Das sind die Gewinner der Kürbis-Regatta im Blühenden Barock Ludwigsburg

Die Sieger der Kürbisregatta auf der Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg stehen fest. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause heißen die Gewinner Ninja Pflugfelder und Jonas Gräter. In riesigen ausgehöhlten Kürbissen sind die Kanut*innen vor begeistertem Publikum über den See vor dem Barockschloss gepaddelt.

Nach der Qualifikationsrunde am Samstag machten sich am Sonntag, 18. September, jeweils 16 mutige Kanutinnen und Kanuten auf, den See vor dem Ludwigsburger Barockschloss in Riesenkürbissen der Sorte Atlantic Giant zu umrunden. Bei passendem Sonne-Wolken-Mix waren zahlreiche Zuschauer im Blühenden Barock vor Ort, um die Sportlerinnen und Sportler mit guter Laune und lautstark anzufeuern.

Während im Hintergrund die Aktion „Sicher zur Schule“ in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Ludwigsburg lief, paddelten die wagemutigen Frauen und Männer was das Zeug hält – der jüngste Teilnehmer ist 17 Jahre alt. Gestartet wird auf zwei Bahnen, jeder darf sich den Kürbis aussuchen. „Die Kürbisse sind Naturgewächse, keiner ist gleich“, erklärt Alisa Käfer vom Organisationsteam der Kürbisausstellung. „Deshalb können die Kanutinnen und Kanuten vormittags ausprobieren, welcher Riesenkürbis ihnen liegt.“ Die Kürbisse wiegen zwischen 250 und 300 Kilogramm – sie dürfen nicht zu leicht und nicht zu schwer sein.

Am Sonntag starten auch wieder Züchter im eigenen Kürbis. Das ist eine besondere Leistung, denn die Kürbisse brauchen viel Zuwendung, Liebe – und Wasser. Zwischen 300 und 500 Liter an heißen Tagen. Züchter Matthias ist mit seinem Kürbis aus der Schweiz angereist. Im Mai hat er die Kürbispflanze in die Erde gesetzt, nun ist „Ocean“ ein beeindruckendes Kürbisboot. Nach den ersten Bahnen resümiert eine Paddlerin: „Anstrengend!“ Anderen scheint es beinahe leicht zu fallen. Kanute Julian schafft die halbe Runde in einer Minute und acht Sekunden – die Bestzeit in der Vorrunde. Sven Durdel, der am Ende auf Rang zwei landet, erreicht mit 1:01 die Bestzeit des Tages.

Alle Teilnehmer*innen hatten großen Spaß bei dieser einzigartigen Sportveranstaltung, die in den vergangenen beiden Jahren pausieren musste. Um 17 Uhr standen die Gewinnerinnen und Gewinner in den drei Wertungen fest:

Frauen:
1. Ninja Pflugfelder
2. Beeke Stolenberg
3. Katharina Blank

Männer:
1. Jonas Gräter
2. Sven Durdel,
3. Bernhard Kamp

Im eigenen Boot:
1. Matthias Leuenberger (CH)
2. Marc Leuenberger (CH)
3. Jonas Gräter

Präsident Deutscher Landkreise: Gestiegene Energiekosten gefährden Finanzierung im ÖPNV

Angesichts steigender Energiekosten und Finanzierungslücken im öffentlichen Nahverkehr warnen die Landkreise vor massiven Einschränkungen. “Die aktuelle Diskussion verläuft leider seit Wochen falsch herum”, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages (DLT), Reinhard Sager, der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Das größte Problem ist nämlich, dass angesichts der massiv gestiegenen Energiekosten die Gelder nicht ausreichen, um den bestehenden Nahverkehr zu finanzieren.”

Die Marktpreise für Bauleistungen, Personal und Energiekosten seien “dramatisch” gestiegen. “Man darf deshalb keinesfalls Liquiditätsengpässe oder gar Betriebsaufgaben bei den Verkehrsunternehmen riskieren. Wenn das nicht gelingt, drohen Einschränkungen oder sogar Abbestellungen im Angebot.”

Das könne niemand wollen, daher brauche es mehr Geld im System, forderte Sager. Die aktuelle Diskussion kritisierte er. “Wir dürfen das Pferd nicht von hinten aufzuräumen. Tarife allein können ein unzureichendes Angebot nicht ausgleichen. Die Erfahrungen mit dem 9-Euro-Ticket zeigen, dass der Angebotsausbau wichtiger ist als ein sehr günstiges Ticket.” Im Übrigen müsse bei einem Nachfolger für das 9-Euro-Ticket das Problem der Verteilung der Ticketeinnahmen gelöst werden.

