Eurojackpot geknackt: Sagenhafte 120 Millionen Euro gehen nach Berlin

120 Millionen Euro aus dem sogenannten “Eurojackpot” gehen nach Berlin. Das teilte Westlotto am Dienstag mit. Nach der 17. Ziehung wurde demnach ein Gewinner gefunden, es war die bisher längsten Jackpotphase von “Eurojackpot”, wie es hieß.

Dabei ist aber noch unklar, ob eine Einzelperson gewonnen hat, oder eine Tippgemeinschaft. Die Gewinnzahlen lauteten 15, 17, 23, 35, 38, die beiden Zusatzzahlen 4 und 9 (ohne Gewähr). Die 120 Millionen Euro Gewinn sind der bisherige deutsche Lottorekord.

Im Juli hatte bereits ein Spielteilnehmer aus Dänemark 120 Millionen Euro gewonnen, im Mai waren über 110 Millionen Euro nach Nordrhein-Westfalen gegangen – das war der bisherige deutsche Rekordhalter. Vorerst kann der neue Höchststand nicht übertroffen werden, der Jackpot ist bei 120 Millionen gedeckelt.

red

Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg – Immer weniger Intensivpatienten

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagmittag in der Summe vorläufig 178 (Vortag: 307neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt trotzdem auf 163,4. Am Vortag lag der Wert bei 147,1. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 749. (Stand: 08.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt leicht und liegt bei 4,4 (Vortag:4,7). (Stand: 07.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt deutlich und beträgt laut dem Gesundheitsamt 124 (Vortag:152). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 07.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 07.11.22

Affalterbach ( 2.031 | 1 )
Asperg ( 5.399 | 11 )
Benningen am Neckar ( 2.435 | 1 )
Besigheim ( 5.557 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.058 | 27 )
Bönnigheim ( 3.523 | 1 )
Ditzingen ( 10.333 | 14 )
Eberdingen ( 2.647 | 4 )
Erdmannhausen ( 2.108 | 3 )
Erligheim ( 1.097 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.221 | 8 )
Freudental ( 1.119 | 3 )
Gemmrigheim ( 2.151 | 1 )
Gerlingen ( 7.308 | 14 )
Großbottwar ( 3.438 | 4 )
Hemmingen ( 3.372 | 2 )
Hessigheim ( 1.044 | 0 )
Ingersheim ( 2.534 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.868 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 8.009 | 11 )
Kornwestheim ( 14.135 | 32 )
Löchgau ( 2.356 | 3 )
Ludwigsburg ( 37.556 | 49 )
Marbach am Neckar ( 6.624 | 7 )
Markgröningen ( 5.191 | 3 )
Möglingen ( 4.649 | 5 )
Mundelsheim ( 1.381 | 3 )
Murr ( 2.624 | 1 )
Oberriexingen ( 1.164 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.118 | 6 )
Pleidelsheim ( 2.529 | 2 )
Remseck am Neckar ( 11.233 | 21 )
Sachsenheim ( 7.156 | 10 )
Schwieberdingen ( 5.071 | 7 )
Sersheim ( 2.006 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 5.038 | 4 )
Tamm ( 4.623 | 13 )
Vaihingen an der Enz ( 12.100 | 22 )
Walheim ( 1.306 | 0 )

red

Fund einer Leiche am Golfplatz Monrepos: Staatsanwaltschaft gibt weitere Details bekannt

Nach dem Fund einer Leiche am Freitagnachmittag in der Nähe des Golfplatzes Monrepos in Freiberg am Neckar, hat die Staatsanwalt Stuttgart nun weitere Details zum mysteriösen Fall bekannt gegeben.

Laut der Staatsanwaltschaft ist die stark skelettierte Leiche nach ersten Ergebnissen einem seit dem 04.05.2022 vermissten 51-jährigen Mann aus Bietigheim-Bissingen zuzuordnen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich in diesem Fall nicht um ein Tötungsdelikt, sondern um einen Suizid handelt. Um die genaue Todesursache herauszufinden hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Obduktion angeordnet.

red

Leuchtturmprojekt: Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim erhält Zuschlag für Biomasse-Anlage

“Jetzt endlich ist war es soweit“, Johannes Rager, Geschäftsführer der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) freut sich über eine sehr positive Nachricht, die sein Unternehmen übermittelt bekommen hat: „Unsere geplante Anlage ist dabei. Wir haben nach langen Wochen des Wartens den Zuschlag bekommen”. Hintergrund dieser Freude ist, die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat der SWLB den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren für Biomasse-Anlagen erteilt.

