Männliche Dominanz beim Zocken wackelt

Die männliche Dominanz beim Zocken wackelt bedenklich. Immerhin vier von zehn Frauen spielen mehrmals pro Woche oder sogar täglich Spiele auf ihrem Handy. In diesem Bereich hat das starke Geschlecht bereits das Nachsehen, denn bei den Männern ist es nur jeder Dritte. Immerhin: Computer und Konsole sind noch häufiger in männlicher Hand (32 Prozent, respektive 21 Prozent der Herren zocken damit regelmäßig), aber auch hier wackelt die Dominanz: 22 Prozent der Frauen spielen regelmäßig am Computer, zwölf Prozent an der Konsole. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Splendid Research GmbH.
Das Unternehmen stellte zudem fest: Das Mobile Gaming ist offenkundig auf dem Vormarsch – 65 Prozent der 15- bis 19-Jährigen spielen regelmäßig auf dem Smartphone, erst ab dem Alter von 40 Jahren zockt weniger als die Hälfte mobil. Der Computer wird von allen Generationen genutzt, sogar 26 Prozent der 60- bis 69-Jährigen spielen regelmäßig an Desk- oder Laptop. Auf der Konsole geht es erst mit dem Auszug von zu Hause und dem eigenen Gehalt richtig los: hier zockt fast jeder Dritte 20- bis 29-Jährige sowie jeder Vierte 30- bis 39-Jährige regelmäßig.

Warum zocken die Zocker? Wie bei einem guten Film genießen Gamer die Geschichten der Spiele (43 Prozent) und die Schönheit von Bild und Ton (43 Prozent). Zudem kommt aber auch noch die Möglichkeit, in eine andere Welt zu fliehen (37 Prozent) und diese dann für sich zu entdecken (30 Prozent). Diese Spiele lassen Gamer-Herzen höherschlagen: Auf Platz eins liegt die FIFA-Serie – kein anderes Spiel nennen Gamer so häufig (sieben Prozent), fragt man sie nach ihrem Favoriten. Auf Platz zwei knapp dahinter liegt der Klassiker Super Mario, gleichauf übrigens mit The Sims. Grundsätzlich mögen Gamer am liebsten Geschicklichkeitsspiele – 35 Prozent geben dies als ihr Lieblingsgenre an. Ebenso viele sprechen sich für Puzzlespiele aus. So genannte Jump ‘n’ Runs (27 Prozent) schaffen es auf den dritten Platz. Auffallend hierbei ist der große Unterschied zwischen Männern und Frauen: Männer daddeln lieber Sportspiele und Shooter, sind aber zumeist für ein recht großes Spektrum an Spielen offen. Frauen spielen hauptsächlich Puzzlespiele und Jump ‘n’ Runs.

Problematisch sind sogenannte Microtransactions: Viele Spielefirmen verdienen über die Freischaltung zusätzlicher Spielinhalte gegen Bezahlung Geld. Das Modell ist vor allem für die oftmals kostenlosen Mobile Games relevant, auch wenn bisher lediglich 28 Prozent der Smartphonespieler schon einmal so ein Angebot genutzt haben. Am weitesten verbreitet ist seine Nutzung unter Konsolenspieler – hier haben 42 Prozent schon für zusätzliche Inhalte bezahlt. Microtransactions sind rechtlich nicht unproblematisch. Lootboxes – Kisten mit zufälligen Gegenständen, die die Spieler besser machen, wurden in Belgien und den Niederlanden als illegales Glücksspiel verboten. Des weiteren gibt es mit den so genannten Season Passes Abo-Modelle für Spielerweiterungen, bei denen oft nicht klar ist, wie viele und ob überhaupt Erweiterungen kommen. cid/arei

Was tun bei Vandalismus-Schäden?

