Suzuki kracht in Transporter: Zwei Schwerverletzte bei Großbottwar

Am Freitagnachmittag kam es auf der Landesstraße 1115 aus Backnang kommend in Richtung Großbottwar im Landkreis Ludwigsburg zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden.

Was war genau passiert ?

Ein 58-jähriger Suzuki-Lenker war auf der Landesstraße 1115 aus Backnang kommend in Richtung Großbottwar unterwegs, als er gegen 14:40 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache nach links in den Gegenverkehr geriet. Dort kollidierte er mit dem entgegenkommenden Renault eines 62-Jährigen. Der Renault wurde nach rechts abgewiesen und kam im Grünstreifen zum Stehen. Beide Fahrer waren nach der Kollision in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und wurden von der Feuerwehr befreit. Hierzu musste der Suzuki aufgeschnitten werden, der Renault konnte nach Einschlagen einer Scheibe geöffnet werden.

Die Autofahrer erlitten schwere Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Im Renault befanden sich vier Kinder, die alle unversehrt blieben. Der Suzuki und der Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, an den beiden Fahrzeugen entstanden jeweils rund 15.000 Euro Sachschaden.

Die Freiwilligen Feuerwehren Großbottwar und Marbach waren mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften vor Ort. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, um einen Notarzt an die Unfallstelle zu bringen. Die Landesstraße 1115 musste für die Dauer der Unfallaufnahme zwischen der Kreisstraße 1608 und dem Ortseingang Großbottwar zunächst voll und ab 16:30 Uhr noch bis gegen 17:30 Uhr halbseitig gesperrt werden.

red

Zahl der Flüchtlinge aus dem Iran steigt

Seit dem Beginn der jüngsten Protestwelle in Iran nimmt die Zahl iranischer Asylbewerber in Deutschland deutlich zu. Hatten im September dieses Jahres nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) noch 613 Iraner einen Asylerstantrag gestellt, waren es im Oktober schon 892 und im November bereits 1.039, wie der “Spiegel” berichtet. Im Vorjahresmonat lag die Zahl lediglich bei 381. Im gesamten Jahr 2021 hatte das BAMF 2.693 Asylerstanträge iranischer Staatsangehöriger gezählt, in diesem Jahr waren es bis Ende November bereits 5.447. Die Fraktion der Grünen im Bundestag pocht auf schnelle Hilfe für Regimekritiker.

“Geflüchteten aus Iran muss hier in Deutschland Schutz und Asyl gewährt werden”, sagte der Innenpolitiker Julian Pahlke: “Auf die Brutalität des Regimes müssen wir mit Hilfsbereitschaft für die Menschen in Iran reagieren.” Kürzlich sprach sich der Bundestag für die Unterstützung der Protestbewegung aus. “Dazu zählt, dass wir über die deutsche Botschaft weiterhin die Möglichkeit haben, auch im Land Unterstützung zu leisten oder bei der Ausreise aus Iran in Einzelfällen behilflich zu sein”.

Der Abschiebestopp müsse weiter gelten.

red

19-Jähriger durch Kollision bei Glatteis schwer verletzt, Unbekannter wirft mit Steinen und weitere Meldungen aus der Region

Großbottwar: 19-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen wurde ein 19 Jahre alter Renault-Fahrer am Freitagmorgen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er auf der Kreisstraße 1676 in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Der 19-Jährige war gegen 07.45 Uhr von Winzerhausen in Richtung Großbottwar unterwegs. Mutmaßlich aufgrund der winterglatten Fahrbahn geriet er in einer Linkskurve ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab. Nachdem er über einen angrenzenden Grünstreifen fuhr, kollidierte er mit einem Lkw eines 30-Jährigen, der gerade den Winterdienst auf dem dortigen Radweg verrichtete. Ein 56 Jahre alter Mitfahrer im Lkw wurde leicht verletzt. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf insgesamt rund 13.000 Euro geschätzt. Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Großbottwar unterstützte die Maßnahmen mit vier Fahrzeugen und 21 Wehrkräften.

