Vom Klassenzimmer in Ludwigsburg ins arktische Abenteuer: Rebecca Götz erfüllt sich Traum am Nordkap

Ludwigsburg/Walheim. Für die 19-jährige Rebecca Götz aus Ludwigsburg, frischgebackene Abiturientin des Otto-Hahn-Gymnasiums, ging im Juli 2024 ein außergewöhnlicher Traum in Erfüllung. Sie nahm an einer 12-tägigen Forschungsexpedition zum Nordkap teil, organisiert von der IJM Stiftung Heidelberg. Gemeinsam mit 35 weiteren jungen Forschern erkundete sie die Natur und Besonderheiten der nordischen Länder. Doch bevor Rebecca diese Reise antreten konnte, musste sie sich erst durch ein intensives Bewerbungsverfahren kämpfen.

„Ich wollte die Gelegenheit nutzen, das Gelernte endlich außerhalb des Klassenzimmers zu erleben und die theoretischen Zusammenhänge in der realen Welt besser zu verstehen“, erklärt Rebecca, die sich speziell auf diese Expedition bewarb, um ihr geographisches Wissen aus dem Leistungskurs praktisch anzuwenden. Unterstützung für ihre Teilnahme erhielt sie von lokalen Sponsoren wie der Bäckerei Katz und ACPS Automotive, die durch ihre großzügige Förderung die Reise möglich machten.

Während der Expedition arbeitete Rebecca in wechselnden Teams, die sich wissenschaftlichen Fragestellungen zu Themen wie Klimawandel, Infrastruktur und Flora und Fauna widmeten. Besonders beeindruckend für sie war die Ankunft am Nordkap: „Am beeindruckendsten war für mich der Moment, als wir am Nordkap ankamen – umgeben von Nebel, und plötzlich tauchte ein Wal auf. Es war einfach magisch.“

Die Zusammenarbeit mit ihren Mitstreitern sowie das Sammeln und Auswerten von Forschungsdaten erwiesen sich als wertvolle Erfahrungen. „Ich habe gelernt, wie wichtig gute Kommunikation und die Aufteilung der Aufgaben in solchen Projekten sind“, reflektiert Rebecca, die während der Expedition auch ihre Führungsqualitäten unter Beweis stellte.

Neben der wissenschaftlichen Arbeit bot die Reise auch kulturelle Höhepunkte. In Städten wie Kopenhagen und Stockholm erfuhren die Teilnehmer mehr über die Infrastruktur und Politik der skandinavischen Länder und hatten die Möglichkeit, Einheimische zu befragen.

Rebecca Götz kehrte mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen nach Ludwigsburg zurück – und einem klaren Ziel vor Augen: „Diese Reise hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in der Verknüpfung von Theorie und Praxis steckt. Ich möchte dieses Wissen unbedingt in meinem weiteren Werdegang vertiefen.“

red

Ludwigsburg bereitet sich auf den Winter vor: Biotonnen werden ab 14. Oktober seltener geleert

Ludwigsburg – Der Sommer ist endgültig vorbei, und der Landkreis Ludwigsburg stellt sich auf die kühleren Monate ein. Die Abfallverwertungsgesellschaft (AVL) passt den Rhythmus der Biotonnenleerung an: Ab dem 14. Oktober 2024 wird die Biotonne wieder alle zwei Wochen geleert. Diese Umstellung gilt bis zum 13. April 2025, teilte die AVL mit.

Mit dem Wechsel zum zweiwöchigen Turnus sorgt die AVL dafür, dass sich die Abholung an die frostigeren Temperaturen anpasst. Um sicherzugehen, dass kein Termin verpasst wird, bietet die AVL eine digitale Unterstützung: Die kostenlose AVL Service+-App erinnert zuverlässig an alle Abfuhrtermine und ist im App-Store erhältlich.

Für Fragen und weitere Informationen steht das ServiceCenter der AVL unter der Telefonnummer 07141 144-2828 oder per E-Mail an servicecenter@avl-lb.de zur Verfügung.

red

Oliver Martin sichert sich Listenplatz fünf: FDP Ludwigsburg-Bundestagskandidat punktet mit Mittelstandsagenda

Stuttgart/Ludwigsburg. Der Bezirksparteitag der FDP Region Stuttgart stand ganz im Zeichen der kommenden Bundestagswahl. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Delegierten die Wahl der Empfehlungen an die Landesvertreterversammlung, die im November die Landesliste zur Wahl bestimmen wird. Im Fokus standen bekannte Namen, aber auch Kandidaten aus der Region konnten sich gut platzieren.

