RKI meldet 49609 Corona-Neuinfektionen – Dunkelziffer zwei- bis dreimal so hoch

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 49.609 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 25 Prozent oder 16.394 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 432,2 auf heute 417,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.600.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 245.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 141 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 886 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 127 Todesfällen pro Tag (Vortag: 123).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 144.858. Insgesamt wurden bislang 31,23 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Experten: Corona-Dunkelziffer zwei- bis dreimal so hoch

Der Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖDG) geht davon aus, dass die Corona-Infektionsrate in Deutschland deutlich über der amtlich gemeldeten Zahl liegt. Er schätze die Corona-Dunkelziffer auf etwa zwei- bis dreimal so hoch wie die offiziellen Zahlen, sagte der BVÖDG-Vorsitzende Johannes Nießen dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

red

Rock ‘n’ Roll in Freiberg

Petticoat, Heckflosse, Musik. Die 50er sind zurück! Gestern war der Auftakt zu den vierten RockabillyDays am GAUMENTANZ in Freiberg a.N. Das Veranstaltungsteam um Florian Lutz erwartet wie in den Vorjahren tausende Besucher*innen, zahlreiche Oldtimer und internationale Musik-Größen.

Für alle Besucher*innen ist der Eintritt frei! An allen Festivaltagen (05.08.-07.08.) werden auf der großen Bühne erfolgreiche internationale Bands wie Restless aus Großbritannien, Los Killer Tones aus Mexiko City oder auch The Pinstripes aus Ludwigsburg erwartet. Dazu gibt es Tanzworkshops mit den absoluten Ur-Legenden Nellia und Dietmar Ehrentraut, eine Oldtimer Show mit Wettbewerb und authentische Amerikanische Burger und Hot Dogs. Wer noch kein Outfit hat, kann sich eines an den zahlreichen Ständen an der Messemeile raussuchen, sich beim Barber Shop stylen lassen, ein Tattoo stechen lassen oder einfach bei Pancakes und Kaffee das bunte Treiben beobachten.

Wer also an diesem Wochenende zurück in die Vergangenheit reisen möchte, kann sich über die Spielzeiten und das Programm unter www.rockabillydays.de informieren. Samstag geht es mit Musik um 13 Uhr los, Sonntag ab 11 Uhr.

red

Verfassungsschutz befüchtet radikalere Straßenproteste wegen hoher Energiepreise

Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen angesichts der Energiekrise davor, dass der Protest auf der Straße radikaler werden könnte. “Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der “Welt am Sonntag”. Derzeit suchten solche Kreise nach neuen Themen mit Mobilisierungspotenzial.

“Was schon Rechtsextremisten und unterschiedliche andere Szenen bei den Corona-Protesten verbunden hat, bleibt der gemeinsame Nenner: die Verachtung für die Demokratie und der Versuch, das Vertrauen in unseren Staat zu erschüttern”, sagte Faeser. Zugleich hob die SPD-Politikerin hervor: “Die Polizei im Bund und in den Ländern ist auf das mögliche neue Protestgeschehen vorbereitet.” Der Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, Jörg Müller, sagte der “Welt am Sonntag” dazu: “Extremisten träumen von einem deutschen Wutwinter. Sie hoffen, dass Energiekrise und Preissteigerungen die Menschen besonders hart treffen, um die Stimmung aufzugreifen und Werbung für ihre staatsfeindlichen Bestrebungen zu machen. Wir verfolgen dieses Treiben mit wachsamen Augen und offenen Ohren.” Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der Zeitung: “Wir sehen, dass zurzeit in sozialen Netzwerken wie Telegram vermehrt Inhalte geteilt werden, bei denen es um Inflation, Energie und den Ukraine-Krieg geht.”

red

SPD-Chefin Esken lehnt Rente mit 70 strikt ab

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken lehnt die Rente mit 70 strikt ab. “Eine Anhebung des Rentenalters wird es mit der SPD nicht geben”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Das heutige Arbeitsleben ist durch eine hohe Schlagzahl bestimmt, die Belastung und der Stress sind schon heute für viele Beschäftigte gesundheitsgefährdend. Wir müssen da eher einen Gang runterschalten als das noch weiter zu verschärfen.” Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, hatte sich kürzlich dafür ausgesprochen, das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre zu erhöhen. “Herr Wolf und alle anderen, die das wollen, können dank der Flexi-Rente so lange arbeiten, wie sie gerne möchten”, sagte Esken.