 

Bietigheim-Bissingen: Unbekannter wirft Terrassentür ein

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen sucht Zeugen einer Sachbeschädigung, zu der es am Donnerstagabend in der Bahnhofstraße in Bissingen kam. Ein bislang unbekannter Täter begab sich gegen 22.10 Uhr widerrechtlich auf das Grundstück eines Wohnhauses, das sich zwischen den Einmündungen Schubartstraße und Friedrichstraße befindet. Auf der Terrasse des Gebäudes warf er mit drei Steinen eine verglaste Tür ein. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht genau beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07142 405-0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen.

 

Bietigheim-Bissingen: Brennender Schuppen

Die Freiwillige Feuerwehr Bietigheim-Bissingen rückte am Donnerstag mit vier Fahrzeugen und 20 Wehrkräften in die Marienburger Straße in Bietigheim aus, nachdem gegen 21.55 Uhr ein Brand gemeldet worden war. Aus bislang ungeklärter Ursache hatte im Garten eines Wohnhauses ein Schuppen Feuer gefangen. Trotz schnell eingeleiteter Löschmaßnahmen entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an und wurden von der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen. Sachdienliche Zeugenhinweise werden dort unter der Tel. 0800 1100225 entgegengenommen.

 

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Gärtnerei

Bislang unbekannte Täter gelangten am Mittwochabend zwischen 23.30 Uhr und 00.00 Uhr widerrechtlich in das Betriebsgebäude einer Gärtnerei in der Ludwigsburger Straße in Bissingen. Dort hebelten sie weitere Türen und Fenster auf, um in einen Bürokomplex zu gelangen. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge entwendeten die Unbekannten dort lediglich eine Schachtel Zigaretten. Auch aus einem Kassenhäuschen, dessen Fenster ebenfalls aufgehebelt wurde, stahlen die Täter nichts. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

 

Gemmrigheim: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker touchierte am Donnerstag zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr mutmaßlich beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand der Waldstraße geparkten Mercedes. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Riesenaquarium geplatzt – eine Million Liter Wasser laufen aus

 In Berlin ist das bekannte Großaquarium “Aquadom” geplatzt. Dabei wurden mindestens zwei Personen verletzt und 35 weitere “rettungsdienstlich gesichtet”, wie die Feuerwehr mitteilte. Rund eine Million Liter Wasser ergossen sich mitsamt der Fische in das Hotel- und Straßenareal und verwüsteten den Innenbereich des Hotels.

Laut Behördenangaben sind alle großen Fische gestorben, kleinere haben überlebt. Die Ursache war zunächst vollkommen unklar. Rund 100 Einsatzkräfte waren im Hotel Dom Aquaree im Einsatz, auch der Einsatz von Rettungshunden wurde vorbereitet.

Der “AquaDom” im Berliner Ortsteil Mitte galt bislang als das größte freistehende zylindrische Aquarium der Welt. Es wurde nach mehrjähriger Bauzeit Ende 2003 eröffnet.

red

Dreistes Ehepaar versucht Polizei zu täuschen; Auto kracht gegen Hauswand; und was sonst noch im Landkreis los war

