Kliniken-Chef Jörg Martin verlängert Vertrag

Die weitere Führung der RKH Klinikenholding durch den Geschäftsführer Dr. Jörg Martin  ist besiegelt. In einer Verwaltungsratssitzung wurde zuvor einstimmig entschieden, dass sein Vertrag bis zum 31. Juni 2025 verlängert wird. Ausgelaufen wäre der Vertrag Ende Dezember 2023.

Bei der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats der RKH Regionale Kliniken Holding und Services GmbH unterzeichnete der Kliniken-Chef Dr. Jörg Martin die Verlängerung seines Geschäftsführervertrags. Sein bisheriger Vertrag, der zum 31.12.2023 geendet hätte, wird um 24 Monate verlängert mit einer zusätzlichen Verlängerungsoption um bis zu zwölf weitere Monate. Diese Vertragsverlängerung wurde möglich, nachdem sich alle Gremien der Regionalgesellschaften dafür ausgesprochen hatten und Martin seine Zustimmung signalisiert hatte. Das teilten die RKH Kliniken am Dienstag mit.

In den nächsten Jahren steht der Klinikverbund der RKH Gesundheit vor bedeutenden Herausforderungen. Rückgang stationärer zugunsten ambulanter Leistungen, Forcierung der Digitalisierung und Telemedizin, neue Modelle der Finanzierung im Gesundheitswesen, zunehmender Fachkräftemangel und die städtebauliche Weiterentwicklung der einzelnen Klinikstandorte. „Ich bin froh, dass wir Prof. Martin von einer Weiterführung der Geschäftsführung überzeugen konnten. Damit gewährleisten wir eine Kontinuität bei der in den nächsten Jahren anstehenden Weiterentwicklung des Klinikverbunds der RKH Gesundheit hin zu einem modernen, regionalen Gesundheitsanbieter“, sagte Landrat und RKH-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Allgaier bei der Vertragsunterzeichnung. Auch Prof. Dr. Jörg Martin freute sich über die Vertragsverlängerung: „Die Verlängerung meines Geschäftsführervertrags ist ein großerVertrauensbeweis. Mit Unterstützung aller Gremien in den drei Landkreisen können wir den Transformationsprozess der RKH Gesundheit in eine sichere Zukunft gut meistern.“

red

Mann feuert mit Schreckschusswaffe in eine Gruppe; Hund beisst Bub in die Wade; Betrüger schlagen wieder zu

Kornwestheim: Streitigkeiten am Bahnhof – Zeugen gesucht

Am Sonntagmorgen gegen kurz vor 06:00 Uhr gerieten ein 56-jähriger Mann und eine Gruppe junger Männer am Bahnhofsplatz in Kornwestheim in Streit. Im Rahmen dieser Streitigkeiten soll der 56-Jährige mit einer Schreckschusswaffe zwei bis drei Schüsse in Richtung der Gruppe abgefeuert haben. Anschließend flüchtete der Mann schutzsuchend vor der Gruppe in die Räumlichkeit einer Taxizentrale am Bahnhof. Die Gruppe, die aus fünf bis sechs Personen bestanden haben und zwischen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein soll, verfolgten den 56-Jährigen. Hierbei sollen auch drei Männer aus der Gruppe Messer gezückt und Bierflaschen geworfen haben. Eine 47-jährige Angestellte der Taxizentrale versperrte der Gruppe den Zutritt zu den Räumlichkeiten der Taxizentrale. Bei einem Gerangel an der Zugangstüre erlitt die Angestellte durch einen Schlag auf ihren Oberarm leichte Verletzungen. Nachdem sie telefonisch die Polizei verständigte, flüchtete die unbekannte Gruppierung. Die Ermittlungen zu den Gesamtumständen und der Gruppierung dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Tel. 07154 1313-0, beim Polizeirevier Kornwestheim zu melden.