Abgebrochene Außenspiegel, eine dicke Delle oder eingeschlagene Scheiben: Wenn Vandalen gewütet haben, erleiden Autobesitzer erst einmal einen Schock. Doch was dann? CosmosDirekt-Experte Frank Bärnhof weiß Rat.
Egal ob unabsichtlicher Rempler oder absichtliche Beschädigung: Der erste Schritt ist der Fotobeweis. Bärnhof: “Noch an Ort und Stelle sollten der Stand des Fahrzeugs und die Beschädigung fotografiert werden. Da Vandalismus eine Straftat darstellt, sollte der Schaden unbedingt der Polizei gemeldet werden.”

Und auch die eigene Versicherung muss über den entstandenen Schaden informiert werden. Doch welche Police kommt für Vandalismus-Schäden auf? Glasschäden deckt die Teilkaskoversicherung ab. Die kommt auch bei Diebstahl oder Brandstiftung zum Einsatz. Kratzer im Lack und ähnliche Beschädigungen sind über die Vollkasko-Police abgesichert. “Vor einer Regulierung über die Vollkaskoversicherung sollte geklärt werden, ob dies zu einer Rückstufung des Schadenfreiheitsrabatts führt und sich somit der Beitrag erhöht”, rät Bärnhof. “Der Versicherer kann prüfen, ob es eventuell für den Betroffenen günstiger ist, die Werkstattkosten selbst zu tragen.” mid/rhu

Android-Geräte vermehrt unter Beschuss

Viren waren in der Vergangenheit meist die großen Feinde der Computer. Doch die Schadprogramme stürzen sich inzwischen vermehrt auf Smartphones. Laut Bitkom war in den vergangenen zwölf Monaten mehr als jedes dritte Smartphone von Schadprogrammen betroffen.
Die Analysten von G DATA können diese Statistik mit Zahlen untermauern: Bis zum Ende des dritten Quartals 2018 haben die Experten rund 3,2 Millionen neue Schad-Apps für das Android-Betriebssystem gezählt. Heißt: Pro Tag zählen die Forscher rund 11.700 neue Schädlinge für das Smartphone-Betriebssystem. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von über 40 Prozent. Android-Nutzer stehen im Fokus der Cyberkriminellen.

Die Experten glauben: Das Jahr 2018 wird mit einem neuen Negativ-Rekord abschließen. Die Bedrohungslage für Android ist damit auf einem neuen Höchststand. Das Problem: Nicht nur Schädlinge sind eine Gefährdung, auch fehlende Updates für Smartphones sind weiterhin eine Gefahr. cid/arei

Dieselfahrverbote: Köln und Bonn auf dem Prüfstand

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, und Harald Rau, Umweltdezernent der Großstadt am Rhein, geben sich keinen Illusionen hin. Um die schlechte Luft in der Metropole, in der über eine Million Menschen leben, in den Griff zu bekommen, halten sie Dieselfahrverbote für unvermeidlich. Darüber wird das Verwaltungsgericht Köln am 8. November auf Betreiben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) urteilen und gleichzeitig auch über das Schicksal der Dieselautos in Bonn entscheiden.
Sollten die Richter der DUH-Klage stattgeben, wäre dies das neunte beziehungsweise zehnte Urteil, mit dem eine Kommune verpflichtet wird, Dieselfahrverbote für den Fall zu verhängen, dass die Stickstoffdioxid (NO2)-Grenzwerte mit anderen Maßnahmen kurzfristig nicht einzuhalten sind. Derweil streiten Wissenschaftler heftig über die Sinnhaftigkeit des Stickstoffdioxid-Grenzwerts von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m3) Luft im Straßenverkehr, und Politiker suchen nach einem Schlupfloch, um Dieselfahrverbote auch dann zu verhindern, wenn der Grenzwert nicht eingehalten wird.

Im Kölner Stadtgebiet werden die europaweit geltenden Stickstoffdioxid-Grenzwert seit Jahren an sechs Straßen deutlich überschritten. NO2-Highspot ist der Clevische Ring auf dem sich die Autos täglich vor roten Ampeln stauen und über den sich zusätzlich der Fernverkehr ergießt, wenn es auf der benachbarten A3 zu größeren Verkehrsbehinderungen kommt. Mit 62 µg/m3 ist der Clevische Ring Spitzenreiter in Nordrhein-Westfalen. Im Kölner Stadtgebiet stellt sich die Situation nicht viel besser dar. Nach München und Stuttgart zählt Köln zu den Städten mit den höchsten NO2-Konzentrationen.

