Fünf Millionen Arbeitskräfte fehlen bis 2031

Deutschland werden bis zum Jahr 2031 insgesamt fünf Millionen Arbeitskräfte fehlen. Das meldet “Bild” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Prognosen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Danach werden in den kommenden Jahren jährlich zwischen 300.000 und 700.000 mehr Personen in Rente gehen als neu in den Arbeitsmarkt kommen, sagte IW-Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer der “Bild”.

“Wir erleben jetzt einen Personalmangel, der noch viel stärker wird. Die Entwicklung ist so stark und kräftig, dass wir sie kaum kompensieren können. Wir müssen uns darauf einstellen, dass der Mangel noch viel schlimmer wird. Der Personalmangel könnte unser Leben dominieren.” Restaurants würden zum Beispiel früher schließen, weil Köche und Kellner fehlten. Schwimmbäder öffneten kürzer, weil es an Personal mangele.

Auch mit Zuwanderung werde man die Entwicklung nicht stoppen, sondern nur abmildern können, sagte Schäfer.

red / dts

RKI registriert mehr als 119.000 Neuinfektionen – Inzidenz steigt deutlich

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen bundesweit vorläufig 119.360 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 34 Prozent oder 30.218 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 488,7 auf heute 532,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.092.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 228.300 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 98 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 461 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 66 Todesfällen pro Tag (Vortag: 62).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 140.560. Insgesamt wurden bislang 27,57 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Hausärzteverband warnt vor zu hohen Erwartungen an Corona-Medikamente

Der Chef des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, hat vor zu hohen Erwartungen an die Wirkung von Medikamenten gegen Corona und damit an die Eindämmung der Pandemie gewarnt. “Natürlich ist es sehr erfreulich, dass Fortschritte bei der Entwicklung wirkungsvoller Medikamente gegen schwere Covid-Verläufe gemacht werden”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Die Politik solle aber nicht den Eindruck vermitteln, dass die Ärzte “einfach nur mehr Anti-Corona Medikamente verschreiben müssen und alles wird gut”.

Diese Vorstellung möge zwar verführerisch sein, entspreche aber nicht den Fakten”, so Weigeldt. In dem Sieben-Punkte-Plan, den Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur laufenden Bund-Länder-Konferenz mit seinen Amtskollegen vorgelegt hat, heißt es, wirkungsvolle Medikamente würden zu spät oder zu selten eingesetzt. Daher brauche es eine Behandlungsstrategie, unter anderem für das Medikament Paxlovid. Weigeldt sagte, Paxlovid könne für eine kleine Gruppe an Hochrisikopatienten sehr hilfreich sein, es sei jedoch “kein Gamechanger für die breite Bevölkerung. Das Medikament habe eine Reihe an Wechselwirkungen, müsse außerdem bereits sehr früh in der Erkrankung eingenommen werden. Einfach nur zu fordern, dass die Ärzte “den Rezeptblock früher zücken sollten und wir haben die Pandemie im Griff, wäre viel zu kurz gesprungen”, sagte Weigeldt.

Die Politik solle keine falschen Erwartungen wecken. “Die Versorgungsrealität in den Praxen ist leider etwas komplizierter, als sich das so mancher Politiker denkt. Die wirkungsvollste aller Maßnahmen ist und bleibt die Impfung.”

red / dts

Sprunghafter Anstieg der 7-Tage-Inzidenz im Landkreis

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 119.232 (Vortag: 123.097) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 26.888 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 458,5 auf heute 488,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
(Stand: 22.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag in der Summe vorläufig 643 (Vortag: 578) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt auf 347,4. Am Dienstag lag der Wert bei 300,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716. (Stand: 22.06.22 – 16Uhr)

Grafik: Gesundheitsamt LB – Stand: 21.06.

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 21.06.

