Trauer um Caterina Valente: Musik-Ikone im Alter von 93 Jahren gestorben

Lugano – Die weltbekannte Sängerin Caterina Valente ist tot. Wie am Mittwoch bekannt wurde, starb sie bereits am Montag im Alter von 93 Jahren in ihrem Haus in Lugano in der Schweiz.

Die ursprünglich aus Frankreich stammende Sängerin und Entertainerin besaß ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft, da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war. Bekanntheit erlangte sie überwiegend durch ihren Gesang. Ihr musikalisches Repertoire umfasste Jazz, Schlager, Pop, Musical, Chanson und Bossa Nova. Neben ihren Gesangskünsten vermochte sie es auch, durch ihr Gitarrenspiel und ihren Stepptanz zu überzeugen.

Valente kam am 14. Januar 1931 in Paris auf die Welt. Sie stand erstmals als fünfjähriges Mädchen zusammen mit ihren Geschwistern in der Zirkusmanege. Ihren ersten Bühnenauftritt hatte sie 1936 im Friedrichsbau Stuttgart. Nach den Wirren des Krieges, Gefangenschaft in Breslau und der Deportation in die Sowjetunion kam die Familie Valente nach Paris zurück, wo Caterina zunächst als sechzehnjährige Sängerin in einem Nachtklub auftrat. Es folgten weitere Auftritte und erste professionelle Tonaufnahmen.

In Deutschland verkaufte sich der Titel “Ganz Paris träumt von der Liebe” (1954) innerhalb von vier Jahren über 900.000 Mal, ein für diese Zeit außergewöhnlich hoher Umsatz in der deutschen Plattenindustrie. Parallel lief der Verkauf ihrer erfolgreichsten Single “The Breeze and I” (mehr als 1.000.000 Verkäufe bis 1978). Ein Höhepunkt war mit fast 17 Millionen Zuschauern 1986 in der ARD die Fernsehsendung “Bravo, Catrin” mit vielen Freunden zu ihrem 50. Bühnenjubiläum.

Im März 2002 bekam Valente den Echo-Preis für ihr Lebenswerk.

red

Fiese Betrugsmasche in Bietigheim-Bissingen: Rentner nach Schockanruf um fünfstellige Summe gebracht

BIETIGHEIM-BISSINGEN – Am Dienstag (10.09.2024) gelang es noch unbekannten Betrügern, einen Rentner aus Bietigheim-Bissingen durch einen sogenannten Schockanruf um einen fünfstelligen Bargeldbetrag zu bringen. Der Polizei zufolge kontaktierte der Täter den Senior telefonisch und überzeugte ihn durch geschickte Gesprächsführung davon, dass sein Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun in Haft sei. Um den Sohn vor dem Gefängnis zu bewahren, forderten die Betrüger eine hohe Kautionszahlung.

Im Verlauf des Gesprächs wurde vereinbart, dass der Rentner das Bargeld in der Freudentaler Straße an eine angebliche “Claudia Bach” übergeben solle. Tatsächlich fand die Geldübergabe gegen 13:30 Uhr statt.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht nun Zeugen, die Angaben zu der Geldabholerin machen können. Die Frau wird als etwa 40 Jahre alt und 150 bis 155 Zentimeter groß beschrieben, von molliger Statur. Sie trug schwarze Haare, die zu einem Dutt gebunden waren, ein rundes Gesicht und eine dunkle Brille. Bekleidet war sie mit einem roten Minikleid und einer sandfarbenen Strickjacke.

Zeugen, die die Geldübergabe beobachtet haben oder Hinweise zur Identität der Frau geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de bei der Kriminalpolizei zu melden.

red

Landkreis Ludwigsburg: Gewerkschaft fordert kostenfreies Mittagessen in Kitas und Schulen

Ludwigsburg – Kostenlose Mittagessen für alle Kinder und Jugendlichen in Kitas und Schulen: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) im Kreis Ludwigsburg fordert eine grundlegende Änderung bei der Verpflegung in Bildungseinrichtungen. “Eine warme Mahlzeit, die Eltern nicht aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen müssen, ist der beste Garant für eine gesunde Ernährung für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig davon, was zuhause auf den Tisch kommt”, sagt Magdalena Krüger von der NGG Stuttgart.

In den 480 Kindergärten und 151 öffentlichen Schulen des Landkreises wäre dies ein “gesunder Schritt nach vorn”, so Krüger weiter. Ein kostenloses Mittagessen biete die Chance, das Risiko von Mangelernährung zu reduzieren und einer einseitigen Ernährung entgegenzuwirken.