Das wissen natürlich auch die Verantwortlichen im Kölner Rathaus und haben deshalb das Strategiepapier “Köln mobil 2025” mit dem Ziel verabschiedet, dass bis 2025 zwei Drittel des Verkehrs zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln abgewickelt werden. Der Ausbau des Stadtbahnnetzes und der Radverkehrsinfrastruktur, E-Bikesharing, E-Scootersharing und die Umstellung der öffentlichen Busflotte auf E-Antrieb sind Eckpunkte des Strategiepapiers. “Diese Maßnahmen zielen darauf ab, dass Bürgerinnen und Bürger ihren (Zweit-) Pkw abschaffen können, da sie eine vollwertige Mobilitätsalternative erhalten”, schreibt Jürgen Müllenberg, Sprecher der Stadt Köln, auf eine entsprechende mid-Anfrage. Die Elektromobilität sei ein wichtiges Element zur Senkung der Luftschadstoffbelastung, müsse aber mit einer Mobilitätswende einhergehen.

Ob die Richter des Kölner Verwaltungsgerichts der Stadt am 8. November so lange Zeit geben, bis die Maßnahmen von “Köln mobil 2025” wirken, ist unwahrscheinlich. Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Aachen, Mainz, München und Düsseldorf haben die Gerichte enge zeitliche Fristen gesetzt. Wenn es ihnen bis 2019 nicht gelingt, die NO2-Grenzwerte auf andere Weise einzuhalten, sind Dieselfahrverbote fällig. Hamburg praktiziert sie bereits. Noch sieht sich die Stadt außer Stande, Aussagen über die Wirkungen zu treffen. Man müsse ein Jahr abwarten.

Köln und andere betroffene Kommunen kämen um das Dieselfahrverbot wohl auch dann nicht umhin, wenn das Bundesemissionsschutzgesetz novelliert würde. Bundeskanzlerin Angela Merkel überraschte mit dieser Idee kurz vor der Landtagswahl in Hessen. Sie machte sich dabei den Hinweis der bisherigen Rechtsprechung zu eigen, dass Dieselfahrverbote verhältnismäßig sein müssten. Aber was ist verhältnismäßig? Merkels Antwort: “Dort, wo der Grenzwert um weniger als zehn Mikrogramm überschritten wird, sind Fahrverbote unverhältnismäßig, weil wir ja eine Vielzahl von zusätzlichen Maßnahmen unternehmen.” Gleichzeitig stellte die Kanzlerin klar: “Wir schrauben nicht am Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Der gilt. Das ist europäisches Recht.” Das verstehe, wer will.

Wenn Merkel von einer Vielzahl von zusätzlichen Maßnahmen spricht, um die NO2-Grenzwerte einzuhalten, denkt sie auch an die Automobilindustrie und Hardwarenachrüstungen. “Wir sind der Meinung, dass die Nachrüstungen von der Automobilindustrie bezahlt werden müssen”, sagt sie. Bei den Herstellern sei “betrogen worden, dort ist Vertrauen verspielt worden, und das ist etwas, was wiedergutgemacht werden muss”. Dabei vergisst sie freilich, dass von den Fahrverboten auch die Dieselautos betroffen wären, an denen nicht herumgepfuscht worden ist und die “artig” die Schadstoffnormen Euro 1 bis 5 erfüllen. Darüber geht die Politik gern schnell hinweg. Schließlich hat sie die Normen, die sich heute als kritisch erweisen, verabschiedet und in Gesetze gepackt.

Nach Köln, Bonn, Darmstadt und Wiesbaden zieht die Deutsche Umwelthilfe aktuell in 34 weiteren Städten für Dieselfahrverbote zu Felde. Die Motivation der Organisation, der Kritiker vorwerfen, sich zum Abmahnverein zu entwickeln: “NO2 ist gesundheitsschädigend. Die Europäische Umweltagentur EFA hat im Herbst 2017 die gesundheitlichen Folgen der NO2-Verschmutzung mit jährlich 12.800 vorzeitigen Todesfällen allein in Deutschland beziffert.”

