Hier stehen die größten Weihnachtsbäume

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Weihnachtsbäume stehen nicht nur dekorativ in vielen Wohnungen. Die stolzen Tannen sind auch in zahlreichen Städten anzutreffen. Doch wo steht der größte Weihnachtsbaum? Das wollte jetzt die Informationsplattform onlinecasinosdeutschland.com wissen.

Und deshalb hat das Unternehmen die Höhe der Weihnachtsbäume in den 25 größten deutschen Städten analysiert. Demnach unterscheidet sich deren Größe deutschlandweit um bis zu 14 Meter. Zudem verzichten mehrere Städte 2020 auf den festlichen Brauch.

Der mit einer Länge von 25 Metern höchste Weihnachtsbaum Deutschlands kann in Wiesbaden bestaunt werden. Die ehemalige Nummer eins Dortmund, 2019 sogar weltweiter Spitzenreiter, stellt diesmal keinen offiziellen Weihnachtsbaum auf.

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Hinter der 7,5-Tonnen schweren Tanne in Wiesbaden folgt der Christbaum auf dem Marienplatz in München mit rund 22 Meter Höhe. Den dritten Platz des Rankings sichern sich die Bäume in Leipzig, Stuttgart und Frankfurt am Main, die jeweils 21 Meter hoch sind. Der Nadelbaum auf dem Römerberg wird von den Bewohnern der Main-Metropole liebevoll “Bertl” genannt.

Platz sechs teilen sich die Weihnachtsbäume in Dresden, Münster und Augsburg mit jeweils 20 Metern. Die 120 Jahre alte Fichte aus dem Sachsenforst, die den Dresdner Altmarkt schmückt, verfehlte den Sieg nur knapp: Ihre ursprüngliche Höhe von 37 Meter wurde aber um fast die Hälfte gekürzt, damit sie sicher im Ständer steht.

Die kleinsten Weihnachtsbäume stehen in Mannheim mit elf Metern und Bremen mit 13 Metern. Etwas größer sind die Tannen in Essen und Düsseldorf (14 Meter) sowie Karlsruhe, Bonn, Bielefeld, Hamburg und Berlin (jeweils 15 Meter).

Der längste ist ebenso der hellste Baum: In Wiesbaden wurde die Weihnachtstanne mit etwa 50.000 stromsparenden LEDs und 250 glitzernden Schleifen bestückt – Leuchtrekord in Deutschland. Die Stuttgarter können sich an einem Lichterschein von 45.000 LEDs erfreuen. Auf Platz drei der hellsten Bäume Deutschlands positioniert sich die Coloradotanne am Brandenburger Tor mit 30.000 Lichtern.

Ralf Loweg / glp