Strom- und Ölkonzernene kritisieren Pläne zur Abschöpfung von Zufallsgewinnen

Die Pläne der Bundesregierung zur Abschöpfung sogenannter “Zufallsgewinne” bei Stromerzeugern und Ölkonzernen stoßen in den betroffenen Branchen auf Kritik. Sowohl die Vertreter der erneuerbaren Energien als auch der Kohle- und Ölindustrie wehren sich gegen die Höhe und Methode der Gewinnabschöpfung. Dringend benötigte Investitionen in die grüne Transformation des Energiesektors würden so erschwert, heißt es fast gleichlautend bei den Branchenvertretern, berichtet die “Welt am Sonntag”.

“Auf der einen Seite sagt der Staat: Bis 2030 brauchen wir erhebliche zusätzliche Kapazitäten an Windkraft und Fotovoltaik, wir müssen die Ausbauziele vervielfachen”, sagte Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender des Braunkohlekonzerns “LEAG”. “Auf der anderen Seite greift die Politik genau jenen Unternehmen ins Portemonnaie, die das umsetzen und bezahlen sollen.” Die “LEAG” hatte angekündigt, mit Investitionen von zehn Milliarden Euro die Tagebaue der Lausitz zum größten deutschen Ökostrom-Cluster umzuwandeln.

Der Bundesverband Erneuerbarer Energien (BEE) hält die “Treppenansatz” genannte, technologiespezifische Gewinnabschöpfung wegen der geplanten Rückwirkung zum 1. September für verfassungswidrig. Auch würden grüne Investitionen erschwert. “Der Treppenansatz der Bundesregierung sieht eine Erlösabschöpfung 3 Cent oberhalb der jeweiligen EEG-Vergütung vor”, erklärt ein Sprecher: “Das ermöglicht in Bezug auf eine Windenergieanlage Mehreinnahmen von maximal circa 30 Prozent.”

Dies sei zu wenig. “Die Investitionskosten für Erneuerbare Energien sind in den letzten zwölf Monaten teilweise um deutlich über 50 Prozent gestiegen.” Zudem verstoße das Abschöpfungskonzept des Bundes auch gegen das EU-Prinzip der Technologieneutralität, argumentiert der BEE. Aus diesem Grund sei eine befristete Steuer das geeignetere Instrument.

“Das zuletzt von der Bundesregierung vorgeschlagene Modell ist in der Umsetzung extrem komplex”, kritisierte Kerstin Andreae, Sprecherin der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): “Die Bundesregierung sollte daher dringend ein praktikableres und zukunftsgerichtetes Modell der Abschöpfung erarbeiten und auch ein Steuermodell als Alternative zu der Erlösobergrenze prüfen.” Dies wäre ebenso effektiv, aber ein weniger harter Markteingriff. Bei der konkreten Ausgestaltung müsse sichergestellt sein, “dass Unternehmen auch weiterhin in eine sichere, klimafreundliche und bezahlbare Energieversorgung der Zukunft investieren können.”

Auch die Mineralöl-Industrie sieht Probleme. “Die für die Ermittlung eines Referenzgewinns herangezogenen Jahre von 2018 bis 2021 waren über Gebühr durch coronabedingte Verluste bei Raffinerien geprägt”, sagte Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Fuels and Energy. Das könne bei Unternehmen dazu führen, “dass bereits für dieses Jahr ab dem ersten Euro Ertrag eine zusätzliche Solidaritätsabgabe fällig werden würde, und das, bevor Verluste der Vorjahre ausgeglichen werden konnten.”

Dabei stehe die Branche “vor dringend notwendigen Milliardeninvestitionen in die Transformation hin zur Klimaneutralität”, mahnte Küchen. “Keineswegs darf die nationale Einführung dieser Solidaritätsabgabe dazu führen, dass diese Investitionen verzögert oder möglicherweise ganz ausgesetzt werden.”

red

VfB Stuttgart verliert in Gladbach

 Mönchengladbach – Am 13. Spieltag in der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach gegen den VfB Stuttgart mit 3:1 gewonnen. Mit ihrem fünften Heimsieg können sich die Borussen den internationalen Ligen annähern. Sie landen auf Tabellenplatz sieben, punktgleich mit Leipzig.