Die SWLB hat für ihr neues Großprojekt Energiezentrale Waldäcker III am 1. September 2022 an der Ausschreibung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) teilgenommen. Jetzt bekam sie den ersehnten Zuschlag. “Das bedeutet für uns, dass wir jetzt mit unserem nächsten Leuchtturmprojekt der Energiewende in die Umsetzung gehen können. Bereits jetzt läuft das europaweite Vergabeverfahren für die weiteren Planungsleistungen. Für uns und die Stadt ist das eine gute Sache.“, so Rager weiter.

Christian Schneider, Vorsitzender der SWLB-Geschäftsführung, ergänzt: „Das Bemerkenswerte ist, dass unsere Anlage unter 69 von 101 Geboten den Zuschlag erhalten hat. Es gab 23 Megawatt (MW) Neuanlagen. Und davon hat unsere Anlage allein 9 MW. Die Anlage ist fast dreimal größer als die die zweitgrößte Anlage und das bei einer bundesweiten Ausschreibung. Jetzt, da uns der Zuschlag von der Bundesnetzagentur schriftlich vorliegt, gehen wir schnellen Schrittes Richtung Energiewende. Mit der anstehenden Errichtung von Waldäcker III und der damit einhergehenden Erweiterung des Ludwigsburger Fernwärme-Verbundnetzes können wir zusätzliche Kunden im angrenzenden Industriegebiet versorgen und die Wärmequalität weiter deutlich verbessern.“

Der Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg und Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke, Dr. Matthias Knecht, unterstreicht: „Um die Wärmewende zu schaffen, müssen wir Energie anders erzeugen. Das schaffen wir zum Beispiel, indem wir unseren Wärmebedarf CO2-neutral decken und dafür zu einem großen Teil auf regenerative Energieträger umsteigen. Umso mehr freut es mich, dass die SWLB mit ihrer neuen Energieerzeugungsanlage – nach dem Holzheizkraftwerk und der Solarthermie-Anlage – einen weiteren wichtigen Eckpfeiler auf unserem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung setzen.“

Die geplante Erzeugungsanlage ist mit 25 x 25 Meter Grundfläche recht klein und kompakt, dahinter steckt jedoch jede Menge Leistung, sowohl thermisch als auch elektrisch. Zum Vergleich: Das in 2009 gebaute Holzheizkraftwerk hat eine Leistung von 10 Megawatt (MW) thermisch, die in 2020 in Betrieb genommene (damals) größte Solarthermie-Anlage Deutschlands hat 9 MW Spitzenleistung (thermisch). Die neue Energiezentrale Waldäcker III übertrifft diese Anlagen mit 13,6 MW thermischer Erzeugungskapazität.

Die Erzeugungsstruktur sieht zwei große Biomethan-Blockheizkraftwerke mit zusammen 9,7 MW elektrisch vor. Zusätzlich plant die SWLB ein Blockheizkraftwerk (1 MW elektrisch), mit dem Strom für die Wärmepumpen erzeugt wird, um die Abwärme aus allen drei BHKW zu nutzen. Die Wärmepumpe hat 3,6 MW Leistung. Die Investitionssumme der SWLB liegt bei 21 Millionen Euro. Pro Jahr werden, nach Fertigstellung der Anlage in 2025, 39 Millionen Kilowattstunden Strom, davon 96 Prozent erneuerbar, und rund 54 Mio. kWh Wärme, davon 85 Prozent erneuerbar, erzeugt.
Mit 53,7 Millionen Kilowattstunden Wärmeerzeugung pro Jahr könnten knapp 3.000 Haushalte versorgt werden. Zudem spart die Energiezentrale Waldäcker III pro Jahr rund 13.000 Tonnen CO2 gegenüber einer Wärmeerzeugung mittels Gaskessel ein.