Nach Ansicht von Prof. Dr. med. Köhler, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, ist das Quatsch. “Für die gültigen Grenzwerte zu NO2 gibt es keine ausreichende wissenschaftliche Basis. Insbesondere die immer wieder publizierten vorzeitigen Todesfälle sind methodologisch unsinnig”, schreibt er im Deutschen Ärzteblatt. Andere verweisen darauf, dass die NO2-Grenzwerte am Arbeitsplatz mit 950 µg/m3 fast 25mal höher sind als im Straßenverkehr. In der Schweiz sind es 6.000 µg/m3. Nach einer Studie führt eine Kerze in einem normal belüfteten Zimmer zu einer NO2-Konzentration von 100 µg/m3. Das wäre eine schlechte Nachricht vor Advent und Weihnachten.

Selbst Wissenschaftler, die an der renommierten Technischen Universität München tätig waren beziehungsweise sind, sind sich über Sinn und Unsinn des Grenzwerts von 40 µg/m3 nicht einig. Während Professor Dr.med. Helmut Greim, ehemaliger Leiter des Instituts für Toxikologie der TU München, die wissenschaftliche Basis des festgelegten Grenzwerts bestreitet und den Vorschlag von Seuchenkundlern, den Grenzwert auf 20 µg/m3 zu senken, als Schmarrn bezeichnet, hält Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Direktorin am Institut für Umweltmedizin der TU München, die empirisch festgestellte Zahl von 6.000 frühzeitigen Todesfällen durch NO2-Belastung in Deutschland für realistisch. Für den Menschen sei jede toxische Substanz in jeder Konzentration schädlich. Deshalb hält die Medizinerin Fahrverbote für zu kurz gedacht und plädiert für langfristige Maßnahmen wie intelligente Mobilität.

Das bevorstehende Urteil des Verwaltungsgerichts Köln wird voraussichtlich zeigen, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Rainer Strang / mid mid/rs

Ludwigsburg: Einbruch in Geschäft und Roller gestohlen; Tamm: Einbrecher unterwegs; Kirchheim am Neckar: Unbekannter fährt durch Vorgarten

Ludwigsburg (ots) – Ludwigsburg: Einbruch in Ladengeschäft

Zwei bislang unbekannte Täter machten sich am Donnerstag gegen 04:00 Uhr an der Eingangstür eines Ladengeschäfts in der Seestraße in der Ludwigsburger Stadtmitte zu schaffen. Vermutlich versuchten die Unbekannten die Glaseingangstür aufzubrechen und schlugen dagegen. Eine Anwohnerin wurde durch den Lärm aufgeschreckt und konnte beobachten, wie die beiden männlichen Täter in Richtung Wilhelmstraße flüchteten. Es gelang den Einbrechern nicht in das Geschäft vorzudringen. An der Tür entstanden jedoch massive Beschädigungen. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Ludwigsburg: Unbekannte entwenden Motorroller

Bislang Unbekannte entwendeten in der Nacht zum Donnerstag in der Adalbert-Stifter-Straße im Stadtteil Grünbühl einen vor einem Mehrfamilienhaus abgestellten Motorroller. Der schwarz-weiße Motorroller der Marke Peugeot, Typ Speedfighter, war mit einem Lenkradschloss gesichert. Der Wert des Rollers beträgt etwa 1.800 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Oststadt, Tel. 07141/281011, entgegen.

Tamm: Einbrecher unterwegs

Zwischen Mittwoch 18.30 Uhr und Donnerstag 07.25 Uhr versuchten noch unbekannte Täter die Eingangstür eines Geschäfts in der Hauptstraße in Tamm aufzuhebeln. Doch die Eingangstür hielt stand, worauf sich die Einbrecher wohl davon machten. Der Sachschaden dürfte sich auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Möglicherweise versuchten dieselben Unbekannten auch die Eingangstür einer nahegelegenen Apotheke aufzuhebeln. In die Apotheke gelangten die Täter ebenfalls nicht. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten sich mit dem Polizeiposten Tamm, Tel. 07141/601014, in Verbindung zu setzen.

