Gesund und fit im neuen Jahr

Im Januar boomt die Fitness-Branche, denn das Abnehmen und gesunde Ernährung zählen zu den meisten guten Vorsätzen fürs neue Jahr. Auch für die Ausstattung zu Hause finden sich in Angebotsblättern der Supermärkte zahlreiche Schnäppchen. Doch welche Form des Trainings passt zu mir und was ist, wenn ich doch die guten Vorsätze über Bord werfe?

In erster Linie ist es wichtig, sich professionellen Rat zu Suchen und die eigenen Ziele festzulegen. Fitness-Studios bieten entsprechend geschultes Trainingspersonal an, oder man wendet sich direkt an einen Ernährungsberater oder Personal-Trainer. Die individuellen Wünsche stehen dabei im Vordergrund.

Check24 hat verglichen: Im Schnitt zahlen Kunden für eine Ernährungsberatung in Leipzig rund 68 Euro pro Stunde, die Dortmunder müssen mit 79 Euro deutlich mehr für den Weg zum Traumbody zahlen. Der Personal-Trainer rechnet ähnliche Preise ab.

Wer sich die gesündere Lebensweise für das neue Jahr auf die Fahne geschrieben hat, der sollte sich auch bei seiner Krankenkasse erkundigen. Verschreibt ein Arzt die Ernährungsberatung, trägt die Kasse die Kosten. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen darüber hinaus externe Gesundheitskurse und übernehmen zwischen 80 und 100 Prozent der Kursgebühren.

In der Landschaft der Fitness-Studios gibt es große Unterschiede, nicht nur preislich, auch das Angebot vor Ort unterscheidet sich. Große Ketten wie McFit beispielsweise werben mit günstigen Preisen, eine große Auswahl an Trainern sucht man dort allerdings vergebens. Für Neustarter sind diese Studios daher nicht zu empfehlen.

Verlockende Angebote hängen oft von der Laufzeit des abgeschlossenen Vertrages ab. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor dem überstürzten Unterschreiben eines vermeintlichen Schnäppchen-Vertrages. Zumeist laufen Verträge in Fitness-Studios zwei Jahre, eine vorzeitige Entlassung aus den Verträgen ist nur durch ärztliche Bescheinigung möglich. Sofern ein Vertrag nicht fristgerecht gekündigt wird, verlängert sich die Laufzeit automatisch um ein Jahr. Bei günstigeren Angeboten sind diese Zeiten oft länger. Vorsicht: Ein Wohnort-Wechsel zählt nicht als Grund für eine außerordentliche Kündigung. mp/bibu

MHP Riesen gehen in Bonn unter. Trainer Patrick sehr enttäuscht.

Ludwigsburg zeigt in Bonn seine schlechteste Saisonleistung

Im ersten Auswärtsspiel des neuen Kalenderjahres haben die MHP RIESEN Ludwigsburg eine schmerzhafte 24-Punkte-Packung kassiert. Die Schwaben verloren das Big-Point-Game bei den Telekom Baskets Bonn 62:86.

Im ersten Auswärtsspiel des neuen Jahres kamen die MHP RIESEN gut ins Spiel: Wie zuletzt zeigtem sich vor allem Owen Klassen und Adam Waleskowski von Beginn an treffsicher – und legten einen 7:2-Start aufs Parkett (2:7, 3. Spielminute). Da jedoch Lamont Jones früh mit zwei persönlichen Fouls auf der Bank Platz nehmen musste und die Bonner Hausherren ihren Rhythmus fanden, ebbte die gute Laune der schwäbischen Gäste zunehmend ab. Denn auch im Anschluss an eine Auszeit von Headcoach John Patrick machte Ludwigsburg zu viele Fehler, weshalb die Telekom Baskets das Heft des Handelns auf dem Silbertablett serviert bekamen. Sie nahmen es dankend an (23:12, 10.).

Erst zum Start der zweiten zehn Minuten fand der Tabellenachte wieder einen Zugriff und durch Korberfolge von Jordon Crawford und Lamont Jones das etwas verloren gegangene Selbstvertrauen. Doch Bonn war an beiden Enden des Parketts nun die klar bessere Mannschaft, scorte in nahezu jedem Angriff und zog bis auf 17 Zähler davon (39:22, 15.). Ludwigsburg konnte in dieser Phase nur mit Einzelaktionen dagegenhalten und musste froh sein, dass der Rückstand nicht noch weiter anwuchs. Zur Halbzeit lagen die Gäste deutlich im Hintertreffen – und mussten sich ob ihrer defensiv-fahrlässigen Spielweise von Patrick eine intensive Ansprache in der Kabine anhören (47:32, 20.).

