Arbeitslosenquote im Landkreis leicht gestiegen

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg nahm im August nochmals zu. Die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg zählten nach eigenen Angaben insgesamt 9.550 arbeitslose Menschen. Das waren 495 Personen oder 5,5 Prozent mehr als im Vormonat und 1.108 oder 10,4 Prozent weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 3,1 Prozent an. Im August des Vorjahres lag die Arbeitslosenquote bei 3,4 Prozent. In Baden-Württemberg lag die durchschnittliche Arbeitslosenquote im aktuellen Berichtsmonat bei 3,8 Prozent (Vorjahresmonat 3,6 Prozent).

Im Laufe des Monats August meldeten sich 2.705 Personen erstmals oder erneut arbeitslos, davon 1.018 aus einer Erwerbstätigkeit und 749 aus einer Ausbildung oder sonstigen Maßnahme. 2.198 Menschen meldeten sich aus der Arbeitslosigkeit ab, wovon 670 eine Erwerbstätigkeit aufnahmen. 370 Personen traten in eine Ausbildung oder in eine sonstige Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktförderung ein. Die Arbeitslosigkeit junger Menschen zwischen 15 bis unter 25 Jahre stieg im August erwartungsgemäß nochmals deutlich an. Mit 991 Personen in dieser Altersgruppe lag die Arbeitslosigkeit um 229 Personen oder 30,1 Prozent höher als noch im Juli und um 49 Personen oder 4,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Agentur für Arbeit, sieht darin den jahreszeitlich üblichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen über die Sommermonate: „Wir befinden uns mitten in den Sommerferien in Baden-Württemberg und in dieser Zeit steigen die Arbeitslosenzahlen jedes Jahr vorübergehend an. Junge Menschen melden sich nach Abschluss ihrer Schule oder Ausbildung übergangsweise arbeitslos und nicht wenige befristete Arbeitsverhältnisse enden zum Beginn der Sommerferien. Zudem befinden sich Unternehmen in den Betriebsferien und stellen erst nach dieser Pause wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.“

So sehen die Arbeitsmarktzahlen für Deutschland aus

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August im Vorjahresvergleich um 31.000 auf 2,547 Millionen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat stieg sie um 77.000 oder 0,2 Prozentpunkte auf eine Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch in Nürnberg mit. “Trotz der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten ist der Arbeitsmarkt robust”, sagte BA-Chefin Andrea Nahles.

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung hätten zwar im August erneut stärker zugenommen als jahreszeitlich üblich, dies liege jedoch weiterhin an der Erfassung ukrainischer Geflüchteter. Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, lag im August bei 3,284 Millionen Personen. Das waren 24.000 weniger als vor einem Jahr.

Saisonbereinigt stieg die Unterbeschäftigung gegenüber dem Vormonat um 45.000. Die Nachfrage nach neuem Personal blieb unterdessen auf einem hohen Niveau. Insgesamt waren bei der BA im achten Monat des Jahres 887.000 Arbeitsstellen gemeldet, 108.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt verringerte sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Stellen um 1.000. Insgesamt 737.000 Personen erhielten im August 2022 Arbeitslosengeld, 70.000 weniger als vor einem Jahr.

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag bei 3,812 Millionen. Gegenüber dem Vorjahresmonat war dies ein Anstieg um 58.000 Personen. 7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

red

Grünen-Urgestein Hans-Christian Ströbele ist tot

Grünen-Urgestein Hans-Christian Ströbele ist tot. Er starb am bereits Dienstagmorgen im Alter von 83 Jahren in seiner Wohnung in Berlin-Moabit, berichtet die “taz”, deren Mitgründer er war. Der 1939 in Halle (Saale) geborene Politiker war von Beruf Anwalt.

Für frühe Aufmerksamkeit sorgte vor allem seine Tätigkeit als Verteidiger von RAF-Mitgliedern, unter anderem Andreas Baader. Auf der politischen Ebene war Ströbele zunächst von 1970 bis 1975 Mitglied der SPD. Die Partei schloss ihn aber aus, nachdem er Terroristen der RAF in einem Brief als “liebe Genossen” bezeichnet hatte.

1978 war er einer der Mitbegründer der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz, des späteren Landesverbandes der Grünen in Berlin. In den Deutschen Bundestag zog er erstmals 1985 ein, dem er zunächst bis 1987 angehörte, später dann noch einmal von 1998 bis 2017. Im Bundestagswahlkreis Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost holte er bei den Wahlen 2002, 2005, 2009 und 2013 als jeweils einziger Bundestagsabgeordneter seiner Partei ein Direktmandat. 2017 trat er dann nicht mehr an.

red

Gazprom erzielt Rekordgewinn im ersten Halbjahr

Der russische Energiekonzern Gazprom hat einen Milliardengewinn bekanntgegeben. Grund dafür sind die hohen Gas- und Ölpreise. Zugleich wurde die Gaslieferung durch die Pipeline Nordstream 1 nach Deutschland wie angekündigt eingestellt.

