Tödlicher Arbeitsunfall in Münchingen : Sattelzug begräbt 28-Jährigen unter sich

Bei einem tragischen Arbeitsunfall, der sich am Mittwoch in Münchingen im Kreis Ludwigsburg ereignete ereignete, kam ein 28-Jähriger ums Leben.

Was war passiert?

Zu einem Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang kam es am Mittwoch gegen 14:40 Uhr in der Lingwiesenstraße in Münchingen. Ein 28-jähriger Angestellter eines Abschleppunternehmens begab sich nach erfolgter Bergung eines Sattelzuges unter die Zugmaschine, um diese wieder aus der Abschleppbrille des Masterlifts zu lösen. Zuvor hatte er die Sattelzugmaschine vom Auflieger getrennt und deren Vorderreifen mit Holzklötzen gegen Wegrollen gesichert. Vermutlich vergaß er hierbei die Handbremse der Sattelzugmaschine anzuziehen, wodurch diese aufgrund des örtlichen Gefälles von den Holzklötzen rollte und den 28-Jährigen unter sich begrub.

Der Verunglückte wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. Für die Bergungsarbeiten war die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen mit vier Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort.

red

Bundestag beschließt Preisbremsen für Strom, Gas und Wärme

Der Bundestag hat die Preisbremsen für Strom sowie Gas und Wärme auf den Weg gebracht. In zwei namentlichen Abstimmungen votierte die Mehrheit der Abgeordneten am Donnerstag dafür. Die Preisbremsen sollen die steigenden Energiekosten und die schwersten Folgen für Verbraucher sowie Unternehmen abfedern.

Im Rahmen der Maßnahmen soll ein Basisverbrauch für Strom und Gas subventioniert werden. Haushalten sowie kleinen und mittleren Unternehmen soll für 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs ein Gas-Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert werden. Bei Wärmekunden sind es 9,5 Cent.

Für den restlichen Verbrauch soll der reguläre Preis gelten. Industriekunden sollen von ihren Lieferanten 70 Prozent ihres Erdgasverbrauchs zu 7 Cent je Kilowattstunde oder 70 Prozent ihres Wärmeverbrauchs zu 7,5 Cent je Kilowattstunde erhalten. Die Strompreisbremse funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip: Dort sollen Haushalte und kleinere Unternehmen 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs zu einem garantierten Bruttopreis von 40 Cent pro Kilowattstunde erhalten.

Mittlere und große Unternehmen erhalten ein auf 13 Cent pro Kilowattstunde gedeckeltes Kontingent in Höhe von 70 Prozent ihres historischen Netzbezuges. Die Preisbremsen sollen ab März 2023 in Kraft treten und bis April 2024 gelten – für Januar und Februar 2023 ist zudem eine rückwirkende Auszahlung vorgesehen. Um die Energiepreisbremsen war innerhalb der Ampelkoalition lange gestritten worden.

Unter anderem wurden im parlamentarischen Verfahren noch Auflagen für Boni- und Dividenden-Zahlungen durch Unternehmen beschlossen, die staatliche Unterstützung über die Preisbremsen in Anspruch nehmen. Wer mehr als 25 Millionen Euro an Staatshilfe bekommt, darf vereinbarte Boni nicht erhöhen. Ab 50 Millionen dürfen keine Boni und Dividenden mehr ausgezahlt werden.

red

Boris Becker ist wieder ein freier Mann

London – Ex-Tennisstar Boris Becker ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge wieder frei. Er sei aus dem Gefängnis entlassen worden und werde aus Großbritannien “abgeschoben”, berichtet unter anderem die britische Nachrichtenagentur PA. Der dreifache Wimbledon-Sieger war Ende April von einem Londoner Gericht zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Hintergrund des Prozesses waren angebliche Vergehen in einem Insolvenzverfahren.

Becker hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen. Der Fall hatte international für großes Aufsehen gesorgt.

red

125 Verkehrsunfälle mit vielen Verletzten wegen Glatteis und Schnee – Polizei zieht Bilanz

Bedingt durch Glatteis und gefrierenden Regen kam es am Mittwoch im Landkreis Ludwigsburg zu zahlreichen Unfällen, in Baden-Württemberg mussten Autobahnen teilweise gesperrt werden.

Teilweise starker Schneefall und kalte Temperaturen hinterließen nach einer Meldung der Polizei vom Mittwochnachmittag ihre Spuren auf den Straßen im Kreis Ludwigsburg: Seit kurz vor 11:00 Uhr der erste witterungsbedingte Verkehrsunfall gemeldet wurde, musste die Polizei bislang zu über 50 Einsätzen ausrücken.

