Katar2022: Deutschland scheidet in der WM-Vorrunde aus

Al-Chaur/Ar-Rayyan – Deutschland hat sein letztes WM-Gruppenspiel gegen Costa Rica mit 4:2 gewonnen – ist aber trotzdem wie schon vor vier Jahren nach der Gruppenphase aus dem Turnier ausgeschieden. Denn parallel gewann Japan gegen Spanien 2:1 – diese beiden Mannschaften sind weiter. Die deutsche Mannschaft war mit einem Chancenfeuerwerk in das Spiel gegen Costa Rica gestartet, das auch schnell in der 10. Minute per Kopfballtreffer von Serge Gnabry belohnt wurde.

Hier und da zeigten sich aber schon technische Unsicherheiten der Deutschen, die angesichts zunächst extrem passiver Mittelamerikaner aber noch kein großes Problem waren. Kurz vor der Halbzeitpause traute sich Costa Rica dann mehr und mehr aus der Defensive, worauf das deutsche Team offenbar kaum vorbereitet war und nun auch Chancen zuließ, Neuer musste mit einer Weltklasseparade die Führung in die Pause retten. Im zweiten Durchgang war Costa Rica dann schon von Anfang an deutlich draufgängerischer, Deutschland hatte wieder einen etwa zehnminütigen Chancenreigen, ein fast sicherer Schuss nach dem anderen ging aber einfach nicht rein, stattdessen glich Costa Rica durch Yeltsin Tejeda (58.) nicht nur aus, sondern ging nach Treffer von Juan Pablo Vargas (70. Minute) sogar in Führung.

Dann hatte Deutschland aber doch etwas mehr Puste: Kai Havertz brachte in der 73. Minute den erneuten Ausgleich und legte in der 85. nochmal nach, ebenso Niclas Füllkrug in der 89. Minute – es half angesichts des japanischen Überraschungssieges im Parallelspiel aber nichts. Japan ist mit sechs Punkten Erster in WM-Gruppe E, Spanien und Deutschland folgen mit jeweils vier Punkten, wobei die Iberier die bessere Tordifferenz haben, Costa Rica ist mit drei Punkten Letzter.

red

Security-Mitarbeiter im Marstall attackiert; Illegale Party in Schulgebäude – was sonst noch im Landkreis los war

Mit einem aggressiven 35-jährigen Mann bekam es ein 43-jähriger Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am Mittwoch gegen 17:45 Uhr in einem Einkaufszentrum in der Marstallstraße in Ludwigsburg zu tun. Der 35-jährige Tatverdächtige konsumierte zunächst mit einer weiteren noch unbekannten Person Alkohol in einem Treppenhaus des Einkaufszentrums, weshalb er von dem 43-jährigen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gebeten wurde, das Einkaufszentrum zu verlassen. Der ersten Aufforderung kam der 35-Jährige noch nach. Nachdem er kurze Zeit später zum zweiten Mal im Einkaufszentrum angetroffen wurde, steigerte sich seine Aggressivität bereits und er warf eine Whisky-Flasche zu Boden. Schließlich wurde der 35-Jährige erneut von dem Sicherheitsmitarbeiter angetroffen, nachdem sich Kunden über eine randalierende Person in einem Supermarkt des Einkaufszentrums beschwert hatten. Der 35-Jährige, der Kunden des Supermarkts belästigte und Waren zu Boden warf, weigerte sich diesmal, das Einkaufszentrum zu verlassen, weshalb der 43-Jährige die Polizei verständigte. Noch während des Telefonats mit der Polizei schlug der 35-Jährige ihm mit der Faust ins Gesicht, wobei auch das Telefon zu Boden fiel. Der Angreifer konnte schließlich von dem 43-Jährigen bis zum Eintreffen der Streifenwagenbesatzung festgehalten werden. Durch die Einsatzkräfte wurde die Identität des 35-Jährigen festgestellt, ein Atemalkoholtest ergab eine Alkoholisierung von 2,6 Promille. Der Mann wurde aufgrund seines Zustandes in ein Krankenhaus gebracht. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch.