“Denn es ist nicht ausgemacht, dass diese bei einem bundesweit geltenden, online buchbaren Deutschlandticket bei dem landen, dessen Angebote genutzt werden”, so Sager.

red

Drittes “Entlastungspaket” sorgt weiter für Streit

Der Streit um das dritte “Entlastungspaket” der Bundesregierung geht weiter. Sowohl aus der SPD als auch aus der FDP wird die Kritik an den Ländern lauter. So warf SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) vor, “politische Spiele” zu spielen.

“Der bayerische Ministerpräsident nimmt für seine Privatfehde mit der Ampel ein ganzes Entlastungspaket in Geiselhaft”, sagte Kühnert der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Das ist politischer Größenwahn auf Kosten von Millionen Menschen in Bayern und dem ganzen Land. Deutschland hat jetzt keine Zeit für die Launen eines CSU-Mannes, der beim Oktoberfest zu tief ins Glas geschaut hat.”

Selbstverständlich gebe es in der Umsetzung der Entlastungen zwischen Bund und Ländern finanzielle und technische Fragen zu besprechen. Deshalb habe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) längst zu einem Treffen mit den Ministerpräsidenten in der kommenden Woche eingeladen, so Kühnert. Der richtige Ort, um Herausforderungen gemeinsam zu besprechen, sei dort.

“Es braucht jetzt eine Kultur der Problemlösung in unserer Gesellschaft, nicht eine Kultur der Problembeschreibung”, so der SPD-Generalsekretär weiter. Sein FDP-Amtskollege Bijan Djir-Sarai warf den Ländern unterdessen vor, sich bei der Umsetzung des Pakets wegzuducken. “Die Länder tun gut daran, ihren Teil dazu beizutragen, dass die Entlastungen nun auch tatsächlich bei den Menschen ankommen können”, sagte Djir-Sarai der “Rheinischen Post”.

Die drei “Entlastungspakete” seien geschnürt worden, um die Menschen und Betriebe in dieser beispiellosen Situation, die durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelöst worden sei, in Milliardenhöhe zu “entlasten” und die Krisenfolgen abzufedern, so der FDP-Generalsekretär. Eine Blockade der Maßnahmen im Bundesrat wäre “unverantwortlich” gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft. “Es kann nicht sein, dass die Länder immer nur Forderungen stellen, sich dann aber wegducken, wenn es um die Umsetzung geht”, kritisierte Djir-Sarai.

In der Debatte um ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse sagte er, das Hauptaugenmerk müsse nun darauf liegen, die steigenden Preise einzudämmen und die Inflation in den Griff zu bekommen. “Immer höhere Schulden heizen die Inflation an. Daher muss die Schuldenbremse ab dem nächsten Jahr unbedingt wieder eingehalten werden.”

Eine Rückkehr zur finanzpolitischen Stabilität sei man nicht zuletzt den nachfolgenden Generationen schuldig, so Djir-Sarai.

red

Türkei strebt SCO-Mitgliedschaft an – Trittin fordert Konsequenzen

In der Ampelkoalition werden Rufe nach harten Konsequenzen für das NATO-Mitglied Türkei laut, nachdem Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Mitgliedschaft in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) um Russland und China als Ziel ausgegeben hat. “NATO und Europäische Union müssen sich fragen lassen, wie lange sie sich von Erdogan noch auf der Nase herumtanzen lassen”, sagte der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin der “Welt” (Montagsausgabe). “Die Türkei hindert die NATO an der Überwachung des UN-Waffenembargos für Libyen. Sie bohrt in Griechenlands Wirtschaftszone. Das NATO-Mitglied Türkei tut mehr für die Umgehung der europäischen Russland-Sanktionen als China.” Erdogan bremse den Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO. Und nun wolle er zusammen mit dem Iran der SCO beitreten.

Es sei Zeit für eine “robustere Türkei-Politik”, forderte der Grünen-Politiker. “Da niemand aus der NATO ausgeschlossen werden kann, muss über wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen gegen die Türkei nachgedacht werden.” Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht Erdogans Vorhaben als schweren Fehler und als erneuten Versuch, von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken.