Ersten Erkenntnissen zufolge handelte es sich dabei ausschließlich um Unfälle mit Sachschäden, überwiegend Auffahrunfälle durch ins Rutschen gekommene Fahrzeuge. Dabei krachte es im Landkreis Ludwigsburg 33 Mal, im Landkreis Böblingen wurden 19 Verkehrsunfälle gemeldet. Auch wenn die Winterdienste mit Hochdruck arbeiten, bleibt es vor allem bei anhaltendem Schneefall stellenweise weiterhin gefährlich glatt. Eine genauere Übersicht über das witterungsbedingte Unfallgeschehen und die dabei entstandenen Sachschäden ist laut der Polizei derzeit noch nicht möglich.

Update: (14.12. 16.34 Uhr)

Die Anzahl der witterungsbedingten Verkehrsunfälle stieg nach einer weiteren Meldung der Polizei auch am Nachmittag weiter an. So erhöhte sich die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle im Landkreis Böblingen auf 28, im Landkreis Ludwigsburg ereigneten sich seit kurz vor 11:00 Uhr 59 Unfälle (jeweils Stand 14.12. – 16:00 Uhr). Nach wie vor handelt es sich vorwiegend um Auffahrunfälle oder Abkommen von der Fahrbahn, jeweils infolge der winterlichen Straßenverhältnisse.

Update: (15.12. 11.20 Uhr)

Nach einem recht blitzartig Wintereinbruch mit zum Teil kräftigen Schnellfällen am Mittwochvormittag im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, zu dem die Landkreise Böblingen und Ludwigsburg gehören, ereigneten sich bis Donnerstagmorgen einige Unfälle, die auf die Witterungsbedingungen zurück zu führen sein dürften. Zwischen Mittwoch 09.00 Uhr und Donnerstag 06.00 Uhr registrierte das Polizeipräsidium insgesamt 125 Unfälle auf den Straßen in den beiden Landkreisen und 9 auf den Autobahnen. Insgesamt wurden bei diesen 134 Unfällen 14 Personen leicht verletzt. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf rund 557.000 Euro belaufen.

Die Anzahl der Unfälle verteilte sich folgendermaßen auf die insgesamt zehn Polizeireviere und die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg:

Polizeirevier Ludwigsburg: 24 Unfälle, 2 verletzte Personen

Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg (Unfälle auf den Autobahnen): 9 Unfälle, 1 verletzte Person

Polizeirevier Kornwestheim: 15 Unfälle, 1 verletzte Person

Polizeirevier Bietigheim-Bissingen: 8 Unfälle, 1 verletzte Person

Polizeirevier Vaihingen an der Enz: 12 Unfälle, 3 verletzte Personen

Polizeirevier Marbach am Neckar: 9 Unfälle

Polizeirevier Ditzingen: 11 Unfälle. 2 verletzte Personen

Polizeirevier Böblingen: 9 Unfälle

Polizeirevier Herrenberg: 6 Unfälle

Polizeirevier Leonberg: 18 Unfälle, 2 verletzte Person

Polizeirevier Sindelfingen: 13 Unfälle, 2 verletzte Personen

red

Arbeitsminister Heil: “Das Rentenalter noch weiter auf 69, 70 oder 75 zu erhöhen ist falsch und unfair”

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will durch mehr Zuwanderung von Fachkräften sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Renten stabilisieren. “Die entscheidende Schlacht für die Zukunft der Rente wird am Arbeitsmarkt geschlagen. Neben der Mobilisierung inländischer Gruppen brauchen wir viel mehr qualifizierte Zuwanderung. Fachkräftesicherung ist also auch Rentensicherung”, sagte Heil der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). “Wenn es durch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingt, das Arbeitsvolumen von Frauen in Teilzeit nur um zehn Prozent zu erhöhen, haben wir 400.000 Fachkräfte mehr, und das ist auch gut für die Rentenfinanzen.” Eine weitere Erhöhung des Rentenalters über 67 Jahre hinaus lehnt er auch für den Zeitraum nach 2031 ab.

“Das Rentenalter noch weiter auf 69, 70 oder 75 zu erhöhen ist falsch und unfair, denn das würde eine reale Rentenkürzung für viele Menschen bedeuten, die einfach nicht so lange arbeiten können”, so der SPD-Politiker. “Das würde zu Lasten der jüngeren Generation gehen, die nach den Babyboomern in Rente geht. Das will ich nicht, und das hat die Ampel im Koalitionsvertrag ausgeschlossen”, sagte Heil.