Für viele andere Beschäftigte bedeute eine Anhebung des Rentenalters aber nichts anderes als eine Rentenkürzung. “Sie haben so früh angefangen und so hart gearbeitet, dass sie gar nicht länger arbeiten können.”

red

Bund macht riesige Steuereinnahmen im Milliardenbereich durch hohe Energiepreise

Die Preisexplosion beim Gas beschert der Staatskasse riesige Steuereinnahmen. Laut einer Analyse des Verbraucherportals Verivox, über die der “Spiegel” berichtet, werden deutsche Haushalte 2022 über 3,6 Milliarden Euro mehr an Mehrwertsteuer an den Fiskus entrichten müssen als noch im Jahr zuvor. 2021 lag der Preis für eine Kilowattstunde Gas im Schnitt bei 6,56 Cent – daraus ergaben sich 3,3 Milliarden Euro an Mehrwertsteuer.

Schon im ersten Halbjahr 2022 stieg der durchschnittliche Gaspreis laut Verivox auf 13,67 Cent pro Kilowattstunde. Würden die Verbraucher so viel Gas benötigen wie 2021, stiegen die Mehrwertsteuereinnahmen auf rund 6,9 Milliarden Euro. Gas wird mit 19 Prozent Umsatzsteuer belegt – eine Reduktion des Satzes auf sieben Prozent würde zu 4,4 Milliarden Euro weniger Steuern führen.

Ab Oktober soll zusätzlich eine Gasumlage kommen. Deren Höhe ist noch unklar, sie soll zwischen 1,5 und 5 Cent pro Kilowattstunde liegen. Da auch darauf Umsatzsteuer entrichtet werden muss, könnten bis zu weitere 2,9 Milliarden Euro an den Staat fließen, so Verivox.

Im Gespräch ist in Berlin aber auch ein Verzicht auf die Mehrwertsteuer bei der Umlage.

red

Energie-Preisexplosion: Grünen-Chefin kündigt neues Entlastungspaket an

Grünen-Chefin Ricarda Lang hat parallel zum Inkrafttreten der geplanten Gas-Umlage zusätzliche Entlastungen für die Bürger angekündigt. “Wenn im Herbst und Winter die Gas-Umlage und die steigenden Preise auf den Rechnungen ankommen, braucht es zielgenaue, soziale Entlastungen”, sagte sie der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Dazu zählen die angekündigten Reformen wie beim Wohn- und Bürgergeld, aber wir werden auch darüber hinaus unterstützen und ein weiteres Entlastungspaket schnüren”, so Lang.

“Vor allem für Menschen, die nicht viel verdienen, bei denen am Ende des Monats kaum was übrig bleibt”, fügte die Grünen-Politikerin hinzu. Viele Bürger würden sich Sorgen machen angesichts der steigenden Energiepreise. Man lasse die Menschen nicht allein.

Zugleich erneuerte Lang ihre Forderung nach einer Sondersteuer für krisenbedingte Mehrgewinne von Energiekonzernen. “Und es darf nicht sein, dass einige wenige Unternehmen, vor allem die Mineralölkonzerne, unglaubliche Profite einfahren, während andere kaum über die Runden kommen. Daher ist eine Übergewinnsteuer ein sinnvoller Weg, auch zur Finanzierung von Entlastungen”, argumentierte Lang.