Aufgrund der massiv gestiegenen Preise für Gas und Öl hat der russische Energieriese seine Geschäftsergebnisse nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2022 deutlich gesteigert. Demnach erzielte Gazprom einen Rekordgewinn von 2,5 Billionen Rubel (41,63 Milliarden Euro), wie Gazprom gestern Abend mitteilte.

Das ist bereits mehr als der gesamte Gewinn im gesamten vorangegangen Jahr. 2021 hatte der Konzern wegen der deutlich anziehenden Preise für Öl und Gas bereits einen Rekordgewinn von 2,09 Billionen Rubel (27,5 Milliarden Euro) erzielt.

Gasfluss durch Nord Stream 1 erneut unterbrochen

Gazprom hat die Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 in der Nacht zu Mittwoch wie angekündigt erneut unterbrochen. Als offizieller Grund wurden Wartungsarbeiten genannt. Diese sollen am Samstag abgeschlossen sein.

Die Bundesnetzagentur zweifelt allerdings an der Begründung für die Abschaltung. Der Gasfluss durch die Pipeline läuft schon länger nur in deutlich reduzierter Form. Bereits kurz nach der planmäßigen Wartung Mitte Juli hatte Gazprom die Lieferungen durch Nord Stream 1 auf etwa zwanzig Prozent der Maximalleistung gedrosselt, zunächst angeblich, weil eine wichtige Turbine fehlte.

Deutschland bestreitet das als Ursache, der Kanzler ließ sich sogar vor der Turbine fotografieren und sagte, sie könne jederzeit in Deutschland abgeholt werden. Russland hat wiederholt vorgeschlagen, stattdessen die parallel verlaufende Pipeline Nord Stream 2 zu öffnen, die fertig gebaut ist, aber bislang keine Betriebsgenehmigung hat.

red

Benzin und Diesel vor Tankrabatt-Ende nochmal deutlich verteuert

Kurz vor Auslaufen des Tankrabatts sind die Spritpreise in Deutschland noch einmal deutlich gestiegen. Diesel kostete am Dienstag im bundesweiten Mittel 2,075 Euro und damit satte 8,7 Cent mehr als in der Vorwoche, sagte ein ADAC-Sprecher am Mittwoch der dts Nachrichtenagentur. Super E10 verteuerte sich innerhalb einer Woche um 4,2 Cent und kostet im Bundesschnitt 1,776 Euro.

Auch wenn der Tankrabatt am Mittwoch ausläuft, ist es laut ADAC nicht zwangsläufig, dass die Spritpreise pünktlich zum 1. September wieder sprunghaft steigen, weil die Tankstellen ein Interesse daran haben, im August noch niedrigversteuerten Kraftstoff in ihre Tanks zu füllen. Damit können sie sich auch über den 1. September hinaus auf dem Markt mit niedrigen Spritpreisen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen oder ihre Margen erhöhen.

red

Bahnchef lehnt kurzfristig neues Rabattticket im Nahverkehr ab

Bahnchef Richard Lutz warnt davor, die Rabattaktion im Nahverkehr fortzuführen. “Unsere Infrastruktur kommt gerade auf Engpassstrecken und an überlasteten Knotenpunkten an ihre Grenzen”, sagte Lutz dem “Handelsblatt”. Bei “aller berechtigen Begeisterung” gebe er außerdem zu bedenken, dass die Inflation alles drastisch verteuere und diese negativen Auswirkungen auf die Investitionen in die Schiene noch gar nicht im Bundeshaushalt abgebildet seien.

Sollten sich Bund und Länder dennoch auf eine Nachfolgelösung des Neun-Euro-Tickets verständigen wollen, so sei dies laut Lutz angesichts der Lage auf dem Schienennetz nur unter einer Bedingung zu vertreten: Es wäre “eine gute Idee”, für jeden Euro, der in ein Nachfolge-Ticket fließe, mindestens einen Euro in die Verbesserung des Angebots und den Ausbau der Infrastruktur zu stecken. Die Bahn hat nach eigenen Angaben 26 Millionen Tickets verkauft.

red

Ukrainische Gegenoffensive in Südukraine läuft

Im Süden der Ukraine haben die ukrainischen Streitkräfte ihre Gegenoffensive gegen die russischen Truppen fortgesetzt. Seit Montag fänden Angriffe auf mehreren Achsen statt, heißt es im Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes vom Mittwoch. Ukrainische Formationen hätten die Frontlinie stellenweise ein Stück weit zurückgedrängt und dabei die “relativ dünn besetzten” russischen Verteidigungsanlagen ausgenutzt.

