Dramatische Lage: Deutscher Städtetag fordert schnelle Finanzspritze für Kliniken

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, hat wegen der teils dramatischen finanziellen Lage zahlreicher Krankenhäuser eine schnelle Finanzspritze für die Kliniken noch vor der geplanten Krankenhausreform gefordert. “Angesichts galoppierender Kosten für Energie und Medizinprodukte brauchen wir schnell eine Zwischenlösung”, sagte Dedy dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagsausgaben). “Sonst gibt es viele Krankenhäuser nicht mehr, bis die Reformen wirken.”

Er verwies auf Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, wonach allein bis Ende 2023 mit einem Defizit von 15 Milliarden Euro gerechnet werden müsse, das refinanziert werden müsse. “Damit ist die Krankenhausversorgung akut gefährdet und Insolvenzen drohen.” Gerade Kinderabteilungen, Notfallversorgung und Intensivpflege seien unverzichtbar, rechneten sich oft aber nicht.

“Das muss abgefedert werden”, forderte Dedy. Zur geplanten Krankenhausreform sagte er: “Es ist der richtige Weg, dass Bund und Länder gemeinsam die Krankenhausreform angehen wollen. Grundlegende Reformen sind überfällig.”

Die Pandemie habe allen gezeigt, wie wichtig es sei, die Krankenhausstruktur krisenfest aufzustellen. Dazu gehöre auch eine Lösung, um die dauerhafte strukturelle Unterfinanzierung nachhaltig zu beseitigen. “Wie das gelingen soll, ist bisher offen”, sagte der Städtetagschef.

“Helfen würde, wenn die Länder endlich ihre Hausaufgaben machen und die Defizite bei der Investitionsförderung ausgleichen sowie eine strukturierte Krankenhausplanung auflegen.”

red

Bearbeitungszeit für Steuererklärungen wieder gestiegen

Erstmals seit Jahren sind die Bearbeitungszeiten für Steuererklärungen in Deutschlands Finanzämtern wieder gestiegen. Das zeigt eine Auswertung des Online-Steuerportals “Lohnsteuer Kompakt”, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Demnach brauchte der Fiskus im vergangenen Jahr im Schnitt 54 Tage bis zur Erstellung eines Steuerbescheids, fünf Tage länger als 2021. Es ist der erste Anstieg der Bearbeitungszeit seit 2018. Damals mussten Steuerpflichtige durchschnittlich 56 Tage auf den Bescheid warten.

Im Jahr 2022 arbeitete laut der Erhebung Berlins Finanzverwaltung am schnellsten. In der Hauptstadt vergingen im Durchschnitt 46 Tage bis zum Bescheid, in Hamburg waren es 47 Tage. In Bremen mussten sich die Bürger 82 Tage gedulden.

Die Durchschnittswerte basieren auf fast 400.000 Steuererklärungen, die 2022 über das Portal erstellt wurden. Die Verzögerungen sind nach Ansicht von Florian Köbler, dem Chef der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, nur ein Vorgeschmack auf das, was in diesem Jahr auf die Steuerzahler zukomme. “2023 wird sich die durchschnittliche Bearbeitungsdauer der Steuererklärungen dramatisch erhöhen”, sagte Köbler der “Welt am Sonntag”.

Die Mitarbeiter in vielen Finanzämtern kämen nicht nach mit der Bearbeitung. “Schon jetzt stapeln sich in den Finanzämtern bis zu 50 Prozent mehr Erklärungen als zum Vorjahreszeitpunkt”, sagte Köbler. In einigen Regionen betrage die Wartezeit bereits drei Monate.

Normalerweise dauere die Bearbeitung nur halb so lange. Ursache sind laut Köbler die 36 Millionen Grundsteuererklärungen, die zusätzlich von den Ämtern bearbeitet werden müssen. “Diese belasten die Steuerverwaltung bereits seit der zweiten Jahreshälfte 2022 und werden sich auch 2023 drastisch auf die Bearbeitungszeiten auswirken”, sagte der Vertreter der Mitarbeiter in der Finanzverwaltung.