So geht es weiter:

Parallel zum Ausschreibungsverfahrender BNetzA hat die SWLB das Vergabeverfahren für die Planungsleistungen angestoßen. Aufgrund des hohen Investitionen muss ein europaweites Vergabeverfahren durchgeführt werden. Dieses dauert voraussichtlich vier bis fünf Monate. Im Februar avisieren die Stadtwerke an. das Planungsbüro zu beauftragen, das die Ausführungsplanung umsetzen wird. Danach wird recht schnell mit der Ausschreibung der Bauleistungen gestartet, auch vor dem Hintergrund der derzeit langen Lieferzeiten für zum Beispiel Baumaterial. Der Baubeginn ist für das 2023 avisiert, die Inbetriebnahme der Energiezentrale für Mitte 2025 geplant.

red / AG

Alkoholisiertes Paar greift Polizisten während Einsatz vor der MHP-Arena an

Während eines Einsatzes auf dem Vorplatz der MHP-Arena in Ludwigsburg am Samstagabend wurden Polizisten angegriffen. Ein 38-Jähriger und seine Freundin wurden zunächst festgenommen.

Das war geschehen:

Im Rahmen eines Polizeieinsatzes anlässlich einer Körperverletzung in der Pflugfelder Straße in Ludwigsburg kam es am Samstagabend zu Angriffen auf Polizeibeamte. Zunächst wurde gegen 23:00 Uhr eine Schlägerei auf dem Vorplatz der MHP-Arena gemeldet. Dort waren zwei 30-jährige Frauen in Streit geraten, im Rahmen dessen ein der Frauen ihre Kontrahentin angriff, an den Haaren zog und ihr dabei Haarextensions ausriss. Der 34-jährige Freund der Angegriffenen sowie ein 31-jähriger Zeuge wollten schlichtend eingreifen, woraufhin sich der 38 Jahre alte Freund der Angreiferin ebenfalls einmischte und dem 34-Jährigen mit der Faust ins Gesicht schlug.

Bei dem Handgemenge wurde zudem das T-Shirt des 31-Jährigen zerrissen. In der Folge wurden mehrere Streifenwagenbesatzungen mit der Klärung der Situation beauftragt. Während der Aufnahme des Sachverhalts griff der 38-Jährige einen der Polizeibeamten an und umklammerte diesen von hinten. Zu Hilfe kommende Einsatzkräfte konnten den Angreifer zu Boden bringen, ihm Handschellen anlegen und ihn in Gewahrsam nehmen. Dies rief die 30-jährige Freundin des 38-Jährigen auf den Plan, die nun ihrerseits auf die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten losging, so dass auch sie zu Boden gebracht und geschlossen werden musste. Dennoch versuchte sie weiterhin, sich durch Winden und Sperren des Körpers zu befreien, und trat mehrfach nach den Einsatzkräften. Selbst in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ludwigsburg setzte sich ihr aggressives und widersetzliches Verhalten fort. Da sie aufgrund ärztlich festgestellter gesundheitlicher Probleme für nicht haftfähig erklärt wurde, wurde sie schließlich aus dem Polizeigewahrsam in ein Krankenhaus überstellt.

Alle angetroffenen Personen standen zur Tatzeit unter dem Einfluss von Alkohol. Bei dem Einsatz wurde eine Polizeibeamtin leicht verletzt, konnte ihren Dienst jedoch fortsetzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Spaziergänger wird mit Steinen beworfen und getroffen – was in Ludwigsburg und der Region noch los war

Marbach am Neckar: Unbekannte werfen Steine vom Hörnle-Steg – 28-Jähriger wird getroffen

Am Montagabend gab es erneut einen Vorfall im Bereich des Hörnle-Stegs in Marbach am Neckar. Kurz vor 19.00 Uhr waren ein 28 Jahre alter Mann und eine 20-jährige Frau gemeinsam mit einem Hund auf einem Fußweg unterhalb des Hörnle-Stegs spazieren. Auf dem Steg befanden sich drei Personen. Plötzlich prasselten etwa zehn Steine auf die 20-Jährige und den 28 Jahre alten Mann herunter. Beide suchten unter der Brücke Schutz, wobei der Mann jedoch von einem Stein am Rücken getroffen wurde. Eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich. Diese gefährliche Körperverletzung könnte in Zusammenhang mit einer ähnlichen Tat vom Sonntagabend stehen. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht weiterhin Zeugen.