 

Ludwigsburg: Polizei trifft mehrere Personen in ehemaligem Schulgebäude an

Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten am Mittwochabend in die Martin-Luther-Straße in Ludwigsburg aus, nachdem ein Zeuge gegen 22.00 Uhr den Schein einer Taschenlampe in einem ehemaligen und derzeit nicht genutzten Schulgebäude festgestellt hatte. Das Gebäude wurde zunächst von Einsatzkräften umstellt und im Anschluss durch weitere Beamtinnen und Beamte betreten. Sie entdeckten im Inneren insgesamt sieben Personen. Diese hatten alkoholische Getränke und eine Lichtquelle mitgebracht. Außerdem hörten sie Musik. Es befanden sich vier alkoholisierte Erwachsene im Alter zwischen 35 und 50 Jahren, ein 16-jähriger Jugendlicher, dessen elfjähriger Bruder und ein zwölf Jahre altes Mädchen vor Ort. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen vor Ort beendet waren, wurden die Erwachsenen entlassen. Das Mädchen wurde in die Obhut der Kinder- und Jugendhilfe übergeben. Die Brüder wurden zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht und dort von ihrer Mutter abgeholt. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch.

 

Freiberg am Neckar-Beihingen: Firmeneinbruch

Nach einem Einbruch in eine Firma in der Benzstraße in Beihingen sucht der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, Zeugen, die Hinweise geben können. Bislang unbekannte Täter stiegen zunächst über den das Firmengelände umgebenden Zaun und schlugen anschließend ein Fenster ein. So verschafften sie sich Zutritt ins Innere des Gebäudes. Sie durchsuchten anschließend das Erd- und erste Obergeschoss und stahlen mindestens fünf Laptops. Ob ihnen darüber hinaus weiteres Diebesgut in die Hände fiel, steht abschließend noch nicht fest. Der Wert des Diebesguts wird derzeit auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Der hinterlassene Sachschaden dürfte etwa 500 Euro betragen.

 

Gemmrigheim: Unrat im Wald entsorgt

Am Mittwochmorgen stellte ein Passant im Waldgebiet Bonholz, das sich östlich von Gemmrigheim befindet, eine größere Anzahl Altreifen, fünf Kanister und 17 Gasflaschen fest, die ein noch unbekannter Täter dort offensichtlich illegal entsorgte. Der Unrat wurde rechts und links des Waldwegs abgelegt. Die Beamten des Polizeipostens Kirchheim am Neckar zählten insgesamt 80 Reifen. Die Kanister tragen einen Aufdruck eines Reinigungsmittels aus der Automobilindustrie und teilweise handelt es sich bei den Gasflaschen um Exemplare, die von Schweißern verwendet werden. Die Polizei, Tel. 07143 891060 sucht Zeugen, die möglicherweise ein verdächtiges Fahrzeug im Wald beobachtet haben oder Hinweise geben können, von wo die Gegenstände stammen könnten.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Dachdecker im Kreis Ludwigsburg bekommen mehr Geld

Höhere Löhne fürs Arbeiten ganz oben: Dachdecker im Kreis Ludwigsburg bekommen deutlich mehr Geld. Der Stundenlohn für Gesellen ist zum November auf 20,50 Euro gestiegen – ein Plus von 5 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit und ruft die Beschäftigten jetzt dazu auf, ihren nächsten Lohnzettel zu prüfen.

„Für Gesellen geht es immerhin um rund 170 Euro mehr im Monat. Wer leer ausgeht, sollte sich an die Gewerkschaft wenden“, sagt Gerhard Neidling, Bezirksvorsitzender der IG BAU Stuttgart. Insgesamt gibt es im Landkreis Ludwigsburg nach Angaben der Arbeitsagentur 56 Dachdeckerbetriebe mit derzeit rund 740 Beschäftigten.

Auch für eine Inflationsprämie hat sich die IG BAU nach eigenen Angaben am Verhandlungstisch stark gemacht: „Es gibt 950 Euro, um zu helfen, die rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten aufzufangen. Das Geld kommt in zwei gleichen Raten im Frühjahr 2023 und 2024. Es ist steuerfrei. Auch Sozialabgaben entfallen“, sagt Gerhard Neidling. Ein weiteres Lohn-Plus von 3 Prozent wird es nach Angaben der IG BAU bereits im nächsten Oktober geben. „Außerdem tut sich für viele jetzt auch beim Urlaub etwas. Es gibt bis zu zwei Tage mehr“, so Neidling.

