Verbraucherschützer warnen vor höheren Spritpreisen ab September

Der Verbraucherzentrale Bundesverband warnt die Mineralölkonzerne vor höheren Kraftstoffpreisen nach Auslaufen des Tankrabatts am 1. September. Die Krise habe “zu Rekordgewinnen der Mineralölkonzerne geführt”, sagte VZBV-Chefin Ramona Pop der “Bild”. Es gebe “also keine zwangsläufige Notwendigkeit, dass die Konzerne die Spritpreise nach Auslaufen des Tankrabatts erhöhen”.

Pop forderte das Bundeskartellamt auf, die Branche “genau zu beobachten und übergebührliche Preiserhöhungen oder kartellrechtswidriges Verhalten mit hohen Bußgeldern zu ahnden”. Auch der ADAC teilte der “Bild” mit, “eine Erhöhung der Preise nach dem 1. September um 35 Cent beziehungsweise 17 Cent” sei “nicht gerechtfertigt”. Die Kraftstoffpreise seien bereits vor der Steuersenkung zum 1. Juni viel zu hoch gewesen, “sie sind es aber auch während der Rabattaktion geblieben”.

Der Wirtschaftsverband Fuels und Energie erklärte dagegen, die Spritpreise könnten mit Auslaufen des Tankrabatts am 1. September schnell steigen. “Da die Autofahrer vor Ende des Tankrabatts voraussichtlich verstärkt die Tankstellen anfahren werden, rechnen wir damit, dass ab dem 1. September nicht mehr viel steuervergünstigtes Benzin und Diesel im Angebot sein wird”, teilte der Verband der Zeitung mit.

red

Fast jeder zweite Betrieb sieht Existenz durch Energiepreise gefährdet

Der starke Anstieg bei den Energiepreisen geht vielen mittelständischen Unternehmen nach eigener Aussage zunehmend an die Substanz. 42 Prozent von 853 befragten Unternehmen gaben in einer Umfrage des Bundesverbandes “Mittelstand” (BVMW) an, dass die Energiepreisexplosion die Existenz des Unternehmens gefährden würden. Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten in ihren Mittwochausgaben darüber.

Fast drei Viertel der befragten Unternehmen (72,5 Prozent) gaben an, unter den derzeitigen Preisen für Energie zu leiden. Eine deutliche Mehrheit von 89 Prozent plädiert für staatliche Maßnahmen zur Energiepreissenkung. Zwei Drittel der Unternehmen sprachen sich für eine Steuersenkung oder Steuerbefreiung auf Energie aus.

Aber auch ein gemeinsamer Einkauf von Energie durch die EU-Mitgliedsstaaten (44 Prozent) sowie Energiekostenzuschüsse (41 Prozent) fordern viele Unternehmen. Rund jedes vierte Unternehmen wünscht sich eine Preisdifferenzierung für energieintensive Branchen. Neben kurzfristigen Hilfen fordern viele Firmen auch dauerhafte Reformen.

So sprachen sich drei Viertel der befragten Unternehmen dafür aus, die Stromsteuer auf das EU-Niveau zu reduzieren. Zwei Drittel der Mittelständler verlangten nach einer besseren Förderung für erneuerbare Energien. Jedes zweite Unternehmen plädierte dafür, die CO2-Umlage einzufrieren oder rückgängig zu machen.

Für den Ausbau konventioneller Energieerzeugung sprachen sich 39 Prozent der befragten Mittelständler aus. Gemischt werden die Energiespartipps aufgenommen. Während 36 Prozent der Mittelständler der Auffassung sind, dass Energiespartipps helfen könnten oder eine sehr gute Idee seien, halten sie 48 Prozent nur für eine geringe Möglichkeit, um die Situation zu verbessern.

15 Prozent schreiben den Appellen zum Energiesparen gar keine Wirkung zu. Der BVMW-Bundesvorsitzende Markus Jerger forderte angesichts der Ergebnisse von der Bundesregierung schnelle Entlastungen. “Wenn die Bundesregierung in dieser akuten Notlage nicht handelt, droht in zehntausenden mittelständischen Betrieben schon bald buchstäblich das Licht auszugehen”, sagte Jerger den Funke-Zeitungen.