Kirchheim am Neckar: Unbekannter fährt durch den Vorgarten

Ein Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand zwischen Mittwoch 23.00 Uhr und Donnerstag 08.30 Uhr in einem Vorgarten in der Bertha-Benz-Straße in Kirchheim am Neckar. Mutmaßlich kam ein noch unbekannter Fahrzeuglenker, der aus Richtung der Bundesstraße 27 kam, aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge fuhr er durch den neu angelegten Vorgarten eines Wohn-und Geschäftshaus, wobei auch Terrassenplatten beschädigt wurden. Die Spuren, die im Vorgarten hinterlassen wurden, deuten auf einen größeren Transporter hin. Der Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel. 07143/891060, bittet um Hinweise.

Polizeipräsidium Ludwigsburg

Kinderhilfswerk macht sich für mehr Medienkompetenz stark

Kinder sollen sich auch in der digitalisierten Welt zurechtfinden. Übermäßige und unkontrollierte Mediennutzung birgt allerdings zahlreiche Gefahren – darauf macht das Deutsche Kinderhilfswerk jetzt mit einer Facebook-Kampagne aufmerksam.
Die Kampagne unter dem Motto “Medien wirken. Ein Leben lang.” arbeitet mit fünf aussagekräftigen, prägnanten Bildmotiven und entsprechenden Claims. Beim Klick auf die Motive, die in den kommenden Wochen bei Facebook geschaltet sind, erhalten Nutzer Informationen zum Thema Medienkonsum von Kindern.

“Kinder müssen beim Medienkonsum begleitet werden, egal ob beim Fernsehen, Surfen im Internet oder Chatten in Sozialen Medien. Hier sind zuallererst die Eltern in der Pflicht, denn vor allem in der Kindheit ist die Mediennutzung stark durch die Familie geprägt”, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes. Er fordert neben neuen Angeboten zur Medienerziehung gleichzeitig einen effektiveren Schutz für Kinder und Jugendliche. Zudem müssten Schulen “Wissen über die Funktionen und Fähigkeiten zum verantwortlichen Verhalten beim Medienkonsum vermitteln”, so Krüger weiter.

Der Präsident der Organisation spricht sich zudem für eine “Stiftung Medienkompetenz” aus, der die Landesmedienanstalten, freie Träger und die Medienwirtschaft angehören sollten, um zum Beispiel medienpädagogische Projekte zu realisieren. Auch könnten durch eine solche Stiftung die Evaluierung und die Begleitforschung von Projekten koordiniert werden. cid/Mst

Per App beim Tanken sparen

Die Spritpreise in Deutschland sind auf einem neuen Jahreshöchststand. Mit ein bisschen Vorarbeit lässt sich aber beim Tanken ordentlich Geld sparen. Das Onlineportal “teltarif.de” weiß, wie das funktioniert.
“Für Autofahrer lohnt es sich, vor dem Tanken die Preise an den Tankstellen der Umgebung mithilfe von Benzinpreis-Apps zu vergleichen und den Stopp an der Zapfsäule eventuell auf günstige Tageszeiten zu legen”, heißt es bei den Experten. Die aktuellen Daten dazu stammen von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Abgefragt werden können sie mit Tank-Apps wie etwa “Mehr-Tanken” oder “Spritpreisalarm” oder an entsprechenden Navigationsgeräten und bei Internet-Anbietern.