Keine Besserung in der zweiten Halbzeit

Mit deutlich erkennbarem Engagement das Blatt doch noch zu wenden, kamen die Gäste dann nach 15 Minuten zurück aus den Katakomben des Telekom Dome. Patricks Schützlinge bekamen jedoch das Bonner Selbstvertrauen deutlich demonstriert: Während Klassen und Co. vergeblich ackerten und einiges vermissen ließen, kamen Martin Breunig und seine Mitstreiter zu weiteren leichten Korberfolgen – und zerlegten die Defensive der MHP RIESEN in ihre Einzelteile. Die Gäste brachten mit ihren Spielanteilen zu selten das vorhandene Potenzial aufs Parkett und waren bereits zum Ende des dritten Viertels chancenlos im Hintertreffen (76:48, 30.).

Ob des sich abzeichnenden Spielausgangs rotierte Patrick im Schlussabschnitt weiter durch. Von Erfolg gekrönt war an diesem gebrauchten Nachmittag jedoch auch dieses Unterfangen nicht. Klassen (16 Punkte), Jones (11) und Kelan Martin (13) führten die Ludwigsburger zwar im Scoring an, dies hatte jedoch nur noch ergebniskosmetische Folgen. Letztlich verloren die Schwaben, nachdem sie ihre schlechteste Saisonleistung gezeigt hatten, auch in dieser Höhe verdientermaßen, 62:86 – und traten mit hängen Köpfen die Heimfahrt an.

Statements und Stats

John Patrick: „Ich möchte Coach Krunic und der Bonner Mannschaft gratulieren. Das war heute ein deutlicher Sieg. Ich bin sehr enttäuscht, wie wir uns präsentiert haben. Wir haben relativ gut angefangen. Gegen eine solide und gut vorbereitete Mannschaft haben wir dann aber viel zu viele einfacher Körbe zugelassen und waren nicht konzentriert genug, um hier im Telekom Dome eine Chance auf den Sieg zu haben. Hoffentlich können wir aus dieser Niederlage lernen – aber heute gab es viel zu viele Baustellen.“

Predrag Krunic: „Danke, Coach. Unsere Jungs haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben heute mit einer guten Verteidigung und dem nötigen Fokus gespielt und auch als Team gut agiert. In der Offensive haben wir zahlreiche gute Entscheidungen getroffen und durch unsere Intensität das Spiel in einer tollen Atmosphäre gewonnen. Hierfür bedanke ich mich bei allen Fans, die heute da waren. Jetzt geht´s weiter.“

Für Bonn spielten: Martin Breunig 15 Punkte/11 Rebounds, T.J. DiLeo 14, Josh Mayo 11, Ra´Shad James 11, Bojan Subotic 10, Yorman Polas Bartolo 10, Stefan Bircevic 8, Olivier Hanlan 7 und James Webb III.

Für Ludwigsburg spielten: Owen Klassen 16 Punkte/8 Rebounds, Kelan Martin 13, Lamont Jones 11, Clint Chapman 9, Jordon Crawford 4, Aaron Best 3, David McCray 3, Adam Waleskowski 3, Christian von Fintel und Quirin Emanga Noupoue.

MHP-Riesen / red

SG BBM Bietigheim sind erfolgreich in den Europapokal-Wettbewerb gestartet

Die Frauen der SG BBM Bietigheim sind erfolgreich in den Europapokal-Wettbewerb gestartet. Vor 971 Zuschauern in der Bietigheimer Viadukthalle gewann der deutsche Vizemeister gegen Storhamar Handball Elite aus Norwegen in einer hart umkämpften und hochklassigen Partie verdient mit 28:25 (15:12).

