Finanzminister Lindner deutet Kompromissangebot beim “Bürgergeld” an

Nach dem vorläufigen Scheitern der “Bürgergeld”-Reform im Bundesrat zeigt sich Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zuversichtlich, im Vermittlungsausschuss eine Einigung zu erzielen. Der sei eine Chance, sagte Lindner am Montag RTL/ntv. “Der Vermittlungsausschuss kann das Bürgergeld noch besser machen. Ich habe nichts dagegen, wenn die Arbeitsanreize vergrößert werden, etwa durch Verbesserungen bei den Zuverdienstmöglichkeiten oder auch noch mehr Klarheit bei den Mitwirkungspflichten, also bei den Sanktionen.” Das “Bürgergeld” sei ein Kompromiss der Ampelkoalition gewesen. “Der wird jetzt im Vermittlungsausschuss noch mal aufgemacht und ich hoffe jetzt natürlich verbessert. Anliegen der FDP sind, bei den Zuverdienstgrenzen etwas zu verbessern. Und wenn wir noch mehr Klarheit schaffen, dass eine soziale Leistung auch Mitwirkung voraussetzt, wenn wir das noch stärken, dann wird das Bürgergeld noch besser.”

red

Bauministerin Geywitz räumt Probleme bei Wohngeld-Reform ein

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) räumt ein, dass das vom Bundestag beschlossene Wohngeld nicht reibungslos starten kann. Konkret antwortete Geywitz gegenüber “Bild” (Dienstagausgabe) auf die Frage, ob die Empfänger damit rechnen müssten, das Wohngeld wegen der vielen Anträge erst später im Jahr zu erhalten: “Diese Reform, das ist klar, stellt die Länder und Kommunen vor eine Mehrbelastung in den Wohngeldbehörden.” Die Bundesregierung hätte bereits Vorschläge der Länder berücksichtigt, damit “die Menschen das Geld schnell erhalten und die Kommunen handlungsfähig bleiben”.

Die konkrete Umsetzung der Wohngeldreform sei Aufgabe der Länder und Kommunen, teilte das Bundesbauministerium mit. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Anne König bezeichnete die geplante Wohngeld-Reform der Bundesregierung gegenüber “Bild” als “Desaster mit Ansage”. “Im Januar werden verzweifelte Antragsteller auf eine heillos überforderte Verwaltung treffen, die ihnen nicht helfen kann”, sagte König, nachdem der Deutsche Städtetag die Reform als “nicht umsetzbar” bezeichnet und vor einem “Kollaps des Wohngeld-Systems” gewarnt hat.

Wenn hart arbeitende Menschen im Januar ihr Wohngeld nicht ausgezahlt bekämen, sei die Verzweiflung riesig. Dass die Ampelregierung so mit Menschen umginge, die ein Recht auf Unterstützung haben, sei ein Skandal. Der CDU-Sozialexperte Dennis Radtke hat der Ampel-Regierung vorgeworfen, die Wohngeldreform nicht seriös vorbereitet zu haben.

“Der Regierung fehlt nicht nur ein politischer Kompass, wir werden auch handwerklich schlecht regiert”, sagte Radtke zu “Bild”. Die Regierung lasse die Beamten allein im Chaos sitzen und die Menschen, die dringend finanzielle Unterstützung brauchen, müssten warten.

red

Gaspreisbremse: Stadtwerkeverband fürchtet neue Verwerfungen am Gasmarkt

Berlin – Der Stadtwerke-Dachverband (VKU) fürchtet, dass die Gaspreisbremse zu neuen Verwerfungen am Gasmarkt führen könnte. “Denkbar ist, dass Billiganbieter angesichts der aktuell sinkenden Preise am kurzfristigen Spotmarkt auf beziehungsweise unter Vorkrisenniveau Morgenluft wittern und sich eindecken, um günstigere Angebote machen zu können als jene, die wegen des Auftrags zur Versorgungssicherheit auch in diesem Jahr einen Teil der Gasmengen zu höheren Preisen beschaffen mussten”, sagte eine VKU-Sprecherin dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). Am Spotmarkt können Versorger Gas zur Lieferung am nächsten Tag (Day Ahead) kaufen.

Anfang November war die Megawattstunde dort teilweise für nur 22 Euro zu haben. Das liegt sogar deutlich unter den Preisen vom November 2021. Die extrem niedrigen Notierungen hatten damit zu tun, dass die hiesigen Gasspeicher gefüllt und die Außentemperaturen relativ hoch waren, was die Nachfrage gedrückt hat. Aber die Notierungen schwanken enorm.

