Corona-Nothilfefonds: Stiftung unterstützt Kultur und Vereine in Ludwigsburg

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Auf Initiative der Ludwigsburger Bürgermeister hat die Bürgerstiftung Ludwigsburg im vergangenen Juni einen Corona-Nothilfefonds eingerichtet. Auf entsprechende Anträge zahlte die Stiftung bislang Gelder in Höhe von insgesamt 14.800 Euro aus. Finanziell unterstützt wurden folgende Einrichtungen in der Stadt: der Ludwigsburger Kulturkeller „Die Luke“, der Musikverein Oßweil und der Chor „Die Abendsterne“ im SKV Eglosheim. Mittel aus dem Hilfefonds flossen auch an den Verein KulturWelt, der Musik und Theaterkunst fördert und pflegt, an die Tanz- und Theaterwerkstatt sowie an Invitare, die Stiftung für Mutter und Kind. 

Mit privaten Spenden für das Startkapital des Fonds gesorgt hatten Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk sowie Albert Geiger, damals kommissarischer Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Hochbau, Liegenschaften. Auch die Stadträtinnen und Stadträte beteiligten sich mit Spenden an dem Nothilfefonds.

Seit Juni insgesamt 14.800 Euro ausbezahlt – Weitere Anträge können gestellt werden

Gefördert werden gemeinnützige Träger aus den Bereichen Kultur, Sport und Soziales. „Es sind weiterhin Mittel vorhanden; es können also noch Anträge gestellt werden“, erläutert Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht.

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Wer Unterstützung durch den Fonds beantragen möchte oder Fragen dazu hat, wendet sich bitte an: Stadt Ludwigsburg, Büro Oberbürgermeister, Hannes Eisele, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Telefon 07141 910-2238, E-Mail: H.Eisele@ludwigsburg.de.