 

Ludwigsburg-Hoheneck: Motorradfahrer flüchtet nach Verkehrsunfall in der Bottwartalstraße

Am Montag kam es gegen 16:00 Uhr im Bereich der Bottwartalstraße im Ludwigsburger Stadtteil Hoheneck zu einem Verkehrsunfall zwischen einem bislang unbekannten Motorradfahrer und einem 65-jährigen Mercedes-Lenker. Der 65-Jährige befuhr mit seinem Mercedes die Bottwartalstraße in Richtung Freiberg am Neckar, als er im Kreuzungsbereich von der Ludwigsburger Straße und der Flattichstraße von einem bislang unbekannten Motorrad-Lenker überholt wurde. Beim Überholvorgang streifte das Motorrad den Mercedes und verursachte einen Sachschaden von rund 1.000 Euro. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, flüchtete der unbekannte Lenker mit seinem Zweirad in Richtung Freiberg am Neckar und bog im weiteren Verlauf auf der “Benninger Höhe” nach rechts in Richtung Benningen ab. Der 65-Jährige folgte dem Motorrad und machte mit fortlaufender Lichthupe und der akustischen Hupe auf sich aufmerksam. Da der Motorrad-Lenker jedoch nicht reagierte, überholte er das Motorrad. Nach diesem Manöver wendete der Zweirad-Lenker im Anschluss sein Gefährt um 180 Grad und flüchtete unerkannt in Richtung Ludwigsburg. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Ludwigsburg: Jugendlichen zündeln in abgemeldeten Fahrzeug

Am Montag gegen 11:30 Uhr zündelten noch unbekannte Jugendliche in einem in der Steinbeisstraße im Ludwigsburger Westen abgestellten Pkw und entfachten ein Feuer. Ein Zeuge beobachtete, wie sich die Jugendlichen in das abgemeldete Fahrzeug, dass in einem Hinterhof einer Firma geparkt stand, Zutritt verschafften und im Fahrzeuginneren Papier anzündeten. Mutmaßlich bemerkten die Jugendlichen den Zeugen und flüchteten daraufhin unerkannt. Der Zeuge konnte das angesteckte Papier hinter dem Fahrersitz löschen, es entstand Sachschaden von rund 200 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 07141 18-5353 weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Ludwigsburg: nach Unfall zwischen PKW-Lenker und E-Bike-Fahrer kommt es zu Auseinandersetzung

Am Montagabend gegen 20.15 Uhr kam es zwischen einem 26 Jahre alten E-Bike-Fahrer und einem 40-jährigen VW-Lenker im Kreuzungsbereich der Vischerstraße und der Hindenburgstraße in Ludwigsburg zu einem Unfall. Beide Fahrzeuglenker standen nebeneinander an der Kreuzung zur Hindenburgstraße und wollten nach links abbiegen. Mutmaßlich fuhren beide gleichzeitig los, so dass sie beim Abbiegevorgang zusammenstießen. Der 26-jährige Fahrradfahrer stürzte in der Folge. Anstatt hierauf anzuhalten, setzte der 40-Jährige seine Fahrt fort. Der 26-Jährige rappelte sich auf und nahm zunächst zu Fuß die Verfolgung auf. Als er den VW des 40-Jährigen erreicht hatte, soll er auf den PKW eingeschlagen und das Fahrzeug beschädigt haben. Anschließend setzte der E-Bike-Fahrer dem VW fahrenderweise nach. In der Siebenbürgenstraße stieg der 40-Jährige schließlich aus seinem PKW aus und soll nach dem 26-Jährigen geschlagen haben. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, sucht Zeugen, die den Unfall bzw. die darauffolgenden Ereignisse zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern beobachten haben und bittet diese sich zu melden.

 

Erdmannhausen: Fahrzeug beschädigt – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter beschädigte zwischen Donnerstag 17:00 Uhr und Samstag 11:00 Uhr einen in der Pflasterstraße in Erdmannhausen geparkten Audi. Der Audi stand auf einem öffentlichen Parkplatz beim Rathaus geparkt. Der Täter zerkratze das Fahrzeug an der Motorhaube sowie entlang der gesamten Fahrerseite. Hierdurch entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Steigende Anzahl von Anschlägen auf Flüchtlingsheime

Berlin – In Deutschland zeichnet sich eine Negativ-Trendwende bei den Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte ab. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres gab es mit 65 Anschlägen auf solche Unterkünfte erstmals wieder mehr solcher Straftaten als im Vorjahreszeitraum. Damit wurde fast schon die Zahl des Gesamtjahres 2021 erreicht, als die Behörden 70 solcher überwiegend rechtsmotivierten Anschläge und Sachbeschädigungen auf Unterkünfte zählten.