Wer sich ausschließlich am Spotmarkt eindeckt, geht hohe Risiken ein. Im vorigen Jahr sind mehrere Energieunternehmen, die sich auch kurzfristige Beschaffung konzentriert hatten, pleite gegangen. Am Montag hat der Bundesrat die Dezember-Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden beschlossen.

Michael Kellner (Grüne), parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, versprach im Bundesrat, dass noch im November auch die Regelungen für den zweiten Teil der Gaspreisbremse auf den Weg gebracht werden. Klar ist, dass Haushalte maximal 12 Cent für 80 Prozent des gelieferten Gases zahlen sollen. Der VKU sieht nun die Gefahr von neuen Wettbewerbsnachteilen für die Stadtwerke: “Billiganbieter könnten die Chance nutzen und Kunden aus der Grundversorgung mit günstigen Angeboten – sprich: näher an den 12 Cent für den Verbrauch jenseits der 80-Prozent-Grenze – zu locken. Das wäre quasi eine Wette auf dauerhaft sinkende Preise, die mit entsprechenden Risiken wegen der Beschaffung an den volatilen Spotmärkten behaftet wäre”, so die Sprecherin, die zugleich aber betont: “Eine komplett kurzfristige und aus unserer Sicht riskante Beschaffungsstrategie ist nicht verboten, der Handlungsspielraum von Politik begrenzt.” Die Entscheidung liege letztlich in den Händen der Kunden: “Während lange Zeit der Fokus auf den Preisen lag, stellt sich seit den Discounter-Pleiten und der aktuellen Energiekrise die Frage, ob sie nun auch den Aspekt der Versorgungssicherheit in ihre Überlegungen einbeziehen und stärker gewichten.” Wichtig sei aus VKU-Sicht eine klare Kommunikation durch alle Anbieter: “Die 12 Cent gelten nur für 80 Prozent des Verbrauchs. Wer mehr verbraucht, zahlt auf die restlichen 20 Prozent den entsprechend im Vertrag fixierten, in der Regel höheren Preis pro Kilowattstunde”, so die Sprecherin.

red

Immer mehr befristete Stellen im Öffentlichen Dienst

Die Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst ist im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Das geht aus bislang unveröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamtes hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. So hatten im Jahr 2021 insgesamt 489.075 Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst einen befristeten Arbeitsvertrag, und damit fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

2020 hatte die Zahl der befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst noch bei 445.405 gelegen. Der Anteil der befristet Beschäftigten stieg binnen eines Jahres von 14,5 auf 15,3 Prozent. Der Trend zur befristeten Beschäftigung im öffentlichen Dienst verstetigt sich damit immer mehr.

2004 hatte die Befristungsquote noch bei 9,8 Prozent gelegen. Innerhalb des öffentlichen Dienstes setzen vor allem die Bundesländer mit einem Anteil von 28,2 Prozent auf befristete Jobs. Der Bund folgt mit deutlichem Abstand (13,8 Prozent), die Kommunen mit 7,1 Prozent, Sozialversicherungen und Bundesagentur für Arbeit mit 5,8 Prozent.

Vor allem Neueinstellung erfolgen zeitlich befristet. 2021 war das in Deutschland bei etwa jedem dritten neuen Arbeitsvertrag der Fall. Im öffentlichen Dienst kommen befristete Neueinstellung deutlich häufiger vor als in der Privatwirtschaft.

Der Staat stellt rund zwei von drei Beschäftigten (59,5 Prozent) befristet ein, in der Wirtschaft liegt die Befristungsquote bei Neueinstellungen mit 31 Prozent deutlich niedriger. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) stellt dem Arbeitgeber Staat deshalb ein schlechtes Zeugnis aus. “Immer noch fehlt im öffentlichen Dienst allzu oft eine vorausschauende Personalplanung. Anders lässt sich der sprunghafte Anstieg bei den Befristungen nicht deuten”, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack dem RND. Der Staat müsse dringend gegensteuern, wenn er auch künftig Personal für öffentliche Aufgaben gewinnen wolle, so Hannack weiter. “Schon heute fehlt der öffentlichen Hand in vielen Bereichen Personal. Und fast 30 Prozent der dort Beschäftigten werden in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand gehen”, warnte die Gewerkschafterin.

