Trotz steigender Zinsen: Immobilienpreise steigen weiter

Ungeachtet steigender Zinsen, schlechter werdender Stimmung und Berichten über eine platzende Immobilienblase haben die Preise für Häuser und Wohnungen zumindest auch im zweiten Quartal weiter zugelegt. Wohnimmobilien in Deutschland verteuerten sich zwischen April und Juni um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Damit lag die Veränderungsrate des sogenannten “Häuserpreisindex” gegenüber dem Vorjahresquartal zum fünften Mal in Folge über 10 Prozent.

Gegenüber dem Vorquartal haben sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im Schnitt um 2,5 Prozent verteuert. Obwohl der Preisanstieg sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen nahezu durchweg schwächer als in den Vorquartalen war, erhöhten sich die Preise gegenüber dem Vorjahresquartal auch im 2. Quartal 2022 deutlich. Den größten Preisanstieg gab es in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen: Hier erhöhten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 11,7 Prozent.

In den Top 7 Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 12,2 Prozent und für Eigentumswohnungen um 10,6 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2021. Am schwächsten fiel der Preisanstieg in den städtischen Kreisen aus: Dort lag die Teuerungsrate für Häuser mit +7,8 Prozent zum ersten Mal seit dem 1. Quartal 2021 wieder im einstelligen Bereich. Für Wohnungen musste im 2. Quartal 2022 in städtischen Kreisen 7,3 Prozent mehr bezahlt werden als im Vorjahresquartal. Mit der aktuellen Veröffentlichung wurde auch das Ergebnis des 1. Quartals 2022 für den bundesweiten Häuserpreisindex um -0,7 Prozentpunkte revidiert (vorläufiger Wert: +12,3 Prozent, revidierter Wert: +11,6 Prozent, bezogen auf die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal), so die Statistiker.

red

Studie: Viele Patienten werden aus Notaufnahme nach Hause geschickt

Viele Patienten werden aus Krankenhaus-Notaufnahmen wieder nach Hause geschickt. Das ist das Ergebnis einer am Universitätsklinikum Leipzig durchgeführten Studie. Demnach wurden in 2019, also vor der Pandemie, 48 Prozent der Notaufnahme-Patienten durch einen Rettungs- oder Notarztdienst eingewiesen, in fast 30 Prozent der Fälle konnten sie nach einer Abklärung wieder gehen.

Rund 8 Prozent der Notaufnahme-Patienten wurden von einem Arzt eingewiesen, hier gingen rund 60 Prozent nach kurzer Zeit wieder nach Hause. Und rund 45 Prozent kamen “aus eigener Kraft” in die Notaufnahme, wie es in der Studie heißt, 84 Prozent wurden kurz danach wieder weggeschickt. Ein Grund für die auch relativ schlechte Rate der Ärzte sei die häufig fehlende Ausstattungen in den Praxen, wenn zum Beispiel Röntgen- oder Ultraschall-Untersuchungen nicht durchgeführt werden könnten.

“Die Einweisung in die ZNA dient dann meist der Ausschlussdiagnostik und hat nicht das Ziel der stationären Aufnahme”, sagte Studienleiter André Gries. Die Überlastung der Notaufnahme liegt in seinen Augen vor allem an der räumlichen und personellen Ausstattung: “Wir benötigen eine entsprechende Finanzierung bzw. eine Verschiebung der finanziellen Mittel. Wenn wir die Notfallversorgung neu denken und zum Beispiel den Vorschlag des Sachverständigenrats 2018 aufgreifen würden, sogenannte Notfall-Zentren zu entwickeln, dann könnte man die Notaufnahmen auch so ausstatten, dass sie alle akuten Patienten adäquat behandeln können – unabhängig davon, ob sie anschließend wieder nach Hause gehen oder nicht.”

red

Arbeitgeberpräsident dämpft Hoffnungen auf Einmalzahlung für Mitarbeiter

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger dämpft Hoffnungen, dass viele Unternehmen von der im jüngsten Entlastungspaket der Ampel-Koalition vorgesehenen Möglichkeit einer steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung Gebrauch machen. “Viele Unternehmen würden ihren Mitarbeitern sicherlich eine Einmalzahlung egal in welcher Höhe ermöglichen, aber sie können es nicht, weil die massiv gestiegenen Energiekosten ihnen jede Luft zum Atmen nehmen”, sagte Dulger dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Die 3.000 Euro sind kein Selbstläufer.”