Affalterbach ( 1.472 | 22 )
Asperg ( 4.319 | 22 )
Benningen am Neckar ( 1.980 | -4 )
Besigheim ( 4.193 | 29 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.559 | 54 )
Bönnigheim ( 2.826 | 26 )
Ditzingen ( 7.835 | 65 )
Eberdingen ( 2.015 | 10 )
Erdmannhausen ( 1.584 | 8 )
Erligheim ( 864 | 6 )
Freiberg am Neckar ( 4.748 | -34 )
Freudental ( 842 | 10 )
Gemmrigheim ( 1.595 | 6 )
Gerlingen ( 5.494 | 46 )
Großbottwar ( 2.755 | 24 )
Hemmingen ( 2.595 | 11 )
Hessigheim ( 805 | 5 )
Ingersheim ( 2.019 | 10 )
Kirchheim am Neckar ( 2.255 | 7 )
Korntal-Münchingen ( 6.349 | 2 )
Kornwestheim ( 11.318 | 92 )
Löchgau ( 1.776 | 13 )
Ludwigsburg ( 29.799 | 217 )
Marbach am Neckar ( 5.046 | 39 )
Markgröningen ( 4.409 | 36 )
Möglingen ( 3.567 | 14 )
Mundelsheim ( 1.020 | 8 )
Murr ( 2.098 | 9 )
Oberriexingen ( 873 | 8 )
Oberstenfeld ( 2.350 | 10 )
Pleidelsheim ( 2.036 | 13 )
Remseck am Neckar ( 8.506 | 19 )
Sachsenheim ( 5.563 | 29 )
Schwieberdingen ( 3.878 | 20 )
Sersheim ( 1.527 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 3.695 | 15 )
Tamm ( 3.558 | 19 )
Vaihingen an der Enz ( 9.094 | 36 )
Walheim ( 1.054 | 13 )

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

Kanzler Scholz: “massiv unterstützen, und zwar solange, wie die Ukraine unsere Unterstützung braucht”

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat im Bundestag weitere Waffenlieferungen an die Ukraine verteidigt. Deutschland werde das Land weiter “massiv unterstützen, und zwar solange, wie die Ukraine unsere Unterstützung braucht”, sagte Scholz am Mittwoch bei einer Regierungserklärung im Deutschen Bundestag. “Die Ukraine bekommt die Waffen, die sie in der jetzigen Situation in der Ukraine braucht.”

Bezüglich möglicher Verhandlungen mit Russland sagte Scholz, dass nur die Ukrainische entscheiden könne, “was für sie richtig ist”. Die Devise laute: “Nichts über die Ukraine ohne die Ukraine”, so der Bundeskanzler. Die Gräber, die er bei seinem Besuch nahe Kiew gesehen habe, werde er “nicht vergessen”.

Am Dienstag hatte die Bundesregierung erstmals eine Liste mit den bislang die Ukraine gelieferten Waffen veröffentlicht. Dazu gehören 3.000 Patronen “Panzerfaust 3”, 14.900 Panzerabwehrminen, 500 Fliegerabwehrraketen “STINGER”, 2.700 Fliegerfäuste “STRELA”, 16 Millionen Schuss Handwaffenmunition, 50 Bunkerfäuste, 100 Maschinengewehre MG 3.

red / dts

Nach Streit mit 41-Jährigen: Busfahrer schliesst Fahrgäste im Bus ein – was sonst noch im Landkreis geschah

Ditzingen – Hirschlanden: Auseinandersetzung zwischen Busfahrer und Fahrgast

Wegen Freiheitsberaubung ermittelt die Polizei gegen einen 52 Jahre alten Busfahrer, nachdem er am Dienstagnachmittag in der Ditzinger Straße in Hirschlanden mehrere Fahrgäste kurzzeitig in einem Linienbus einschloss. Gegen 17:00 Uhr stoppte der Bus planmäßig in der Ditzinger Straße. Ein 50-jähriger Rollstuhlfahrer wollte hier den Bus verlassen. Dies war jedoch nicht möglich, da die dafür erforderliche Rampe nicht ausgeklappt war. Diese muss manuell mit Hilfe eines Griffes, in der Regel vom Busfahrer, geöffnet werden. Zeugenangaben zufolge soll sich der 52-Jährige Busfahrer hierfür nicht verantwortlich gefühlt haben, sodass ein 41 Jahre alter Fahrgast half. Der Busfahrer verließ daraufhin seinen Fahrersitz und es entwickelte sich ein Streitgespräch zwischen ihm und dem 41-jährigen Fahrgast. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung beleidigte der 41-Jährige den Busfahrer und schlug dessen Hand beiseite. Der 52-Jährige verständigte die Polizei und schloss die verbliebenen Fahrgäste im Bus ein. Erst, als der 41-Jährige drohte, den Nothammer einzusetzen, öffnete der Busfahrer die Türen wieder. Der 41-Jährige muss sich möglicherweise wegen Beleidigung und Körperverletzung verantworten.