In der altehrwürdigen Viadukthalle in Bietigheim entwickelte sich von Beginn an ein schöner Europapokalabend, an dem die Gastgeberinnen einen beeindruckenden Start hinlegten und die Abwehrreihe unter der Regie von Maura Visser Beton anrührte. Laura van der Hejiden knipste gleich zu Beginn für die SG BBM zum 1:0. Die heute wieder sehr gut aufgelegte Linksaußen Fie Woller ließ durch einen Doppelpack das 3:0 folgen. Angela Malestein und Karolina Kudlacz-Gloc erhöhten auf 5:0. Storhamar, das auf seine Weltklasse-Kreisläuferin Heidi Løke verzichten musste, kam danach besser ins Spiel und erzielte drei Treffer in Folge zum 5:3. Nach zwölf Minuten stand es leistungsgerecht 7:7 – das Match war ausgeglichen. Martin Albertsen nahm nach 16 Minuten, beim Stand von 10:9, seine erste Auszeit. Es gelang der Angriffsreihe der SG BBM nun wieder öfters, Löcher in der kompakt stehenden Abwehr der Norwegerinnen zu finden. So konnte die Albertsen-Truppe mit einer 15:12-Führung in die Halbzeitpause gehen.

Mit einem erfolgreichen Siebenmeter für Storhamar zum 15:13 begann der zweite Spielabschnitt. Kapitänin Karolina Kudlacz-Gloc antwortete mit einem Doppelpack zum 17:14. Der Tabellenzweite aus Norwegen zeigte sich jedoch weiter kämpferisch und blieb auch in Unterzahl an Bietigheim dran – 20:18 stand es nach 40 Minuten.

Dann nahm sich Kapitänin Karolina Kudlacz-Gloc ein Herz und brachte erneut einen Doppelpack im Gästegehäuse unter. Als dann Fie Woller und Laura van der Heijden das 24:20 folgen ließen, bebte die Viadukthalle. Die SG BBM drängte nun auf die Entscheidung. Zehn Minuten vor dem Abpfiff betrug der Spielstand 25:22. Rechtsaußen Angela Malestein besorgte mit ihrem bis dato vierten Tor das 26:22. Storhamar konterte mit zwei blitzsauberen Buden in Folge zum 26:24 – die Spannung stieg.

Nach einer tollen Parade von der gewohnt sicheren Dinah Eckerle nahm Martin Albertsen seine nächste Auszeit. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende erzielte Laura van der Heijden das 27:24, Storhamar machte gleich darauf das 27:25, dem Luisa Schulze unnachahmlich das entscheidende 28:25 folgen ließ. Ein hochklassiger und spannender Europapokalabend endet mit dem verdienten Sieg für die SG BBM Bietigheim.

SG BBM-Cheftrainer Martin Albertsen zeigte sich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft: „Storhamar war der mit Sicherheit erwartet schwere Gegner und hat heute eine starke Partie gegen uns abgeliefert. Es gab viele Dinge meines Teams, die mir gefallen haben, aber auch wenige, die nicht gepasst haben.“

Tore: Woller 7, Kudlacz-Gloc 7, van der Heijden 5, Malestein 4, Loerper 3/3, Schulze 2, Braun, Ivancok, Rozemalen, Visser, Lauenroth, Eckerle, Salamakha

Bereits am kommenden Mittwoch steht die nächste richtungsweisende Partie für die Bietigheimerinnen an, wenn es im Viertelfinale des DHB-Pokals gegen den Buxtehuder SV um den Einzug ins OLYMP Final4 geht.

Ihr Kampf gegen die Kilos

Vor allem in den ersten Wochen des neuen Jahres ist der Ehrgeiz noch groß, seine guten Vorsätze auch in die Tat umzusetzen. Bei vielen Frauen steht das Abnehmen auf der To-Do-Liste – und zwar nicht immer aus gesundheitlichen Gründen.

62 Prozent der bei einer Umfrage der Zeitschrift “Brigitte” befragten Frauen würde gerne abnehmen. Die meisten davon, damit sie sich wohler fühlen und besser aussehen. Vor allem für die jüngeren Befragten spielt das Aussehen beim Abnehmen eine wichtige Rolle, während ältere Frauen gesundheitliche Gründe in den Vordergrund stellen.

Die Befragung zeigt auch: Der Kampf gegen Kilos ist für Frauen in Deutschland ein Dauerbrenner. 77 Prozent der befragten Frauen haben in ihrem Leben schon mindestens einmal versucht abzunehmen. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es sogar 82 Prozent. mp/Mst

So streamen Sie kostenlos

Weihnachten sitzt die ganze Familie zusammen. Nach der Bescherung wird entweder Musik gehört oder wie in früheren Zeiten ein netter Film angeschaut. Wer bei den gewohnten Sendern nicht fündig wird, kann es ja mal mit Streaming probieren. Die Auswahl im Netz ist groß. Plattformen wie Netflix oder Apple Music bieten sogar kostenlose Probe-Abos an. “Bei der Nutzung einer solchen Probe-Mitgliedschaft sollten Anwender beachten, dass durch einen fahrlässigen Umgang schnell ein kostenpflichtiges Abonnement entstehen kann”, erklärt André Reinhardt vom Onlineportal teltarif.de.