“Das gesetzliche Rentenalter ist im internationalen Vergleich mit 67 Jahren ab 2031 schon sehr hoch. Wir setzen stattdessen auf flexible Übergänge in den Ruhestand. Das ist vernünftig und fair”, sagte er.

Im Januar will Heil den Gesetzentwurf für ein Rentenpaket II vorlegen. Es gehe um stabile Renten und eine solide Finanzierung. “Auch die junge Generation soll sich auf die gesetzliche Rente in Zukunft verlassen können. Deshalb werden wir das Rentenniveau dauerhaft sichern, also auch für die Zeit ab 2025”, so der Arbeitsminister. “Und wir werden die Beitragsentwicklung vor allem in den 2030-er Jahren abpuffern durch den Aufbau eines Kapitalstocks für die Rentenversicherung. Das sind die beiden Elemente des Rentenpakets II”, sagte Heil.

Er begrüßte, dass Finanzminister Christian Lindner (FDP) das Startkapital der sogenannten Aktienrente über die Jahre steigern will. “Wir fangen mit zehn Milliarden Euro Startkapital an. Der Finanzminister sieht größere Spielräume und will den Kapitalstock perspektivisch deutlich erhöhen. Das geht grundsätzlich in die richtige Richtung, weil wir dann mit den Erträgen aus dem Kapitalstock in den 2030-er Jahren auch die Beiträge stabilisieren”, sagte Heil.

red

Stromproduzent EnBW schließt erneute Laufzeitverlängerung von AKW-Betrieb aus

Der Energiekonzern EnBW schließt einen noch längeren Betrieb der Atomkraftwerke aus. “Für eine weitere Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke ist es zu spät”, sagte der zuständige EnBW-Vorstand Georg Stamatelopoulos der “Süddeutschen Zeitung”. Dafür bräuchte es neue Brennelemente, die aber hätten eine Lieferzeit von vielen Monaten.

Auch ausreichend Fachpersonal für diese Technologie stehe nicht mehr zur Verfügung. “Es gibt diese Industrie in Deutschland einfach nicht mehr, die haben wir über zehn Jahre zurückgebaut”, so Stamatelopoulos. Und weiter: “Ein Atomkraftwerk ist keine Märklin-Eisenbahn, die man an- und ausschaltet und die dann immer funktioniert. Die Kernenergie ist für Deutschland einfach keine Option mehr.” Die Bundesregierung hatte angesichts der Energiekrise und des Ukraine-Kriegs zuletzt beschlossen, die drei noch vorhandenen Atomkraftwerke einige Monate weiter laufen zu lassen. Darunter ist auch Neckarwestheim II von EnBW. Die in der Vergangenheit getroffene grundsätzliche Ausstiegsentscheidung könne nicht kurzfristig revidiert werden, sagte nun Stamatelopoulos.

Unklar sei auch, ob es überhaupt einen gesellschaftlichen Konsens für die Weiternutzung gebe. “Wäre das politisch gewollt, hätte man diese Entscheidungen längst treffen müssen.” Dass das Kraftwerk jetzt bis April weiterlaufe, koste EnBW einen zweistelligen Millionenbetrag, die Verschiebung des Rückbaus möglicherweise einen bis zu dreistelligen Millionenbetrag.

Zur aktuellen Lage der Gasversorgung sagte der EnBW-Vorstand, es sehe derzeit besser aus als vor wenigen Monaten: “Unsere Modelle sagen, dass das Gas in unseren Speichern bis März reicht.” Trotzdem müsse man weiter diszipliniert beim Gasverbrauch sein – und es dürfe nichts dazwischenkommen. Allerdings werde der nächste Winter auch nicht entspannt werden.

Beim Strom sei die Lage dagegen “brisant”, unter anderem weil in Frankreich derzeit 15 Atomkraftwerke nicht in Betrieb seien. “Unklar ist, wann die französischen Kollegen das in den Griff bekommen”, sagte Stamatelopoulos. Ein Blackout, also ein großflächiger Stromausfall, sei “sehr unwahrscheinlich”.

In einer schwierigen Situation müssten aber gegebenenfalls einzelne Kunden abgeschaltet werden.

red

Möglicher Ministerbesuch in Taiwan: China warnt Deutschland

Dem Verhältnis zwischen Deutschland und China droht eine neue Belastungsprobe. Vor dem Hintergrund eines möglichen Besuchs von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in Taiwan warnte China Deutschland vor offiziellen Kontakten zu der Inselrepublik, wie das “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichtet. Die chinesische Botschaft teilte auf Anfrage des RND mit, “dass das Ein-China-Prinzip der universelle Konsens der internationalen Gemeinschaft ist und die politische Grundlage für die Entwicklung zwischenstaatlicher Beziehungen zwischen China und anderen Ländern, einschließlich Deutschland, darstellt”.