Ingersheim-Kleiningersheim: Ehepaar versucht Polizei an der Nase herum zu führen

Ein 54 Jahre alter Mann und dessen 51-jährige Frau versuchten am Mittwochabend Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen an der Nase herum zu führen. Gemäß den derzeitigen Ermittlungen dürfte der 54-Jährige gegen 19.00 Uhr in der Großingersheimer Straße in Kleiningersheim in einen Unfall verwickelt gewesen sein. Er soll mit seinem VW Transporter gegen einen am Straßenrand abgestellten VW Crafter gestoßen und anschließend, ohne sich um den Sachschaden von insgesamt 7.000 Euro zu kümmern, weiter gefahren sein. Ein Zeuge hatte den Unfall beobachtet und die Polizei verständigt. Des Weiteren teilte der Zeuge mit, dass eine Frau an den Unfallort gekommen sei, die sich als Fahrerin zum Unfallzeitpunkt ausgab. Im Laufe der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der in den Unfall verwickelte VW Transporter in Besigheim abgestellt worden war. Die 51-Jährige gab an, sie habe das Fahrzeug und ihren Mann, der Beifahrer gewesen sei, nach dem Unfall nach Besigheim gefahren und sei anschließend mit einem anderen PKW zur Unfallstelle zurück gefahren. Als die Streifenwagenbesatzung den VW Transporter überprüfte, stellten die Polizisten Schuhspuren im Schnee fest, die von der Fahrerseite des VW Transporter wegführten. Auf der Beifahrerseite fanden sie keine Spuren im Schnee. Als die Beamten einen Vergleich mit dem Schuhwerk der 51-Jährigen ankündigten, gab diese letztlich zu, dass sie selbst doch nicht in den Unfall verwickelt gewesen sei. Der 54-jährige Ehemann sei Fahrer gewesen und er habe sich allein in dem VW befunden. Ein Atemalkoholtest, den der 54-Jährige hierauf durchführte, verlief positiv und er musste sich darüber hinaus einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem wurde sein Führerschein beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.

 

Hemmingen: Zeugen nach Wildunfall gesucht

Das Polizeirevier Ditzingen sucht Zeugen eines Wildunfalls, der sich mutmaßlich in den frühen Morgenstunden des Mittwochs auf der Kreisstraße 1653 zwischen Hochdorf und Ditzingen-Heimerdingen ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker kollidierte vermutlich mit einem die Fahrbahn querenden Reh. Ohne die Polizei über den Unfall zu informieren, fuhr der Unbekannte in weiter. Das Reh blieb mittig der Fahrbahn liegen.

Gegen 06.15 Uhr fuhr ein weiterer bislang unbekannter Fahrzeuglenker auf der K 1653 in Richtung Heimerdingen und musste dem Reh ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Einem dahinterfahrenden 58-jährigen VW-Lenker gelang es nicht mehr auszuweichen, sodass er mit dem Reh kollidierte. An seinem Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro.

Sowohl Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, als auch der unbekannte Fahrzeuglenker, der dem Reh ausweichen musste, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg – Grünbühl: Opel prallt gegen Hausfassade

Am Dienstag gegen 15:15 Uhr kam es in der Weichselstraße in Ludwigsburg-Grünbühl zu einem Verkehrsunfall mit einem Sachschaden von rund 20.000 Euro. Eine 31-jährige Opel-Lenkerin verwechselte vermutlich beim Einparken das Gaspedal mit dem Bremspedal, wodurch der Pkw stark beschleunigte, durch eine Hecke einen kleinen Abhang hinunterfuhr und frontal gegen eine Hausfassade prallte. Die 31-Jährige wurde nicht verletzt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

Ludwigsburg: Zeugen nach unklarem Unfallhergang gesucht

Am Mittwoch gegen 18:00 Uhr kam es auf der Landesstraße 1140 (L 1140) im Bereich der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd der Bundesautobahn 81 (BAB 81) zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 55-jähriger Seat-Lenker wollte von der Westrandstraße kommend geradeaus auf die BAB 81 in Richtung Heilbronn auffahren. Beim Einfahren in den Kreuzungsbereich kollidierte er mit einem 21-jährigen Smart-Lenker, der von der BAB 81 aus Richtung Stuttgart kommend zeitgleich nach links auf die L 1140 in Richtung Möglingen abbog. Durch den Zusammenstoß wurde der Seat gegen den Fiat Ducato eines 36-Jährigen geschleudert, der auf der L 1140 von Möglingen kommend an einer roten Ampel wartete. Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, welche der beiden anderen Lichtzeichenanlagen Grün zeigte. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Seat und der Smart waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand insgesamt ein Sachschaden von rund 11.000 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg bitte Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 07141 18-5353 zu melden.

