Daran erkennen Sie einen Schlaganfall

Ein Schlaganfall kann Menschen jeden Alters treffen – das Risiko steigt aber mit den Lebensjahren. Knapp 270.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen Hirnschlag, so die Angabe der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. Im Ernstfall zählt jede Minute: Je früher die richtige Therapie eingeleitet werden kann, desto höher sind die Chancen, bleibende Schäden zu vermeiden.

Wie Sie die Anzeichen richtig erkennen und was im Notfall zu tun ist, erklärt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

Experten unterscheiden verschiedene Arten des Schlaganfalls. “In den meisten Fällen handelt es sich um einen Hirninfarkt, bei dem ein verstopftes Blutgefäß die Durchblutung des Gehirns behindert.” Eine Hirnblutung tritt dagegen auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn reißt.

Die meisten Menschen überleben einen Schlaganfall – in vielen Fällen bleiben aber Einschränkungen wie Lähmungen oder Sprachstörungen zurück. Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen schnell zu reagieren. Zu diesen gehören zum Beispiel eine Lähmung, ein Gefühl der Taubheit im Gesicht, in Armen oder Beinen, sowie Störungen beim Sprechen und Sehen. “Auch ein Schwindel und Gangunsicherheit sowie starke Kopfschmerzen sind möglich.”

Mit dem FAST-Test können auch Laien erkennen, ob sie selbst oder eine andere Person soeben einen Schlaganfall erlitten haben.

FAST steht für die Stichwörter Face (Gesicht), Arms (Arme), Speech (Sprache) und Time (Zeit). “Lassen Sie die Person lächeln, dann die Arme nach vorne strecken und einen einfachen Satz nachsprechen”, erklärt Dr. Schenkel. “Verzieht sie dabei das Gesicht einseitig, macht nur ein Arm die Bewegung mit oder hat die Person Probleme, den Satz korrekt und deutlich wieder zu geben, so ist dies ein Hinweis auf einen Schlaganfall.”

In diesem Fall: Sofort den Notarzt unter der Nummer 112 anrufen. Die Ärzte im Krankenhaus klären die Ursache des Schlaganfalls und versuchen die Durchblutung im Gehirn wieder herzustellen oder die Blutung zu stoppen. In vielen Kliniken gibt es sogenannte Stroke Units, spezielle Abteilungen für Schlaganfall-Patienten. Nach dem Klinikaufenthalt folgen meist intensive Nachbehandlungen und Reha-Maßnahmen.

Andreas Reiners / glp

Hohe Inflation: Deutsche kürzen Urlaubsbudgets

Die Inflation setzt Millionen von Privathaushalten unter finanziellen Druck. Gespart werden muss ausgerechnet an schönen Dingen wie Urlaubsreisen. Drei Viertel der Bundesbürger denken infolge der Preissteigerungen über Einschränkungen bei ihren Urlaubsausgaben nach. Insbesondere bei Flugreisen und Club-Urlauben wollen die Menschen sparen.

Komfort oder die Aktivitäten im Urlaub stehen ebenfalls auf dem Prüfstand. Rund 60 Prozent werden sich spontane Kurzurlaube und Events – etwa Städtetrips oder den Besuch von Konzerten und Freizeitparks – in diesem Jahr seltener gönnen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage unter 1.021 Menschen in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren. Die Befragung wurde Ende April 2022 im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland durchgeführt.

“Nach zwei Jahren mit viel Urlaub auf Balkonien wollen die Menschen nun endlich wieder mehr verreisen”, sagt Ingo Bauer, Leiter des Bereichs Transport und Logistik bei PwC Deutschland. Die hohe Inflation drohe die aufgeflammte Reiselust jedoch schnell wieder einzutrüben: “Die Menschen sind in Folge der gestiegenen Lebenshaltungskosten auch bei ihrer Urlaubsplanung kostenbewusst und hinterfragen ihre Ausgaben kritisch.”

Grundsätzlich seien alle Reisearten – von der Individualreise im Inland bis zur Pauschalreise ins Ausland – von möglichen Einsparungen betroffen. Bei der Wahl der Unterkunft zeigten sich jedoch Unterschiede: Bei günstigeren Unterkünften wie Ferienwohnungen oder Camping setzen die Reisenden tendenziell seltener den Rotstift an als bei teureren Unterkünften in Ferienanlagen. So würden 78 Prozent der Befragten ihren Urlaub in Ferienanlagen und Clubs mit Wellnessangebot in Folge der hohen Inflation reduzieren. Hotelübernachtungen und Appartements mit eigener Verpflegung sowie private Übernachtungsangebote seien weniger stark betroffen.

Lars Wallerang / glp

Große Mehrheit gegen Vernichtung von Retouren

Traurig, aber wahr: Retouren von versendeten Waren kommen nicht zurück ins Lager. Sie werden ganz einfach vernichtet. Womöglich könnte der Gesetzgeber einen Riegel vor diese Praxis schieben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf gibt es bereits seit 2020. Doch getan hat sich politisch noch nicht viel. Immerhin: Mehr als 80 Prozent der Deutschen unterstützen ein Verbot der Retourenvernichtung.