Die NGG Stuttgart appelliert an die Landesregierung Baden-Württemberg, die notwendigen Weichen für dieses Vorhaben zu stellen. Unterstützung kommt auch vom Bürgerrat, einem Gremium aus 160 per Los ermittelten Mitgliedern, der ein kostenloses Mittagessen in Kitas und Schulen empfohlen hat.

Qualität und faire Bedingungen im Fokus

Entscheidend bei der Umsetzung sei laut NGG die Auswahl der Caterer. “Es geht um gesundes Essen – also um eine gute Qualität bei den Zutaten und beim Zubereiten. Aber auch um faires Essen. Also darum, dass die Menschen, die in der Großküche arbeiten, die den Transport machen und das Mittagessen ausgeben, fair bezahlt werden. Und faire Bezahlung bedeutet: Tariflohn. Darauf müssen die Kommunen im Landkreis Ludwigsburg auch heute schon unbedingt achten”, fordert Krüger.

Entlastung für Familien und Förderung der Berufstätigkeit

Neben der gesunden Ernährung sieht die NGG einen weiteren Vorteil: “In vielen Familien gibt es den Druck, mittags zu Hause frisch zu kochen, um den Kindern ein gutes Essen zu bieten. Entweder, weil eine Ganztagsbetreuung – und damit das Mittagessen – fehlt. Oder ganz einfach, um Geld zu sparen”, erläutert Krüger. Ein kostenloses Mittagessen könne hier Abhilfe schaffen. “Dann haben auch berufstätige Eltern die Chance, sich stärker im Job – ob im Betrieb oder im Homeoffice – zu engagieren.”

Die Gewerkschaft hofft, dass ihre Forderung Gehör findet und so soziale Gerechtigkeit mit gesunder Ernährung Hand in Hand geht. “Ein kostenloses Mittagessen für alle Kinder ist nicht nur eine Investition in die Gesundheit der Jüngsten, sondern auch in die Zukunft unseres Landes”, betont Magdalena Krüger abschließend.

red

Feuerwehren im Austausch: Partnerschaft zwischen Ludwigsburg und Saint Charles vertieft sich

Ludwigsburg – Im Rahmen seines Besuchs in der US-amerikanischen Partnerstadt Saint Charles im August, setzte Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht auch auf die Förderung eines wichtigen transatlantischen Austauschs: Die Feuerwehren von Ludwigsburg und Saint Charles tauschten sich intensiv über aktuelle Einsatztechniken, die Mitgliederwerbung und moderne Ausbildungsstrategien aus.

Hans-Peter Peifer, rechts im Bild, war für das Treffen mit in die Partnerstadt gereist: „Großartig, dass wir den Austausch gestartet haben! Wir wollen künftig immer wieder mit den Kameradinnen und Kameraden von Saint Charles über neue Methoden sprechen“, erklärt der Ehrenkommandant der Ludwigsburger Feuerwehr.

„Die Amerikaner haben da auch für uns Denkanstöße parat – wir müssen uns aber wirklich nicht verstecken: In Ludwigsburg sind wir am Puls der Zeit, weil wir uns kritisch hinterfragen und nie mit dem Status Quo zufrieden sind. Der Austausch ist eine geniale Sache: Taktiken und Strategien für Krisensituationen und Notfälle bespricht man am besten gemeinsam.“

red

 

Weihnachtsbaum für Kornwestheim: Stadt bittet Bürger um Unterstützung

Kornwestheim – Kaum beginnen die ersten Blätter zu fallen und die Temperaturen zu sinken, startet in Kornwestheim bereits die Suche nach dem passenden Weihnachtsbaum. Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass die Stadt nicht nur selbst Hand anlegt, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung bittet, um den öffentlichen Raum festlich zu schmücken.

Wer in seinem Garten einen Baum stehen hat, der zu groß geworden ist und eine Höhe von mindestens fünf Metern erreicht hat, kann sich deshalb sehr gerne mit dem Fachbereich Tiefbau und Grünflächen telefonisch unter der Nummer 07154-202-7120 in Verbindung setzen.