Wer sich für das Angebot von Amazon entscheidet, kann mehrere Unterhaltungssparten abdecken. Der Dienst kostet 69 Euro jährlich oder 7,99 Euro monatlich, wenn das 30-tägige Probe-Abo nicht rechtzeitig gekündigt wird. Auch auf Netflix findet sich eine große Auswahl an Filmen und Serien, die 30 Tage lang gratis getestet werden kann. Danach werden – je nach Variante – zwischen 7,99 Euro und 13,99 Euro pro Monat fällig.

Wer lieber Sport als Filme schaut, für den könnte der Streaming-Dienst DAZN interessant sein. Von Fußball über Eishockey und Football bis hin zu Darts finden Sport-Fans einen guten Mix, den sie live streamen oder zeitversetzt schauen können. “Wer vergisst, vor Ablauf des kostenlosen Probe-Monats den Vertrag aufzulösen, muss etwa bei DAZN 9,99 Euro im Monat zahlen. Wie viele andere Plattformen ist der Sport-Streaming-Dienst aber monatlich kündbar”, so Reinhardt. cid/rlo

Wenn der Sport zu kurz kommt

Bei strahlendem Sonnenschein sieht man Jogger, Skater und Radfahrer am laufenden Band. Doch was ist an den kalten Wintertagen? Da bleiben viele lieber zu Hause im Warmen auf dem Sofa. Doch gesund ist das nicht, denn so setzen die meisten kräftig Pfunde an.

“Achten Sie darauf, auch in der Vorweihnachtszeit regelmäßig Bewegungseinheiten in Ihre Freizeit und Ihren Alltag einzubauen”, betont Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. “Körperliche Aktivität hilft beim Abbau überflüssiger Kalorien und reduziert langfristig das Krebsrisiko.”

Durch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft werden auch der Stoffwechsel aktiviert und das Immunsystem gestärkt. Dadurch werden Vorgänge unterstützt, durch die der Körper Schäden am Erbgut selbst reparieren kann. Körperliche Aktivität hemmt darüber hinaus entzündliche Prozesse im Organismus. Zudem erkranken körperlich aktive Menschen nachweislich seltener an Tumoren des Dickdarms, der Brust und der Gebärmutterschleimhaut. Bei weiteren Krebsarten wird ein Zusammenhang vermutet.

“Es lohnt sich, seinen Körper bewegungsreich zu fordern. Zudem pflegen Menschen, die gern und viel körperlich aktiv sind, oft einen gesünderen Lebensstil als Bewegungsmuffel,” betont Gerd Nettekoven. “Sie ernähren sich zumeist bewusster, rauchen seltener, trinken nur wenig Alkohol und verbringen mehr Zeit an der frischen Luft. Also: Rein in die Sportklamotten und raus in die Natur. mp/rlo

So erkennen Sie eine Thrombose

In Deutschland sterben nach aktuellen Schätzungen jährlich über 40.000 Menschen an einer Thrombose oder deren Folgen. Obwohl Gefäßerkrankungen ein weit verbreitetes Phänomen sind, wird die Gefahr von Blutgerinnseln unterschätzt. Nicht selten werden die Anzeichen falsch gedeutet – mit schwerwiegenden Folgen.

Die Blutgerinnung ist an sich eine sinnvolle Schutzreaktion des Körpers, weil sie uns nach einer Verletzung vor dem Verbluten schützt. Das Blut verdickt, ein kleiner Thrombus bildet sich und die Blutung wird gestoppt. Während die Wunde heilt, löst sich auch das Gerinnsel langsam wieder auf. Allerdings gibt es Fälle, in denen sich ein Blutgerinnsel in einem unverletzten Gefäß bildet. Löst sich dieser Blutpfropf nicht wieder auf, fließt das Blut nicht mehr ungehindert durch die Venen, und es kann zu einer Thrombose, also einem Gefäßverschluss, kommen.