 

Hemmingen: Arbeitsgeräte von Baustelle entwendet

Zwischen Dienstag 16:00 Uhr und Mittwoch 08:00 Uhr wurden in der Maria-Montessori-Straße in Hemmingen, auf einer Baustelle im dortigen Neubaugebiet, Arbeitsgeräte im Wert von rund 5.000 Euro entwendet. Der oder die bislang unbekannten Täter gelangten vermutlich durch Ausheben des Bauzauns auf das Gelände und hebelten dort einen Werkzeugcontainer auf. Der Polizeiposten Schwieberdingen bittet Zeugen, die sachdiensliche Hinweis geben können, sich unter der Tel. 07150 383753-0, zu melden.

 

Korntal-Münchingen: Lkw in der Siemensstraße gestohlen

Noch unbekannte Täter entwendeten zwischen Dienstag 17:30 Uhr und Mittwoch 11:00 Uhr einen in der Siemensstraße in Münchingen ordnungsgemäß an Straßenrand geparkten Kleintransporter der Marke IVECO. Das als Lkw zugelassene Fahrzeug ist einfarbig weiß ohne Firmenaufschrift und hat einen Zeitwert von rund 10.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ablöse für Staatsleistung an die Kirche: Bundesländer bieten 10,2 Milliarden Euro an

Die Bundesregierung forciert das Ende der jährlichen Zahlungen der Länder an die evangelische und die katholische Kirche voran. Die Koalition wolle die sogenannten Staatsleistungen, mit denen unter anderem Bischofsgehälter finanziert werden, „unbedingt“ ablösen, sagte der SPD-Kirchenbeauftragte Lars Castellucci der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Die Bundesländer werden nach jetzigem Stand der Verhandlungen 10,2 Milliarden Euro an die christlichen Kirchen als Ablöse der Staatsleistungen für Enteignungen aus dem Jahr 1803 zahlen. Das berichtet die “Bild” (Freitagausgabe) unter Berufung auf Unterhändler. Die Innenexpertin Sandra Bubendorfer-Licht (FDP) sagte der Zeitung: “Die Verhandlungen laufen bisher sehr gut. Welcher Faktor dabei zu Rate gezogen wird ist noch Gegenstand der Beratungen in der Arbeitsgruppe. 18,6 wurde damals von uns veranschlagt, aber dieser Faktor kann sich noch nach oben oder unten verändern.” Der Eichstätter Bischof Gregor Hanke sagte der “Bild”: “Ich bin für eine schnelle und einvernehmliche Lösung bei der Beendigung der Staatsleistungen. Wenn die Kirchen jetzt pokern, stehen sie bei der rasant nachlassenden gesellschaftlichen Bedeutung der Kirchen am Ende ohne nennenswerte Ablöse da. Problematisch ist, wenn der Bund Gesetze beschließt und die Länder müssen zahlen.”

Jährlich fließen rund 550 Millionen Euro aus den meisten Länderhaushalten an die evangelische und katholische Kirche. Die Staatsleistungen gehen auf das Jahr 1803 zurück, als Kirchengüter enteignet wurden.

Der Auftrag, die Staatsleistungen an die Kirche abzulösen, ist eigentlich im Grundgesetz verankert. Bisher ist dies aber nicht geschehen.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für Ludwigsburg und Deutschland aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag für den gesamten Landkreis in der Summe vorläufig 139 (am Donnerstag vor einer Woche: 159) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 129,3. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 137. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 757. (Stand: 15.12.22 – 16 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 5,3 angegeben. Am 09.12. lag der Wert bei 5,4. (Stand: 14.12.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten wird vom Gesundheitsamt mit 110 (+ 1 zum Vortag) angegebenDer Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 14.12.2022)

Bundesweite Inzidenz steigt auf 247,8

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 40.701 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 13,6 Prozent oder 4.875 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 239,6 auf heute 247,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 565.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 41.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 143 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 886 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 127 Todesfällen pro Tag (Vortag: 130).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 159.737. Insgesamt wurden bislang 36,95 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 10,08

