Zahl steigt: 8,6 Millionen Menschen leben in “überbelegten” Wohnungen

Immer mehr Menschen in Deutschland leben in “überbelegten” Wohnungen. Im Jahr 2021 waren es rund 8,6 Millionen Bürger und damit 10,5 Prozent der Bevölkerung, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Im Vorjahr waren noch knapp 8,5 Millionen Personen betroffen – die Überbelegungsquote lag damals bei 10,3 Prozent.

Als “überbelegt” gilt eine Wohnung, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl verfügt. Bei der Bevölkerung in Haushalten mit Kindern lag die Überbelegungsquote 2021 bei 15,9 Prozent. Darunter besonders betroffen waren Menschen in Haushalten, in denen zwei Erwachsene mit mindestens drei Kindern zusammenwohnten (30,7 Prozent), gefolgt von Alleinerziehenden und deren Kindern (28,4 Prozent).

Bei der Bevölkerung in Haushalten ohne Kinder lag die Überbelegungsquote im vergangenen Jahr mit 6,5 Prozent dagegen niedriger als über alle Haushaltsformen hinweg. Anteilig am seltensten lebten zwei Erwachsene ohne Kinder (2,7 Prozent) in “überbelegten” Wohnungen. Auch Alleinlebende können zu wenige Wohnräume haben – 2021 traf das auf 11,9 Prozent der Ein-Personen-Haushalte zu: Gemäß EU-SILC-Definition gilt die Wohnung eines Ein-Personen-Haushalts als überbelegt, wenn es nicht mindestens zwei Zimmer, also etwa ein getrenntes Wohn- und Schlafzimmer gibt.

Der Wohnraummangel betrifft häufig Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, so die Statistiker. Mit 17,8 Prozent war die Überbelegungsquote bei Minderjährigen 2021 rund sechs Mal so hoch wie etwa bei älteren Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren (3,0 Prozent). Die Überbelegungsquoten 2021 machen zudem deutlich, dass Wohnraum vor allem in Städten knapp ist.

So war der Anteil der Menschen in “überbelegten” Wohnungen in größeren Städten (15,5 Prozent) fast doppelt so hoch wie in Vororten und kleineren Städten (8,6 Prozent) und drei Mal so hoch wie in ländlichen Gebieten (4,9 Prozent). Im Durchschnitt aller 27 EU-Mitgliedstaaten lag die Quote im Jahr 2021 laut EU-Statistikbehörde Eurostat mit 17,1 Prozent höher als in Deutschland. In Lettland (41,3 Prozent) und Rumänien (41,0 Prozent) lebten anteilig die meisten Menschen in “überbelegten” Wohnungen, in Malta (2,9 Prozent) und Zypern (2,3 Prozent) die wenigsten.

red

Privathaushalte und Gewerbekunden verbrauchen weiterhin deutlich weniger Gas

Der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbekunden hat in der vergangenen Woche weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 gelegen. In der 45. Kalenderwoche wurde mit 873 Gigawattstunden (GWh) pro Tag 36 Prozent weniger Gas verbraucht als im Durchschnitt der letzten Jahre, teilte Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller am Donnerstag mit. Der Verbrauch war zudem 24 Prozent niedriger als das bisherige Minimum aus dem Vergleichszeitraum.

Gegenüber der Vorwoche gab es allerdings einen Anstieg um rund 20 Prozent. Innerhalb der Industrie wurde laut Müller 32 Prozent weniger Gas verbraucht als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021. Zusammen gerechnet betrage die Einsparung 33 Prozent. Die Bundesregierung hatte als Ziel ausgegeben, 20 Prozent Energie einzusparen, um über den Winter zu kommen.

red

Ukraine spendet Weizen für Äthiopien

Kiew/Berlin – Die Bundesregierung unterstützt den Schiffstransport einer ukrainischen Weizenspende nach Äthiopien mit umgerechnet knapp 13,5 Millionen Euro. “Mit der ukrainischen Weizenspende können 1,6 Millionen Menschen in Äthiopien einen ganzen Monat lang ernährt werden”, sagte Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Das verdient größten Respekt und daher auch zurecht unsere Unterstützung: Die Bundesregierung finanziert den Schiffstransport mit 14 Millionen Dollar.”