Die Briten gehen davon aus, dass Russland versuchen wird, die Lücken mit mobilen Reserveeinheiten zu schließen. Russland arbeite unterdessen weiterhin daran, neue Verstärkungen für die Invasion in der Ukraine zu generieren, heißt es im Lagebericht weiter.

red

Stadtwerke rechnen mit bis zu 15 Prozent Zahlungsausfall

Angesichts der hohen Belastungen durch die Energiekrise und die Inflation stellen sich die Stadtwerke in Deutschland darauf ein, dass Rechnungen nicht bezahlt werden. “Bisher lagen die Zahlungsausfälle unter einem Prozent. Jetzt preisen viele Stadtwerke schon bis zu acht Prozent an Verlusten ein. Es gibt aber auch Stadtwerke, die mit bis zu 15 Prozent Forderungsausfällen kalkulieren. Das wird dann bedrohlich”, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Er forderte ein Insolvenzantragsmoratorium für Energieversorger.

Zudem brauche es noch im Herbst Entlastungen. Konkret schlug Liebing vor, die Mehrwertsteuer nicht nur für Gas, sondern auch für Strom und Wärme auf 7 oder 5 Prozent zu senken und die Stromsteuer auf das zulässige Mindestmaß zu reduzieren. Zudem müsse gezielt denjenigen geholfen werden, die knapp oberhalb des Transferbezuges lägen.

“Die bewährten Instrumente wie das Wohngeld und Heizkostenzuschüsse müssen genutzt werden. Die Einkommensgrenzen sollten dabei erhöht werden, um den Empfängerkreis zu weiten”, sagte Liebing. Eine Übergewinnsteuer lehnte der Stadtwerkeverbandschef ab.

“Im Gasbereich profitieren diejenigen am meisten, die durch nationale Steuergesetzgebung gar nicht erreichbar sind, denn die Gewinne werden im Ausland gemacht, wo das Gas erzeugt und exportiert wird”, sagte Liebing. Zudem würden von einer Übergewinnsteuer vor allem die Erneuerbaren Energien betroffen sein. “Und das sind gerade diejenigen, die ihre Gewinne dann nicht mehr in die Energiewende stecken könnten. Wollen wir das, wohlwissend dass die Energiewende aktuell ohnehin ins Stocken gerät?”, sagte Liebing.

red

Erneut Verkehrschaos in Tamm: Polizei fordert Verbesserung der Situation – was sonst noch im Landkreis geschah

Ludwigsburg: Weiterhin Verkehrschaos im Gewerbegebiet Tammerfeld – Polizei drängt auf Verbesserung der Situation

Nachdem es bereits am letzten Wochenende zu einem regelrechten Verkehrschaos im Gewerbegebiet Tammerfeld in Ludwigsburg gekommen war, musste die Polizei auch am gestrigen Montag erneut mit Verkehrsregelungsmaßnahmen eingreifen, um das hohe Verkehrsaufkommen kontrollieren und die Staus auflösen zu können. “Die Situation ist untragbar. Wir können nicht täglich stundenlang mit einer Vielzahl von Einsatzkräften den Verkehr regeln und auf dem Rücken unserer Kolleginnen und Kollegen das austragen, was bei der Planung der Baumaßnahmen versäumt wurde”, fasst der Leiter des Polizeireviers Ludwigsburg, Polizeidirektor Guido Passaro, zusammen. Der Polizei kommt bei der Planung derartiger Baumaßnahmen lediglich eine beratende Funktion zu, eine Möglichkeit zur unmittelbaren Einflussnahme besteht indes nicht. Auf Drängen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg fand am heutigen Dienstag ein Ortstermin mit Vertretern von Polizei, Stadt Ludwigsburg, Regierungspräsidium Stuttgart sowie der Bauleitung statt. Dabei ging es um die Suche nach Möglichkeiten, die Situation auch während der bereits laufenden Baumaßnahmen kurzfristig zu verbessern. Einige mehr oder weniger sofort umsetzbare Maßnahmen zur besseren Lenkung des Verkehrsflusses wurden dabei identifiziert und werden nun bei dem für die Baumaßnahme zuständigen Regierungspräsidium Stuttgart geprüft. Erste Verbesserungen konnten bereits erreicht werden.