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 10,08 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 9,46, Freitag letzter Woche ursprünglich 8,32). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Brandenburg (19,47). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (16,91), Mecklenburg-Vorpommern (16,70), Bremen (14,63), Saarland (13,64), Thüringen (12,52), Nordrhein-Westfalen (12,46), Sachsen (10,78), Sachsen-Anhalt (10,19), Berlin (9,98), Bayern (9,55), Niedersachsen (7,41), Hessen (7,39), Rheinland-Pfalz (7,14), Hamburg (6,53), Baden-Württemberg (5,82). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,12, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,47, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,16, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,08, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 15,98 und bei den Über-80-Jährigen bei 61,03 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Neue Sanktionen gegen Russland beschlossen

Brüssel – Die EU-Diplomaten haben sich grundsätzlich auf ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland geeinigt. Das teilte die tschechische Ratspräsidentschaft am Donnerstag mit. Es gehe dabei weiter um die laufende Unterstützung der EU für die Ukraine.

Das mittlerweile neunte Russland-Sanktionspaket soll am Freitag im schriftlichen Verfahren bestätigt werden. Dem Vernehmen nach sieht es unter anderem neue Einschränkungen für russische Banken und weitere Handelsbeschränkungen vor. Vorher am Abend hatte er EU-Rat schon zugestimmt, dass das Land Bosnien und Herzegowina den offiziellen Status als Beitrittskandidat bekommt.

Es reiht sich damit ein in eine Liste von nun insgesamt acht Staaten. Den offiziellen Kandidatenstatus haben auch Albanien, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien die Türkei und die Ukraine.

red

Gasspeicher leeren sich

Rehden – Die Gasspeicher in Deutschland leeren sich. Stand Mittwochabend waren die Reservoirs zu 90,23 Prozent gefüllt, und damit deutliche 1,02 Prozent weniger als am Vortag, wie aus Daten des Verbandes europäischer Gas-Infrastrukturbetreiber vom Donnerstag hervorgeht. Der größte deutsche Gasspeicher in Rehden weist dabei einen Füllstand von 91,15 Prozent aus (-0,13 gegenüber Vortag).

Das Gesetz erlaubt einen “Ausspeicherpfad auf bis zu 40 Prozent” bis zum 1. Februar des nächsten Jahres. In Österreich lag der Speicherstand unterdessen landesweit bei 87,65 Prozent (-0,7), darunter ist auch der Speicher Haidach bei Salzburg, der bislang nur an das deutsche Gasnetz angeschlossen ist und für Bayern eine große Bedeutung hat, mit einem Füllstand von 86,79 Prozent (-0,89). EU-weit wird ein Speicherstand von 85,87 (-0,69) ausgewiesen, wie die Daten vom Donnerstag weiter zeigen.

Ludwigsburger Klima-Aktivist wehrt sich gegen Klage wegen Blockaden

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg. Markus Ott zählt sich zur letzten Generation, gehört zu den Klima-Aktivisten, die vor Straßenblockaden nicht zurückschrecken. Am Dienstag, 13. Dezember steht der 29-Jährige um 9.30 Uhr vor dem Amtsgericht Stuttgart (Hauffstraße 5). Er ist dort wegen zweier Straßenblockaden in Stuttgart angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft Ott Nötigung vor sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, da er die Auflösung der Blockade durch Festkleben an der Fahrbahn herausgezögert habe. Die geforderte Geldstrafe beträgt 1.350 Euro.

Markus Ott ist in Asperg aufgewachsen. Der Student der Filmakademie Baden-Württemberg lebt in Ludwigsburg. Er und seine Verbündeten erleben einen Shitstorm sondergleichen. Politiker bezeichnen die Aktivisten wegen der Blockaden als Klima-Terroristen. Zurecht?

Ludwigsburg24 rechtfertigt keinesfalls die Taten, deren die jungen Menschen angeklagt sind. Aber sie sollten auch nicht auf ihre Taten reduziert werden. Schließlich, so argumentiert die Klima-Initiative, werde sie erst seit den Straßenblockaden von der Politik wahrgenommen. Davor habe man ihr nicht zugehört. Unsere Redaktion hat Markus Ott gebeten eine Stellungnahme zur heutigen Blockade auf der B27/Stuttgarter Straße in Ludwigsburg zu geben.