In einem solchen Fall würde es zu einem “massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit” kommen, der die Sozialkassen sprengen würde. Es herrsche Energienotstand im unternehmerischen Mittelstand. Konkret forderte der Mittelstandsverbandschef eine Absenkung aller Energiesteuern auf das EU-Mindestniveau, das Aussetzen des Anstiegs der CO2-Bepreisung sowie eine Erhöhung der Pendlerpauschale auf 40 Cent ab dem ersten Kilometer.

“Diese und weitere Sofortmaßnahmen müssen Gegenstand eines Energiegipfels im Kanzleramt werden”, sagte Jerger. Die Umfrage unter 853 Mittelständlern wurde vom 18. bis zum 21. August durch das Meinungsforschungsinstitut SurveyMonkey durchgeführt.

red

Deutschland und Kanada unterzeichnen Wasserstoff-Abkommen

Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Kanadas Energieminister Jonathan Wilkinson haben ein Wasserstoff-Abkommen unterschrieben. Die Unterzeichnung fand am Dienstag zum Abschluss der dreitägigen Kanadareise in Stephenville in der Provinz Neufundland und Labrador statt, im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Kanadas Premierminister Justin Trudeau. Viel mehr als eine Absichtserklärung ist das Abkommen allerdings vorerst nicht – und bis wirklich Wasserstoff in Deutschland ankommt, wird es noch Jahre dauern.

Habeck bezeichnete die Vereinbarung dennoch als “Meilenstein, um den internationalen Markthochlauf von grünem Wasserstoff zu beschleunigen und den Weg frei zu machen für neue transatlantische Kooperationsprojekte”. So wolle man eine transatlantische Lieferkette für grünen Wasserstoff aufbauen. “Erste Lieferungen von Kanada nach Deutschland sollen bereits ab 2025 erfolgen”, sagte er.

Im Rahmen des Abkommens will Kanada die Produktion von Wasserstoff vorantreiben, insbesondere aus erneuerbarer Elektrizität für den Export nach Deutschland. Deutschland wiederum will potenzielle Importeure und Verbraucher von grünem Wasserstoff “unterstützen”, wie es hieß. Die Kofinanzierung gemeinsamer Projekte solle hierfür “näher untersucht werden”.

Zudem soll eine Taskforce mit Industrievertretern auf beiden Seiten eingerichtet werden, um sogenannte “Leuchtturmprojekte” gemeinsam voranzutreiben.

red

RKI registriert rund 53000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 52.939 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 21 Prozent oder 14.451 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 288,5 auf heute 275,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 864.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 220.400 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 147 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 767 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 110 Todesfällen pro Tag (Vortag: 116).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 146.797. Insgesamt wurden bislang 31,92 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz bei 4,44

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vorwochenvergleich weiter gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 4,44 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch letzter Woche ursprünglich 4,72). Es handelt sich um die vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (9,06). Dahinter folgen das Saarland (8,44), Mecklenburg-Vorpommern (7,26), Sachsen-Anhalt (6,05), Schleswig-Holstein (6,01), Bayern (5,72), Nordrhein-Westfalen (5,61), Brandenburg (4,62), Rheinland-Pfalz (3,78), Hessen (3,32), Berlin (3,11), Sachsen (2,69), Niedersachsen (2,51), Baden-Württemberg (2,51), Hamburg (2,38) und Bremen (1,03). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,28, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,85, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,63, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,18, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,41 und bei den Über-80-Jährigen bei 22,89 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Städtetag gegen neue Aufgaben für Gesundheitsämter

Der Deutsche Städtetag protestiert dagegen, im Kampf gegen den Abrechnungsbetrug in Corona-Testzentren die Gesundheitsämter mit der Kontrolle zu beauftragen. “Wir unterstützen sehr, Abrechnungsbetrug von einigen Testzentren zu bekämpfen”, sagte der Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Die Gesundheitsämter seien bereit, weiterhin unterstützend tätig zu sein.