 

Möglingen: Zehnjähriger von nicht angeleintem Hund gebissen – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen einen noch unbekannten Mann, der am Montagabend auf einem Fußgängerweg zwischen der Ludwigsburger Straße und dem Haldenweg in Möglingen mit einem Hund unterwegs war. Nach derzeitiger Erkenntnisse ging gleichzeitig ein zehnjähriger Junge die Treppenstufen in Richtung des Haldenwegs hinauf, als ein brauner, kleinerer nicht angeleinter Hund auf ihn zu gerannt kam. Der Hund biss dem Jungen in die Wade, worauf der Mann, zu dem das Tier gehörte, seinen Hund zu sich rief und davon gegangen sei. Das Kind erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei wurde im Nachgang, gegen 19.40 Uhr, durch die Mutter des Jungen alarmiert. Der Unbekannte, der den Hund begleitete, soll etwa 50 Jahre alt sein und ein graues Hemd sowie eine schwarze Hose getragen haben. Der Hund wurde als Dackel beschrieben. Zeugen und insbesondere der unbekannte Mann werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

 

Gerlingen: WhatsApp-Betrüger wieder erfolgreich

Mehrere tausend Euro überwies eine 62 Jahre alte Frau an noch unbekannte Betrüger, die sich am Montag über WhatsApp mit ihr in Verbindung setzten und sich als ihren Nachwuchs ausgaben. Unter Vorspiegelung der üblichen falschen Tatsachen konnten die Täter die Frau davon überzeugen, dass ihr Kind in finanziellen Nöten stecke und deshalb Geld benötige. Die 62-Jähriger überwies auf ein ihr mitgeteiltes Konto. Nachdem eine weite Überweisung gefordert wurde, wurde sie misstrauisch, stellte den Betrug fest und erstattete Anzeige bei der Polizei.

 

Ludwigsburg: Fußgänger angefahren und leicht verletzt

Zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Fußgänger kam es am Montagabend gegen 20:45 Uhr im Bereich der Solitudestraße in Ludwigsburg. Ein 55-jähriger VW-Lenker befuhr zunächst die Alleenstraße und bog im weiteren Verlauf nach links in Richtung Innenstadt in die Solitudestraße ein. Zeitgleich querte ein 69-jähriger Fußgänger die Fahrbahn der Solitudestraße. Mutmaßlich übersah der VW-Lenker den Fußgänger und es kam zur Kollision. Durch den Zusammenstoß fiel der Fußgänger zu Boden und wurde leicht verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An dem VW entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ärzte warnen: Noch mehr Engpässe in Kindermedizin zu Weihnachten und Silvester zu befürchten

Ärztevertreter warnen vor einer Verschärfung der Engpässe in der Kindermedizin über Weihnachten und Silvester. “Im Moment beobachten wir, dass Infektionen mit dem RS-Virus zurück gehen, dafür kommen jetzt immer mehr Kinder mit Grippe und anderen Atemwegserkrankungen”, sagte Jörg Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Durch die Personallage an den Feiertagen wird die Lage in Kliniken und Praxen gleichzeitig noch einmal angespannter sein als jetzt.”

Auch der Vorsitzendes des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, warnt vor weiter steigendem Druck über den Jahreswechsel: “Ich gehe davon aus, dass diese akute Krise in der Kindermedizin noch bis Februar andauert”, sagte der Mediziner den Funke-Zeitungen. Die Zahl der Infektionsfälle werde nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen voraussichtlich in den kommenden Wochen noch weiter steigen. “Gleichzeitig geraten die Kinderkliniken über die Feiertage durch ausgedünnte Dienstpläne zusätzlich unter Druck. Zumal dann, wenn viele niedergelassene Kinderärzte ihre Praxen in dieser Zeit schließen oder die Sprechstunden reduzieren”, so Montgomery. Die akute Krisensituation werde dadurch noch verschärft, dass das Coronavirus weiterhin für massenhafte Infektionen und Ausfälle sorge, sagte Montgomery. Wer sich und seine Kinder schützen wolle, sollte dort, wo das Ansteckungsrisiko hoch ist, möglichst freiwillig Maske tragen.

Montgomery sprach sich ausdrücklich gegen eine Abschaffung der Isolationspflicht als Antwort auf die Engpässe beim Personal im Gesundheitsbereich aus: “Corona-Infizierte dürfen wir nicht zur Arbeit gehen lassen. Das gilt besonders für das Gesundheitswesen.” Wer dieses Virus in sich trage, gehöre nicht in die Nähe von Patienten.

Es sei falsch, aus ökonomischen Gründen infiziertes Personal im Gesundheitswesen arbeiten zu lassen.

red

Fast 1,4 Millionen Pensionäre erhalten ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3.170 Euro im Monat

Die Zahl der Pensionäre im öffentlichen Dienst in Deutschland steigt. Am 1. Januar 2022 gab es 1.380.300 Pensionäre und damit 1,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Sie erhielten ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3.170 Euro brutto im Monat (2021: 3.160 Euro).