Auf Platz eins wurde die Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg, Judith Skudelny, gewählt. Dicht gefolgt vom parlamentarischen Staatssekretär Dr. Florian Toncar und der Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, Renata Alt. Ein besonderes Augenmerk lag jedoch auf Oliver Martin, dem FDP-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Ludwigsburg, der den fünften Platz auf der Liste erreichte.

In seiner Rede erklärte Martin: „Als FDP haben wir die Notwendigkeit der Wirtschaftswende ausgerufen.“ Mit seiner Erfahrung als Entwickler und Unternehmer wolle er vor allem für den Mittelstand einen praxisnahen Ansatz vertreten. „Meine langjährigen Erfahrungen schaffen hier den notwendigen Praxisbezug“, betonte Martin.

Innerparteilich ist Martin unter anderem als Vorsitzender des Landesfachausschusses Forschung & Technologie und als Mitglied im Bundesfachausschuss Bildung, Forschung und Technologie. Martin: „Besonders liegt mir am Herzen, dass nicht nur Großkonzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen von Forschungsvorhaben profitieren“.

Auch Anna Ortwein und Andrey Belkin, FDP-Kandidaten aus weiteren Wahlkreisen, nutzten den Parteitag, um sich den Delegierten vorzustellen und ihre politischen Anliegen zu verdeutlichen.

red

 

Steigende Kosten bei Kfz-Versicherungen: Wie Autofahrer bis zu 1.910 Euro Versicherungsprämie sparen können

Kfz-Versicherung: Steigende Preise – aber es gibt eine Chance zum Sparen –  Die Preise steigen, der Geldbeutel wird schmaler und Autofahrer sind zunehmend frustriert. Doch inmitten dieser Preisspirale gibt es Hoffnung: Ein Versicherungswechsel kann jetzt bares Geld sparen. Wer die Chance ergreift, kann bis zu 1.910 Euro einsparen – ein echter Lichtblick in Zeiten explodierender Kosten. Laut der Stiftung Warentest sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern enorm. Für viele heißt das: Genau hinschauen und rechnen.

Versicherungswechsel nimmt Fahrt auf: Laut Stiftung Warentest zogen die Beiträge für Kfz-Versicherungen in den letzten Monaten kräftig an. Viele Versicherer, darunter Marktführer HUK-Coburg, haben Preiserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich angekündigt. Wer rechtzeitig vergleicht und die Versicherung wechselt, kann eine deutliche Ersparnis erzielen. Insgesamt wurden 164 Tarife untersucht, wobei 80 Versicherer als günstig eingestuft wurden. Die Tester stellten dabei fest, dass gerade für Fahranfänger die Preisspanne enorm sein kann: Während eine 20-jährige Fahrerin mit einem günstigen Tarif bei rund 940 Euro im Jahr liegt, verlangen teurere Anbieter bis zu 2.850 Euro.

Sonderkündigungsrecht nutzen: Normalerweise können Kfz-Versicherungen bis zum 30. November gekündigt werden, da die meisten Policen von Januar bis Dezember laufen. Doch auch außerhalb der regulären Frist können Versicherte bei Beitragserhöhungen von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Das gibt Verbrauchern die Chance, noch kurzfristig zu wechseln, ohne die Fristen zu verpassen.

Versicherungswechsel auf Rekordhoch: Die Lust auf den Wechsel ist ungebrochen: Eine Umfrage des ADAC zeigt, dass jeder zweite Autofahrer in den letzten fünf Jahren die Versicherung gewechselt hat – und die Zahl der Wechsler steigt weiter. “Wir beobachten ein besonders reges Wechselgeschäft”, so Stefan Daehne vom ADAC. Er rechne mit rund einer Million Neuabschlüssen in den kommenden Monaten.