Stuttgart verharrt weiter auf Platz 15. Die Fohlen konnten zu Beginn dominieren, doch die Schwaben fanden zunehmend besser ins Spiel. Vor allem in der ersten Halbzeit feuerten die beiden Teams ein regelrechtes Offensiv-Feuerwerk ab.

Für Gladbach trafen Jonas Hofmann (4.), Marcus Thuram (25.) und Patrick Herrmann (in der 4. Minute der Nachspielzeit), für Stuttgart Tiago Tomas (35. Minute).

red

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg vor dem Wochenende aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagmittag in der Summe vorläufig 208 (Vortag: 257) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt leicht auf 155. Am Donnerstag lag der Wert bei 150,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 748. (Stand: 04.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert steigt und liegt bei 4,6 (Vortag: 3,8). (Stand: 03.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt laut dem Gesundheitsamt um 12 auf 150. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 03.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 03.11.22

Affalterbach ( 2.027 | 2 )
Asperg ( 5.385 | 11 )
Benningen am Neckar ( 2.434 | 0 )
Besigheim ( 5.541 | 10 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.017 | 16 )
Bönnigheim ( 3.520 | 1 )
Ditzingen ( 10.306 | 12 )
Eberdingen ( 2.642 | 1 )
Erdmannhausen ( 2.103 | 1 )
Erligheim ( 1.095 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.204 | 6 )
Freudental ( 1.115 | 1 )
Gemmrigheim ( 2.146 | 3 )
Gerlingen ( 7.286 | 19 )
Großbottwar ( 3.429 | 10 )
Hemmingen ( 3.367 | 1 )
Hessigheim ( 1.043 | 0 )
Ingersheim ( 2.531 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 2.863 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 7.988 | 12 )
Kornwestheim ( 14.093 | 28 )
Löchgau ( 2.349 | 6 )
Ludwigsburg ( 37.479 | 40 )
Marbach am Neckar ( 6.614 | 4 )
Markgröningen ( 5.188 | 5 )
Möglingen ( 4.639 | 3 )
Mundelsheim ( 1.374 | 0 )
Murr ( 2.619 | 2 )
Oberriexingen ( 1.162 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.110 | 1 )
Pleidelsheim ( 2.523 | 3 )
Remseck am Neckar ( 11.207 | 13 )
Sachsenheim ( 7.138 | 7 )
Schwieberdingen ( 5.060 | 4 )
Sersheim ( 2.005 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 5.028 | 6 )
Tamm ( 4.606 | 5 )
Vaihingen an der Enz ( 12.063 | 18 )
Walheim ( 1.306 | 0 )

red

Mercedes trifft mit Aussenspiegel junge Frau und flüchtet- weitere Meldungen aus der Region

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die am Donnerstag gegen 16.40 Uhr eine Unfallflucht in der Stuttgarter Straße in Vaihingen an der Enz beobachtet haben. Im Kreuzungsbereich mit der Kehlstraße war es zuvor zu einem Unfall zwischen einer 21 Jahre alten Frau und einer weiteren Person gekommen. Während die beiden Beteiligten ihre Daten austauschten, fuhr ein bislang unbekannter Mercedes-Fahrer heran. Obwohl aufgrund des vorausgegangenen Unfalls und am Fahrbahnrand parkender Fahrzeuge die Fahrbahnbreite eingeschränkt war, fuhr der Unbekannte an der 21-Jährigen, die neben ihrem PKW auf der Straße stand, vorbei. Im Zuge dessen traf der linke Außenspiegel des Mercedes die junge Frau. Der Spiegel klappte hierauf ein und die 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der unbekannte Mercedes-Fahrer setzte seine Fahrt anschließend fort, klappte seinen Spiegel währenddessen jedoch wieder aus, somit ist davon auszugehen, dass er den Zusammenstoß bemerkt haben dürfte. Bei dem Mercedes soll es sich um eine neuere, schwarze Limousine gehandelt haben.