Bei einem Vor-Ort-Termin wird dann geprüft, ob sich die angebotenen Bäume für die verschiedenen Plätze, an denen Weihnachtsbäume aufgestellt werden, eignen. Passende Bäume fällen die Teams des Bauhofs und der Stadtgärtnerei mit professionellem Equipment und präsentieren diese an ihrem neuen Platz mit weihnachtlichen Lichterketten – vielleicht sogar auf dem Kornwestheimer Rathausturm.

red

Kornwestheim: 47 neue Auszubildende starten ihre berufliche Zukunft

Kornwestheim – Mit dem Beginn des Ausbildungsjahres 2024/2025 hat die Stadt Kornwestheim 47 junge Menschen willkommen geheißen, die sich für eine berufliche Laufbahn im öffentlichen Dienst entschieden haben. Unter den Neuzugängen befinden sich Auszubildende, Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten sowie Freiwillige im Sozialen Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD). Der feierliche Startschuss fiel am 2. September 2024, als Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger offiziell begrüßte.

Am 2. September 2024 starteten sechs Erzieherinnen, vier sozialpädagogische Assistentinnen, zwei Verwaltungsfachangestellte, zwei Verwaltungswirtinnen, eine Volontärin im Museum sowie eine Kauffrau für Büromanagement ihre Ausbildung bei der Stadt Kornwestheim. Ergänzt wird das Team der neuen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger durch fünf duale Studierende: Eine von ihnen absolviert das Studium „Public Management“ im Verwaltungsbereich, während vier weitere den sozialen Bereich stärken. Drei von ihnen haben sich für das Studium der „Sozialen Arbeit in der Elementarpädagogik“ entschieden, einer widmet sich der „Sozialen Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit“.

Zusätzlich starteten 13 junge Erwachsene ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei der Stadt Kornwestheim, während zwei weitere den Bundesfreiwilligendienst absolvieren. Auch zehn Praktikantinnen, die ein Berufskolleg oder eine schulische Ausbildung durchlaufen, wurden herzlich willkommen geheißen.

Begrüßt wurden die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger durch Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel: „Es ist eine große Freude, so viele engagierte junge Menschen in unserer Stadt begrüßen zu dürfen, die sich entschieden haben, ihre berufliche Zukunft bei uns zu starten. Ihr Mut und Ihr Engagement sind nicht nur ein Gewinn für Kornwestheim, sondern auch ein Zeichen dafür, dass der öffentliche Dienst ein attraktiver Arbeitgeber ist. Wir freuen uns darauf, Sie auf ihrem Weg zu begleiten und gemeinsam die Zukunft unserer Stadt zu gestalten.“

Während der Einführungswoche haben die jungen Erwachsenen die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und einen ersten Einblick in ihre neue Arbeitsumgebung zu gewinnen. Verschiedene Seminare runden den Start ins Berufsleben ab.

Für das Ausbildungsjahr 2025 gibt es noch freie Plätze bei der Stadt Kornwestheim. Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen, Studiengängen und Praktika sind unter kornwestheim.de/ausbildung zu finden.

red

Undav trifft: Deutschland und Niederlande trennen sich unentschieden

Amsterdam – Am 2. Spieltag der Nations League haben sich Deutschland und die Niederlande 2:2 unentschieden getrennt.

Das Spiel bot von Beginn an einen hohen Unterhaltungswert mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Die Niederländer erwischten jedoch einen besseren Start und gingen bereits in der 2. Minute durch einen Treffer von Tijjani Reijnders in Führung. Die DFB-Elf hielt mutig dagegen und erzielte in der 38. Minute durch Deniz Undav den Anschlusstreffer. Kurz vor dem Halbzeitpfiff brachte der Teamkapitän Joshua Kimmich seine Mannschaft durch ein weiteres Tor in Führung.

Auch die zweite Hälfte begann mit viel Tempo. In der 51. Minute glich Denzel Dumfries für Oranje aus. Bundestrainer Julian Nagelsmann war zu diesem Zeitpunkt nicht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und trieb seine Akteure immer wieder nach vorn. Trotz zahlreicher Chancen blieb ein weiterer Treffer jedoch aus.

Am 10. Oktober trifft Deutschland in Zenica auf Bosnien-Herzegowina.

red

EuGH bestätigt Milliardenstrafen gegen Apple und Google

Luxemburg – In zwei Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) haben die US-Konzerne Apple und Google jeweils Niederlagen erlitten, die Milliardenstrafen zur Folge haben.

Mit Blick auf Apple hob der EuGH am Dienstag ein Urteil der Vorinstanz auf und stellte fest, dass Irland dem Konzern rechtswidrige Steuervergünstigungen in Höhe von 13 Milliarden Euro gewährt habe. Die Luxemburger Richter bestätigen einen entsprechenden Beschluss der Europäischen Kommission von 2016, wonach die Vergünstigungen zurückzufordern seien.