Die Unternehmen setzten zudem auf den Nachwuchs: „Es gehört zum Job der Dachdecker, Solarpanels auf die Dächer zu bringen. Um stärker auf Sonnenenergie im Kreis Ludwigsburg zu setzen, braucht das ‚Klima-Handwerk‘ allerdings Azubis. Deshalb wird auch die Ausbildung in Dachdeckerbetrieben jetzt noch attraktiver“, sagt IG BAU- Bezirksvorsitzender Gerhard Neidling. Die Ausbildungsvergütung werde für jedes Ausbildungsjahr in zwei Schritten angehoben. So erhalten Auszubildende nach Angaben der IG BAU Stuttgart im 3. Lehrjahr künftig 1.260 Euro. Ab Oktober nächsten Jahres sind es dann sogar 1.320 Euro.

red

Großeinsatz der Feuerwehr: Brand in Mehrfamilienhaus in Tamm

Tamm. Insgesamt zehn Fahrzeuge und 58 Wehrkräfte rückten am Mittwochnachmittag in die Goethestraße aus, um dort einen Brand in einem Mehrfamilienhaus zu löschen.

Laut Angaben des Polizeipräsidiums Ludwigsburg kam es aus bislang ungeklärter Ursache in Abwesenheit des Bewohners zu einem Küchenbrand in einer der Wohnungen. Als der Mann zurückkehrte und das Feuer bemerkte, begann er zunächst selbstständig mit Hilfe von Wassereimern mit den Löschmaßnahmen.

Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich gegen 17.00 Uhr vollständig löschen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 12.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern derzeit noch an.

red

Geringere Klimawirkung: Kaum Klimaschutz durch früheren Kohleausstieg

Düsseldorf – Der vorgezogene Kohleausstieg in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2030 hat offenbar eine geringere Klimawirkung als von der Bundesregierung angegeben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Energieberatungshauses Aurora, über die der “Spiegel” berichtet. Die Abschaltung acht Jahre vor dem derzeitigen Enddatum im Jahr 2038 werde kaum etwas zum Klimaschutz beitragen, so die Studienautoren.

Das “Gesetz zur Beschleunigung des Braunkohleausstiegs im Rheinischen Revier” soll am Donnerstagabend im Bundestag verabschiedet werden. Laut der Studie würden durch die kurzfristige “Rückholung” von Kohlemeilern aufgrund der Energiekrise bis zu 61 Millionen Tonnen CO2 mehr ausgestoßen, die durch den vorzeitigen Ausstieg nicht kompensiert werden können. Bis 2030 gibt es sogar eine Überschreitung des im Klimaschutzgesetz angedachten Emissionspfades um 164 Millionen Tonnen.

Die Analysten haben dafür drei unterschiedliche Kohle-Szenarien bis 2038 im Auftrag des Kohle-kritischen Bündnisses Europe Beyond Coal durchgerechnet. Kohleverstromung wird demnach ab 2030 ohnehin unwirtschaftlich – durch einen rückläufigen Gaspreis und einen stark ansteigenden CO2-Preis im europäischen Emissionshandel. Damit wären die angeblich durch den frühen Kohleausstieg eingesparten Emissionen hinfällig.

Der an der Untersuchung nicht beteiligte Klimaforscher Niklas Höhne sagte: “Die Studie bestätigt, dass ein Rückholen abzuschaltender Kohlekraftwerke die Emissionen vor 2030 erhöht”. Ob ein Vorziehen des Kohleausstiegs wirklich Emissionen nach 2030 reduziert, sei aber laut der Studie fraglich. Und damit auch die Argumentation des Wirtschaftsministers.