 

Murr: 36-jähriger BMW-Lenker legt sich mit Polizeibeamten an

Ein dunkler BMW fiel am Dienstag gegen 18.00 Uhr Polizeibeamten auf, die auf der Landesstraße 1100 von Großbottwar in Fahrtrichtung Murr unterwegs waren. Der BMW war auffallend langsam und bremste vor einem Tunnel plötzlich wohl grundlos ab. Da sich der PKW darüber hinaus auch teilweise in Schlangenlinien über die Fahrbahn bewegte, wurde der Lenker auf dem Parkplatz eines Unternehmens einer Kontrolle unterzogen. Der 36-jährige Lenker schien verwirrt zu sein, konnte den Fragen der Polizeibeamten kaum folgen, sich selbst nicht artikulieren und hatte auch körperliche Ausfallerscheinungen. Ein Atemalkoholtest und ein Drogenvortest verliefen jedoch ohne Ergebnis. Urplötzlich attackierte der 36-Jährige einen der Polizeibeamten und brüllte herum. Er musste letztlich zu Boden gebracht werden und ihm wurden Handschließen angelegt. Der Mann wurde dann zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt, da der Verdacht besteht, dass der 36-Jährige unter dem Einfluss von Medikamenten stand. Die Ermittlungen dauern an.

 

Hemmingen: Unbekannter stößt 59-Jährige von Fahrrad

Der Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150 383753-0, sucht Zeugen einer Körperverletzung, die sich am Dienstag gegen 17:35 Uhr auf dem Waldweg “Sieben Buchen Weg” zwischen Hemmingen und Hochdorf ereignete. Eine 59-jährige Radfahrerin war in Richtung Eberdingen-Hochdorf unterwegs, als ihr kurz nach den Seehöfen ein bislang unbekannter Mann und eine unbekannte Frau zu Fuß entgegenkamen. Als die 59-Jährige an dem Fußgängerpaar vorbeifuhr, schlug der Mann ihr unvermittelt gegen den Oberarm, sodass sie stürzte und leicht verletzt wurde. Die beiden Unbekannten liefen anschließend weiter, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Der Mann soll zwischen 60 und 65 Jahre alt, schlank und 170 bis 180 cm groß gewesen sein. Er hatte wenige bis gar keine Haare, trug eine kurze Hose und ein hell gemustertes T-Shirt. Die Frau soll im selben Alter und etwa 165 cm groß gewesen sein. Sie hatte eine schlanke Statur, graues schulterlanges Haar und trug ein blaues T-Shirt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der o.g. Rufnummer mit dem Polizeiposten Schwieberdingen in Verbindung zu setzen.

 

Ditzingen: Alkoholisierter LKW-Fahrer begeht Unfallflucht

Mit rund 2 Promille dürfte ein 37 Jahre alter LKW-Fahrer unterwegs gewesen sein, als er am Montag gegen 17:10 Uhr auf der Kreisstraße 1688 zwischen Eberdingen und Weissach auf Höhe der Öhlmühle nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Leitpfosten fuhr. Anschließend fuhr der 37-Jährige weiter, ohne sich um den verursachten Sachschaden von rund 50 Euro zu kümmern. Da Zeugen diesen Vorfall beobachteten und die Polizei verständigten, konnte der LKW mitsamt dem Fahrer in Weissach parkend festgestellt werden. Hierbei stellte sich heraus, dass der 37-Jährige nicht unerheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand, sodass er sich einer Blutentnahme unterziehen musste und sein Führerschein beschlagnahmt wurde. An dem LKW entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.500 Euro.

 

Tamm: erneuter Betrug über WhatsApp

Mehr als 2.500 Euro überwies ein 81 Jahre alter Mann, der zwischen Sonntag und Montag über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp von seinem angeblichen Sohn kontaktiert wurde. Wie üblich machten ihm die bislang unbekannten Täter weis, dass es sich bei der neuen Handynummer, von der aus er kontaktiert wurde, um die seines Sohnes handle. Eine dringend fällige Rechnung müsse bezahlt werden. Dies sei wegen der neuen Nummer nicht möglich, da das Online-Banking des Sohnes nicht funktionsfähig sei. Der Senior überwies den geforderten Betrag, wurde jedoch stutzig, als der “Sohn” plötzlich um eine zweite Zahlung bat und wandte sich an die Polizei.