Warum steigen die Prämien? Die Preiserhöhungen haben mehrere Gründe. Zum einen sind die Kosten für Ersatzteile in die Höhe geschnellt, zum anderen schlagen die steigenden Lohnkosten in Autowerkstätten zu Buche. Zudem haben sich die Reparaturkosten in der Haftpflichtversicherung in den letzten Jahren drastisch erhöht. Die Reparatur eines durchschnittlichen Pkw-Schadens liegt mittlerweile bei rund 4.000 Euro – ein Anstieg von 1.300 Euro im Vergleich zu 2017. Auch klimabedingte Schäden, wie etwa durch Unwetter, nehmen zu und treiben die Prämien weiter in die Höhe.

red

Einbrecher schlagen in Ludwigsburg zu: Schmuck und Wertsachen erbeutet – Zeugen gesucht

Ludwigsburg – Schmuck und diverse Gegenstände erbeuteten Unbekannte bei einem Einbruch in ein Wohnhaus in der Friedenstraße in Ludwigsburg am späten Montagabend (14.10.2024). Gegen 23:00 Uhr verschafften sich die bislang unbekannten Täter gewaltsam Zutritt und durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen, so die Polizei. Der Gesamtschaden, der durch den Diebstahl und den Einbruch entstanden ist, beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht beziffert.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt und bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Nachrichtenüberblick: Parkmanöver endet mit 30.000 Euro Sachschaden – Weitere Meldungen aus dem Landkreis Ludwigsburg

Parkmanöver endet mit Verwechslung: 82-jähriger Fahrer verursacht Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro: Ein 82 Jahre alter VW-Lenker war am Dienstag (15.10.2024) gegen 16.50 Uhr im Begriff in der Theodor-Heuss-Straße in Marbach am Neckar einzuparken, als er mutmaßlich Vorwärts- und Rückwärtsgang seines Pkws verwechselte. Dadurch fuhr er anstatt vorwärts in die Parklücke, rückwärts gegen einen geparkten Opel sowie einen VW. Der dabei entstandene Sachschaden dürfte sich auf insgesamt rund 30.000 Euro belaufen.

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Gefährliches Überholmanöver auf der L1125: Polizei sucht Zeugen nach riskanter Fahraktion: Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen sucht Zeugen eines äußerst gefährlichen Überholmanövers, das ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Dienstag (15.10.2024) gegen 07.25 Uhr auf der Landesstraße 1125 zwischen Großsachsenheim und Bietigheim-Bissingen durchführte. Der noch Unbekannte war in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. Der Verkehr staute sich jedoch in diese Richtung. Etwa 300 Meter vor dem Ortseingang soll der Unbekannte zum Überholen ausgeschert sein, jedoch ohne auf Entgegenkommende zu achten. Einem 30 Jahre alter Mercedes-Lenker, der in Richtung Großsachenheim fuhr, kam der Unbekannte in der Folge entgegen. Der 30-Jährige führte hierauf eine Vollbremsung durch und wich nach rechts in das angrenzende Feld aus. Bei dem Ausweichmanöver wurde sein Mercedes nach jetzigem Stand nicht beschädigt. Der Unbekannte, der eventuell mit einem VW Golf Plus unterwegs gewesen sein könnte, setzte seine Fahrt indes fort. Zeugen, die die Situation beobachtet haben, sowie weitere Verkehrsteilnehmende, die möglicherweise ebenfalls gefährdet wurden, wenden sich unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de an die Polizei.

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Zeugenaufruf nach Unfallflucht auf der B10: VW-Fahrer kollidiert mit Leitplanke nach Ausweichmanöver: Nach einer Unfallflucht, die sich am Dienstag (15.10.2024) gegen 15.35 Uhr auf der Bundesstraße 10 auf Höhe des Hardt- und Schönbühlhofs ereignete, sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, noch Zeugen. Ein 36 Jahre alter VW-Lenker war in Richtung Vaihingen an der Enz unterwegs, als ihm ein noch unbekannter Fahrzeuglenker entgegenkam. Dieser soll aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenspur geraten sein, so dass der 36-Jährige nach rechts ausweichen musste und mit der Leitplanke kollidierte. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 5.000 Euro geschätzt. Der unbekannte Fahrer machte sich indes in Richtung Stuttgart aus dem Staub.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Mercedes und Porsche kollidieren: 45.000 Euro Schaden und ein Leichtverletzter

Eberdingen – Am Dienstagabend (15.10.2024) ereignete sich gegen 17:35 Uhr in der Pfalzstraße in Nussdorf ein Verkehrsunfall, bei dem ein 48-jähriger Mercedes-Fahrer leicht verletzt wurde. Der Mann befuhr die Pfalzstraße von der Iptinger Straße kommend und folgte der abknickenden Vorfahrtsstraße in Richtung Vaihinger Straße. Zeitgleich bog ein 36-jähriger Porsche-Fahrer aus der Martinstraße nach links in die Pfalzstraße ab, übersah jedoch offenbar die Vorfahrt des Mercedes.