Die Ukraine hat 25.000 Tonnen Weizen gespendet, die vom Hafen von Odessa per Schiff über das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen nach Äthiopien gebracht werden sollen. “Die Ukraine zeigt, dass sie selbst in Zeiten größter Not Verantwortung für die hungernden Menschen auf dieser Welt übernimmt”, sagte Özdemir. “Die Ukraine und der Westen stehen Seite an Seite im Kampf gegen den Hunger auf der Welt. Dafür möchte ich meinem ukrainischen Amtskollegen Mykola Solskyj von Herzen danken.” Das gemeinsame Ziel sei, dass ukrainisches Getreide vor allem den Staaten zugutekomme, in denen der Hunger besonders groß sei.

red

Patientenschützer fordern finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige

Dortmund – Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat eine bessere finanzielle Unterstützung pflegender Angehöriger gefordert. “Der größte Pflegedienst Deutschlands ist weiblich und zumeist bereits im Rentenalter”, sagte Stiftungsvorsitzender Eugen Brysch der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). “Neben organisatorischen, familiären und beruflichen Herausforderungen kämpfen pflegende Familienmitglieder vor allem mit psychischen, körperlichen und finanziellen Belastungen.”

Oben drauf kämen jetzt die Sorgen durch Inflation und explodierende Energiekosten. “Doch die Betroffenen bleiben weitestgehend auf sich gestellt. Denn noch immer mangelt es an einer flächendeckenden, bedarfsgerechten Verfügbarkeit von Kurzzeit-, Tages- und Verhinderungspflege”, so Brysch.

Ein Rechtsanspruch sei überfällig. “Ebenso notwendig sind eine Dynamisierung der gesetzlichen Pflegeleistung und ein Pflegezeitgeld ähnlich dem Elterngeld für pflegende Berufstätige”, sagte der Patientenschützer.

red

Bundesweite Hospitalisierungsinzidenz bei 5,73 – Inzidenz sinkt auf 199,2

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gegenüber der Vorwoche weiter gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 5,73 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,94). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,86). Dahinter folgen Brandenburg (9,18), Sachsen-Anhalt (8,16), Schleswig-Holstein (8,15), Thüringen (7,26), Berlin (6,83), Nordrhein-Westfalen (6,61), Bayern (6,23), das Saarland (6,21), Hessen (5,02), Rheinland-Pfalz (4,80), Hamburg (4,42), Sachsen (4,33), Niedersachsen (3,60), Baden-Württemberg (3,57) und Bremen (3,40). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,54, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,41, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,39, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,31, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,27 und bei den Über-80-Jährigen bei 33,05 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 33306 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 199,2

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 33.306 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 13,9 Prozent oder 5.362 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 203,4 auf heute 199,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 723.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 274.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 162 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.005 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 144 Todesfällen pro Tag (Vortag: 145).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 156.192. Insgesamt wurden bislang 36,15 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

DGB kritisiert Aufhebung der Isolationspflicht in Baden-Württemberg und Bayern

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Aufhebung der Isolationspflicht in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein kritisiert. “Menschen mit akuten Infektionskrankheiten haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen”, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Oberstes Gebot müsse sein, andere vor Ansteckung zu schützen und weitere Infektionswellen zu verhindern.

Es sei stark zu bezweifeln, ob jetzt der richtige Zeitpunkt sei, Isolations- und Quarantänepflichten aufzugeben. “Wo ohnehin schon Personalmangel herrscht, stehen Beschäftigte noch stärker unter Druck, trotz Infektion und Krankheitssymptomen zu arbeiten”, so Piel. Beschäftigte, die krank am Arbeitsplatz erscheinen, seien ein zunehmendes Problem für den Gesundheitsschutz.

Man empfehle jedem Arbeitnehmer, sich mit Infektionskrankheiten nach jeweils geltenden Regeln arbeitsunfähig zu melden und freiwillig Kontakte auch im privaten Umfeld drastisch zu reduzieren. Auch vonseiten der Amtsärzte gibt es Kritik an dem Vorstoß der einzelnen Länder. “Ich bin erschrocken darüber, dass die vier Bundesländer in Bezug auf die Isolationspflicht einen Alleingang wagen”, sagte der Vorsitzende des Verbands BVÖGD, Johannes Nießen, den Funke-Zeitungen.