 

Remseck am Neckar-Hochberg: Kupferkabel aus Rohbau gestohlen

Zwischen Mittwoch vergangener Woche (15.06.2022) und Montagmorgen stahlen bislang unbekannte Täter aus einem Rohbau in der Abraham-Herz-Straße in Hochberg rund zehn Kilogramm bereits verlegte Elektrokabel. Der Wert der Kabel dürfte sich auf etwa 140 Euro belaufen. Der entstandene Gesamtsachschaden wurde allerdings auf bis zu 5.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar, Tel. 07146 28082-0, in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Unbekannte brechen Zigarettenautomaten auf

Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Montag 15:00 Uhr und Dienstag 05:30 Uhr einen in der Talstraße in Beihingen aufgestellten Zigarettenautomaten auf und entwendeten die Geldkartusche. Weder der entstandene Sachschaden noch die Höhe des Diebesgutes können bislang beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 643780, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Spritpreise steigen: Diesel wieder teurer als vor Tankrabatt

Dieselkraftstoff ist in Deutschland mittlerweile wieder teurer als vor der Einführung des sogenannten Tankrabatts. Ein Liter Diesel kostet aktuell im Bundesschnitt 2,050 Euro und damit 0,6 Cent mehr als am 31. Mai, teilte der ADAC am Mittwoch mit. Gegenüber der Vorwoche stieg der Dieselpreis um 1,4 Cent.

Rein steuertechnisch beträgt der Abschlag seit dem 1. Juni beim Diesel rund 17 Cent je Liter. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Mittel derzeit 1,893 Euro. Das sind 5,1 Cent weniger als in der Vorwoche.

Beim Benzin bleibt auch noch etwas vom Tankrabatt übrig. Am letzten Mai-Tag hatte ein Liter E10 noch im Schnitt 2,151 Euro gekostet.

red

Tödlicher Motorradunfall: Trauer um Johannes Kratzel vom THW Ludwigsburg

Am vergangenen Sonntag ereignete sich bei Heimerdingen im Landkreis Ludwigsburg ein tödlicher Motorradunfall. Wie jetzt bekannt wurde, handelt es sich bei dem verunglückten Motorradfahrer um den stellvertretenden Ortsbeauftragten des THW Ludwigsburg, Johannes Kratzel.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart fuhr der 35-Jährig in Richtung Weissach, als er in einer Linkskurve im Bereich des Ortsausgangs mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Motorrad verlor und stürzte. Hierbei prallte er gegen ein Verkehrszeichen und wurde schwer verletzt. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der 35-Jährige noch an der Unfallstelle.

Seine Kollegen vom THW Ludwigsburg trauern und veröffentlichten auf der Homepage einen Nachruf:

Hier die Mitteilung im Wortlaut: 

“Am vergangenen Sonntagnachmittag erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Kamerad und stellvertretender Ortsbeauftragter Johannes Kratzel bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist.

Viel zu früh ist unser stellvertretender Ortsbeauftragter Johannes Kratzel im Alter von 35 Jahren von uns gegangen.

Im Laufe seines über 9 jährigen ehrenamtlichen Engagements in unserem Ortsverband hat er viel bewegt und seine Spuren hinterlassen. Ob bei seiner Tätigkeit als Bereichsausbilder Atemschutz, stellvertretender Ortsbeauftragter oder als Helfer und Kamerad: Die Kameradinnen und Kameraden sowie der Ortsverband konnten sich immer auf ihn verlassen.

Wir trauern um einen treuen Kameraden, lieb gewonnenen Freund sowie ein nach innen und aussen geschätztes Bindeglied unserer THW-Familie.

Wir werden ihn vermissen und sind in tiefer Anteilnahme bei seinen Angehörigen.”

red

Finanzminister Lindner sieht Gefahr einer “ernstzunehmenden Wirtschaftskrise”

Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht “die Gefahr einer sehr ernstzunehmenden Wirtschaftskrise”. Es müsse alles unternommen werden, um die Inflation zu stoppen, sagte er am Dienstag dem ZDF-“Heute-Journal”. Dennoch bleibe Deutschland handlungsfähig, auch gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Deutschland könne seine Energieversorgung diversifizieren, andere Lieferketten schließen und frei handeln. Zudem könne man heimische Gas- und Ölvorkommen nutzen. Das sei inzwischen viel wirtschaftlicher als noch vor wenigen Monaten.