“Sie informieren schon bisher die Kassenärztlichen Vereinigungen und Staatsanwaltschaften, falls sie Auffälligkeiten in den Räumlichkeiten oder beim Personal von Testzentren feststellen”, sagte Dedy. “Aber die Abrechnungen müssen von denen geprüft werden, die die Abrechnung der Teststellen erhalten und ihnen die Leistung bezahlen. Das sind die Kassenärztlichen Vereinigungen.”

Der Entwurf für die neue Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums sieht demnach vor, dass die Gesundheitsämter künftig die Abrechnungen der Corona-Testzentren kontrollieren sollen. Der Deutsche Städtetag bezweifelt nicht nur, dass sich mit der neuen Testverordnung eine bessere Kontrolle der Abrechnungen erreichen lasse. “Wir halten es außerdem für rechtswidrig, wenn der Bund nun per Verordnung die Aufgabe der Abrechnungskontrolle auf die Gesundheitsämter übertragen will”, sagte Dedy.

“Eine gesetzliche Grundlage dafür können wir nicht erkennen.” Es gibt mehrere Fälle von Testzentren, die sich durch abgerechnete, aber nicht durchgeführte Tests hohe Summen erschlichen haben. “Die Gesundheitsbehörden haben weder Geld, Personal noch die Fachkompetenz, im Detail zu prüfen, ob die Abrechnungen von Testzentren richtig sind”, sagte Dedy.

Die Gesundheitsämter sollen nach dem Entwurf der neuen Testverordnung die Aufgabe haben, bei Verdachtsfällen die Dokumentation der Testzentren zu sichten.

red

SPD-Generalsekretär konkretisiert Entlastungspläne

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Entlastungspläne der Bundesregierung konkretisiert. Das dritte Entlastungspaket werde in den nächsten Tagen zusammengeschnürt, sagte er den Sendern RTL und ntv. Als wichtige Elemente des neuen Pakets nannte er eine Wohngeldreform, aber auch Direktzahlungen und Steuerentlastungen.

“Da werden sicherlich auch Formen von Direktzahlungen an bestimmte Bevölkerungsgruppen, die jetzt in Schwierigkeiten sind, drin sein.” Es werde zudem was zum Thema Einkommenssteuer, Stichwort kalte Progression, mit drin sein. “Und all das kommt ganz weit überwiegend den unteren Einkommen in Deutschland zu.”

Die Mehrwertsteuersenkung auf Gas sei eine Kompensation für die gestiegenen Gaspreise. Dazu hatte die Bundesregierung durch die Gasumlage selbst beigetragen. “Ich verstehe, dass das von außen umständlich wirkt”, so Kühnert.

Deshalb sei es wichtig, dass von der Gasumlage nicht die Falschen profitierten: “Nur Unternehmen, die insolvenzbedroht sind, sollen Leistungen aus der Umlage kriegen können und nicht – wie es die Liste der beantragenden Unternehmen vermuten lässt – solche, die ein paar kleine Gewinneinbußen haben.”

red

Entschädigung für Olympia-Attentat wird neu verhandelt

Die Bundesregierung nimmt einen neuen Anlauf, den Streit, um Entschädigungen für Angehörige des Olympia-Massakers in München 1972 zu schlichten. Das berichtet die “Bild” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Das Haus bestätigte demnach: “Die Bundesregierung bedauert, dass es bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gelungen ist, mit den Hinterbliebenen einen Konsens zu erzielen. Daher werden die vertrauensvollen Gespräche fortgesetzt.” Die Bundesregierung führe die Gespräche selbst. Aus Regierungskreisen will die “Bild” erfahren haben, dass sich das Kanzleramt eingeschaltet hat.

Hintergrund: Am 5. September soll der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 in München gedacht werden. Doch die Angehörigen und Israels Präsident wollen die Gedenkfeier bislang boykottieren, dadurch droht ein Eklat. Ron Prosor, Israels neuer Botschafter in Deutschland, hofft ebenfalls noch auf eine Einigung.