Das Virus verhalte sich in Schleswig-Holstein nicht anders als in Hamburg. “Das Ausscheren von Schleswig-Holstein, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg hilft der gemeinsamen Pandemiebekämpfung nicht”, so Nießen. Wenn positiv getestete Personen trotz Infektionen zur Arbeit gehen sollten, sei das eine nicht einschätzbare Gefahr für die anderen Menschen am Arbeitsplatz.

Der Infektiologe Bernd Salzberger vom Universitätsklinikum Regensburg hingegen hält die Entscheidung für vertretbar. Es gebe einen Rückgang der Zirkulation des Virus, weniger schwere Verläufe und eine zunehmende Immunität in der Bevölkerung, sagte der Experte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “All das spricht dafür, dass wir eine Isolationspflicht nicht mehr brauchen”, so Salzberger.

Das bedeute allerdings nicht, dass infizierte Personen auch zur Arbeit gehen sollten.

red

Vor WM-Start: Deutschland gewinnt letztes Testspiel gegen Oman

Maskat  – Bei ihrem letzten Testspiel vor Beginn der Weltmeisterschaft in Katar hat die deutsche Nationalmannschaft gegen Oman mit 1:0 gewonnen. Die DFB-Elf hatte überraschend große Schwierigkeiten, sich Chancen zu erspielen und machte zahlreiche Fehler. Mit Hinblick auf die WM bleibt damit viel Luft nach oben.

Oman spielte weitgehend defensiv, wenige offensive Versuche konnten von der DFB-Elf meist schnell gestoppt werden. Für Deutschland traf Niclas Füllkrug in der 80. Minute.

red

US-Wahl: Republikaner übernehmen Mehrheit im Repräsentantenhaus

Washington – Über eine Woche nach den Kongresswahlen in den USA ist nun auch die Mehrheitsfrage im Repräsentantenhaus geklärt: Die Republikaner haben 218 Abgeordnete sicher und damit mehr als die Hälfte der Sitze. Mehrere große Fernsehsender wie CNN, NBC und Foxnews veröffentlichten am Mittwoch (Ortszeit) entsprechende Prognosen. Die Demokraten haben bisher nach unterschiedlichen Prognosen 208 bis 210 Sitze sicher, maximal neun Sitze werden demnach noch vergeben.

Bereits am Wochenende war entschieden, dass die Demokraten in der anderen Parlamentskammer, dem Senat, die Mehrheit behalten.

red

CDU-Chef Merz will Corona im Frühjahr für beendet erklären

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz befürwortet den Wegfall der Isolationspflicht für Corona-Infizierte und fordert, die Pandemie spätestens im Frühjahr “offiziell” als beendet zu erklären. “Die Zeit der hohen Infektionsgefahr mit schwerem Krankheitsverlauf ist vorbei”, sagte Merz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Im 7-Tages-Mittel sterben derzeit deutschlandweit täglich 145 Menschen aufgrund einer Corona-Erkrankung.

Bis zu 15 Prozent aller Erkrankten haben nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin mit Long Covid zu kämpfen. Man solle versuchen, “so schnell wie möglich wieder in ein weitgehend normales Leben zurückzukehren – auch mit Corona”, sagte Merz. Die Entscheidung für ein Ende der Isolationspflicht von Infizierten sei ein Ergebnis dieser Überlegung.

In Bayern und Baden-Württemberg müssen Corona-Infizierte seit Mittwoch nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. Hessen und Schleswig-Holstein wollen folgen. “Beim ersten Lesen der Nachricht hatte ich ein gewisses Unbehagen”, räumte Merz ein.