Die zeitnahen Infos bekommt die MTS-K von den Betreibern öffentlicher Tankstellen und von den Mineralölunternehmen. Die sind gesetzlich dazu verpflichtet, jegliche Preisänderungen der gängigen Kraftstoffsorten Super E5, Super E10 sowie Diesel in Echtzeit zu melden. mid/rhu

Mit Sensoren richtig gehen

Nach einer Hüftgelenksoperation müssen die Patienten lernen, wieder richtig zu gehen. Dabei helfen kann ein neues mobiles Ganganalyse- und Feedback-System, das ein Kaiserslauterer Forscherteam entwickelt hat.
Sieben Sensoren an Füßen, Beinen und Becken messen hierbei die Bewegungsabläufe, die mittels einer Software ausgewertet werden. Der Nutzer erhält über Töne oder Vibrationen eine Rückmeldung und weiß dann, dass er seine Bewegungen verbessern kann. Langfristiges Ziel sei es, ein mobiles System zu entwickeln, mit dem Patienten auch nach der Reha zu Hause eigenständig weitertrainieren können, teilen die Forscher mit.

Außer den Patienten könnten auch Physiotherapeuten und Mediziner die Daten direkt auf einem Bildschirm in Form eines animierten 3D-Knochenmodells und von Diagrammen sehen und so Besonderheiten im Gang entdecken. .

Auf der Medizintechnik-Messe Medica in Düsseldorf vom 12. bis 15. November zeigen die Forscher die Technik am Forschungsstand (Halle 7a, Stand B06) von Rheinland-Pfalz. mp/Mst

Trinken gegen die Erkältung

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist gut für jeden Organismus – egal ob Mensch, Tier oder Pflanze. Ausreichendes und regelmäßiges Trinken hilft auch, Infekten vorzubeugen. Insbesondere Mineralwasser soll den Körper mit wertvoller Flüssigkeit versorgen und unser Wohlbefinden in der kalten Jahreszeit unterstützen, sagt die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM).
Wenn es draußen ungemütlich wird, sorgen Heizung und Ofen drinnen für Wärme und Behaglichkeit. Aber Heizungsluft trocknet oft unsere Schleimhäute aus und legt diese “natürliche Barriere” lahm, sodass Viren und Bakterien leichtes Spiel haben, in unseren Körper zu gelangen. Erkältungen und Infekte sind dann absehbar. Einfach vorbeugen lässt es sich mit einem Griff zum Mineralwasserglas. Denn ausreichendes und regelmäßiges Trinken hält den Flüssigkeitshaushalt stabil und die Abwehrkräfte einsatzbereit.

Doch in der kalten Jahreszeit wird das Trinken oft vergessen – anders als im Sommer ist der Durst schwächer ausgeprägt. Dennoch sollten es mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit täglich für Erwachsene sein, so die Trinkmengenempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Mineralwasser versorgt den Körper nicht nur mit der benötigten Flüssigkeit, sondern auch mit wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen, die wichtige Körperfunktionen unterstützen können. mp/wal

Steuerentlastungen für elektrische Dienstwagen

Der Finanzausschuss hat über die Änderung steuerlicher Vorschriften abgestimmt. Unter anderem soll das steuerfreie Jobticket wieder eingeführt werden und für E-Dienstwagen die 0,5-Prozent-Regel gelten.
Die CDU/CSU Bundestagsfraktion teilt mit, dass mit dem steuerfreien Jobticket Zahlungen von Arbeitgebern für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ihrer Beschäftigten für den Arbeitsweg künftig von Steuern befreit sind. Pendler sollen so animiert werden, statt des eigenen Autos die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

Geändert wird auch die Dienstwagenbesteuerung von Elektro- und Hybridfahrzeugen: Statt 1 Prozent werden für diese Fahrzeuge, die von 2019 bis 2021 angeschafft werden, nur noch 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises bei der sog. Dienstwagenbesteuerung angesetzt. Hybride müssen allerdings einen Höchstwert an Schadstoffausstoß einhalten und eine Mindeststrecke von derzeit 40 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können.

Ebenfalls steuerfrei ist die Überlassung von betrieblichen Fahrrädern. Stellt der Arbeitgeber für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte – aber auch für private Fahrten – ein Fahrrad zur Verfügung, dann ist dies zukünftig steuerfrei, so die Bundestagsfraktion. Die Regelung gelte auch für E-Bikes. mid/Mst

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