Prosor sagte “Bild” (Mittwochausgabe): “Wir haben zwei Wochen Zeit, um daran zu arbeiten. Ich hoffe, dass eine Lösung gefunden werden kann. Die Familien verdienen einen Abschluss.”

red

Unbekannte beschmieren Fassade vom Amtsgericht Ludwigsburg

In Ludwigsburg haben Unbekannte die Fassaden des dort ansässigen Amtsgerichts mit Farbe beschmiert.

Was war genau passiert?

Unbekannte Täter verursachten zwischen Montag 16:00 Uhr und Dienstag 07:00 Uhr rund 4.000 Euro Sachschaden, indem sie den Haupteingang sowie Fassade und Rollläden des Amtsgerichts Ludwigsburg in der Schorndorfer Straße großflächig mit einem Schriftzug sowie Zeichen und Linien in roter Farbe besprühten. Die Tat dürfte mutmaßlich politisch motiviert sein und im Zusammenhang stehen mit der Verurteilung und Inhaftierung zweier tatverdächtiger Personen, die der linksaktivistischen Szene zuzuordnen sind.

Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter Tel. 0800 1100225 entgegen.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Steinheim an der Murr: Asbesthaltige Faserplatten illegal entsorgt

Der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen noch unbekannte Täter, die auf einem Wiesengrundstück bei Höpfigheim unter anderem asbesthaltige Faserplatten illegal entsorgt haben. Der Abfall wurde am vergangenen Freitag von Spaziergängern festgestellt. Beim Ablageort handelt es sich um eine Wiese im Gewann “Hälden”. Die Wiese befindet sich parallel der Kreisstraße 1610 zwischen Höpfigheim und Steinheim an der Murr, im Bereich eines asphaltierten Feldwegs, gegenüber einem Bauernhof. Die Polizei, Tel. 07142 405-0, sucht nun Zeugen, die im dortigen Bereich Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise geben können, woher der Abfall stammen könnte.

 

Möglingen: Gartenhausbrand in der Mühlwiesenstraße

Am Montag kam es gegen 14.40 Uhr in der Mühlwiesenstraße in Möglingen zum Brand eines Gartenhauses. Zwei Bewohner von Nachbargrundstücken entdeckten das Feuer und begannen mit Löschmaßnahmen. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Möglingen, die mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften ausgerückt war, konnte den Brand, der eine Thuja-Hecke, das Gartenhaus sowie einen Holz-Fahrradschuppen beschädigte, zügig vollständig löschen. Ursächlich für das Feuer könnte ein defektes Solarlicht gewesen sein, das am Dach des Gartenhauses angebracht war. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

 

Vaihingen an der Enz: Randalierer am Bahnhof unterwegs

Am Sonntagmorgen gegen 10:00 Uhr stellte eine Streifenwagenbesatzung auf dem Gelände des Bahnhofs in Vaihingen an der Enz mehrere Sachbeschädigungen fest. Durch bislang unbekannte Täter wurden Scheiben mehrerer Fahrplanvitrinen und das Display eines Fahrscheinautomaten eingeschlagen. Weiterhin konnten mehrere gewaltsam geöffnete Fahrradboxen festgestellt werden. Ob Fahrräder entwendet wurden, ist bislang nicht bekannt. Mögliche Geschädigte und Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel.: 07042 941-0, zu melden.

 

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Imbiss

Vermutlich in der Nacht zum Sonntag brachen noch unbekannte Täter in einen Imbiss in der Freiberger Straße in Bietigheim-Bissingen ein. Die Unbekannten hebelten das Fenster der Essensausgabe auf und verschafften sich so Zutritt ins Innere. Sie entwendeten Bargeld, das sich in der Kasse befand. Darüber hinaus stahlen sie die Trinkgeldkasse, ein Handy und Getränke, Bier, Energydrinks und Limonade aus dem Kühlschrank. Der Wert des Diebesguts dürfte sich auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen.