Auch das Abbaggern des Dorfes Lützerath ist laut den Berechnungen von Aurora nicht mehr nötig. Mittlerweile ist das Dorf zu einem Symbol für die Klimabewegung geworden. Für den Betrieb der Braunkohlekraftwerke Neurath und Niederaußem würden aus dem Tagebau Garzweiler, in dessen Bereich das Dorf liegt, noch maximal 124 Millionen Tonnen benötigt – das ist weit weniger als RWE veranschlagt.

red

Wohnungssituation in Städten verschärft sich weiter

In Ballungszentren sind die ohnehin schon niedrigen Leerstandsquoten noch weiter gesunken. In Schrumpfungsregionen dagegen stehen immer mehr Immobilien leer, wie eine noch unveröffentlichte Studie des Analysehauses “Empirica” zeigt, über die die FAZ berichtet (Donnerstagausgabe). “Wenn das so weitergeht, haben wir in den großen Städten bald 0,0 Prozent Leerstand”, sagte Vorstandschef Reiner Braun der FAZ. Insgesamt standen in Deutschland Ende 2021 – das sind die aktuellsten, jetzt erhobenen Daten – rund 607.000 Wohnungen leer.

Im Jahr davor betrug die Zahl noch 611.000. Die Leerstandsquote liegt unverändert bei 2,8 Prozent. Der Immobilienmarkt in einer Stadt oder einem Landkreis gilt als angespannt, wenn die Leerstandsquote unter 2 Prozent liegt. Die Ballungsräume liegen weit unter diesem Wert: In Frankfurt am Main verringerte sich der Leerstand innerhalb dieser fünf Jahre von 0,5 auf 0,3 Prozent, gleiches gilt für Münster und Freiburg.

In München standen Ende 2021 nur 0,2 Prozent der Wohnungen leer – genauso viele beziehungsweise wenige wie im Jahr 2016. Die freie Auswahl haben Wohnungssuchende dagegen in Pirmasens, Frankfurt/Oder und Chemnitz: Dort betrug die Leerstandsquote zuletzt 9 Prozent oder mehr. Anders ausgedrückt: Etwa jede elfte Wohnung in diesen Städten steht leer.

In Ostdeutschland ohne Berlin lag die Leerstandsquote mit 6,2 Prozent deutlich höher als im Westen mit 2,1 Prozent. Den höchsten Leerstand unter den Bundesländern hatte zuletzt Sachsen-Anhalt mit 8,1 Prozent, gefolgt von Sachsen (6,6 Prozent) und Thüringen (6,1 Prozent). Die niedrigsten Leerstandsquoten gab es dagegen in den Stadtstaaten Hamburg (0,4 Prozent) und Berlin (0,8 Prozent), gefolgt von Bayern (1,2 Prozent) und Baden-Württemberg (1,3 Prozent).

In der Ende 2021 veröffentlichten Analyse hatte sich noch eine Trendumkehr angedeutet. Da war der Wohnungsleerstand nicht mehr nur in ländlichen Regionen gestiegen, sondern erstmals seit 2006 auch in einigen Wachstumsregionen. Doch die Hoffnung auf eine Entspannung in den begehrten “Schwarmstädten”, in die es viele Menschen zieht, währte nicht lange.

“Es wird weniger gebaut und es gibt wieder mehr Zuwanderung”, erklärt Braun die zunehmende Knappheit.

red

Steigende Zahl an Atemwegserkrankungen: RS-Virus-Welle bei Kindern hält an

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) rechnet mit einer weiter steigenden Zahl an Atemwegserkrankungen bei Kindern in den kommenden Tagen. “Wir müssen damit rechnen, dass die RSV-Welle noch einige Tage ansteigt”, sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “In Frankreich wurde der Höhepunkt gerade überschritten, und wir sind rund zehn Tage hinterher. Wir hoffen, dass wir im Laufe der kommenden Woche den Höhepunkt überschritten haben.” Besonders aus Ballungszentren gibt es seit Tagen Meldungen über Überlastungen der Kinderstationen und Erreichen der Kapazitätsgrenzen in Kinderkliniken. Die Personallage sei “angespannt”, sagte Gaß.