Zudem werde die Zahl der Einkommensteuererklärungen steigen, weil Hilfszahlungen aus den sogenannten “Entlastungspaketen” versteuert werden müssten. Viele verunsicherte Bürger riefen in den Ämtern an oder gingen in die Servicezentren, sagte Köbler. Dies halte die Beschäftigten von der eigentlichen Arbeit ab.

Im Bundesfinanzministerium geht man ebenfalls davon aus, dass sich die Bürger auf weitere Verzögerungen in diesem Jahr einstellen müssen. “Es ist wohl auch im Jahr 2023 noch von steigenden Bearbeitungszeiten auszugehen”, teilte das Ministerium auf Anfrage mit.

red

RKI meldet bundesweit rund 13000 Corona-Neuinfektionen 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 13.169 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 45 Prozent oder 10.727 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 162,9 auf heute 151 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 521.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 72.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 170 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.223 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 175 Todesfällen pro Tag (Vortag: 171).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 162.688. Insgesamt wurden bislang 37,51 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden. (Stand: 07.01.23)

red

US-Repräsentantenhaus wählt im 15. Wahlgang McCarthy zum Vorsitzenden

Washington – Der Republikaner Kevin McCarthy ist in der 15. Runde zum Vorsitzenden des Repräsentantenhauses gewählt worden. In der Nacht zu Samstag bekam er nach langen Verhandlungen die erforderliche Anzahl der Stimmen. Vorausgegangen war ein parteiinterner Machtkampf.

Obwohl die Republikaner eigentlich die Mehrheit im Repräsentantenhaus haben, versagten McCarthy über ein Dutzend Abgeordnete aus dem eigenen Lager über 14 Wahlgänge die Zustimmung, dem Vernehmen nach, weil er ihnen nicht konservativ genug war. Es war der längste Wahlmarathon dieser Art seit 164 Jahren.

red

Schwere Vorwürfe an Deutschland: Russland unterstellt “Konflikteskalation”

Russland macht Deutschland nach der Entscheidung, auch Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem an die Ukraine zu liefern, schwere Vorwürfe. “Entschieden verurteilen wir diesen Beschluss und betrachten ihn als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine”, teilte die russische Botschaft in Berlin am Freitag mit. “Besonders zynisch” sei, dass darüber “kurz vor dem orthodoxen und in der christlichen Welt hochverehrten Weihnachtsfest und vor dem Hintergrund des in diesem Zusammenhang vom russischen Präsidenten einseitig erklärten Waffenstillstands entschieden wurde”, so die russische Botschaft.

Es gebe “keinen Zweifel”, dass sich Berlin “unter großem Druck aus Washington” auf die Lieferungen eingelassen habe, und “im Sinne einer zerstörerischen Logik der transatlantischen Solidarität” handele. “Von unserer Seite betonen wir erneut, dass die Lieferungen tödlicher und schwerer Waffen an das Kiewer Regime, die nicht nur gegen russische Militärs, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbas eingesetzt werden, die moralische Grenze darstellen, die die Bundesregierung hätte nicht überschreiten sollen.” Das gelte auch mit Blick auf die historische Verantwortung Deutschlands vor der russischen Bevölkerung für die Nazi-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs.

“Mit dieser Entscheidung von Berlin wird immer mehr deutlich, dass die Bundesrepublik und der kollektive Westen kein Interesse daran haben, eine friedliche Konfliktlösung zu suchen”, schreibt die russische Botschaft in Berlin. Die Ukraine werde “de facto zu einem militärischen Übungsplatz” gemacht und das ukrainische Volk zur Erreichung geopolitischer Ziele des Westens instrumentalisiert. Das ziehe “die Feindseligkeiten in die Länge” und führe zu sinnlosen Opfern und Zerstörungen.