“Außenpolitisch wäre dies ein weiterer symbolischer Schritt weg vom Westen und seinen Werten – ein schwerer politischer Fehler für die Zukunft der Türkei.” Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) sagte, in den vergangenen Jahren habe die Türkei unter Erdogans Führung immer wieder Schritte unternommen, die daran zweifeln ließen, ob es dem Land ernst ist mit der Mitgliedschaft in der NATO. “Das Kokettieren mit der SCO geht einen Schritt weiter. Die Organisation hat eindeutig andere Wert- und Ordnungsvorstellungen als die NATO und richtet sich damit gegen uns.”

Erdogan müsse in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass ein Schlingerkurs nicht möglich und mit den Grundwerten der NATO vereinbar ist. “Einmal mehr zeigt sich, wie problematisch es ist, dass Kanzler Scholz bis heute keinen guten, belastbaren Gesprächskontakt zu Erdogan aufgebaut hat.” Linksfraktionschef Dietmar Bartsch nannte es “ein Unding, wenn das NATO-Mitglied Türkei das sich selbst so nennende `Wertebündnis NATO` dermaßen vorführt”.

AfD-Chef Tino Chrupalla verteidigte unterdessen die Türkei. “Die Türkei hat während des Ukraine-Kriegs offenbar erkannt, dass es in der multipolaren Welt mehrere politische Optionen braucht. Solche Optionen haben unserem Land vor allem die grünen Bundesminister der Ampel-Regierung abgeschnitten, es bleibt die einseitige Abhängigkeit vom Westen.”

Die Türkei bleibe ein strategisch wichtiger Partner Deutschlands und Europas.

red

Immer mehr Menschen verweigern Kriegsdienst

Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer in Deutschland steigt deutlich an. Das sagte ein Sprecher des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagsausgaben). “Im laufenden Jahr sind bisher 657 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung im Bundesamt eingegangen”, sagte er.

Im gesamten vergangenen Jahr lag die Zahl bei lediglich 209. Sie hat sich also bis Ende August bereits mehr als verdreifacht. Viele Antragsteller begründen ihre Verweigerung angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine und einer möglichen Eskalation damit, dass sie mit einer kriegerischen Auseinandersetzung nicht gerechnet hätten. Anträge auf Kriegsdienstverweigerung müssen beim zuständigen Karrierecenter der Bundeswehr gestellt werden.

Das Karrierecenter leitet sie an das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben weiter. Die allgemeine Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt. Bis dahin waren Anträge auf Kriegsdienstverweigerung an der Tagesordnung und keineswegs immer erfolgreich.

Zugleich nimmt die Zahl der Bewerber für die Streitkräfte ab, wie eine Sprecherin des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr in Köln dem RND sagte. Unmittelbar nach Ausbruch des Krieges habe man kurzfristig eine erhöhte Zahl an Interessenten verzeichnet, die über das im Internet-Auftritt der Bundeswehr hinterlegte Kontaktformular oder über unsere Karriere-Hotline Kontakt aufnahmen, so die Sprecherin. “Dementsprechend hatten sich die vereinbarten und durchgeführten Erstberatungstermine bei der Karriereberatung ebenfalls erhöht.”

Beide Tendenzen hätten sich “inzwischen allerdings wieder normalisiert”, sagte sie. “Die tatsächlichen Bewerberzahlen für den militärischen Dienst in der Bundeswehr sind seit Anfang 2022 sogar rückläufig.” Der Bundeswehr gehören zurzeit rund 183.000 Soldaten an.

Das Ziel sind 203.000. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte bei der jüngsten Bundeswehr-Tagung, die Streitkräfte müssten “mehr qualifiziertes Personal gewinnen und auch halten” sowie “Abbrecherquoten weiter reduzieren”. “Ein Blick auf die Demografie zeigt, dass wir hier besser werden müssen”, sagte sie.

red

EU-Kommission: Regierung von Orbán muss Anti-Korruptionsmaßnahmen einleiten

Die für den Erhalt des Rechtsstaats zuständige Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova, hat Ungarn aufgefordert, die Vorschläge ihrer Behörde für Anti-Korruptionsmaßnahmen schnellstmöglich umzusetzen. In dem Bereich gebe es in Ungarn erhebliche Defizite, sagte die tschechische Politikerin der “Welt”. “Wir müssen beurteilen, ob EU-Gelder in den Mitgliedstaaten ausreichend gegen Missbrauch geschützt sind.”

Bei Ungarn sei die Antwort ein klares Nein. “Wir haben das im Vorfeld der Entscheidung mit der ungarischen Regierung diskutiert und sie hat uns gegenüber viele Versprechen gemacht. Ich war überrascht, wie weitreichend diese Zugeständnisse sind.”