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurden, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der Sachschaden beläuft sich laut der Polizei auf etwa 45.000 Euro.

red

Walheim verliert Wahrzeichen: Holzskulptur „Weltenstuhl“ aus Sicherheitsgründen abgebaut

Walheim – Ein bekanntes Wahrzeichen verschwindet aus dem Ortsbild: Die markante Holzskulptur „Weltenstuhl“, die seit 2006 den Ortseingang von Walheim schmückte, wurde am 23. September 2024 aus Sicherheitsgründen abgebaut. Die Straßenmeisterei entschied sich zu diesem Schritt, da das Kunstwerk des 2017 verstorbenen Künstlers Mihály Gubis durch Pilzbefall und Schädlinge stark beschädigt war.

Der Zahn der Zeit hatte den mächtigen Eichenstämmen zugesetzt – eine Restaurierung war laut dem Landratsamt Ludwigsburg nicht mehr möglich. „Weltenstuhl“, in unmittelbarer Nähe zur B27 gelegen, stellte zunehmend eine Gefahr für den vorbeifahrenden Verkehr dar. Teile der Skulptur, darunter eine der Lehnen, fehlten bereits, was den schlechten Zustand verdeutlichte.

Die Demontage erfolgte durch die Straßenmeisterei, die das Kunstwerk sorgfältig abbaute und die Überreste fachgerecht entsorgte. Damit endet ein Kapitel der lokalen Kunstgeschichte, das über 18 Jahre lang das Bild am Ortseingang von Walheim prägte.

red

Gesamtmetall-Präsident rechnet mit bis zu 300.000 Stellenverlusten in der Metall- und Elektroindustrie

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall rechnet in den nächsten Jahren mit einem massiven Stellenabbau.

“Ich erwarte, dass wir in der Metall- und Elektroindustrie in den nächsten fünf Jahren 250.000 bis 300.000 Arbeitsplätze verlieren könnten”, sagte Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Da in den nächsten Jahren die geburtenstärksten Jahrgänge in Rente gehen, könnte der Jobabbau jedoch “möglichst sozialverträglich” gestaltet werden.

Da gleichzeitig ein Arbeitnehmermangel bestehe, müsse trotz abgebauter Arbeitsplätze mehr gearbeitet werden, sagte Wolf. “Das Arbeitszeitgesetz gibt maximal 48 Stunden pro Woche vor. Das würde ich natürlich nicht ändern, und es bringt auch nichts, eine starre Zahl durch eine andere starre Zahl zu ersetzen”, so Wolf. Vielmehr sei mehr Spielraum für Arbeitnehmer und Arbeitgeber entscheidend. “Dafür muss das Arbeitszeitgesetz flexibler werden.”

Insbesondere die Generation zwischen Anfang 20 und Mitte 30 sei im Wohlstand aufgewachsen, sagte Wolf. “Auch denen müssen wir vermitteln, dass jetzt die Zeit gekommen ist, als Gesellschaft insgesamt mehr zu arbeiten.”

red

Weidel will Wohnsitz auch als AfD-Kanzlerkandidatin nicht nach Deutschland verlagern

Die designierte Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, plant nicht, ihren Wohnsitz vorwiegend nach Deutschland zu verlagern. “Man sollte deutlich entspannter mit Menschen umgehen, auch mit Politikern, die mehrere Wohnsitze haben”, sagte sie dem “Berlin Playbook Podcast” des Nachrichtenmagazins Politico.

Ihre Ehe mit einer Schweizerin beeinflusse ihr Privatleben: “Ich bin mit einer Schweizerin verheiratet und dementsprechend ist das auch mein Privatleben geknüpft. Es ist kein heller Aufreger.” Auf die Frage nach ihrem Wohnsitz sagte sie: “Ich bin eine Patriotin und mache Politik für Deutschland.”

Weidel äußerte sich auch zu den Schwierigkeiten bei der Bürofindung für die AfD: “Wir haben Probleme mit Vermietern, die keine Gebäudeschäden eingehen wollen.” Zur Frage, ob sie sich in ihrem Wahlkreis am Bodensee in Überlingen ein Büro suchen wollte, sagte Weidel: “Das Problem ist, dass wir leider kein Büro finden. Wir haben Probleme mit Vermietern. Die gesamte Aufmunitionierung gegen die AfD trägt dazu bei, dass wir Schwierigkeiten haben, überhaupt Büros zu finden.”

red