“Die Entscheidung Berlins, schwere Waffen an das Kiewer Regime zu liefern, wird die deutsch-russischen Beziehungen gravierend beeinträchtigen”, schließt die russische Botschaft ihre Mitteilung.

red

40-Tonner Sattelzug fährt sich in Ludwigsburg fest

Am heutigen Feiertag “Heilige Drei Könige” gegen 05:00 Uhr, folgte ein 38-jähriger, polnischer Lkw-Fahrer, mit seinem 40-Tonner Sattelzug seinem Navigationsgerät um zu einer Tankstelle zu gelangen. Hierzu lotste ihn das Navi von der Heilbronner Straße nach rechts in das Wohngebiet Favoritegärten. Als der Fahrer ein weiteres Mal nach rechts abbiegen sollte, fuhr er sich nach mehreren Rangierversuchen dermaßen fest, dass der 40-Tonner zwischen zwei Mauern eingekeilt war. In dieser aushilfslosen Lage verständigte eine Passantin die Polizei.

Auch die entsandte Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg konnte dem 38-Jährigen vor Ort nicht weiterhelfen, so dass ein Abschleppunternehmen mit Bergemanager verständigt werden musste. Zunächst machte sich der Bergemanager ein Bild der Lage vor Ort und orderte dann einen Masterlift an den Einsatzort. Nachdem dieser um 08:35 Uhr eintraf, wurden zunächst Teile einer bereits beschädigten Mauer abgetragen und der 40-Tonner mittels des Masterlifts soweit seitlich verschoben, bis dieser wieder frei war. Die Bergungsmaßnahmen waren um 09:40 Uhr abgeschlossen. An den Mauern und dem 40-Tonner entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 2.500 Euro. Die Kosten für die Bergung dürften ein Vielfaches hiervon betragen.

red

Katzenausflug in Ludwigsburg endet glücklich; Gefährliches Überholmanöver bei Schwieberdingen und weitere Meldungen

Eine Katze wollte wohl den schönen Ausblick über die Stadt Ludwigsburg genießen. Allerdings wurde ihr dies am Mittwoch zum Verhängnis. Die Katze blieb in einer Astgabelung auf einer Höhe von etwa 10 Metern stecken. Ein aufmerksamer Passant bemerkte dies und rief umgehend Hilfe über den europaweiten Notruf 112.

Die Feuerwehr Ludwigsburg wurde daher am Mittwoch, den 04.01.2023 um 11:25 Uhr in die Mühlstraße gerufen. Das Alarmstichwort lautete „Katze auf Baum“. Durch die Feuerwehr wurde umgehend eine tragbare Leiter in Stellung gebracht, so dass eine Einsatzkraft zur Katze gelangen konnte. Er beruhigt diese und brachte sie behutsam wieder nach unten. Die Katze konnte unverletzt laufengelassen werden. Nach dieser erfolgreichen Rettung gab es sogar Beifall für die Feuerwehr von den Nachbarn, welche die Rettung aufmerksam beobachteten. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit zwei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften rund eine Stunde im Einsatz.

 

Schwieberdingen: Zeugen nach gefährlichem Überholmanöver auf der L1140 gesucht

Am Donnerstag gegen 16:10 Uhr kam es auf der Landesstraße 1140 kurz vor der Einmündung Bürkelshof in Fahrtrichtung Hemmingen zu einem gefährlichen Überholmanöver durch einen Opel-Fahrer. Der 65-Jährige überholte in einer unübersichtlichen Rechtskurve einen weißen Ford mit unbekanntem Kennzeichen. Zu diesem Zeitpunkt kam ihm ein 19-jähriger Motorradfahrer entgegen. Dieser konnte nur durch die Einleitung einer Vollbremsung und einem Ausweichmanöver nach rechts eine Kollision verhindern. Zu einem schädigenden Ereignis kam es hierbei nicht. Zeugen, insbesondere der Lenker des überholten weißen Ford, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter der Telefonnummer: 07042 9410 in Verbindung zu setzen.