 

Ludwigsburg: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall

Auf der Sternkreuzung in Ludwigsburg im Bereich einer Baustelle ereignete sich am Donnerstagabend gegen 19:05 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein 38 Jahre alter VW-Fahrer fuhr die Schorndorfer Straße entlang und wollte nach links in die Stuttgarter Straße abbiegen. Zur selben Zeit wollte ein 34-jähriger Audi-Lenker von der Wilhelmstraße geradeaus in die Schorndorfer Straße einfahren. Mutmaßlich überfuhr einer der beiden Fahrer eine Ampel während der Rotphase, sodass es im Kreuzungsbereich zu einer Kollision kam. Es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 2.500 Euro. Zeugen, die Angaben zum Verkehrsunfall machen können, werden geben, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 zu melden.

 

Erdmannhausen: Audi gestohlen

Das Polizeirevier Marbach am Neckar ermittelt gegen einen noch unbekannten Täter, der am Freitag zwischen 02.00 Uhr und 04.45 Uhr in der Bahnhofstraße in Erdmannhausen einen PKW stahl. Es handelt sich um ein über 20 Jahre alten, blauen Audi mit Backnanger Kennzeichen (BK-), das mit einem Dachgepäckträger, Anhängerkupplung und einem silbernen Schiebedach ausgestattet ist und altersentsprechend aussieht. Der Wert des Fahrzeugs dürfte sich auf etwa 1.000 Euro belaufen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 bei der Polizei zu melden.

 

Benningen am Neckar: Hochwertiges Mountainbike gestohlen

Bislang unbekannte Täter entwendeten zwischen Mittwoch 17:00 Uhr und Donnerstag 17:00 Uhr in der Wagnerstraße in Benningen am Neckar ein Mountainbike. Das schwarze Fahrrad mit auffälligen goldenen Stoßdämpfern war auf einer Terrasse abgestellt und hat einen Wert von rund 3.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0 in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Zigarettenautomat aufgebrochen

In der Nacht zum Donnerstag brachen noch unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten in der Buchnerstraße in Neckarweihingen auf. Mutmaßlich gelang es den Tätern den Automaten im Bereich der Zuführung für die EC-Karten aufzuhebeln. Anschließend stahlen die Unbekannten nach derzeitigen Erkenntnissen alle Zigarettenpackungen sowie das enthaltene Bargeld. Der Wert des Diebesguts wie auch der entstandene Sachschaden konnten noch nicht beziffert werden. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 beim Polizeiposten Oststadt zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verstorbene Radfahrerin: Klimaprotest hat Versorgung nach Unfall nicht verzögert

Nach Einschätzung der behandelnden Notärztin beeinträchtigte der Stau, den Aktivisten in Berlin auslösten, die Rettung der verunglückten und mittlerweile verstorbenen Radfahrerin nicht. Wie die “Süddeutsche Zeitung” in ihrer Wochenendausgabe berichten wird, heißt es in einem internen Vermerk der Feuerwehr über den “Einsatz 277 vom 31. Oktober”: Das Unfallopfer, das “bei Eintreffen unter dem mittleren Reifen des Lasters mit einem Bein eingeklemmt” war, sei an Ort und Stelle von einer Notärztin versorgt worden. Diese war durch den Stau nicht gehindert.

Während das sehr große Spezialfahrzeug der Feuerwehr, der “Rüstwagen”, der den Betonmischer hätte anheben können, noch im Stau steckte, habe die Notärztin bereits entschieden, auf das Anheben des Betonmischers zu verzichten. Stattdessen sollte sich der Betonmischer mit eigener Motorkraft fortbewegen, auch wenn dies riskant war. “Selbst wenn mit Rüstwagen oder Kran andere technische Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten, war dies die richtige Vorgehensweise.”