Die grundsätzliche Möglichkeit steuer- und abgabenfreier Einmalzahlungen allerdings lobte der Arbeitgeberchef. “Wir wissen, dass viele Beschäftigte in dieser schwierigen Lage dringend mehr Geld in der Tasche brauchen. Gleichzeitig ist es für viele Unternehmen schwer, jetzt Tariferhöhungen zu realisieren”, sagte er.

“Als alter Tarifverhandler weiß ich, dass Einmalzahlungen in schwierigen Zeiten eine Lösung sein können, von der beide Seiten etwas haben. Die Beschäftigten bekommen schnell zusätzliches Geld, für die Arbeitgeber entstehen langfristig keine höheren Kosten.” Die Bundesregierung forderte Dulger auf, nun zügig die rechtlichen Rahmenbedingungen vorzulegen.

“Wir warten aktuell noch auf den Gesetzestext”, sagte er.

red

SPD-Chef Klingbeil: “Es gilt einen Dritten Weltkrieg zu verhindern”

SPD-Chef Lars Klingbeil hat der Ukraine auch nach der russischen Teilmobilmachung Unterstützung zugesichert und zugleich vor einer dramatischen Eskalation gewarnt. “Wir werden weiter konsequent die Ukraine unterstützen. Gleichzeitig ist klar, es gilt einen Dritten Weltkrieg zu verhindern”, sagte Klingbeil dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben).

Das gut abgestimmte Handeln des Westens sei in dieser Situation dafür wichtig. Auch als Signal an Putin, dass die Geschlossenheit im westlichen Bündnis intakt ist und bleibt. Zur Debatte um die Lieferung weiterer schwerer Waffen wie dem Panzer Leopard 2 sagte Klingbeil: “Deutschland hat nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs mit einem jahrzehntelangen Tabu gebrochen: nämlich, dass wir keine Waffen in Kriegsgebiete liefern.”

Die aktuellen Erfolge der Ukraine hätten maßgeblich mit der Unterstützung aus dem westlichen Bündnis zu tun. “Die von Deutschland gelieferte Panzerhaubitze 2000 ist eines der erfolgreichsten Waffensysteme, die in der Ukraine eingesetzt werden”, so Klingbeil. Es bleibe bei dem, was Deutschland in diesem Krieg von Anfang an getan habe: “Wir werden uns weiter täglich mit unseren Partnern abstimmen, welches die nächsten Schritte sind, um der Ukraine zu helfen.”

Klingbeil verwies zudem darauf, dass Deutschland in der Frage der Waffenlieferungen nicht vorpresche, sondern sich mit den Verbündeten abstimme. Er sagte weiter: “Putin ist ein Kriegsverbrecher, er hat einen brutalen Angriffskrieg gestartet. Die russische Teilmobilmachung zeigt, wie stark Putin unter Druck geraten ist. Wir lassen uns davon nicht beirren.”

red

Stadtwerke-Verband fordert vom Bund einfache Strompreisbremsen-Regelung

Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, fordert von der Bundesregierung eine einfache Gestaltung der geplanten Strompreisbremse. “Wir sehen aufgrund der sehr hohen Preise, dass breitere Entlastungen beispielsweise durch eine Strompreisbremse angezeigt sind. Da Entlastungen zeitnah bei den Verbrauchern ankommen müssen, braucht es dafür aber unbedingt eine einfache und praktikable Ausgestaltung”, sagte Liebing der “Rheinischen Post” (Freitag).

“Am besten geeignet ist dafür eine pauschale Lösung durch einen Rabatt auf den Energiepreis oder ein Energiegeld.” Liebing warnte den Bund davor, die Preisbremse nach dem Einkommen der Stromkunden zu differenzieren: “Aufwändige und kundenspezifische Änderungen in einem Massenmarkt wären weder schnell noch ohne hohen Aufwand umsetzbar: Modelle mit einem Basiskontingent müssen ebenfalls einfach umsetzbar sein und dürfen nicht nach Personenzahl oder gar Einkommensverhältnissen differenzieren. Über diese Daten verfügt kein Stadtwerk.”