Das geht aus vorläufigen Zahlen des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, über die “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ) berichtet. In den kommenden Monaten könnten die Zahlen noch deutlich nach oben gehen. Denn zuletzt mehrten sich Berichte über Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte.

Als Grund gelten die stark steigenden Zahlen von ukrainischen Kriegsflüchtlingen und Asylbewerbern aus anderen Ländern. Ende Oktober hatte insbesondere ein Brand in einer Unterkunft für ukrainische Geflüchtete bei Wismar in Mecklenburg-Vorpommern für Entsetzen gesorgt. Das Haus brannte völlig aus, verletzt wurde dabei niemand.

Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund. Trotz der Trendwende bleibt das Niveau vergleichsweise niedrig. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 wurden 1047 Übergriffe gegen Flüchtlingsunterkünfte verzeichnet.

Seitdem ist die Zahl von Jahr zu Jahr zurückgegangen. 2017 waren es noch 284 Taten, 2020 nur noch 84 solcher Straftaten, 2021 dann 70. Die Zahlen zeigen auch, dass insgesamt in Deutschland statistisch gesehen im Schnitt immer noch jeden Tag mindestens zwei Asylbewerber Opfer von Angriffen werden. Bei etwa jeder fünften Tat handelt es sich dabei um einen physischen Angriff wie etwa Körperverletzung.

Von Januar bis September dieses Jahres verzeichneten die Behörden demnach 711 Angriffe gegen Asylbewerber oder Flüchtlinge außerhalb von Unterkünften. Das waren deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum mit 965 Vorfällen von Januar bis September. Die meisten Straftaten haben nach Erkenntnissen der Ermittler einen rechtsradikalen Hintergrund.

Meist handelt es sich um Sachbeschädigung, Schmierereien und Propaganda sowie Überfälle und Gewaltdelikte. In einigen Fällen geht es auch um Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung. Die fluchtpolitische Expertin der Linksfraktion, Clara Bünger, die die Anfrage gestellt hatte, zeigte sich besorgt.

Bünger sagte der “NOZ”: “Kaum ein Tag vergeht momentan, an dem man nicht über Angriffe auf Geflüchtete oder Anschläge auf Geflüchtetenunterkünfte liest. Die Situation ist sehr gefährlich.” In der politischen Diskussion würden durch rechte und konservative Politiker Ressentiments gegen Geflüchtete geschürt.

Bünger forderte: “Ich erwarte von allen demokratischen Kräften, dass sie sich rechter und rassistischer Gewalt klar entgegenstellen.”

red

Finanzinstitute wollen Schutzmaßnahmen für Geldautomaten verstärken

Frankfurt/Main – Die Banken in Deutschland wollen ihre Schutzmaßnahmen gegen die Sprengung von Geldautomaten verstärken. Das geht aus dem Entwurf einer gemeinsamen Erklärung des ersten bundesweiten “Runden Tisches Geldautomatensprengungen” unter Federführung des Bundesinnenministeriums hervor, über den das “Handelsblatt” berichtet. Der “Runde Tisch” mit Vertretern der Deutschen Kreditwirtschaft (DK), der Bundesbank, des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, des Bundeskriminalamts (BKA) und weiterer Sicherheitsbehörden wurde von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) initiiert, weil Automatensprengungen “in jüngerer Zeit eine besorgniserregende Entwicklung” genommen hätten, wie es in dem Papier heißt.

Die Kreditwirtschaft sichert laut dem Papier zu, eine Kombination verschiedener Präventionsmaßnahmen je nach Standort und Risikoanalyse zu priorisieren und umzusetzen. Dazu zählt etwa, in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr keinen Zugang mehr zu Geldautomaten in den Vorräumen von Filialen zu gewähren. Außerdem sollen die Foyers durch den “Einsatz von qualifizierter Einbruchmeldetechnik” sowie den verdeckten Einbau von Nebelsystemen abgesichert werden.