Befristungen und dürftig ausgestattete Dienststellen seien kein Ausweis attraktiver Arbeitsbedingungen, sondern erschwerten es, neue und gut ausgebildete Fachkräfte zu gewinnen. “Die skandalöse Befristungspraxis untergräbt die Attraktivität des öffentlichen Dienstes. Die Möglichkeiten zur sachgrundlosen Befristung und zur sogenannten Haushaltsmittelbefristung müssen endlich weg – wie es im Koalitionsvertrag vorgesehen ist”, forderte Hannack.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis nach dem Wochenende aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagmittag in der Summe vorläufig 207 (Am Montag vor einer Woche: 307neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 123,2. In der Vorwoche am Montag lag der Wert noch bei 147,1. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt bei mindestens 750. (Stand: 14.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert bleibt unverändert bei 4,4 (Vortag: 4,4). (Stand: 11.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten steigt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 119 (Vortag: 114). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 11.11.2022)

red

Wer steckt hinter dem Anschlag in Istanbul? Experten haben Zweifel an Darstellung

Istanbul – Nach dem tödlichen Anschlag im Zentrum Istanbuls haben deutsche Türkei-Experten Zweifel an der Darstellung der türkischen Regierung zu den Hintergründen der Tat. “Während türkische Sicherheitskräfte auch den Islamischen Staat (IS) als möglichen Täter nicht ausschließen, spricht der Innenminister sofort und ausschließlich von der PKK und ihrem syrischen Ableger, der PYD”, sagte der Türkei-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Günter Seufert, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). Innenminister Süleyman Soylu hatte am Montag außerdem gesagt, dass der Befehl für die Tat aus der nordsyrischen Kurdenhochburg Kobane gekommen sei.

Seufert sagte: “Die türkische Regierung kündigt seit Monaten an, bald in Kobane, das von der PYD gehalten wird, einzumarschieren, und hat das bisher nur aufgrund des Widerstandes von Russland und den USA unterlassen.” Aus Sicht des SWP-Experten wäre ein Anschlag in der Türkei besonders aus Sicht der PYD und ihrer Miliz YPG unlogisch: “Der Anschlag erleichtert es der Regierung, eine erneute Intervention in Syrien international zu rechtfertigen. Deshalb macht ein solcher Anschlag für die Kurden in Syrien keinen Sinn”, sagte Seufert.

Unklar bleibe, wer hinter der Tat stecke. “Man kann nur spekulieren.” Auch der Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in der Türkei, Kristian Brakel, äußerte sich skeptisch über die Darstellung der Regierung.

Bei einer früheren Anschlagserie in den Jahren 2015 und 2016 habe die PKK eine klare Motivation gehabt, die Lage zu eskalieren, sagt Brakel dem RND. “Der Friedensprozess mit der türkischen Regierung war kollabiert, man sah sich auf der Gewinnerspur in Syrien und im Irak, wo die PKK durch den Kampf gegen den IS großes Renommée in den USA und Europa erworben hatte, da hoffte man auf internationale Unterstützung auch für den Kampf in der Türkei”, so Brakel. “In der aktuellen Lage finde ich es schwierig, nachzuvollziehen, aus welcher Motivation die PKK operieren sollte.”

red

Ärger mit Fahrer und Polizei: Junger Mann will Linienbus nicht verlassen

Mit einem renitenten Fahrgast hatten es ein Linienbussfahrer sowie Polizeibeamte am Sonntag gegen 13:20 Uhr in der Steinbeisstraße in Vaihingen an der Enz zu tun.

Der 21-jährige Fahrgast hatte den Bus zunächst ohne einen gültigen Fahrschein betreten. Weil er zudem seinen Mund-Nasen-Schutz im Bus nicht ordnungsgemäß trug, wies ihn der Linienbusfahrer darauf hin. Nachdem sich ein Streitgespräch entwickelte, verwies ihn der Busfahrer des Busses. Dieser Aufforderung kam der Fahrgast jedoch nicht nach, weshalb der Busfahrer die Polizei rief. Auch der Aufforderungen der eingetroffenen Polizeibeamten, den Bus zu verlassen, leiste er keine Folge. Die Beamten drohten ihm aus diesem Grund die Anwendung von unmittelbarem Zwang an. Da auch diese Androhung den jungen Mann nicht zum Verlassen des Busses bewegte, wurde er durch die Beamten aus dem Bus geführt. Gegen diese Maßnahmen widersetzte sich der 21-Jährige, wehrte und sperrte sich. Er konnte jedoch schlussendlich aus dem Bus gebracht werden und muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen.

red

Online-Sicherheit: Jeder Dritte nutzt dasselbe Passwort für mehrere Dienste

Etwa ein Drittel (35 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland verwendet dasselbe Passwort für verschiedene Online-Dienste. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde. Das sind demnach sogar mehr als vor einem Jahr, als der Anteil noch bei 29 Prozent lag.

Grundsätzlich setzt die Mehrheit der Nutzer nach eigenen Angaben auf sichere Passwörter. So geben 83 Prozent an, bei der Passwort-Erstellung auf einen Mix aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zu achten. Das sind mehr als im Vorjahr mit 75 Prozent.