Online-Händler sollen so zu mehr Nachhaltigkeit angehalten werden. Ihr eigenes Kaufverhalten im Internet möchten die befragten Personen nicht ändern – weder durch einen geringeren Umfang, noch durch vermiedene Retouren. Besonders über 40-Jährigen fällt eine Reduzierung des Interneteinkaufs schwer. So die Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2022.

84 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, wenn es dem Online-Handel untersagt würde, Retouren zu vernichten. Drei Viertel der Deutschen bevorzugen Anbieter, die möglichst wenig oder nachhaltiges Verpackungsmaterial verwenden. Die Kunden würden mittlerweile in sehr vielen Bereichen auf das Thema Nachhaltigkeit achten, sagt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Das betreffe im Online-Handel insbesondere die Frage nach Verpackungsmüll und ökologischem Versand. Wer als Unternehmen darauf achte und hier nachhaltig handele, werde bei den Verbrauchern punkten.

Immerhin die Hälfte der Bundesbürger wäre bereit, Bestellungen bei einer zentralen Abholstation in der Nähe des Wohnorts abzuholen. Dies wird als nachhaltiger angesehen, als die Ware zu jeder Käuferin bzw. jedem Käufer nach Hause zu bringen.

Aus ökologischen Gründen die eigenen Online-Käufe zurückzufahren bzw. ganz darauf zu verzichten, das versuchen aktuell lediglich zehn Prozent der Befragten. 27 Prozent der Online-Käufer bestellen Waren, von denen sie wissen, dass sie diese zurückschicken werden, beispielsweise Kleidung in verschiedenen Größen. Jeder Siebte macht sich beim Einkauf im Internet keine Gedanken über ökologische Aspekte. Gleichwohl geben vier von zehn Deutschen an, bei einer Online-Bestellung darauf zu achten, die gewünschten Produkte zu sammeln und in einer Lieferung zu erhalten.

Lars Wallerang / glp

Deutschlands Bevölkerung in 2021 minimal gewachsen

Nachdem die Bevölkerungszahl in Deutschland im Vorjahr nahezu unverändert geblieben war, ist sie im Jahr 2021 um 0,1 Prozent beziehungsweise 82.000 Personen gestiegen. Zum Jahresende 2021 lebten gut 83,2 Millionen Personen in der Bundesrepublik und damit mehr als vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2019, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Diese Entwicklung ist vor allem auf einen Anstieg der Nettozuwanderung zurückzuführen.

Diese ist im Jahr 2021 nach vorläufigen Ergebnissen auf 317.000 gewachsen (2020: 220.000) und hat sich dem Niveau vor Ausbruch der Corona-Pandemie angenähert (2019: 327.000). Gleichzeitig stieg der Überschuss der Sterbefälle über die Zahl der Geburten weiter auf 228.000 (2020: 212.000). Ende 2021 lebten 72,3 Millionen Menschen mit deutscher und 10,9 Millionen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in Deutschland.

Die Anzahl von Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft stieg im Vergleich zu 2020 um 308.000 Personen. Die Anzahl der Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft sank um 226.000 Personen. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nahm gegenüber dem Vorjahr von 12,7 Prozent auf 13,1 Prozent zu.

Wie im Vorjahr stieg die Zahl der älteren Menschen im Jahr 2021 weiter an. So verzeichnete die Gruppe der Personen ab 60 Jahren einen Anstieg um 341.000 Personen auf 24,4 Millionen (+1,4 Prozent). Dabei ist vor allem die Gruppe der Hochbetagten ab 80 Jahren auf 6,1 Millionen stark gestiegen (+175.000 bzw. +3,0 Prozent).

Die Zahl der Senioren zwischen 60 und 79 Jahren betrug Ende des vergangenen Jahres 18,3 Millionen (+166.000 Personen bzw. +0,9 Prozent), so die Statistiker. Gleichzeitig sank die Zahl der Personen im Alter von 20 bis 59 Jahren auf 43,4 Millionen (-358.000 Personen bzw. -0,8 Prozent). Die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren ist hingegen um 99 000 Personen oder 0,6 Prozent auf 15,4 Millionen gestiegen.

Das Durchschnittsalter der Bevölkerung erhöhte sich geringfügig um 0,1 Jahre auf 44,7 Jahre. Die Bevölkerungsentwicklung verlief 2021 regional unterschiedlich: Absolut stieg die Bevölkerungszahl in Bayern mit +37.000 Personen am stärksten, gefolgt von Niedersachsen (+24.000) und Baden-Württemberg (+22.000). Prozentual hatten Schleswig-Holstein und Berlin (jeweils +0,4 Prozent) die höchsten Zuwächse.