Zugleich forderte der VKU-Chef, dass der Bund die Kosten der Strompreisbremse trägt: “Stadtwerke können eine Strompreisbremse nicht selbst finanzieren oder auch nur kurzzeitig zwischenfinanzieren. Daher muss die Strompreisbremse zwingend durch den Bund getragen und durch eine zeitgleiche Erstattung an die Stadtwerke abgesichert werden.” Die Ampel hat im dritten Entlastungspaket eine Strompreisbremse angekündigt, bei der es für den Basisverbrauch der Bürger einen vergünstigten Preis geben soll.

red

Bundesweit mehr als 50 000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 50.800 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 31 Prozent oder 12.051 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 281,4 auf heute 294,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 653.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 41.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 93 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 523 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 75 Todesfällen pro Tag (Vortag: 78).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 149.368. Insgesamt wurden bislang 32,91 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 4,50

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte steigt weiter gestiegen. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 4,50 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 4,03, Freitag letzter Woche ursprünglich 3,56). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (10,49). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (7,32), Sachsen-Anhalt (6,91), Bayern (6,51), Sachsen (5,79), Thüringen (5,74), Rheinland-Pfalz (5,48), Brandenburg (5,32), Schleswig-Holstein (4,62), Hessen (4,42), Nordrhein-Westfalen (4,35), Berlin (3,07), Bremen (2,96), Baden-Württemberg (2,49), Niedersachsen (2,21), Hamburg (1,35). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,74, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,62, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,53, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,93, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,05 und bei den Über-80-Jährigen bei 23,97 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Union, SPD und Grüne für erleichterte Aufnahme russischer Kriegsdienstverweigerer

Die Union, Grüne und SPD plädieren für eine zügige Aufnahme von russischen Kriegsdienstverweigerern. “Wer sich als Soldat an dem völkerrechtswidrigen und mörderischen Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine nicht beteiligen möchte und deshalb aus Russland flieht, dem muss in Deutschland Asyl gewährt werden”, sagte Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe). Das zu gewährleisten sei auch ein wichtiges Signal an alle russischen Soldaten, sich nicht instrumentalisieren zu lassen, “wenn sie die Möglichkeit haben, sich dem zu entziehen.”

SPD-Faktionsvize Dirk Wiese sagte der Zeitung, allein die verschärften Strafen, die Menschen bei Entzug der Einberufung drohen würden, “halte ich bereits nach jetziger Rechtslage für ausreichend als Asylgrund”. Überdies biete man schon jetzt verfolgten Oppositionellen, Wissenschaftlern und Journalisten in Deutschland Schutz, ergänzte Wiese. Wie die Zeitung unter Berufung auf eine Sprecherin des Innenministerium berichtet, wurden seit Kriegsbeginn aus diesen Personengruppen 274 russischen Staatsangehörigen und 164 Familienangehörigen eine Aufnahme ermöglicht.

Grünen-Politiker Anton Hofreiter sagte: “Wir müssen unsere Anstrengungen verstärken, russischen Oppositionellen in Deutschland eine sichere Anlaufstelle zu bieten.” Bevor sie jahrelang in russischen Gefängnissen säßen, sei es “besser, wenn sich Regimegegner aus dem Exil heraus für Veränderungen in ihrer Heimat einsetzen”, sagte Hofreiter. Die Union dringt auch auf die erleichterte Aufnahme russischer Deserteure in Deutschland.

“Humanitäre Visa müssen jetzt großzügig und umfassend ausgelegt werden”, sagte der Vizevorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Das muss auch für Soldaten gelten, die sich offen gegen das Putin-Regime stellen. Wir müssen ermöglichen, dass sie in Sicherheit leben können. Sie verdienen unsere Unterstützung.”

red

Rund 40 Prozent der Acht- und Neunjährigen brauchen Zahnspange

Etwa 40 Prozent der Acht- und Neunjährigen in Deutschland benötigen eine Zahnspange. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie zu Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern des Institutes der Deutschen Zahnärzte, der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, der Bundeszahnärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Sie wird am Freitag in Berlin vorgestellt.