“Beim längeren Nachdenken erscheint es mir aber verantwortbar zu sein, so vorzugehen wie Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein dies nun tun.” Corona-Regeln seien nur noch in einem “sehr eingeschränkten Umfang” erforderlich. “Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört die Verantwortung der Menschen im Umgang mit diesem Thema”, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Er teile den “fast schon sirenenhaften Alarmismus” von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht. “Wir sollten zur Normalität zurückkehren und spätestens im Frühjahr nächsten Jahres Corona offiziell als beendet erklären”, forderte Merz.

red

Brennender Lkw, Irrfahrt, Betrüger unterwegs – was in Ludwigsburg und im Landkreis geschah

Markgröningen: 72-jähriger Autofahrer auf Irrfahrt – Zeugen gesucht

Ein 72-jähriger Autofahrer war am Dienstagabend gegen 22:00 Uhr mit seinem Fiat auf der Kreisstraße 1671 von Tamm nach Markgröningen unterwegs. Dabei fiel er einem hinter ihm fahrenden 18-jährigen Zeugen durch seine auffällige Fahrweise auf. Der 18-Jährige und seinen beiden 15-jährigen Mitfahrer verständigten telefonisch die Polizei, blieben hinter dem Fiat und beobachteten die Irrfahrt des Seniors. Dieser fuhr entgegen der Fahrtrichtung in den Kreisverkehr Tammer Straße / Asperger Straße / Dornierstraße ein und gefährdete dadurch einen ihm ordnungsgemäß entgegenkommenden schwarzen Kleinwagen. Nach Verlassen des Kreisverkehrs fuhr der 72-Jährige auf der Tammer Straße weiter Orts einwärts und kam dabei mehrfach auf die Gegenfahrbahn, so dass zwei unbekannte Fahrzeuglenker im Gegenverkehr ausweichen mussten, um einen Unfall zu vermeiden. Im weiteren Verlauf fuhr der Rentner in der Paulinenstraße in einer Engstelle auf einen Linienbus zu, obwohl er vor der Engstelle hätte warten müssen. Im Kreisverkehr Paulienstraße / Graf-Hartmann-Straße / Uhlandstraße blieb der 72-Jährige mit seinem Fiat stehen, wodurch ein Linienbus an der Weiterfahrt gehindert wurde. Die Fahrt des 72-Jährigen konnte schließlich in der Straße “An der Bracke” gestoppt werden. Der Mann reagierte kaum auf Ansprache und konnte sich nur schwer artikulieren, ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab keine Anzeichen auf alkoholische Beeinflussung. Der Senior wurde schließlich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht der Verdacht, dass möglicherweise ein medizinischer Notfall ursächlich für den Zustand und die Fahrmanöver des 72-Jährigen gewesen sein könnte. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht noch Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können. Insbesondere die Fahrerinnen oder Fahrer der drei entgegenkommenden Pkw sowie der beiden Linienbusse werden gebeten, sich unter Tel. 07042 941-0 zu melden.

 

Ludwigsburg: Zeugen zu Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1140 gesucht

Am Dienstagabend gegen 21:25 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Landesstraße 1140 und der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd zu einem Verkehrsunfall, zu dem die Polizei noch Zeugen sucht. Eine 28-jährige Renault-Lenkerin befuhr die Westrandstraße in Ludwigsburg aus Richtung Industriegebiet kommend und fuhr in Richtung Autobahnauffahrt Heilbronn. Zunächst musste sie jedoch an der rotzeigenden Ampel am Kreuzungsbereich zur Landesstraße 1140 verkehrsbedingt halten. Nachdem die Ampel auf “grün” schaltete, fuhr die 28-Jährige mit ihrem Fahrzeug in den Kreuzungsbereich ein. Zur gleichen Zeit fuhr ein 44-Jähriger auf der Landesstraße 1140, auf dem rechter der beiden Fahrstreifen von Möglingen kommend in Fahrtrichtung Ludwigsburg, in den Kreuzungsbereich. Mutmaßlich übersah er die führ ihn geltenden “rote” Ampel. Folglich kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurde der Renault nach links auf die Autobahnabfahrt aus Richtung Stuttgart abgewiesen. Im weiteren Verlauf kollidierte der Renault mit dem Motorroller eines 31-Jährigen, der zum Unfallzeitpunkt verkehrsbedingt an der “roten” Ampel an der Haltelinie der Autobahnabfahrt stand. Die Vespa wurde durch den Unfall ein Stück mitgeschliffen und der 31-Jähriger Fahrer leicht verletzt. Der 44-Jährige VW-Lenker wurde ebenfalls leicht verletzt, die 28-Jährige Renault-Lenkerin erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen. Alle Unfallbeteiligten kamen durch den Rettungsdient in ein Krankenhaus, die unfallbeschädigten Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Möglingen war mit vier Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Zur Klärung des Unfallhergangs, insbesondere zu den Ampelschaltungen zum Unfallzeitpunkt, sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg unter Tel. 0711 6869-0, noch Zeugen.