Darin steht:

„Die Polizei ist unserer friedlichen Straßenblockade sehr aggressiv und gewaltbereit begegnet. Wir werden uns davon nicht aufhalten lassen, denn die Klimakrise bedroht unser Leben in Sicherheit und Freiheit. Die Bundesregierung verweigert einfachste Sicherheitsmaßnahmen, wie ein Tempolimit und ein 9-Euro-Ticket. Stattdessen wird versucht, uns als kriminell darzustellen.

Aber wir bekommen immer mehr Solidarität aus der Bevölkerung, das hat man heute sehr gut an den zahlreichen Menschen am Straßenrand gesehen, die mitgekommen sind, um uns zu unterstützen und die unsere Vision eines sozial gerechten Wandels teilen. Wir sind die letzte Generation, die noch Einfluss auf den Verlauf der Klimakrise nehmen kann, doch das Zeitfenster zu Handeln schließt sich rasant.

Die Bundesregierung unternimmt nichts Wesentliches, um das Überschreiten von Kipppunkten aufzuhalten. Ohne friedlichen zivilen Widerstand werden wir es nicht schaffen, den nötigen Wandel rechtzeitig einzuleiten.“

Soweit das Zitat. Markus Ott wird er von seinem Zwillingsbruder Michael Ott verteidigt. Dieser habe, so steht es weiter in der Stellungnahme, „als Rechtsanwalt und Katar-Kritiker bereits viel Aufsehen erregt hat, als er sich öffentlichkeitswirksam gegen das Qatar-Airways Sponsoring beim FC Bayern München eingesetzt hat“. Ihm geht es „darum, zu zeigen, dass die Aktionen zur Abwendung der Klimakrise gerechtfertigt sind und die Menschen nicht strafbar gehandelt haben.“

Unabhängig vom Ausgang des Prozesses will Ott nach seiner eigenen Aussage weiter Widerstand leisten. Am Montag, 19. Dezember hält er um 19 Uhr in Ludwigsburg zu seinen Motiven einen Vortrag. Treffpunkt ist das Zelt auf dem Hof der Filmakademie (Akademiehof 10).

Dass er weitermacht, zeigt eine Meldung der Polizei von diesem Donnerstag (15.12.). Demnach haben sich mehrere Demonstrantinnen und Demonstranten, die mutmaßlich zur Bewegung „Letzte Generation“ gehören, gegen 07.30 Uhr im Bereich der Bundesstraße 27 / Stuttgarter Straße in Ludwigsburg getroffen. Die Demonstranten blockierten laut dem Polizeibericht die Fahrbahn am Fußgängerüberweg auf Höhe des Einmündungsbereichs zur Alleenstraße. Zudem klebte sich ein 28-jähriger Demonstranten mit einer Hand auf dem rechten Fahrsteifen fest. Die Proteste wurden von weiteren Demonstranten gefilmt und fotografiert. Aufgrund der Aktion hätten sich erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen im morgendlichen Berufsverkehr ergeben. Vereinzelt sei es zwischen Verkehrsteilnehmern und Aktivisten zur Diskussion gekommen. Des Weiteren seien Transparente gezeigt und Flyer verteilt worden.

Nach Rücksprache durch die Polizei mit der zuständigen Versammlungsbehörde der Stadt Ludwigsburg löste die Polizei die Demonstration auf und sprach Platzverweise gegen die Aktivisten aus. Der Rettungsdienst kümmerte sich um den am Boden sitzenden 28-Jährigen. Die Feuerwehr Ludwigsburg löste seine Hand mit Lösungsmittel von der Fahrbahn. Er wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Ein weiterer 29 Jahre alter Demonstrant, der wiederholt versuchte sich auf der Fahrbahn festzukleben, wurden in Gewahrsam genommen. Die Straßensperrungen und verkehrslenkenden Maßnahmen wurden gegen 8.40 Uhr aufgehoben. Die Demonstranten müssen nach Polizeiangaben mit Anzeigen wegen Nötigung beziehungsweise versuchter Nötigung rechnen.

Update: 

Am vergangenen Dienstag hat das Amtsgericht Stuttgart Markus Ott zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro verurteilt.

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