Im Fall von Google ging es derweil um eine Geldbuße von etwa 2,4 Milliarden Euro, welche die EU-Kommission 2017 verhängt hatte. Sie hatte dem Unternehmen vorgeworfen, seine beherrschende Stellung auf mehreren nationalen Märkten für Online-Suchdienste missbraucht zu haben, indem es den eigenen Preisvergleichsdienst gegenüber denjenigen der Wettbewerber begünstigt habe. Der EuGH bestätigte am Dienstag das Urteil der Vorinstanz, welches eine Klage von Google gegen den Beschluss der Kommission im Wesentliche abgewiesen und insbesondere die Geldbuße bestätigt hatte.

red

Faeser kündigt Grenzkontrollen an allen deutschen Landesgrenzen an – Start am 16. September

Berlin – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat am Montag vorübergehende Kontrollen an allen deutschen Landesgrenzen für die Dauer von sechs Monaten bei der Europäischen Union angemeldet. Die Kontrollen sollen am 16. September beginnen, teilte das Bundesinnenministerium mit.

Dadurch bestehe an allen deutschen Landgrenzen “das gesamte Bündel an stationären und mobilen grenzpolizeilichen Maßnahmen” einschließlich der Möglichkeit von “Zurückweisungen nach Maßgabe des europäischen und nationalen Rechts”. Grund dafür sei die Erforderlichkeit, die irreguläre Migration weiter zu begrenzen und der Schutz der inneren Sicherheit aufgrund der Gefährdung durch islamistischen Terrorismus und schwerer grenzüberschreitender Kriminalität.

“Wir stärken die innere Sicherheit und setzen unseren harten Kurs gegen die irreguläre Migration fort”, sagte Faeser bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im Innenministerium. “Bis wir mit dem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem und weiteren Maßnahmen zu einem starken Schutz der EU-Außengrenzen kommen, erfordert das auch, dass wir an unseren nationalen Grenzen noch stärker kontrollieren. Diese Kontrollen ermöglichen auch effektive Zurückweisungen – mehr als 30.000 allein seit Oktober 2023 an den Landgrenzen zu Polen, Tschechien, Österreich und zur Schweiz.”

Daher habe man sich entschlossen, die temporären Grenzkontrollen auf alle deutschen Landesgrenzen auszuweiten. “Wir tun alles, um die Menschen in unserem Land dagegen zu schützen. Dazu gehören die weitreichenden Maßnahmen, die wir jetzt treffen.”

An der deutschen Landgrenze zu Österreich sind die temporären Binnengrenzkontrollen aktuell bis zum 11. November 2024 angeordnet, an den Landgrenzen zur Schweiz, zur Tschechischen Republik und zur Republik Polen läuft die Anordnung derzeit bis zum 15. Dezember 2024. Diese vorübergehenden Binnengrenzkontrollen sollen ebenfalls darüber hinaus verlängert und die Zeiträume angeglichen werden. Hinzu kommen nun Kontrollen auch an den Grenzen zu Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien und Dänemark.

Seit dem 16. Oktober 2023 habe die Bundespolizei im Rahmen der vorübergehenden Binnengrenzkontrollen zu Polen, Tschechien, Österreich und zur Schweiz rund 52.000 unerlaubte Einreisen festgestellt und rund 30.000 Zurückweisungen vollzogen, so das Bundesinnenministerium. Diese Zurückweisungen erfolgen derzeit u.a. in Fällen, in denen Personen keine gültigen oder gefälschte Dokumente vorlegen oder ohne Visum oder gültigen Aufenthaltstitel einzureisen versuchen.

red

Bietigheim-Bissingen: Brand in Mehrfamilienhaus – Zwei Personen verletzt

BIETIGHEIM-BISSINGEN – Am Montagmorgen (09.09.2024) rückte die Feuerwehr gegen 7.50 Uhr in die Gartenstraße aus, nachdem starker Rauch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Eine Wohnung im ersten Obergeschoss des zweistöckigen Gebäudes war in Brand geraten, was dazu führte, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner sich in Sicherheit brachten, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Zwei Personen erlitten durch den dichten Rauch leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht genau beziffert werden, wird jedoch voraussichtlich einen sechsstelligen Betrag erreichen. Das Gebäude ist bis auf weiteres nicht bewohnbar.

Die Gartenstraße war während der Löscharbeiten in Richtung Freiberger Straße gesperrt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

red