Ohren zu und durch

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Das Ohr ist ein sensibles Organ. Krach kann auf Dauer krank machen. Darauf weisen Experten vor dem “Tag des Lärms” am 28. April 2020 ausdrücklich hin. Das Motto lautet: “Ich bin ganz Ohr”. Die Redewendung steht für aufmerksames Zuhören. Das ist allerdings nur möglich, wenn man gut hören kann.

Schwerhörigkeit beginnt oft schleichend. Viele merken, dass sie zunehmend Schwierigkeiten haben, Gesprächen mit mehreren Personen oder Unterhaltungen in geräuschvoller Umgebung zu folgen. Gewissheit bringt dann ein Hörtest, den Hörakustiker meist kostenlos durchführen.

Häufig lässt sich Lärmbelastung nicht vermeiden. Wer Lärm nicht ausweichen kann, sollte seine Ohren schützen, denn zu viel Lärm kann das Gehör dauerhaft schädigen. Hörakustiker sind Experten für alle Themen rund ums Hören und wissen, wie man sein Gehör am besten schützt. Sie können einen maßgefertigten Gehörschutz herstellen, der an den eigenen Gehörgang perfekt angepasst ist und viele Vorteile gegenüber einfachen “Ohrstöpseln” bietet.

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Durch die individuelle Anpassung sitzt er perfekt und lässt sich lange tragen, ohne schmerzhaft zu drücken. Er ist wiederverwendbar und leicht zu reinigen, versichern die Experten. Die besonderen Filter, die darin eingesetzt sind und je nach Bedarf unterschiedlich stark sein können, lassen menschliche Stimmen durch, sodass Unterhaltungen auch in lauter Umgebung problemlos möglich bleiben. Auch klingt Musik mit diesem Gehörschutz nicht dumpf, sondern nur leiser – so bleibt es möglich, Musik uneingeschränkt zu genießen.

Ralf Loweg