 

Oberstenfeld: Unfall auf der L 1117 geht glimpflich aus

Zu einem Unfall mit glimpflichem Ausgang kam es am Sonntag gegen 14.40 Uhr auf der Landesstraße 1117 zwischen Spiegelberg-Kurzach (Rems-Murr-Kreis) und Oberstenfeld-Gronau. Ein 29 Jahre alter Hyundai-Lenker, der eine 26-jährige Beifahrerin an Bord hatte, überholte auf einer längeren Geraden zunächst einen vorausfahrenden VW Golf, in dem ein 28 Jahre alter Fahrer und eine 24 Jahre alte Beifahrerin saßen. Anschließend setzte er direkt zu einem weiteren Überholmanöver eines 62 Jahre alten VW Tiguan-Lenkers an, in dessen PKW sich zwei 60- und 63-jährige Mitfahrerinnen befanden. Diesen Überholvorgang brach der Hyundai-Fahrer jedoch abrupt ab und führte eine Vollbremsung durch. Ursächlich könnte nach derzeitigen Ermittlungen gewesen sein, dass der VW-Tiguan nach links von der Fahrbahn abgekommen sei. Im Zuge der Vollbremsung verlor der 29-jährige Hyundai-Fahrer vermutlich die Kontrolle über seinen PKW und schleuderte nach rechts in den Straßengraben, wo der Hyundai auf die Fahrerseite kippte. Der Fahrer und seine Beifahrerin blieben unverletzt. Der Hyundai war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Während der Unfallaufnahme wurde der ankommenden Verkehr geregelt.

 

Vaihingen an der Enz: Zwei Einbrüche in Walter-de-Pay-Straße

Zwischen Samstag 23:45 Uhr und Sonntag 08:00 Uhr kam es in der Walter-de-Pay-Straße in Vaihingen an der Enz zu zwei Einbrüchen in dortige Restaurants. In beiden Fällen verschafften sich bislang unbekannte Täter über ein Fenster Zutritt zum Gastraum. In der Folge wurden Schubladen durchsucht und ein Bluetooth-Lautsprecher im Wert von rund 150 Euro sowie insgesamt mehrere hundert Euro Bargeld entwendet. Der bei den Einbrüchen entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel.: 07042 941-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Fast eine Million Menschen aus Ukraine nach Deutschland geflüchtet

Seit Beginn des Ukraine-Krieges sind mehr als 967.000 Kriegsflüchtlinge zumindest vorübergehend nach Deutschland gekommen. Das teilte das Bundesinnenministerium am Dienstag auf Basis des Ausländerzentralregisters mit. Demnach sind davon rund 36 Prozent Kinder und Jugendliche (351.000 Menschen unter 18 Jahren), darunter die meisten im Grundschulalter.

“Wir erleben in Europa die größte Fluchtbewegung seit dem zweiten Weltkrieg”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). In dieser Situation habe man geschafft, was in Europa nie zuvor gelungen sei: “die gemeinsame, schnelle und unbürokratische Aufnahme von Geflüchteten”. Gemeinsam habe man “viele Leben gerettet”.

Von den seit dem 24. Februar im Ausländerzentralregister erfassten Geflüchteten aus der Ukraine sind rund 97 Prozent ukrainische Staatsangehörige. Unter den Erwachsenen sind rund 74 Prozent Frauen. Rund acht Prozent der Geflüchteten sind ältere Menschen über 64 Jahre.

Von den in Deutschland erfassten Geflüchteten kann eine erhebliche Zahl in andere EU-Staaten weitergereist und auch in die Ukraine zurückgekehrt sein. Bei der Zahl von mehr als 967.000 Personen handelt sich somit um die Zahl derjenigen, die sich seit Kriegsbeginn vorübergehend in Deutschland aufgehalten haben oder weiter aufhalten. Laut den Angaben des UNHCR sind insgesamt rund 3,8 Millionen Kriegsflüchtlinge zumindest zeitweise wieder aus anderen europäischen Staaten in die Ukraine zurückgekehrt.

Die Bundespolizei geht von etwa 700 Geflüchteten aus der Ukraine aus, die derzeit täglich nach Deutschland einreisen.

red

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