Zusätzlich bezogen rund 377.700 Hinterbliebene Versorgungsleistungen (+0,3 Prozent). Die Ausgaben für Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten beliefen sich 2021 auf 52,5 Milliarden Euro. Das entsprach rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Für die Hinterbliebenenversorgung wurden 8,2 Milliarden Euro aufgewendet. Im Bundesbereich sank die Zahl der Pensionäre am 1. Januar 2022 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent. Im Landesbereich stieg deren Zahl gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent, im kommunalen Bereich um 3,6 Prozent.

Der Schuldienst im Landesbereich bildet mit einem Anteil von 33,1 Prozent aller Pensionäre die größte Gruppe der Ruhegehaltsempfänger. Ehemalige Beamte der Deutschen Bundesbahn und der Post stellen mit 20,9 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Die übrigen Pensionäre verteilen sich auf den restlichen Bundes- (10,6 Prozent) und Landesbereich (26,1 Prozent) sowie auf den kommunalen Bereich (7,6 Prozent) und die Sozialversicherung (1,5 Prozent).

red

Produktion von Kinderarzneien soll attraktiver gestaltet werden

Als Reaktion auf Lieferengpässe will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Preisgestaltung von Kinderarzneien “radikal” ändern. “Wir haben es mit der Ökonomisierung auch in der Arzneimittelversorgung mit patentfreien Medikamenten übertrieben”, sagte er am Dienstag. Besonders bei Kinderarzneimitteln spüre man die Konsequenzen gerade besonders hart.

“Dass man in Deutschland nur schwer einen Fiebersaft für sein Kind bekommt, der im Ausland noch erhältlich ist, ist inakzeptabel.” Deswegen werden man die Preisgestaltung anpassen. Wenn zum Beispiel die jungen Patienten auf teurere Medikamente ausweichen müssen, sollen die Krankenkassen künftig “deutlich mehr Kosten als heute” übernehmen.

“Das wird kurzfristig für mehr Angebot bei Kinderarzneimitteln sorgen”, so Lauterbach. Auch für den restlichen patentfreien Arzneimittelmarkt ändere man die Rahmenbedingungen, fügte der Minister hinzu. Rabattierte Arzneimittel müssten zum Beispiel künftig “ausreichend bevorratet werden”.

Der Minister dämpfte allerdings die Erwartungen an eine schnelle Besserung der Situation. Die “Discounter-Politik” habe die Arzneimittelversorgung “kontinuierlich über Jahrzehnte verschlechtert”. Das zurückzudrehen, gehe “nicht über Nacht”.

Deswegen müsse man bei Lieferengpässen den Apothekern helfen, ihren Kunden Alternativen anzubieten, wenn Medikamente nicht auf Lager seien. “Ist ein Medikament nicht vorrätig, dürfen sie künftig ein wirkstoffgleiches Arzneimittel abgeben oder aus Pillen Säfte machen”, so Lauterbach. “Müssen Sie dafür mit dem Arzt Rücksprache halten, wird das zusätzlich honoriert.”

red

RKI meldet mehr als 55000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 55.015 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 2,4 Prozent oder 1.270 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 236,6 auf heute 246,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 563.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 45.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 161 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 868 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 124 Todesfällen pro Tag (Vortag: 131).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 160.045. Insgesamt wurden bislang 37,04 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 9,32

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 9,32 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag letzter Woche ursprünglich 8,29). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Brandenburg (19,23). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (17,44), Schleswig-Holstein (15,06), Saarland (13,03), Bremen (12,57), Sachsen-Anhalt (11,48), Nordrhein-Westfalen (10,96), Thüringen (10,38), Berlin (9,98), Bayern (9,31), Sachsen (8,43), Hamburg (6,96), Hessen (6,74), Niedersachsen (6,70), Rheinland-Pfalz (6,28) und Baden-Württemberg (5,56). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,67, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,38, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,09, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,75, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 14,84 und bei den Über-80-Jährigen bei 56,29 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

CDU-Außenpolitiker kritisieren Merkels Russland-Politik

Führende Außenpolitiker der CDU haben den Russland-Kurs der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel als zu wenig weitsichtig kritisiert. “Merkel hat im Verhältnis zu Russland nur auf Diplomatie, auf soft power gesetzt”, sagte Roderich Kiesewetter, Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags, der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. “Nötig wäre aber auch hard power gewesen.”