Jetzt müsse Ungarn liefern, so Jourova. “Die Regierung hat jetzt bis zu drei Monate, die Maßnahmen auf den Weg zu bringen und die anderen Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, dass die Gelder der europäischen Steuerzahler in Ungarn geschützt sind.” Jourova verteidigte das Vorgehen ihrer Behörde im Rechtsstaatsstreit mit Ungarn gegen Kritik.

Abgeordnete des Europäischen Parlaments hatten der Behörde vorgeworfen, mit dem sogenannten Rechtsstaatsmechanismus nur noch Korruption zu verfolgen, aber nicht mehr die Zersetzung des Rechtsstaats in Ungarn aufzuhalten. “Ich gebe Ihnen recht, unser Vorschlag beseitigt nicht alle Rechtsstaatsprobleme in Ungarn.” Aber man müsse “in der politischen Realität arbeiten”, sagte Jourova.

“Der Rechtsstaatsmechanismus gibt uns nur den gesetzlichen Auftrag, den Schutz der EU-Gelder zu gewährleisten. Und die Maßnahmen, die Ungarn in diesem Bereich angeboten hat, gehen sehr weit. Aber der Rechtsstaatsmechanismus, der den EU-Haushalt absichern soll, ist eben nicht die einzige wichtige Lösung für all die Probleme, die wir in Ungarn sehen.”

Wegen Korruption und anderer Verstöße gegen den Rechtsstaat in Ungarn hatte die EU-Kommission am Sonntag vorgeschlagen, dem Land Zahlungen in Höhe von rund 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt zu kürzen. Durch Reformen bei der Korruptionsbekämpfung könnte Ungarn die Kürzung der Mittel aber noch verhindern.

red

Union nach Sieg wieder Bundesliga-Tabellenführer – Hoffenheim unentschieden gegen Freiburg

 Sinsheim  – Zum Abschluss des 7. Spieltags in der Fußball-Bundesliga haben sich 1899 Hoffenheim und der SC Freiburg mit einem 0:0 unentschieden getrennt und damit beide den zweiten Tabellenplatz verpasst. Trotz des farblosen Ergebnisses bekamen die über 20.000 Zuschauer einiges zu sehen, die Torhüter zeigten Glanzparaden – bis zum Schluss blieb die Partie spannend. Freiburg muss sich nun mit dem dritten Tabellenplatz begnügen, Hoffenheim ist auf Rang vier.

Union nach Sieg gegen Wolfsburg wieder Tabellenführer

Berlin – Im ersten Sonntagsspiel des siebten Bundesliga-Spieltags hat Union Berlin die Tabellenführung zurückerobert. Gegen den VfL Wolfsburg konnten die Berliner sich am Ende mit 2:0 durchsetzen. Die Wolfsburger rutschten durch die Niederlage auf den 17. Platz ab.

In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer an der Alten Försterei zunächst ein chancenarmes Spiel, wobei sich beide Teams kämpferisch präsentierten. Im zweiten Durchgang kamen die Hausherren direkt gut ins Spiel. Kurz nach dem Wiederanpfiff ließ Jordan Siebatcheu aber eine gute Chance liegen.

In der 54. Minute machte er es besser, als er nach einer Flanke von Sheraldo Becker per Kopf für die Führung der Eisernen sorgte. Im Anschluss hatte Union alles im Griff. Für die endgültige Entscheidung sorgte schließlich Becker in der 77. Minute nach einem Zuckerpass von Paul Seguin.

Becker konnte den Ball irgendwie mit der Schulter mitnehmen und schließlich vollstrecken. Der Treffer wurde noch überprüft – es blieb aber beim 2:0. In der Schlussphase war die Luft bei den Gästen raus. Somit blieb es beim ungefährdeten Sieg der Berliner.

Für Union geht es nach der Länderspielpause am 1. Oktober bei Eintracht Frankfurt weiter, Wolfsburg ist zeitgleich gegen den VfB Stuttgart gefordert.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 19. September

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
21.09.2022                       7 bis 24 Uhr                      Ost (120 Plätze)
24.09.2022                       7 bis 18 Uhr                      West (170 Plätze)
25.09.2022                       7 bis 18 Uhr                      West (170 Plätze)

Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West bis voraussichtlich Ende September.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Frankfurter Straße
Wegen Verlegung von Fernwärmeleitungen sind hier die Fahrspuren verengt und nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende September.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende September.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Durch den Anbau von Fahrstreifen und Fahrbahndeckensanierungen kommt es hier zu einer Reduzierung der Fahrstreifen. Eine Vollsperrung besteht vom 20. Juli bis 28. September. Die Zusatzumleitung ist ausgeschildert.