“Die Vernebelungstechnik stellt sich nach Überwindung des Schließmechanismus der Filiale als zweite Hürde für den Täter dar”, heißt es in dem Papier. Die Banken zeigen sich zudem bereit, das Angebot an Geldautomaten dort zurückzufahren, wo im Fall einer Sprengung ein besonders hohes Gefährdungspotential für unbeteiligte Dritte bestehe. Dann seien solche Standorte “nach Möglichkeit zu vermeiden, wenn die Risiken nicht durch geeignete Maßnahmen angemessen reduziert werden können”, heißt es in dem Papier.

Auch sogenannte Einfärbesysteme werden als präventive Maßnahme genannt. Im Alarmfall würde das in den Geldkassetten enthaltene Bargeld eingefärbt, wodurch dieses weitgehend unbrauchbar gemacht werde. Dadurch werde eine Automatensprengung zwar nicht unmittelbar verhindert, heißt es in der Erklärung des “Runden Tisches” weiter; es könne jedoch auf Täterseite, insbesondere bei flächendeckendem Einsatz und Kennzeichnung, eine “generalpräventive Wirkung” erzielt werden, “indem der Tatanreiz durch die erhebliche Erschwerung der Verwertbarkeit der Beute deutlich verringert wird”.

Als weitere Maßnahmen listet das Papier eine Videoüberwachung der Geldautomaten und der Selbstbedienungsfoyers sowie die Reduktion des Bargeldhöchstbestands auf.

red

Bundesweite Hospitalisierungsrate leicht gestiegen

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 7,23 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 6,64, Dienstag letzter Woche ursprünglich 7,14). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Sachsen-Anhalt (13,65). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (13,65), Brandenburg (13,20), Thüringen (11,67), Schleswig-Holstein (9,92), Sachsen (9,52), Nordrhein-Westfalen (7,45), Bayern (7,00), das Saarland (6,92), Niedersachsen (6,13), Hessen (6,12), Rheinland-Pfalz (5,87), Berlin (5,28), Hamburg (4,64), Baden-Württemberg (4,42) und Bremen (3,70). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,22, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,54, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,81, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,74, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,76 und bei den Über-80-Jährigen bei 42,03 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 61063 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 282,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 61.063 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 26 Prozent oder 12.507 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 260,2 auf heute 282,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.099.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 367.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 250 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.091 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 156 Todesfällen pro Tag (Vortag: 142).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 154.785. Insgesamt wurden bislang 35,88 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Beim Autokauf sind diese Extras für Käufer entscheidend

Beim Autokauf kommt es immer weniger auf Marke und Design an, dafür gewinnen digitale Features wie Fahrassistenten an Bedeutung – und ob das Fahrzeug-Cockpit mit dem eigenen Smartphone zu verbinden ist. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

90 Prozent sind beim Autokauf integrierte Navigationsdienste wichtig (2021: 87 Prozent), 85 Prozent Fahrassistenzsysteme wie Einparkhilfe oder Stauassistent (2021: 84 Prozent) und 80 Prozent Dienste auf Grundlage von Fahrzeugdaten wie zum Beispiel Reparaturhinweise (2021: 76 Prozent).

Jeweils sieben von zehn achten auf die Kompatibilität des Fahrzeug-Cockpits mit dem eigenen Smartphone (71 Prozent, 2021: 69 Prozent) sowie einen Internetzugang (68 Prozent, 2021: 58 Prozent). Rund zwei Drittel (63 Prozent) wünschen sich Online-Updates für das Fahrzeug (2021: 63 Prozent).

An Bedeutung verloren haben dagegen das Design (68 Prozent, 2021: 75 Prozent) sowie die Marke (59 Prozent, 2021: 65 Prozent). “Die meisten Menschen erwarten, dass sich das Auto in ihre digitale Lebenswelt integriert. Digitale Features sind keine nette Zugabe, für viele sind sie inzwischen Muss beim Autokauf”, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Wichtigste Kriterien beim Autokauf bleiben Sicherheit (99 Prozent, 2021: 98 Prozent), Komfort (95 Prozent, 2021: 92 Prozent), Umwelteigenschaften (93 Prozent, 2021: 89 Prozent) sowie der Preis (93 Prozent, 2021: 90 Prozent). Deutlich wichtiger als im Vorjahr sind die Art des Antriebs, die von 79 auf 86 Prozent zulegt, sowie eine mögliche staatliche Förderung, die sogar von 64 auf 79 Prozent steigt. Die Motorleistung ist für drei Viertel (74 Prozent, 2021: 71 Prozent) von Bedeutung.

mid/asg

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