31 Prozent ändern Passwörter regelmäßig (2021: 38 Prozent). Ein Fünftel (20 Prozent) nutzt einen Passwortgenerator oder einen Passwortmanager zur Erstellung und Verwaltung von Passwörtern (2021: 18 Prozent), doppelt so viele (43 Prozent) schreiben sich Passwörter auf Zettel auf. 23 Prozent geben an, dass sie sich häufig neue Passwörter erstellen müssen, weil sie die alten vergessen haben.

Und 11 Prozent haben unterschiedlich starke Passwörter für verschiedene Online-Dienste (2021: 7 Prozent). Rund die Hälfte (47 Prozent, 2021: 37 Prozent) nutzt für Online-Dienste eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dabei muss nach der Eingabe des Passworts noch ein zweiter Code eingegeben werden, der zum Beispiel per E-Mail oder per Kurznachricht aufs Handy geschickt oder mit einer speziellen App auf dem Smartphone erstellt wird.

Dabei geben 11 Prozent an, diese Methode für alle Dienste zu verwenden, die diese anbieten, 36 Prozent setzen sie nur für ausgewählte Online-Angebote ein. Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.014 Personen Internetnutzer ab 16 Jahren in Deutschland.

red

“Ihren Ausweis bitte”: Ludwigsburger Polizei auf Testkauf-Tour

Ludwigsburg, Bereits letzten Donnerstag führte die Ludwigsburger Polizei in Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg Jugendschutzkontrollen insgesamt 25 verschiedene Testkäufe in Discountern, Tankstellen und Gaststätten durch. Hier kontrollierte man, ob Alkohol, Tabakwaren oder jugendgefährdender Medien an minderjährige Jugendliche ausgegeben wurde.

Hier die Bilanz der Polizei: 

Insgesamt wurden in der Ludwigsburger Innenstadt sowie den Stadtteilen Eglosheim und Oßweil 25 Verkaufsstellen kontrolliert. In sieben Fällen wurde der Ausweis der beiden jugendlichen Auszubildenden der Stadt Ludwigsburg, die bei den Testkäufen unterstützten, gar nicht oder nur unzureichend kontrolliert, sodass widerrechtlich Alkohol und/oder Tabakwaren über die Ladentheke gingen. Die betroffenen Verkaufsverantwortlichen müssen nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen. In 18 Fällen wurden die Alterskontrollen ordnungsgemäß durchgeführt und ein Verkauf der Waren abgelehnt. Darunter ist auch ein Fall zu verzeichnen, in welchem der jugendliche Testkäufer ein PC-Konsolenspiel mit einer Altersbegrenzung von 18 Jahren zu erwerben versuchte. Auch hier wurde der Ausweis kontrolliert und ein Verkauf des Spiels verweigert. Im Vergleich zum Vorjahr beobachteten die Beamtinnen und Beamten eine positive Entwicklung. Damals wurden in 21 kontrollierten Verkaufsstellen 14 Verstöße festgestellt.

red

Gas-Dezemberhilfe: Bundesrat macht Weg frei

Der Bundesrat hat den Weg für die einmalige Übernahme der Abschlagszahlungen für Gas- und Fernwärmekunden im Dezember freigemacht. Die Länderkammer segnete die geplanten Soforthilfen in einer Sondersitzung am Montag ab. Das Gesetz entstand auf Vorschlag der von der Bundesregierung eingesetzten Expertenkommission für Gas und Wärme.

Haushalts- und Gewerbekunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von bis zu 1.500 Megawattstunden sind bei den Hilfen einbegriffen. Die Maßnahme soll als Überbrückung bis zur im nächsten Jahr geplanten Gaspreisbremse wirken. Die Soforthilfe wird auf Grundlage eines Zwölftels des Jahresverbrauchs, den der Erdgaslieferant für die Entnahmestelle im September 2022 prognostiziert hatte, sowie des für Dezember 2022 vereinbarten Gaspreises errechnet.

Hilfsweise entfällt für Letztverbraucher von leitungsgebundenem Erdgas zunächst die Pflicht, im Dezember die vertraglich vereinbarten Voraus- oder Abschlagszahlung zu leisten. Beträge, die Letztverbraucher dennoch zahlen, sind vom Lieferanten in der nächsten Rechnung zu berücksichtigen. Im Bereich Wärme erfolgt aufgrund anderer Marktgegebenheiten als bei Gas eine einmalige Entlastung für den Dezember in Form eines pauschalen Betrags.

Dieser bemisst sich an der Höhe des im September gezahlten Abschlags, zuzüglich eines Anpassungsfaktors in Höhe von 20 Prozent zur Abbildung von zwischenzeitlichen Preissteigerungen.

red

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