L1140
Hier besteht wegen Erkundungsbohrungen voraussichtlich bis Mitte September eine spurweise Sperrung und Fahrbahneinengung sowie eine Sperrung für den Fuß- und Radverkehr.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Ende September.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung (Baustellausfahrt und Restarbeiten am Gehweg).

Straßenäcker
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende Oktober wegen Tiefbauarbeiten vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

In der Wilhelmstraße, Stuttgarter Straße und Schorndorfer Straße ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Dortmund gewinnt Revierderby gegen Schalke – VfB und FC Bayern verlieren

Dortmund/München/Stuttgart – Am siebten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund vor der “Gelben Wand” im Revierderby gegen den FC Schalke 04 mit 1:0 gewonnen. Die Borussia startete erwartbar mit viel Ballbesitz in die Partie, Schalke warf sich in die Zweikämpfe und verteidigte mit Mann und Maus. Erster Aufreger war in der 28. Minute eine möglicherweise schwerere Verletzung von Marco Reus am Sprunggelenk nach Tackling von Flick, für den Nationalspieler kam Reyna in die Begegnung.

In der 33. Minute gab es dann auch mal sportlich Zündstoff: In der 33. Minute köpfte Bellingham aus neun Metern aufs rechte Eck, Schwolow war aber zur Stelle. In der 45. Minute kam Wolf aus spitzem Winkel zum Schuss, aber auch er kam am Schlussmann nicht vorbei. Nach 45 Minuten stand aber noch niemand an der Anzeigetafel.

Auch im zweiten Durchgang drängte die Borussia auf den Führungstreffer, die Königsblauen warfen sich voll rein. In der 46. Minute prüfte Malen den Keeper mit einem unplatzierten Versuch, in der 50. Minute blockte Yoshida gegen Bellingham. In der 62. Minute meldete sich auch die Kramer-Elf mal vorne an, Karamans Abschluss aus 14 Metern blieb aber an Schlotterbeck hängen.

Auf der Gegenseite versuchte es der eingewechselte Moukoko aus spitzem Winkel gegen Schwolow, doch erneut blieb der Torwart Sieger. Der Youngster machte es in der 79. Minute besser: Wolf brachte die Flanke punktgenau auf die Stirn des 17-Jährigen und der nickte sauber ein. Die Gäste mussten nun kommen und der BVB konterte: In der 81. Minute setzte Reyna einen Schlenzer aus 14 Metern knapp rechts vorbei.

Der späte Moukoko-Treffer reichte den Schwarz-Gelben jedoch. Mit dem Sieg im Revierderby klettert Dortmund an die Tabellenspitze, Schalke rutscht auf Platz 14 ab. In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es zudem die folgenden Ergebnisse: Leverkusen – Bremen 1:1, Stuttgart – Frankfurt 1:3, Augsburg – Bayern München 1:0. Dabei verloren schwache Bayern völlig verdient gegen den FCA, die erste Liga-Niederlage der Münchener in der Saison.

red

Netzbetreiber wollen Stromentgelte 2023 verdreifachen

Den Stromkunden in Deutschland droht zum Jahreswechsel ein weiterer deutlicher Anstieg des Strompreises. Das berichtet die “Bild” (Samstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach ist bei den Netzbetreibern eine Verdreifachung der Übertragungsnetzentgelte im Gespräch.

Demnach würde das Entgelt je Kilowattstunde von derzeit rund drei Cent auf dann rund neun Cent steigen. Als Begründung nennen die Netzbetreiber deutlich höhere Kosten für die Netzstabilität. Die Netzbetreiber sollen ihren konkreten Bedarf bis zum 17. Oktober an das Bundeswirtschaftsministerium melden.

Wie die “Bild” weiter schreibt, prüft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), ob der Bund die Übertragungsnetzentgelte übernehmen kann. Derzeit gibt es Gespräche, wie der Betrag von insgesamt zwölf bis 13 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert werden kann. Dabei scheidet eine Finanzierung aus dem Topf nicht abgerufener EEG-Zuschüsse aus, zitiert die “Bild” aus Koalitionskreisen.

red

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