 

BAB 81 Ditzingen: Brennender Lkw verursacht Stau

Am Mittwoch gegen 11:00 Uhr geriet ein LKW auf der Bundesautobahn 81 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und dem Rastplatz am Engelberg in Fahrtrichtung Stuttgart in Brand. Mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts im Bereich der Bremsen fing der Sattelauflieger während der Fahrt Feuer, sodass der Fahrer den LKW auf der rechten Fahrspur der Autobahn anhalten musste. Trotz zeitnaher Löschversuche durch eine Streife der Bundepolizei und mehreren Zeugen konnte der Brand nicht eingedämmt werden. Erst die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen, die mit vier Fahrzeugen und 23 Wehrleuten vor Ort im Einsatz war, konnte den Brand schließlich löschen. Angesichts der Lösch- und Bergungsarbeiten war ausschließlich der linke Fahrstreifen freigegen. Folglich entstand ein Stau von etwa fünf Kilometer. Nach rund einer Stunde konnten die mittlere und rechte Fahrspur wieder freigegeben werden, der Standstreifen blieb gesperrt. Aufgrund der durch den Brand entstandenen Schäden am Sattelschlepper gestaltete sich das Abschleppen sehr aufwändig. Daher wurde die rechte Fahrbahn am Nachmittag nochmals für rund eine halbe Stunde gesperrt. Der entstandene Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden.

 

Markgröningen: 54-Jährige fällt Betrügern zum Opfer

Bislang unbekannte Täter gaben sich am Freitag als Microsoft-Mitarbeiter aus, als sie per Anruf eine 54 Jahre alte Markgröningerin kontaktierten. Sie suggerierten der Frau, dass ihr PC von Viren befallen sei und erlangter mit Hilfe einer Software Fernzugriff auf ihr Laptop. Für jedes Problem, das angeblich behoben wurde, wurde die 54-Jährige zur Kasse gebeten und überwies mit Hilfe einer App zunächst mehrere Hundert Euro. Zudem forderten die Unbekannten die Geschädigte auf, Google-Play-Karten zu erwerben und die Codes zu übermitteln. Als sie am Sonntag ein zweites Mal zu einer Tankstelle ging, um weitere Karten dieser Art zu erwerben, wurde sie von einem Mitarbeiter auf die Möglichkeit eines Betrugs hingewiesen und erstattete Anzeige. Letztlich entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

 

Schwieberdingen: Wasserkocher auf Herdplatte sorgt für Feuerwehreinsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Schwieberdingen rückte am Dienstag mit drei Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften in die Hermann-Essig-Straße in Schwieberdingen aus, nachdem gegen 10.25 Uhr ein Brandalarm gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass mutmaßlich ein auf einer angeschalteten Herdplatte stehender Wasserkocher zu schmoren begonnen hatte. Durch die Hitze begann das Plastik zu schmelzen und der Feuermelder der Wohnung löste durch die Rauchentwicklung aus. Weitere Anwohner wurden daraufhin aufmerksam und wählten den Notruf. Es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf rund 50 Euro geschätzt.

 

Ludwigsburg: Spielautomaten aufgebrochen

In der Nacht auf Mittwoch wurde in eine Gaststätte in der Holzmarkstraße in Ludwigsburg eingebrochen. Der oder die bislang unbekannten Täter gelangten vermutlich über ein gekipptes Fenster in die Räumlichkeiten und brachen dort zwei Spielautomaten auf. Es wurden mehrere tausend Euro Bargeld entwendet. Der entstandene Sachschaden ist bislang nicht bekannt. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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