Corona-Nothilfefonds Ludwigsburg: Unterstützung für Kultur, Kirche, Sport und soziales Leben

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Auf Initiative der Ludwigsburger Bürgermeister hat die Bürgerstiftung Ludwigsburg im vergangenen Juni einen Corona-Nothilfefonds eingerichtet. Seither zahlte die Stiftung auf entsprechende Anträge Hilfsgelder in Höhe von insgesamt 31.500 Euro aus. In einer Größenordnung von 633 bis 5.000 Euro flossen die Beiträge an insgesamt 13 Einrichtungen aus Kultur, Kirche, Sport und sozialem Leben.

„Der Corona-Nothilfefonds hat sich bewährt und ist für die Betroffenen eine wertvolle Unterstützung in schwierigen Zeiten. Die Pandemie bestimmt seit einem Jahr unser Leben und wir nehmen mit großer Sorge wahr, dass die finanzielle und menschliche Not immer größer wird“, sagt Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. „Wir nehmen weiterhin Anträge entgegen und freuen uns, in Bedrängnis geratene Einrichtungen zu unterstützen.“

Mit privaten Spenden für das Startkapital des Fonds gesorgt hatten neben OB Knecht der Erste Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk sowie Albert Geiger, damals kommissarischer Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Hochbau, Liegenschaften. Auch die Stadträtinnen und Stadträte beteiligten sich mit Spenden an dem Nothilfefonds. Insgesamt wurden bisher 66.700 Euro gespendet. Gefördert werden gemeinnützige Träger aus den Bereichen Kultur, Kirche, Sport und Soziales.

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Wer Unterstützung durch den Fonds beantragen möchte oder Fragen dazu hat, wendet sich bitte an: Stadt Ludwigsburg, Büro Oberbürgermeister, Hannes Eisele, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Telefon 07141 910-2238, E-Mail: H.Eisele@ludwigsburg.de.

Das Spendenkonto des Fonds lautet: Kreissparkasse Ludwigsburg, Kontonummer 17 732, BLZ 604 500 50, IBAN: DE36 6045 0050 0000 0177 32, BIC CODE: SOLADES1LBG. Kontoinhaber ist die Bürgerstiftung Ludwigsburg. Der Verwendungszweck heißt „Spende Corona-Soforthilfe“. Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.

Quelle Stadt Ludwigsburg