 

Ludwigsburg: 79-jährige Fußgängerin nach Unfall schwer verletzt

Am Dienstag gegen 10 Uhr kam es in der Oberen Marktstraße in Ludwigsburg zu einem Verkehrsunfall zwischen einer 79-jährigen Fußgängerin und einem 88-jährigen Pedelec-Fahrer. Der 88-Jährige fuhr mit seinem Pedelec vom Marktplatz in Richtung Rathaus. Die 79-Jährige lief in die gleiche Richtung. Im Bereich des Übergangs vom Marktplatzes zur Oberen Marktstraße streifte der 88-Jährige die Fußgängerin vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit mit dem Fahrradlenker am Rücken. In der Folge stürzte die Seniorin und zog sich schwere Verletzung zu. Sie wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 88-Jährige blieb unverletzt.

 

Korntal-Münchingen: Mit über drei Promille Unfall verursacht

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstagmorgen gegen 07:25 Uhr in der Solitudestraße in Korntal. Eine 41-jährige BMW-Lenkerin befuhr die Solitudestraße in Richtung Südstraße. Im Einmündungsbereich bog die 41-Jährige nach rechts in die Südstraße ab und übersah mutmaßlich hierbei den auf der Südstraße von links kommenden und vorfahrtsberechtigten 43-jährigen Lkw-Lenker. Durch die Kollision entstand am Lkw ein Sachschaden von rund 8.000 Euro. Der BMW wurde durch die Kollision nach rechts abgewiesen und stieß noch gegen ein Verkehrszeichen im Grünstreifen. Nach dem Unfall war der BMW nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, eine genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellten die Beamten eine alkoholische Beeinflussung bei der 41-Jährigen fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3,2 Promille. Sie musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen. Zudem wurde ihr Führerschein beschlagnahmt.

 

Vaihingen an der Enz: Unfall auf Baumarkt-Parkplatz

Nach einem Unfall zwischen einem 74-jährigen PKW-Lenker und einem 22 Jahre alten Fußgänger am Montagnachmittag auf dem Parkplatz eines Baumarkts in der Stuttgarter Straße in Vaihingen an der Enz sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz noch Zeugen. Gegen 15.00 Uhr ging der 22 Jahre alte Fußgänger gemeinsam mit seinem zweijährigen Sohn über den Parkplatz, als dort ein 74 Jahre alter BMW-Lenker unterwegs war. Zwischen dem BMW und dem Fußgänger sei es zu einem Zusammenstoß gekommen, bei dem der 22-Jährige leicht verletzt wurde. Der BMW-Fahrer fuhr anschließend davon. Zur Klärung des Sachverhalts bittet die Polizei Zeugen, die laut den ersten Ermittlungen die Situation vor Ort beobachteten, sich unter Tel. 07042 941-0 zu melden.

 

Schwieberdingen: Zeugen nach Straßenverkehrsgefährdung gesucht

Am Sonntagabend kam es gegen 19 Uhr auf der Landesstraße 1140 (L 1140) zu einem gefährlichen Überholvorgang. Eine 41-jährige Citroën-Lenkerin befuhr die L 1140 von Schwieberdingen in Richtung Hemmingen. An einer übersichtlichen Steigung sei ihr ein heller Pkw mit Anhänger entgegengekommen. Ein hinter diesem Gespann fahrender orangebrauner Kleinwagen habe dann plötzlich trotz des Gegenverkehrs überholt. Die 41-Jährige habe folglich eine Vollbremsung einleiten und nach rechts in den Grünstreifen ausweichen müssen, um eine Kollision mit dem Kleinwagen zu verhindern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere die Fahrerin oder der Fahrer des Pkw-Gespanns, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150 383753-0, zu melden.

 

Gerlingen: Fahrzeug macht sich selbstständig und rollt Straße hinunter

Zu einem Sachschaden in Höhe von rund 5.500 Euro kam es am Montagmittag in Gerlingen, nachdem sich ein elektronisches Multifunktionsfahrzeug selbstständig gemacht hatte. Ein 29-Jähriger hatte das Fahrzeug gegen 12:30 Uhr in einer Firmeneinfahrt in der Ringstraße abgestellt. Kurz darauf rollte dieses selbstständig los und beschädigte einen Jaguar Land Rover, der ebenfalls in der Einfahrt geparkt war. Das Multifunktionsfahrzeug rollte weiter das Gefälle hinab auf die Ringstraße und prallte dort schließlich gegen einen geparkten Nissan. Vermutlich hatte sich zuvor aus bislang ungeklärten Gründen die Handbremse des Fahrzeugs gelöst.