Die Untersuchungen fanden von Januar bis März 2021 an 16 Standorten in Deutschland statt. An der Studie haben 705 Kinder teilgenommen, die in den Jahren 2011 und 2012 geboren wurden und alle auf einen Zahnarztstuhl zur Kontrolle mussten. Vier von zehn Kindern fallen demnach in die sogenannten kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) drei bis fünf.

Bei Kindern mit Zahnproblemen dieser Kategorien tragen die Gesetzlichen Krankenkassen die Kosten von Zahnspangen bis zum Ende des 17. Lebensjahrs.

red

Stuttgarter Autobauer will noch lange Diesel-Fahrzeuge bauen

Mercedes sieht als einziger Hersteller mit einem Diesel-Hybrid in der Modellpallette gute Chancen, dass Dieselmodelle auch in Zukunft erfolgreich sind. Oliver Metzger, Entwicklungschef bei Mercedes für die Midsize-Cars, sagt gegenüber der Zeitschrift “auto motor und sport” zum Kombination von Diesel und Elektroantrieb:

“Wir finden das Antriebskonzept harmoniert sehr gut. Mit über 100 km elektrischer Reichweite plus der Effizienz vom Diesel haben wir da ein tolles Gesamtpaket.” Dabei geht Metzger davon aus, dass der Diesel auch unter der schärferen Abgasnorm Euro 7 eine Zukunft hat. “Wir haben da eine klare Strategie, welches Motorenportfolio wir für Euro 7 ertüchtigen wollen. Die ist aus meiner Sicht sehr weitreichend und führt uns über die 30er-Jahre hinaus. Wir können die Motoren mit unterschiedlichen Maßnahmen EU7-fähig machen. Daher glaube ich, wir haben im Midsize-Bereich immer eine gute Option für Verbrennungsmotoren, die EU7-fähig sind”, so Metzger. “Ich glaube wir haben noch eine ganze Zeit vor uns, in der wir dem Kunden Dieselantriebe anbieten können.”

mid/wal

Alkoholisierte Frau (37) kommt mit Pkw von Fahrbahn ab – was sonst noch im Landkreis los war

Sachsenheim-Großsachsenheim: Mercedes-Fahrerin kommt von Fahrbahn ab – PKW kippt zur Seite

Zwei leicht verletzte Frauen und ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Donnerstag gegen 00.50 Uhr auf der Landesstraße 1110 kurz vor Großsachsenheim ereignete. Vermutlich da sie unter dem Einfluss von Alkohol stand, war es einer 37-Jährigen nicht möglich ihren PKW sicher zu führen. In einer Linkskurve kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge überfuhr sie eine Warntafel und mehrere Bäume, so dass der Mercedes letztlich auf die Beifahrerseite kippte. Die 37-Jährige und ihre 40 Jahre alte Beifahrerin erlitten beide leichte Verletzungen. Sie wurden durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Ein Atemalkoholtest, den die Fahrerin durchführte, verlief positiv und erbrachte ein Ergebnis von etwa 1,4 Promille. Sie musste sich hierauf einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Die Freiwillige Feuerwehr Sachsenheim befand sich mit fünf Fahrzeugen und 24 Wehrleuten im Einsatz. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Marbach am Neckar: WhatsApp-Betrüger wieder erfolgreich

Mehrere Tausend Euro überwies ein 58 Jahre alter Mann an noch unbekannte Betrüger, die sich am Mittwochmittag über WhatsApp mit ihm in Verbindung setzten und sich als seine Tochter ausgaben. Unter Vorspiegelung der üblichen falschen Tatsachen konnten die Täter den Mann davon überzeugen, dass die Tochter keine Möglichkeit habe, Geld zu überweisen und er dies für sie übernehmen müsse. Der 58-Jährige führte die Überweisung durch und setzte sich im Anschluss mit seiner echten Tochter in Verbindung, worauf der Betrug aufflog und er Anzeige bei der Polizei erstattete.