Nach Einschätzung der Rettungskräfte wäre der Einsatz des Spezialfahrzeugs demnach also letztlich medizinisch nicht angezeigt gewesen. “Ein Anheben wurde kurz erwogen, hätte aber wohl länger gedauert wie auch die medizinische Situation verschlechtert”, heißt es zur Begründung für die Entscheidung der behandelnden Notärztin. Der drei Seiten lange Vermerk ist unterzeichnet von dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes in Berlin.

Noch einmal heißt es abschließend: “Zur Frage der technischen Rettung hat die Notärztin klar geäußert, dass sie sich auch bei der Verfügbarkeit von anderen technischen Möglichkeiten durch Rüstwagen oder Kran sofort für diese Methode entschieden hätte.” Den Vermerk hatte die Berliner Feuerwehr laut des Berichts der SZ bereits am Dienstagnachmittag an ihre übergeordnete Behörde, die Berliner Innensenatorin, geschickt. Nach dem schweren Unfall einer Fahrradfahrerin in Berlin am Montagmorgen richten sich Vorwürfe gegen Aktivisten der Klimagruppe “Letzte Generation”, weil diese die Rettungswege blockiert hätten.

Die Gruppe kritisierte die Medienberichterstattung.

red

So viel ist die wertvollste deutsche Marke wert

Mit der Abspaltung von Daimler Truck und dem Strategie Update hat Mercedes Benz im Jahr 2021 die Neuausrichtung der Marke eingeleitet. Ziel ist es, sich noch stärker auf das Luxussegment zu konzentrieren so der Stuttgarter Autobauer .

Mercedes Benz hat den Wert seiner Marke im vergangenen Jahr um zehn Prozent gesteigert und ist aktuell 56,1 Milliarden US-Dollar wert, wie die Studie “Best Global Brands 2022” zeigt. Um eine strukturell höhere Markenpositionierung zu erreichen, wird das Modellportfolio neu ausgerichtet, wie das Unternehmen im Mai 2022 bekanntgab. Die strategische Entscheidung, bis 2030 vollelektrische Fahrzeuge in jedem Segment anzubieten – wo es die Marktbedingungen zulassen – und das Ziel, bis 2039 bilanziell CO2-neutral zu sein, stärkt die Verbindung zwischen Luxus und Nachhaltigkeit weiter.

Quelle/Grafik: Interbrand

“Mercedes Benz’ erneute Platzierung auf Rang acht und der zweistellig gestiegene Markenwert auf mehr als 56 Milliarden US Dollar bestätigen unseren strategischen Kurs, den nachhaltigen Luxus der Zukunft zu definieren”, sagt Bettina Fetzer, Leiterin Kommunikation und Marketing der Mercedes Benz AG.

mid/jub

 

Was in Ludwigsburg und im Landkreis los war

Ludwigsburg: Unbekannte stehlen Motorrad

Bislang unbekannte Täter entwendeten in der Nacht zum Donnerstag im Ludwigsburger Norden ein Motorrad. Das Kraftrad des Herstellers KTM war im Tatzeitraum in der Imbröderstraße abgestellt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

 

Sachsenheim: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwochnachmittag auf der Landesstraße 1125 in Großsachsenheim ereignete. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wollte ein 47 Jahre alter Seat-Fahrer gegen 15:40 Uhr die L 1125 von der Breuninger Straße in die Gerhard-Rummler-Straße queren. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision mit einer 57 Jahre alten Seat-Lenkerin, die von Sachsenheim in Richtung Sersheim auf der L1125 fuhr. Hierdurch entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 15.000 Euro. Die Kreuzung im dortigen Bereich ist ampelgeregelt. Da der Unfallhergang noch nicht abschließend geklärt werden konnte, werden Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich unter der Tel. 07042 941-0 mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

