wenn dafür ein Risiko besteht. Die Bundesregierung steht den Plänen aus Brüssel kritisch gegenüber. Sie befürchtet, dass dadurch die Überwachung von verschlüsselter Kommunikation in Messengerdiensten wie WhatsApp oder Signal möglich würde.

Johansson wies dies zurück. “Die Verschlüsselung wird nicht infrage gestellt”, sagte sie. “Aber es kann doch nicht sein, dass man sagt: Es handelt sich um verschlüsselte Kommunikation, da darf es keinerlei Überprüfung geben.”

Johansson ist am Freitag zu Gesprächen über ihre Pläne in Berlin.

red

Elektrofahrzeug geht in Flammen auf – Brandausbruch vor Autohaus in Tamm

In der frühen Stunden des Freitagmorgens wurden explosionsartige Geräusche aus einem Autohaus im Wohngebiet Tamm-Hohenstange gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte des Polizeireviers Bietigheim vor Ort eintrafen, brannte ein Elektrofahrzeug auf dem Hof des Autohauses lichterloh. Trotz schneller Eingreifen der Feuerwehren Tamm und Asperg, verbrannte das Auto vollständig.

Glücklicherweise blieben weitere Fahrzeuge und das Autohaus selbst unbeschädigt und es gab keine Gefahr für angrenzende Wohngebäude. Niemand wurde bei dem Brand verletzt. Die Ursache des Feuers, der entstandene Schaden und die Art des zerstörten Fahrzeugs werden derzeit ermittelt.

red

Minister Heil: “Ich werde nicht das gesetzliche Renteneintrittsalter erhöhen”

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat bekräftigt, dass das Renteneintrittsalter nicht erhöht werden solle. “Das gesetzliche Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen, denn es steigt ja schon auf 67, halte ich für falsch”, sagte Heil dem “RTL Nachtjournal” am Donnerstag. “Ich werde nicht das gesetzliche Renteneintrittsalter erhöhen, denn das heißt für viele Menschen nur Rentenkürzung.”

Heil gab zu, dass es eine Kraftanstrengung bei der Rente brauche: “Ich bin nicht Norbert Blüm und sage nicht, die Rente ist sicher, wie er das immer gesagt hat, sondern wir müssen alles dafür tun, dass die Rente für alle Generationen verlässlich und stabil bleibt.” Gefragt nach den Plänen der Ampel-Koalition, sagte der SPD-Politiker: “Wir müssen dafür in der gesetzliche Rentenversicherung sorgen, dass alle Generationen sich darauf verlassen können, dass der Generationenvertrag funktioniert und das heißt, wir werden das Rentenniveau sichern und dafür werden wir in diesem Jahr noch ein Gesetz beschließen.”

red

Umfrage: Eltern sind unzufriedener mit den Schulen

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Zufriedenheit deutscher Eltern mit den Schulen ihrer Kinder stark abgenommen. Das geht aus einer Umfrage des Allensbach-Instituts für die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” (FAS) hervor. Im Jahr 2020 hatten noch 66 Prozent der Befragten angegeben, mit der Schule ihres Kindes zufrieden zu sein, nur 14 Prozent waren unzufrieden.

In diesem Jahr ist der Anteil der zufriedenen Eltern dem FAS-Bericht zufolge auf 43 Prozent gefallen. Der Anteil der unzufriedenen Eltern hat sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt und liegt jetzt bei 31 Prozent. Die FAS-Umfrage wurde vom 5. bis 18. Januar 2023 mündlich-persönlich durchgeführt.

red

Nach Aus von Lastenradverleihsystem in Ludwigsburg: ADFC drängt auf schnelle Alternativen

Nach dem Aus für das Lastenradverleihsystem fordert der ADFC CDU, Freie Wähler und FDP auf, zusammen mit der Stadt unmittelbare Alternativen für mehr Radverkehr und Klimaschutz aufzuzeigen und nicht nur diese eine Maßnahme isoliert wegzuwischen.

Ludwigsburg. Der ADFC fordert CDU, Freie Wähler und FDP auf, sich über die Konsequenzen der Entscheidung klar zu werden. Das Lastenradverleihsystem ist ein – wenn auch kleiner – Baustein im frisch beschlossenen Klimaneutralitätskonzept. Dieser Baustein hat, wie alle anderen, einen gewissen Wert auf dem beschlossenen Klimaneutralitätspfad und eine darüberhinausgehende gesellschaftliche Wirkung. Eine Konsequenz aus der Entscheidung, die Klimaneutralität von 2050 auf 2035 vorzuziehen ist, dass wir uns nun keine Verzögerungen durch unproduktive Ablehnungshaltungen mehr leisten können, wie sie CDU, Freie Wähler und FDP zuletzt an den Tag gelegt haben.