Man fordere die deutsche Seite auf, “das politische Versprechen einzuhalten und keine offiziellen Kontakte mit Taiwan aufzunehmen”. Deutschland erkennt im Rahmen seiner Ein-China-Politik die Volksrepublik als einzigen souveränen Staat in China an und unterhält daher keine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan. Das Bundesforschungsministerium und das Außenministerium in Taipeh wollten eine Reise Stark-Watzingers weder bestätigen noch dementieren.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt sagte dem RND aber: “Mir hat das die Ministerin persönlich gesagt. Diese konkrete Planung gibt es.” In Taipeh zeigte man sich offen für einen Besuch.

“Das Außenministerium hat seit Langem erklärt, dass es die Bemühungen Taiwans und Deutschlands um eine weitere Intensivierung des Austauschs durch gegenseitige Besuche begrüßt”, hieß es in einer Mitteilung auf Anfrage des RND.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für Ludwigsburg und Deutschland aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag für den gesamten Landkreis in der Summe vorläufig 166 (am Mittwoch vor einer Woche: 161) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 129,3. In der Vorwoche am Mittwoch lag der Wert auch bei 133,3. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 757. (Stand: 14.12.22 – 16 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 5,3 angegeben. Am 09.12. lag der Wert bei 5,4. (Stand: 14.12.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten wird vom Gesundheitsamt mit 110 (+ 1 zum Vortag) angegebenDer Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 14.12.2022)

Bundesweit rund 45000 Corona-Neuinfektionen 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 44.875 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 11,5 Prozent oder 4.619 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 231,2 auf heute 239,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 552.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 36.600 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 230 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 910 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 130 Todesfällen pro Tag (Vortag: 115).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 159.594. Insgesamt wurden bislang 36,91 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Parlament gibt grünes Licht für Gaspreisbremse

Der Bundestag hat die Preisbremse für Gas und Wärme auf den Weg gebracht. In namentlicher Abstimmung votierten am Donnerstag 372 Abgeordnete für den Gesetzentwurf der Ampel-Regierung, 257 stimmten dagegen, 33 enthielten sich. Die Abstimmung zur Strompreisbremse soll im Anschluss stattfinden.

Ziel der Preisbremsen ist die Abfederung der schwersten Folgen für Verbraucher sowie Unternehmen durch die steigenden Energiekosten. Haushalten sowie kleineren Betrieben soll für 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs ein Gas-Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert werden. Bei Wärmekunden sind es 9,5 Cent.

Für den restlichen Verbrauch soll der reguläre Preis gelten. Industriekunden sollen von ihren Lieferanten 70 Prozent ihres Erdgasverbrauchs zu 7 Cent je Kilowattstunde oder 70 Prozent ihres Wärmeverbrauchs zu 7,5 Cent je Kilowattstunde erhalten.

red

Zahl der Schwangerschaftsabbrüche steigt deutlich

Im dritten Quartal 2022 sind rund 26.500 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet worden. Gegenüber dem Vorjahresquartal war das ein Anstieg um 16,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Nach Rückgängen im Jahr 2021 (-5,4 Prozent gegenüber 2020) und im Jahr 2020 (-0,9 Prozent gegenüber 2019) nahm die Zahl der Abtreibungen in den ersten drei Quartalen 2022 damit deutlich zu.

Ob und wie diese Entwicklung mit dem Verlauf der Corona-Pandemie zusammenhängt, bleibe anhand der Daten nicht eindeutig bewertbar, so das Bundesamt. 69,5 Prozent der Frauen, die im dritten Quartal 2022 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 19,1 Prozent zwischen 35 und 39 Jahre. 8,6 Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter, 2,7 Prozent waren jünger als 18 Jahre.

Rund 42 Prozent der Frauen hatten vor dem Schwangerschaftsabbruch noch kein Kind zur Welt gebracht. 96 Prozent der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Eine Indikation aus medizinischen Gründen oder aufgrund von Sexualdelikten war in den übrigen vier Prozent der Fälle die Begründung für den Abbruch. Die meisten Abtreibungen (52 Prozent) wurden mit der Absaugmethode durchgeführt, bei 35 Prozent wurde das Mittel Mifegyne verwendet.

Die Eingriffe erfolgten überwiegend ambulant, davon 82 Prozent in Arztpraxen beziehungsweise OP-Zentren und 15 Prozent ambulant in Krankenhäusern.

red

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