 

Sachsenheim: Verkehrsunfall auf der L 1110 – Zeugen gesucht

Am Mittwochnachmittag ereignete sich auf der Landesstraße 1110 zwischen Großsachsenheim und Hohenhaslach ein Verkehrsunfall, zu welchem die Polizei Zeugen sucht. Eine 73 Jahre alte Peugeot-Lenkerin wollte gegen 16:00 Uhr vom Schottensteinweg aus dem Wohngebiet Bannhalde kommend nach links in Richtung Hohenhaslach abbiegen. Als ein aus Hohenhaslach kommender Linienbus den Blinker setzte und anzeigte, dass er seinerseits nach rechts in das Wohngebiet Bannhalde abbiegen möchte, fuhr die 73-Jährige in die Einmündung ein. Zum selben Zeitpunkt überholte ein 57 Jahre alter Motorradfahrer den Linienbus und streifte den Peugeot der 73-Jährigen. Der 57-Jährige fuhr ohne anzuhalten weiter und meldete sich später bei der Polizei. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 3.500 Euro. Da der genaue Unfallhergang noch nicht abschließend geklärt werden konnte, werden Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg-Eglosheim: Einbruch in Wohnhaus

Zwischen Mittwoch 15:00 Uhr und Donnerstag 00:50 Uhr brachen noch unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Calwer Straße im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim ein. Über eine eingeschlagene Terrassentüre verschafften sich die Täter Zutritt zum Wohnhaus und durchsuchten im Anschluss sämtliche Wohn- und Kellerräume. Hierbei erbeuteten sie Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Zudem richteten sie einen Sachschaden von rund 3.000 Euro an. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18 -5353, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Asperg: Pedelec gestohlen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag entwendeten unbekannte Täter ein graues Pedelec der Marke Cube in der Filsstraße in Asperg. Das rund 3.000 Euro teure Pedelec war an einem Fahrradständer vor einem Wohnhaus abgestellt und angeschlossen gewesen. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, bittet um Hinweise zu diesem Diebstahl.

 

Korntal-Münchingen-Kallenberg: Gebäudefassade beschmiert

Zwischen Samstag 18:00 Uhr und Sonntag 06:00 Uhr beschmierten bislang unbekannte Täter eine Gebäudewand einer Lagerhalle in der Schwieberdinger Straße in Kallenberg. Mit Sprühfarbe schmierten die Täter ein Hakenkreuz auf die Außenfassade. Der Polizeiposten Korntal-Münchingen hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht unter der Tel. 0711 839902-0 Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI registriert 56635 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 56.635 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 7,9 Prozent oder 4.857 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 289,6 auf heute 290,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.289.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 307.400 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 233 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 951 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 136 Todesfällen pro Tag (Vortag: 129). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 154.328. Insgesamt wurden bislang 35,78 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz bei 7,17 – Noch deutlich unter Vorwoche

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gestiegen, liegt aber weiter deutlich unter dem Wert der Vorwoche. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 7,17 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 6,67, Freitag letzter Woche ursprünglich 10,34). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (13,47). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (10,97), Brandenburg (10,64), Thüringen (9,63), Sachsen (8,34), Bayern (8,24), Nordrhein-Westfalen (8,13), Schleswig-Holstein (7,56), Saarland (7,33), Hessen (6,69), Berlin (6,66), Rheinland-Pfalz (6,04), Niedersachsen (4,61), Baden-Württemberg (4,58), Hamburg (3,13), Bremen (2,37). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,97, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,55, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,61, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,81, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,53 und bei den Über-80-Jährigen bei 42,35 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

 

Niedergelassene Ärzte bitten um Unterstützung wegen Energiepreisen

Die niedergelassenen Ärzte fordern staatliche Hilfe zur Bewältigung der Energiepreisexplosion. “Die inhabergeführten Praxen brauchen analog zu den Kliniken finanzielle Unterstützung in der Krise”, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Den Haus- und Kinderärzten brächen wegen eines “fehlgeleiteten Versorgungssystems” schon seit Jahren die Umsätze weg, nun komme die Explosion von Personal- und Energiekosten hinzu.