Zwar habe Merkel den russischen Präsidenten Wladimir Putin nüchtern und realistisch eingeschätzt, “aber aus heutiger Sicht falsche Handlungsschlüsse gezogen”. Auch nach der Krim-Krise habe Merkel ihren Kurs nicht geändert, warf Kiesewetter der früheren Kanzlerin vor. “Sie hat es abgelehnt, die ukrainische Armee auszubilden und Waffen zu liefern. Stattdessen setzte sie ausschließlich auf Diplomatie ohne militärische Unterfütterung, also den Minsker Prozess.” Merkel habe Putin kritisch gesehen, “aber sie wollte nie die komplette Konfrontation mit Russland”, sagte der CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul der FAZ. “Sie war immer der Meinung, Putin müsse eingebunden werden, er müsse seine Rolle haben.” Merkel habe geglaubt, dass man so Russlands “Gelüste im eurasischen Raum eindämmen” könne.

Wadephul warf Merkel vor, sie habe Putins Ankündigungen nicht ausreichend ernst genommen. “Sie hat unterschätzt, dass Putin Dinge, von denen er geredet hat, auch wirklich machen würde.” Dass Merkel auch nach der Krim-Krise an der Ostseepipeline Nord Stream 2 festgehalten habe, erklärt Wadephul mit ihrem Machtpragmatismus.

“Merkel war eine Pragmatikerin der Macht. Die SPD war für Nord Stream 2, und in Ostdeutschland sah man diese Pipeline als eine segensreiche Verbindung an, auch in ihrem Wahlkreis”, sagte Wadephul. Auch aus geostrategischer Sicht habe die Kanzlerin Nord Stream 2 nicht falsch gefunden.

“Sie dachte: Wenn wir Russland kein Gas mehr abkaufen, dann hat Russland nur noch China als Kunden.”

red

Nach Sturm auf das Kapitol: US-Untersuchungsausschuss fordert Strafverfolgung von Trump

Washington – Der Ausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Untersuchung des Sturms auf das Kapitol im Januar 2021 fordert eine strafrechtliche Verfolgung des damaligen Präsidenten Donald Trump. Am Ende seiner letzten öffentlichen Sitzung verabschiedeten die Ausschussmitglieder am Montag einstimmig einen entsprechenden Abschlussbericht. Trump habe das offizielle Verfahren behindert, die USA betrogen, falsche Angaben gemacht und einen Aufstand unterstützt, wie es in einer Erklärung hieß.

Der eigentliche Abschlussbericht wird erst am Mittwoch veröffentlicht. Bei dem Sturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol in Washington kamen am 6. Januar 2021 fünf Menschen ums Leben. Zahlreiche Personen wurden verletzt, darunter 140 Polizisten.

red

Streit um “Gaspreisdeckel”: EU-Staaten überstimmen Deutschland

Im Streit um einen EU-weiten “Gaspreisdeckel” ist Deutschland in Brüssel überstimmt worden. Beim Treffen der EU-Energieminister votierte am Montag eine Mehrheit dafür, dass Gasgeschäfte in der Europäischen Union künftig nur noch bis zu einem bestimmten Maximalpreis erlaubt sind, wie Tschechiens Jozef Sikela und Luxemburgs Claude Turmes bestätigten. “Today we showed unity and we avoided the trap of division set by Mr Putin”, schrieb Turmes auf Twitter.

Die Grenze wurde dabei mit 180 Euro pro Megawattstunde deutlich niedriger angesetzt als die von der EU-Kommission ursprünglich vorgeschlagen 275 Euro. Das Gaspreisdeckel impliziert damit für deutsche Nutzer einen Verbraucherpreis von maximal etwa rund 23 bis 26 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern. Seit Oktober liegt der Großhandelspreis allerdings wieder unter der nun beschlossenen Schwelle, nachdem er zwischenzeitlich auf etwa 350 Euro gestiegen war.

Am Montag wurden für die Lieferung im Januar rund 110 pro Megawattstunde bezahlt, das impliziert einen Verbraucherpreis von rund 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Deutschland hatte Bedenken wegen des Gaspreisdeckels, weil die Befürchtung besteht, dass Förderländer bei einem zu niedrig angesetzten Preis lieber gar kein Gas nach Europa liefern.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag für den gesamten Landkreis in der Summe vorläufig 217 (am Montag vor einer Woche: 218) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 117,5. In der Vorwoche am Montag lag der Wert bei 118,6. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 757. (Stand: 19.12.22 – 16 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 5,8 angegeben. Am 14.12. lag der Wert bei 5,3. (Stand: 16.12.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten wird vom Gesundheitsamt mit 97 angegebenDer Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 16.12.2022)

 

red

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