 

Korntal-Münchingen: Fahrzeuglenker bremst Pkw aus und tritt gegen Fahrzeugtür

Zu einer Nötigung im Straßenverkehr kam es am Mittwoch gegen 12:00 Uhr auf der Bundesstraße 10 (B 10) im Bereich des Parkplatzes Kaiserstein in Fahrtrichtung Schwieberdingen. Nachdem es einem 46-jährigen VW-Lenker vermutlich zu langsam vorwärts ging, soll der der 46-Jährige mehrfach einem vorausfahrenden 60-jährigen Peugeot-Lenker sehr dicht aufgefahren sein und hierbei die Lichthupe betätigt haben. Im weiteren Verlauf soll er den Peugeot überholt und ihn auf der B 10 bis zum Stillstand ausgebremst haben. Anschließend sei der VW-Lenker ausgestiegen und habe mehrfach mit der Faust gegen die Fahrerscheibe des Peugeot geschlagen und mit dem Fuß gegen die Fahrzeugtür getreten, bevor er wieder in seinen VW eingestiegen und davongefahren sei. Am Peugeot entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen konnte der VW-Lenker angetroffen und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Er hat nun mit einer Strafanzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr und Sachbeschädigung zu rechnen.

 

Gemmrigheim: Erneut Brand einer Gartenhütte

Die Freiwillige Feuerwehr Gemmrigheim rückte in der Nacht zum Donnerstag mit drei Fahrzeugen und 31 Wehrkräften in das Gewann “Alter Berg” nahe der Kreisstraße 1623 (Besigheimer Straße) aus, nachdem gegen 00.40 Uhr der Brand einer Hütte gemeldet worden war. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge fing eine Weinberghütte aus bislang ungeklärter Ursache Feuer und brannte infolgedessen vollständig nieder. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 7.500 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der 0800 1100225 zu melden.

 

Großbottwar: Einbruch in Wohnhaus

Ein bislang unbekannter Täter brach zwischen Mittwoch 17:00 Uhr und Donnerstag 07:30 Uhr in ein Wohnhaus in der Hölderlinstraße in Großbottwar ein. Mutmaßlich hebelte er hierzu eine Fensterscheibe auf. Im Objekt durchsuchte er sämtliche Räume. Ob ihm hier Beute in die Hände fiel, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Der Polizeiposten Großbottwar, Tel. 07148 1625-0, sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Rede von Christian Lindner bei Dreikönigstreffen in Stuttgart von “Letzte Generation” gestört

Stuttgart – Mutmaßliche Mitglieder der Klimaaktivistengruppe “Letzte Generation” haben am Freitag das Dreikönigstreffen der FDP gestört. Zu Beginn der Rede von Parteichef Christian Lindner im Stuttgarter Opernhaus unterbrachen ihn zwei Männer mit Zwischenrufen und entrollten von den oberen Rängen ein Plakat mit der Aufschrift “Besser nicht regieren als falsch – darum Tempolimit sofort”. Lindner sagte: “Klebt euch fest, nehmt viel Kleber, denn wenn ihr hier klebt, könnt ihr niemanden sonst behindern.”

Nach wenigen Momenten wurden die beiden Männer allerdings relativ problemlos aus dem Saal geführt. Linder rief den Aktivisten nach, sie sollten eine eigene Partei gründen, um mit demokratischen Mitteln für ihre Position zu werben.

red

Trotz Mangel an Ganztagsbetreuung: Drei Milliarden Euro Fördergeld bleiben ungenutzt

Trotz des Mangels an Ganztagsbetreuung für Grundschüler liegen derzeit Fördergelder des Bundes in Höhe von knapp drei Milliarden Euro auf Eis oder wurden von den Bundesländern nicht abgerufen. Das geht aus einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine CDU/CSU-Anfrage hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Freitagsausgaben berichten. Demnach stehen 2,75 Milliarden Euro an Bundesförderung zum Ausbau der Ganztags-Infrastruktur nicht zur Verfügung, weil die dafür nötige Verwaltungsvereinbarung seit mehr als einem Jahr nicht unterzeichnet ist.