“Wenn der Bund nicht rasch mit erheblichen Mitteln hilft, trocknet die hausärztliche Versorgung aus”, warnte Fischbach. Der Bund hatte sich am Mittwoch mit den Ländern auf ein Hilfspaket von bis zu acht Milliarden Euro für Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeeinrichtungen verständigt. “Es wird kein Krankenhaus in unmittelbare Not geraten auf der Grundlage gestiegener Energiepreise”, begründete Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Finanzspritze.

“Aber es kann doch nicht sein, dass die Praxen hintenüberfallen”, monierte BVKJ-Präsident Fischbach. Er warf Lauterbach eine “einseitige Politik zur Stützung der Kliniken” vor, die die ambulante Versorgung in den Hintergrund rücke, dabei würden 80 Prozent der Patienten in Praxen behandelt. Ohne Gegensteuern des Bundes sieht der Kinder- und Jugendärztepräsident sogar die freie Arztwahl in Gefahr.

“Wenn alles nur noch über Kliniken, Medizinische Versorgungszentren oder `Gesundheitskioske` läuft, geht die hausärztliche Versorgung mit ihrer besonderen Wertschätzung eines persönlichen Arzt-Patienten-Verhältnisses den Bach runter. Dann behandelt, wer gerade da ist. Besonders für Kinder und ihre Eltern wäre das hoch problematisch, denn sie brauchen eine feste Arztbindung.”

Der Pädiater berichtete von “riesengroßem Frust” bei den Niedergelassenen. “Schon jetzt machen viele Kolleginnen und Kollegen ihre Praxen früher dicht, weil sich der Betrieb nicht mehr trägt. Und die Energiekostenexplosion ist vielerorts noch gar nicht angekommen.”

Zwar sollen auch Haus- und Facharztpraxen von der Gas- und Strompreisbremse profitieren. “Aber die Hürden sind viel zu hoch, und es reicht vorne und hinten nicht”, betonte Fischbach.

red

Bundeskanzler Scholz attestiert WM-Gastgeber Fortschritte in Menschenrechtsfragen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht das WM-Gastgeber-Land Katar in Menschenrechtsfragen auf dem richtigen Weg. “Als Bundesregierung haben wir uns früh um Fragen der Menschenrechte und der Rechte der Arbeiterinnen und Arbeitern gekümmert, die die Stadien gebaut haben. Da haben wir sehr genau hingeschaut und auch Fortschritte gesehen”, sagte Scholz der Aller-Zeitung, einer Partnerzeitung des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Freitagausgaben).

“Es hat Fortschritte gegeben, gerade mit Blick auf die Arbeitsbedingungen”, sagte Scholz weiter. “Der Weg ist richtig – aber noch nicht zu Ende. Wir ermutigen, auf diesem Weg weiter voranzukommen und werden da dranbleiben, auch nach der WM.”

Scholz, der am Donnerstag zu seinem Antrittsbesuch nach Peking aufgebrochen ist, äußerte sich auch zu seiner China-Politik und verteidigte den Einstieg der staatlichen chinesischen Rederei Cosco bei einer Terminal-Gesellschaft im Hamburger Hafen. “Hamburg hat einen der größten Häfen Europas. Es geht nun um den Betreiber eines Container-Terminals, an dem sich eine chinesische Reederei zu 24,9 Prozent beteiligen darf – das lässt keinen Einfluss auf das Geschehen im Hafen zu”, so Scholz.

Der Hafen bleibe im vollen Besitz der Freien und Hansestadt Hamburg. “Trotzdem ist es richtig, dass wir bei unseren Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit China darauf achten, dass keine Abhängigkeiten entstehen. Das gilt insbesondere mit Blick auf unsere Lieferketten”, so der Bundeskanzler weiter.

red

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