„Nun braucht es zügig eine Debatte über gleichwertige alternative Maßnahmen zur Radverkehrsförderung“ fordert der ADFC Ludwigsburg. Die Frage ist, wie es gelingen kann, mehr Ludwigsburgern zu ermöglichen, öfter klimaneutral mit dem Fahrrad einen Weg im Alltag zu erledigen. „Ohne Lastenräder bleibt dies für kleinere Transportfahrten schwierig“ so der ADFC.

Der ADFC weist daher auf die Wichtigkeit der Lastenräderförderung hin und empfiehlt, den Baustein nicht vollständig aufzugeben. Es könnten anstelle des eigenen städtischen Systems mehr Lastenräder aus dem etablierten RegioRad-System im Stadtgebiet verteilt werden. Es könnten aber stattdessen auch private Initiativen oder einzelne Haushalte motiviert und finanziell unterstützt werden, die Lastenräder zur gemeinschaftlichen Nutzung zur Verfügung stellen oder selbst nutzen möchten. Außer den hohen Anschaffungskosten hakt es hier bei den Abstellmöglichkeiten, für die die Stadt auch öffentlichen Raum zur Verfügung stellen muss.

Sollten die Vorteile von Lastenrädern den Gemeinderat grundsätzlich nicht überzeugen, muss entsprechend noch mehr Förderung in den übrigen Radverkehrsbereich gesteckt werden als ohnehin im Klimaneutralitätskonzept berücksichtigt.
Der ADFC schlägt für den Fall vor, noch konsequenter und schneller Platz für Radfahrer im Straßenraum zu schaffen, um die Attraktivität kurzfristig zu steigern. Dafür darf keine jahrzehntelange Planungszeit nötig sein, es müssen leicht zu erreichende und kostengünstige Maßnahmen ergriffen werden. Die Veränderungen in einem ersten Abschnitt der Martin-Luther- Straße im letzten Jahr sind dafür ein positives Beispiel. Der ADFC steht für eine Abstimmung darüber mit der Verwaltung und den Fraktionen des GR gerne zur Verfügung. Nicht zuletzt muss über sichere leicht zugängliche und gut sichtbare Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im Straßenraum eine „Willkommenskultur für Fahrräder“ geschaffen werden – in der Innenstadt UND in den Wohngebieten.

Diese alternativen Maßnahmen werden auch nicht kostenlos und vor allem nicht ohne starken Einsatz der städtischen Verkehrsplaner umsetzbar sein. Es ist zu befürchten, dass sich das übereilte „Nein“ der Fraktionen im Ausschuss als eine wirtschaftliche Fehlentscheidung herausstellt, teilt der ADFC mit.

red

Verhandlungen bei Galeria Karstadt Kaufhof: Verdi sagt nein zu Personalabbau und Lohnkürzungen

Anlässlich der Tarifverhandlungen bei Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) am Freitag hat sich Verdi gegen Lohnkürzungen ausgesprochen. “Wer auf die Herausforderungen bei Galeria Karstadt Kaufhof mit Personalabbau, Filialschließungen und Lohnkürzungen antwortet, hat kein Zukunftskonzept, sondern ruft eine dunkle Vergangenheit auf”, sagte Verdi-Verhandlungsführer Marcel Schäuble. Die Beschäftigten im Handel hätten durch die Inflation und den enormen Preisanstieg bereits massiv Geld verloren.

Dies gelte für die Menschen bei Galeria aufgrund der Gehaltseinbußen umso mehr. Schäuble sprach davon, dass die Beschäftigten aufgrund von “Tarifakrobatik” wieder und weiterhin verzichten müssten und warnte daher vor Altersarmut als “unwiderrufliche” Folge. “Alles, was wir bisher mitkriegen, deutet darauf hin, dass die Arbeitgeberseite weiter an den Beschäftigten sparen will.”

Die Menschen bei Galeria könnten es sich nicht mehr leisten, “immer weiter die Zeche zu zahlen”, so der Verdi-Verhandlungsführer. “Es muss Schluss sein damit, dass die Managementfehler auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Verzicht hat noch nie einen Arbeitsplatz gerettet”, sagte Schäuble weiter.

Die Bundestarifkommission fordert für die mehr als 17.400 Beschäftigten den Abschluss eines Anerkennungstarifvertrages zu den regionalen Flächentarifverträgen der Länder.

red

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