“Mit diesem Dreiklang aus Gas-Umlage, Entlastungen und Übergewinnsteuer sichern wir die Gasversorgung für den Winter, greifen gleichzeitig den Menschen, die es brauchen, unter die Arme und schaffen mehr Gerechtigkeit”, so die Grünen-Vorsitzende weiter.

red

Bundesliga-Auftakt: Bayern München zerlegt Eintracht Frankfurt

Zum Saisonauftakt 2022/23 der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt vor heimischer Kulisse gegen den FC Bayern München mit 1:6 verloren. Die Bayern hatten von Beginn an Lust auf die neue Saison und ließen sich auch nicht viel Zeit zum Toreschießen: in der fünften Minute schoss Kimmich bei einem Freistoß aufs rechte Eck, Trapp erwartete eine Flanke und die Kugel schlug über den Innenpfosten ein. Die Nagelsmann-Elf drehte danach immer mehr auf: in der elften Minute herrschte nach einem Eckball Chaos im SGE-Strafraum und am Ende drosch Pavard das Leder von rechts im Strafraum ins linke Eck.

Die Hessen schienen zu diesem Zeitpunkt aber noch im Spiel: Tuta traf in der zwölften Minute per Kopf die Latte. Doch hinten machte die Glasner-Elf weiter haarsträubende Fehler. Nach einem einfachen Steilpass war Gnabry in der 23. Minute frei durch, doch seinen ungenauen Querpass bugsierte Müller nur an den rechten Pfosten.

Ein starkes Solo von Lindström hätte in der 26. Minute fast den Anschluss bedeutet, nach einem Slalom um vier Gegenspieler zielte der Däne aber knapp zu weit links. Doch stattdessen machte der deutsche Rekordmeister in der 29. Minute das 3:0: Gnabry hob von links die Kugel gefühlvoll auf den Kopf von Mané und der Senegalese versenkte sie links im Kasten. Die Adlerträger wirkten komplett desorientiert und fingen sich in der 35. Minute bereits das vierte Gegentor, als Müller über rechts frei schalten und walten durfte und Musiala seinen Querpass in der Mitte locker einschob.

Und das war es immer noch nicht: in der 43. Minute brachte Müller im Liegen den Ball rechts zu Gnabry und dessen Lupfer konnte der herauseilende Trapp nicht am Einschlag hindern. Nach 45 Minuten musste die Eintracht aufpassen, hier nicht zweistellig unter die Räder zu kommen. Trotz des herben Rückstands suchte der Gastgeber nach dem Seitenwechsel den Weg nach vorne, die Münchner hielten sich vergleichsweise zurück und kontrollierten die Begegnung weitgehend.

In der 64. Minute setzte der Europa-League-Sieger dann aber doch noch ein Zeichen: der eingewechselte Kolo Muani war zur Stelle, als Neuer einen etwas ungenauen Rückpass von Hernandez nicht gut verarbeiten konnte und der Stürmer den Ball zum 1:5 über die Linie befördern durfte. Der FCB meldete sich erst in der 74. Minute wieder offensiv zu Wort, als Mané von rechts aus spitzem Winkel nicht an Trapp vorbeikam. In der 83. Minute machte Musiala dann noch seinen zweiten Treffer an diesem Abend, als er von Sané klug eingesetzt wurde und den Keeper technisch sauber flach bezwang.

Mehr Einschläge musste die SGE dann aber nicht mehr verkraften. Dennoch stand am Ende ein Debakel für Frankfurt, Bayern München meldete sich direkt zum Saisonstart in Topform an.

red

24-Jähriger in Ludwigsburg beim Schlichten einer Massenschlägerei mit Messer verletzt

Ein 24-Jähriger wurde am Donnerstagabend beim Schlichten einer Massenschlägerei am Ludwigsburger Busbahnhof von einem Unbekannten mit einem Messer am Arm verletzt.

Was war passiert?

Am Donnerstag kam es gegen 22:15 Uhr am Busbahnhof in Ludwigsburg zu einer Schlägerei, an der ersten Erkenntnissen zufolge zwischen 10 und 20 Personen beteiligt waren. Ein 24-jähriger Mann wollte schlichtend eingreifen und wurde dabei durch einen noch unbekannten Täter mit einem Messer am Unterarm verletzt.