“Es darf jetzt keine Denktabus geben, wenn es darum geht, die Preisentwicklung für die Menschen zu kontrollieren”, so Lindner. Angesprochen auf unterschiedliche Sichtweisen in der Ampelregierung, sagte der Finanzminister: “Meine Sorge ist, dass wir in einigen Wochen und Monaten eine sehr besorgniserregende Situation haben könnten. Und in dieser Situation dürfen wir nicht wählerisch sein.”

Es gehe ja “um drei bis vier, vielleicht fünf Jahre der Knappheit und dafür müssen wir eine Antwort finden”, so der FDP-Politiker. Daher sei es notwendig, über alle Möglichkeiten zu sprechen, auch über verlängerte Laufzeiten für die drei noch funktionsfähigen Kernkraftwerke. In der Ampel sieht Lindner keinen Streit, gibt aber zu, dass es “gegenwärtig da kein Einvernehmen” gebe.

“Mich befriedigt jedenfalls nicht, dass wir die klimaschädliche Kohle verlängern, die Möglichkeiten der Kernenergie aber nicht einmal in Erwägung ziehen.” In Bezug auf die Schuldenbremse sagte Lindner: “Ich bin hier nicht orthodox. Wenn es notwendig ist, werden Ausgaben finanziert.”

Dennoch könne Deutschland mit dem Schuldenmachen nicht so weitermachen wie bisher. “Klarer gesagt, wir können uns immer mehr Schulden gar nicht mehr leisten, weil auch der Staat inzwischen hohe Zinsen zahlt”, so der Minister. Für den Haushalt seien erhebliche Konsolidierungsanstrengungen nötig.

Es mache ihm keinen “Spaß”, den anderen Ministern zu sagen: “Dieses Vorhaben geht nicht.” Die Aufgabe sei, so Lindner: “Raus aus den Schulden, Menschen gezielt entlasten, nicht alleine lassen mit der Inflation und dann Druck von den Preisen nehmen.”

red / dts

Rekord-Personalzuwachs im öffentlichen Dienst

Rund 5,1 Millionen Menschen in Deutschland sind 2021 im öffentlichen Dienst beschäftigt gewesen. Das waren 125.600 oder 2,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Es war damit der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahr seit der deutschen Vereinigung.

Insgesamt arbeiteten 2021 rund elf Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland im Staatsdienst. Hohe Zuwächse waren im Gesundheitswesen, bei den Schulen und Hochschulen, und wie schon im Vorjahr bei der Polizei und in Kitas zu verzeichnen. Im Gesundheitswesen, zu dem neben öffentlichen Krankenhäusern beispielsweise auch die Gesundheitsämter und Impfzentren zählen, war Mitte 2021 ein starker Personalanstieg um 20.500 auf 209.500 Personen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten (+11 Prozent).

Bei den Schulen stieg die Zahl der Beschäftigten innerhalb eines Jahres um 16.300 auf 982.400 (+1,7 Prozent) und bei den Hochschulen einschließlich der Hochschulkliniken um 21.000 auf 606.800 (+3,6 Prozent). Der seit Jahren anhaltende Personalzuwachs bei kommunalen Kindertageseinrichtungen setzte sich weiter fort, so die Statistiker weiter. Mitte 2021 waren dort 256.900 Personen beschäftigt und damit 13.300 oder 5,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Langfristig betrachtet hat sich die Zahl der Erzieher von 2006 bis 2021 nahezu verdoppelt (+96 Prozent). Bei der Polizei kam es innerhalb eines Jahres zu einem Beschäftigungszuwachs um 7.100 Personen oder 2,1 Prozent auf insgesamt 348.500. Das war nach 2017 (+7.200) der zweitgrößte Zuwachs seit Mitte der 1990er-Jahre. Damit waren Mitte 2021 rund elf Prozent oder 35.200 mehr Personen im Polizeidienst beschäftigt als noch fünf Jahre zuvor.

red

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