“Wir haben noch immer deutlich höhere Krankenstände als in normalen Zeiten.” Als Grund führt der Vorstandsvorsitzende der Krankenhausgesellschaft die beginnende Grippezeit und die coronabedingte Isolation und Quarantänepflicht an. “Das führt wiederum dazu, dass Intensivbetten auch im Kinderbereich nicht betreibbar sind.”

Zwar gebe es RSV-Wellen jedes Jahr, “dieses Jahr ist die Welle aber besonders stark”. Es gebe wahrscheinlich eine Art Nachholeffekt, “denn in den vergangenen Jahren haben Kinder durch Corona-Maßnahmen wie Kita-Schließungen weniger Kontakt mit Viren gehabt”, sagte Gaß dem RND.

red

Argentinien im WM-Achtelfinale – Polen trotz Niederlage in der K.o.-Runde

Argentinien zieht als Erster der Gruppe C ins Achtelfinale der Fußball-WM ein, als Zweiter folgt Polen. Damit scheiden Mexiko und Saudi-Arabien aus. Polen verlor 0:2 gegen Argentinien, während Mexiko gegen Saudi-Arabien 2:1 gewann.

In der Partie gegen Polen war Argentinien deutlich überlegen. Für sie wäre mehr drin gewesen, wäre da nicht der polnische Torhüter Wojciech Szczesny gewesen, an dem etwa Lionel Messi mit einem Elfmeter in der 39. Minute scheiterte. Polen traute sich dagegen nur selten in die Offensive.

Alexis Mac Allister traf für Argentinien in der 46. Minute, in der 67. Minute folgte das zweite Tor durch Julian Alvarez. Das Spiel gegen Saudi-Arabien wurde von Mexiko dominiert. Erstere waren dagegen nur selten gefährlich.

Für Mexiko trafen Henry Martin (47.) und Luis Chavez (52. Minute). Argentinien hat damit am Samstag Australien als Gegner. Am Sonntag spielt Polen dann gegen Frankreich.

red

Bundesweite Inzidenz steigt auf 201,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 36.115 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 5,2 Prozent oder 1.975 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 196,7 auf heute 201,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 519.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 40.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 152 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 829 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 118 Todesfällen pro Tag (Vortag: 120). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 157.943. Insgesamt wurden bislang 36,5 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate steigt auf 7,00

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 7,00 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 6,62, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,02). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Bremen (15,23).

Dahinter folgen Brandenburg (13,24), Mecklenburg-Vorpommern (12,85), Sachsen-Anhalt (10,51), Schleswig-Holstein (9,31), Saarland (8,65), Nordrhein-Westfalen (8,11), Hamburg (7,98), Berlin (7,29), Thüringen (7,16), Bayern (7,16), Sachsen (6,48), Niedersachsen (5,94), Rheinland-Pfalz (5,24), Hessen (4,67) und Baden-Württemberg (3,42). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,47, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,51, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,71, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,78, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,94 und bei den Über-80-Jährigen bei 42,07 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

CDU pocht auf mehr Rückführungen von Asylbewerbern

CDU-Chef Friedrich Merz drängt die Ampel-Koalition dazu, mehr ausreisepflichtige Asylbewerber außer Landes zu bringen. Die Bundesregierung habe den Bürgern eine Rückführungsoffensive versprochen, die es bisher nicht gebe, sagte Merz der “Rheinischen Post”. Derzeit gebe es rund 300.000 ausreisepflichtige Asylbewerber.

“Da muss sich etwas ändern.” Die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber Einwanderern, “die wir ja brauchen, wird nur zu erhalten sein, wenn beides getan wird, gezielte Einwanderung in den Arbeitsmarkt und Rückführung derer, die in Deutschland keine Perspektive haben”, ergänzte der Partei- und Fraktionschef. Deutschland sei schon längst ein Einwanderungsland, “und wir brauchen viele Menschen, die bei uns arbeiten wollen”.

Gefragt seien vor allem Fachkräfte, von der Forschung bis zur Pflege. Die Ampel kritisiere die Union immer dann, wenn sie selbst in Erklärungsnot gerate. “Wir machen unsere Punkte deutlich. Und da sehe ich uns im Einklang mit großen Teilen der Bevölkerung”, sagte Merz.

red

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