Das verursacht nicht nur starke Schmerzen, sondern kann zu einer lebensbedrohlichen Situation führen, gerade wenn die tiefen Beinvenen betroffen sind. Im schlimmsten Fall wird das gelöste Blutgerinnsel mit dem Blutstrom in die Lunge transportiert und kann dort zu einer Lungenembolie führen. Eine Thrombose frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, kann daher Leben retten.

Es gibt zahlreiche Risikofaktoren, die zu einer Thrombose führen können. Neben großen Operationen und schwere Verletzungen zählen dazu Krebserkrankungen, Infektionen und Schwangerschaft. Aber auch Entzündungen, schwere Krampfader- und Nierenleiden können die Gefahr erhöhen. Langes und unbewegliches Sitzen, etwa auf Fernflügen, gilt ebenfalls als Risikofaktor.

“Das heißt jedoch nicht, dass man in solchen Situationen hilflos ausgeliefert ist”, sagt Professor Rupert Bauersachs, Direktor der Klinik für Gefäßmedizin in Darmstadt. Im Gegenteil: Patienten können aktiv dazu beitragen, eine Thrombose zu vermeiden oder mit einer Thromboseprophylaxe vorbeugen. Sobald also eine oder gar mehrere der genannten Risikofaktoren vorliegen, ist es sinnvoll, das Gespräch mit dem Hausarzt zu suchen, um das eigene Risiko abzuklären.

Typische Anzeichen einer Thrombose sind beispielsweise dauerhafte Spannungsschmerzen im Bein oder ein ziehender einseitiger Beinschmerz, der unter Belastung, aber auch im Sitzen oder Liegen bestehen bleibt. Starke Schmerzen und plötzliche Atemnot können auf eine Lungenembolie hinweisen. In diesen Fällen sollte schnellstmöglich medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. mp/rlo

Terminfrage(n) geklärt: Vier Spielverlegungen bei den MHP RIESEN

Die easyCredit Basketball Bundesliga und die MHP RIESEN Ludwigsburg haben sich, in Zusammenarbeit mit den betreffenden Klubs, auf die Terminierung der noch ausstehenden Partien geeinigt. Während mit Weißenfels das Heimrecht getauscht wird, kommt der FC Bayern Basketball am 11. April in die Barockstadt.

Seit der Veröffentlichung des Spielplans der easyCredit BBL Anfang August enthielt der Kalender der MHP RIESEN Ludwigsburg einige Fragezeichen. Während das Auswärtsspiel in Weißenfels und das Heimspiel gegen München noch ohne Datum waren, standen zwei weitere Spieltermine (@ Weißenfels, @ Vechta) zur Debatte. Nach einem produktiven Austausch mit allen Beteiligten können die MHP RIESEN Ludwigsburg nun (endlich) die Ergebnisse respektive Termine vermelden.

Wie bereits im Sommer kommuniziert, kann das Heimspiel gegen den FC Bayern Basketball aufgrund der EuroLeague-Belastung der Münchner nicht kurz nach dem Jahreswechsel stattfinden. Anstatt im Januar steigt das Gastspiel der Münchner nun am 11. April 2019 in der Ludwigsburger MHPArena.

Da dem Mitteldeutschen Basketball Club am ursprünglich geplanten Termin (KW 47) und auch zum Jahreswechsel die Stadthalle Weißenfels nicht zur Verfügung steht, haben die MHP RIESEN Ludwigsburg – im Sinne einer schnellstmöglichsten Terminierung – einem Tausch des Heimrechts zugestimmt. Der aktuelle Tabellensiebzehnte gastiert zuerst in Schwaben (02. Januar 2019), Ludwigsburg reist dann im Rückspiel zu den Sachsen-Anhaltinern. Das Datum bleibt dabei unverändert (13. Februar 2019).

Die vierte Änderung betrifft das Auswärtsspiel bei Aufsteiger RASTA Vechta: Unter anderem aufgrund der BCL-Partie bei Anwil Włocławek (16. Januar 2019) findet das Auswärtsspiel in Niedersachsen nicht am 18. Januar, sondern rund 24 Stunden später statt (19. Januar 2019).

Alle Änderungen in der Übersicht

01.2019: Ludwigsburg vs. Weißenfels (anstatt 13.02.2019)
01.2019: Vechta vs. Ludwigsburg (anstatt 18.01.2019)
02.2019: Weißenfels vs. Ludwigsburg (bislang ohne Datum)
04.2019: Ludwigsburg vs. München (bislang ohne Datum)

Lukas Robert

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