 

Murr: Zigarettenautomatenaufbrecher auf frischer Tat ertappt

Aufmerksame Anwohner alarmierten am Dienstag gegen 18.30 Uhr die Polizei, nachdem sie in der Rudolf-Diesel-Straße in Murr zwei Männer beobachtet hatten, die mit einem Trennschleifer einen Zigarettenautomaten bearbeiteten. Mehrere Beamte und Beamtinnen, die sich aufgrund einer Verkehrskontrolle in der Nähe zum Tatort befanden, fuhren unverzüglich in Richtung der Rudolf-Diesel-Straße. Die beiden Tatverdächtigen kamen ihnen zu Fuß entgegen, so dass die Polizistinnen und Polizisten lediglich aussteigen und die Männer vorläufig festnehmen mussten. Vor Ort wurden ein Rucksack sowie ein PKW durchsucht, die den Tatverdächtigen zugeordnet werden konnten. Die Polizeibeamten fanden einen zum Trennschleifer passenden Koffer, sowie Ersatzscheiben für den Trennschleifer und verschiedene Werkzeuge. Der Sachschaden am Automaten wurde auf rund 1.000 Euro geschätzt. Diebesgut hatten die beiden 20-jährigen Tatverdächtigen noch keines gemacht. Sie wurden im Anschluss zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht und nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Sie werden sich wegen besonders schweren Fall des Diebstahls verantworten müssen.

 

Bietigheim-Bissingen: 30-Jährige leistet sich Verfolgungsfahrt mit der Polizei

Eine 30 Jahre alte Jeep-Fahrerin leistete sich am Dienstagabend eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei, nachdem sie gegen 22:30 Uhr einer Verkehrskontrolle unterzogen worden war. Die 30-Jährige wurde zunächst in der Stuttgarter Straße, im Bereich der Einmündung zum Gröninger Weg angehalten und kontrolliert. Da sich hier der Verdacht ergab, dass sie unter Alkoholeinfluss stehen könnte, sollte ein Atemalkoholtest durchgeführt werden. Doch die Frau setzte plötzlich mit ihrem Pkw zurück und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Innenstadt davon. Ein 27 Jahre alter Polizeibeamter musste ausweichen, um nicht von dem Jeep erfasst zu werden. Die beiden Polizisten nahmen die Verfolgung der 30-Jährigen auf, die über das Poststräßle in Richtung Ingersheim flüchtete. Die Fahrt führte über Freiberg am Neckar, vorbei am Schloss Monrepos und wieder auf die Bundesstraße 27 in Richtung Bietigheim-Bissingen. Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Nord bog die 30-Jährige nach rechts in Richtung Tamm ab. Hier verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Schutzplanke. Die Jeep-Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Da weiterhin der Verdacht bestand, dass die Frau unter dem Einfluss von Alkohol und eventuell auch von Betäubungsmitteln stehen könnte, musste sie sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 10.000 Euro. Der Jeep war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die 30-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen zahlreicher Verkehrsverstöße rechnen. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass während der waghalsigen Flucht der 30-Jährigen auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet worden sein könnten. Etwaige Geschädigte werden gebeten, sich unter der Tel. 0711 6869-0 mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Bietigheim-Bissingen: Front und Heck eines Audi beschädigt

Zwischen Sonntag 23.30 Uhr und Montag 08.30 Uhr kam es in der Wörthstraße in Bietigheim-Bissingen zu einer Unfallflucht. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker dürfte gleich zweimal einen am Fahrbahnrand abgestellten Audi gestreift haben. Der PKW wurde im Front- wie auch im Heckbereich beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, entgegen.

 

Asperg: Roller gestohlen

Ein Roller der Marke Piaggio wechselte am Mittwoch zwischen 15.00 Uhr und 15.30 Uhr auf illegale Weise in der Altachstraße in Asperg den Besitzer. Ein noch unbekannter Täter stahl das Zweirad, das auf dem Parkplatz des Verkehrsübungsplatzes abgestellt war. Es handelt sich um einen schwarzen Roller Typ Zip C25, an dem ein Versicherungskennzeichen angebracht und der mittels des Lenkradschlosses gesichert gewesen war. Der Wert dürfte sich auf mehrere Hundert Euro belaufen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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