Noch vor Eintreffen der Polizei flüchteten die Beteiligten der Schlägerei unerkannt. Bei der mit dem Messer bewaffneten Person soll es sich um einen Mann mit schwarzem Bart gehandelt haben, der mit einem weißen T-Shirt und einer kurzen schwarzen Jeanshose bekleidet war, ferner trug der Mann eine Schildmütze mit dem Schild nach hinten gedreht.

Im Zuge der polizeilichen Fahndung konnten vier Männer im Alter zwischen 28 und 37 Jahren im Bahnhofsbereich kontrolliert werden. Ob sie möglicherweise an der Schlägerei oder der Verletzung des 24-Jährigen beteiligt waren, ist Gegenstand der Ermittlungen. Das 24-jährige Opfer zog sich eine stark blutende Schnittverletzung am Unterarm zu und musste nach Erstversorgung vor Ort zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

red

Astronaut Maurer: Außerirdische wahrscheinlicher als Lotto-Sechser

Der Astronaut und ISS-Rückkehrer Matthias Maurer denkt schon an seinen nächsten Flug ins Weltall, der möglichst zum Mond gehen soll. “Das Versprechen des ESA-Generaldirektors war, dass jeder die Chance auf zwei Flüge haben sollte”, sagte der 52-Jährige zu seinen Hoffnungen auf einen Startplatz der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe). Bei der europäischen Weltraumorganisation gebe es zwar ein “ständiges Miteinander und zartes Gegeneinander” – wichtig sei es dem Saarländer aber, jederzeit ein guter Teamplayer zu sein.

“Es geht nicht darum, seine Kollegen aus dem Ring zu stoßen, dann würde man sich sofort selbst disqualifizieren”, so Maurer. Der promovierte Materialforscher möchte im All weiter wissenschaftlich erforschen, wie das Leben einst auf die Erde kam. Dadurch erhoffe sich die ESA auch Hinweise auf die Frage, ob es noch an anderer Stelle im Universum Leben gibt.

Maurer glaubt fest an die Existenz von Außerirdischen: “Wenn man sich überlegt, wie viele Milliarden Galaxien es gibt und wie viele Milliarden Sonnensysteme in jeder Galaxie sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein ähnliches Sonnensystem wie unseres mit einer zweiten Erde gibt, deutlich größer, als einen Sechser im Lotto zu gewinnen.” Auch wenn die meisten Menschen in ihrer Lebenszeit keine Lotterie gewännen, spreche diese Gleichung eindeutig für die Existenz außerirdischen Lebens. “Irgendjemand auf dieser Erde gewinnt so was trotzdem immer wieder. Das heißt für mich: Da draußen gibt es höchstwahrscheinlich Leben.” Wie entwickelt dieses sei und ob es genauso wie das menschliche Leben auf organischer Chemie aufbaue, wisse er nicht. “Oder ob es vielleicht sogar noch eine andere Art von Chemie gibt, die nicht auf Kohlenstoff aufgebaut ist”, fügte Maurer hinzu.

Nur eines sei sicher: dass es keine “grünen Männchen” sein dürften, wie es in Science-Fiction-Filmen schon häufiger zu sehen gewesen ist.

red

Gesundheitsminister Lauterbach mit Corona infiziert

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist positiv auf Corona getestet worden. Das teilte sein Ministerium in der Nacht auf Freitag mit. “Dem Minister geht es gut, er hat nur leichte Symptome”, hieß es in der Erklärung.

Er nehme seine Amtsgeschäfte vorübergehend aus der häuslichen Isolation war. Lauterbach ist den Angaben zufolge vierfach geimpft. “Dies zeigt, dass bei der hochansteckenden Omikronvariante eine Infektion selbst bei äußerster Vorsicht nicht vollständig auszuschließen ist”, so sein Ministerium.

Der Minister appelliere daher erneut an alle, “sich umsichtig zu verhalten und auf einen ausreichenden Impfschutz zu achten, damit Infektionen und schwere Verläufe soweit wie möglich verhindert werden können”, hieß es.

red

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