Zudem haben die Bundesländer im Jahr 2022 von den 750 Millionen Euro bereitstehender Bundesgelder für den schnelleren Ausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder 72 Prozent abgerufen, wie aus dem Schreiben hervorgeht. Damit blieben 208 Millionen Euro ungenutzt. Schlusslicht beim Aufbau von Betreuungsplätzen ist demnach Bayern, das knapp 19 Prozent der ihm zustehenden rund 117 Millionen Euro Bundeshilfen angefordert hat.

Berlin rief etwas mehr als ein Drittel der 38,5 Millionen Euro ab, die der Bund für neue Ganztagsinfrastruktur der Hauptstadt bereithielt. Im Plan liegen dagegen Hamburg, Bremen, Sachsen-Anhalt und das Saarland, die ihre Mittel jeweils komplett abgerufen haben, sowie Baden-Württemberg mit 98,7 Prozent. Bund und Länder hatten sich 2021 darauf geeinigt, den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 2026 schrittweise einzuführen – zunächst für die erste Klassenstufe, dann schrittweise für jede weitere.

Ab 2029 soll der Anspruch für alle Kinder bis zur vierten Klasse gelten. In dem Schreiben bekennt sich die Bundesregierung zu dieser Gesetzeslage. Dass der Bund auch ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Förderung der Ganztagsbetreuung die Verteilung seiner zusätzlichen 2,75 Milliarden Euro noch nicht in die Wege geleitet hat, erklärt das Familienministerium in dem Schreiben mit internen Abstimmungen: Die Verhandlungen über die nötige Verwaltungsvereinbarung für das “Investitionsprogramm Ganztagsausbau” sei vor allem so “zeitintensiv”, weil sichergestellt werden solle, dass die Bundeshilfen nicht gegen die Bildungshoheit der Länder im Grundgesetz verstoßen.

Wann das Geld bereitsteht, ist offen: “Das Unterschriftenverfahren wird eingeleitet, sobald die Abstimmungen abgeschlossen sind”, heißt es in dem Schreiben. Angesichts des lahmenden Ausbaus der Angebote zweifelt die Union an der Umsetzbarkeit des Rechtsanspruchs. “Es ist mehr als deutlich, dass bis 2026 nicht ausreichend Betreuungsplätze für Grundschulkinder zur Verfügung stehen”, sagte die familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Silvia Breher.

Besonders die fehlende Freigabe für die 2,75 Milliarden Euro an Bundesmitteln kritisierte die CDU-Bundesvize scharf: “Die Ampel lässt Länder, Kommunen und Träger einfach im Regen stehen”, so Breher.

red

Deutschland liefert Marder-Panzer und Patriot-System an Ukraine

Deutschland liefert der Ukraine Marder-Schützenpanzer und das Flugabwehrraketen-System “Patriot”. Das hat die Bundesregierung nach einem Telefonat von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und US-Präsident Joe Biden mitgeteilt. “Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz bekundeten ihre gemeinsame Entschlossenheit, der Ukraine so lange wie nötig die erforderliche finanzielle, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung zu gewähren”, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung.

“Zu diesem Zweck beabsichtigen die Vereinigten Staaten, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Bradley zur Verfügung zu stellen, und Deutschland beabsichtigt, Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern.” Beide Länder planten, ukrainische Streitkräfte an den jeweiligen Systemen auszubilden. Angesichts der fortgesetzten Raketen- und Drohnenangriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine hätten Biden und Scholz ihre Absicht bekräftigt, weiter unterstützend auf den Bedarf der Ukraine an Luftverteidigungsfähigkeiten zu reagieren.

Nachdem die Vereinigten Staaten Ende Dezember die Lieferung einer Patriot-Flugabwehrraketenbatterie angekündigt hatten, heißt es nun: “Deutschland schließt sich den Vereinigten Staaten an und stellt eine weitere Patriot-Flugabwehrraketenbatterie zur Verfügung.”

red

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