 

Vaihingen an der Enz – Horrheim: Exhibitionist im Bereich der Seewaldseen aufgetreten

Am Sonntagmittag gegen 12:55 Uhr wurde eine 21-jährige Frau beim Gassi gehen mit ihrem Hund auf einen nackten Mann aufmerksam, der im Bereich des unteren Sees der Horheimer Seewaldseen in einem Gebüsch stand. Nachdem die 21-Jährige in Richtung der angrenzenden Felder weiter lief, folgte ihr der Unbekannte und grüßte sie. Aus Angst lief die 21-Jährige direkt zurück zum Seeufer. Der unbekleidete Mann folgt auch hier der jungen Dame und manipulierte währenddessen an seinem Glied. Kurz darauf verschwand der Unbekannte unerkannt. Die Gassigeherin ging daraufhin nach Hause und verständigte die Polizei. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen schlanken, rund 183 cm großen, zwischen 30 bis 40 Jahren alten Mann mit dunkelblonden Haaren gehandelt haben. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 0800 1100225 Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Markgröningen: Diebstahl auf Firmengelände

Gummischlauchleitungen im Wert von rund 90.000 Euro erbeuteten bislang unbekannte Täter von einem Firmengelände im Maulbronner Weg in Markgröningen. Im Zeitraum zwischen Samstag 06:00 Uhr und Montag 07:00 Uhr betraten die Täter auf bislang noch unbekannte Weise das gesicherte Firmengelände, brachen einen Baucontainer auf und entwendeten auf dem Areal die vorgefundenen Gummischlauchleitungen. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt. Die Ermittlungen zu den Tatumständen dauern noch an. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Metzgerei

Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Samstag 19:00 Uhr und Montag 05:30 Uhr in der Gustav-Rau-Straße in Bietigheim in eine Metzgerei ein. Unter Krafteinwirkung überwunden die Täter die Eingangstüre und verschafften sich so Zutritt in den Verkaufsladen. Hier durchwühlte die Täterschaft einen Schrank und entwendeten das vorgefundene Wechselgeld in dreistelliger Höhe. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt. Es entstand Sachschaden von mehreren hundert Euro. Das Polizeirevier Bietigheim-Bssingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Michail Gorbatschow ist tot

Michail Gorbatschow ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Das meldete am Dienstag die russische Nachrichtenagentur Tass. Gorbatschow war Ende der 1980er Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion und gilt als einer der “Väter der deutschen Wiedervereinigung”.

So lehnte er diese zwar zunächst ab, gab seinen Widerstand später aber auf. In der sowjetischen Politik setzte er mit Glasnost (“Offenheit”) und Perestroika (“Umbau”) neue Akzente und leitete in Abrüstungsverhandlungen mit den USA das Ende des Kalten Krieges ein. 1990 erhielt er den Friedensnobelpreis.

In den Folgejahren war er in Deutschland immer wieder gern gesehener Gast. In Russland dagegen war Gorbatschows Ruf weit schlechter. So wurde ihm oft vorgeworfen, den Zusammenbruch der Sowjetunion und die folgende Phase wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit verursacht zu haben.

red

Verbraucherpreise steigen um 7,9 Prozent

Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im August in beschleunigter Form fortgesetzt. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 7,9 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Im Juli hatte die Teuerung bei 7,5 Prozent gelegen.

Innerhalb eines Monats stiegen die Preise in Deutschland von Juli bis August um 0,3 Prozent. Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine seien insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussten die hohe Inflationsrate erheblich, so die Statistiker. Im August lagen die Energiepreise um 35,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen mit +16,6 Prozent überdurchschnittlich. Deutliche Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wirken sich dabei preiserhöhend aus, so das Bundesamt. Hinzu kämen die preistreibenden Effekte unterbrochener Lieferketten infolge der Corona-Pandemie.

Bundesregierung will neue Regeln für Gasumlage und Übergewinne abschöpfen

Sondereffekte wie die Auswirkungen des 9-Euro-Tickets und des Tankrabatts sind in den Ergebnissen auch dämpfend enthalten – wenngleich die Gemeinschaft diese Kosten am Ende doch bezahlen muss. In welchem Ausmaß sich diese Maßnahmen genau ausgewirkt haben, lasse sich mit den vorläufigen Ergebnissen noch nicht darstellen, so die Statistiker. Dienstleistungen verteuerten sich binnen eines Jahres nur um 2,2 Prozent, Wohnungsmieten um 1,8 Prozent.

Detaillierte Informationen will das Bundesamt mit den endgültigen Ergebnissen am 13. September veröffentlichen.

red

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