Bevölkerungsverluste gab es zudem in Bremen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt verzeichneten die westdeutschen Bundesländer (ohne Berlin) einen Bevölkerungszuwachs um 98.000 Personen auf 67,1 Millionen. Dieser Zuwachs fiel zwar deutlich höher aus als im Jahr 2020 (+24.000), lag jedoch weiterhin unter dem Niveau vor Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2019 (+144.000).

In Ostdeutschland (ohne Berlin) nahm die Bevölkerungszahl weiter um 30.000 ab und betrug am Jahresende 12,5 Millionen.

red /dts

Gesperrtes Oligarchen-Vermögen in EU hat sich auf mehr als 12,5 Milliarden Euro erhöht

Russische Oligarchen und Einrichtungen, die wegen ihrer Unterstützung des Krieges auf Sanktionslisten der Europäer stehen, haben im Laufe des Ukraine-Kriegs Zugriff auf Luxusjachten, Hubschrauber, Gemälde, Immobilien und andere Vermögen im Wert von mehr als 12,5 Milliarden Euro verloren. “Der Betrag der eingefrorenen Vermögen von russischen Oligarchen hat sich nahezu verdoppelt von 6,7 Milliarden Euro im April auf aktuell etwas mehr als 12,5 Milliarden Euro”, sagte am Wochenende der für Justizfragen und Rechtsstaatlichkeit zuständige Sprecher der EU-Kommission, Christian Wigand, der “Welt”. In Kreisen der EU-Kommission hieß es, der steile Anstieg der eingefrorenen Vermögen sei “maßgeblich” auch darauf zurückzuführen, dass in den vergangenen Wochen besonders in Deutschland zahlreiche Vermögenswerte ausfindig gemacht und gesperrt wurden.

Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Am 8. April hatte Brüssel erstmalig Zahlen zu den gesperrten Vermögen präsentiert. “Die EU-Sanktionen führen dazu, dass alle Vermögen und wirtschaftlichen Ressourcen, die sanktionierten Personen gehören oder von ihnen kontrolliert werden, eingefroren werden. Derzeit seien die Vermögen von mehr als 1.100 Personen und Einrichtungen (‚Entitäten‘) eingefroren”, sagte der Sprecher der Kommissionsbehörde weiter. Er erklärte auch, dass daneben auch die Reserven der russischen Zentralbank und “damit in Zusammenhang stehenden Transaktionen im Wert von 196 Milliarden Euro blockiert” wären

red / dts

Umweltministerin will Wasserstrategie bis Jahresende verabschieden

Das Bundeskabinett soll bis Jahresende eine neue Nationale Wasserstrategie verabschieden. Ein Entwurf des Bundesumweltministeriums sei zurzeit in der Kabinettsabstimmung, berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagsausgaben) unter Berufung auf ein Redemanuskript von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) für eine Konferenz am Montag in Dessau. Konkret soll die Wasserstrategie laut Lemke folgendes erreichen: “Auch in 30 Jahren soll es in Deutschland jederzeit und überall hochwertiges und bezahlbares Trinkwasser geben. Grundwasser, Seen, Bäche und Flüsse sollen sauberer werden. Infrastruktur, Landnutzung und Stadtentwicklung werden an die Folgen der Klimakrise angepasst.” Wassermanagement müsse “zu einem wichtigen Element der Stadtentwicklung werden”, um Städte an den Klimawandel anzupassen.

An den Veränderungen im Wasserkreislauf sei der Klimawandel laut Lemke besonders zu spüren: Dürreperioden bedrohten den ländlichen Raum, Hitzewellen stellten eine Gesundheitsgefahr in den Städten dar: “Hitzewellen werden immer mehr zur Gesundheitsbelastung, vor allem für ältere Menschen, Kinder und Kranke.” Und diese Hitzewellen würden zunehmen. Lemke spricht sich laut Redemanuskript für das Konzept der “Schwammstadt” aus, welches auf der Dessauer Konferenz vorgestellt wird.

“Das Konzept der Schwammstadt denkt all das zusammen: Verkehrsräume, Fassaden- und Dachflächen, technische und soziale Infrastrukturen und private Gärten und öffentliche Parks. Vernetzte Grünflächen und Gewässer schaffen Entlastung bei städtischen Hitzewellen und puffern Starkregenereignisse ab. Gleichzeitig verbessern diese Flächen als Habitate und Erholungsräume die Umwelt- und Lebensqualität.”

red / dts

RKI verzeichnet 6941 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 416

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 6.941 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 1.563 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 421,9 auf heute 416 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche steigt, der Inzidenzwert aber gleichzeitig sinkt, ist nur möglich, weil das RKI aktuell zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hat, die in die Inzidenzwertberechnung nicht mehr eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 874.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 144.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI keinen einzigen Todesfall binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 369 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 53 Todesfällen pro Tag (Vortag: 53). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 140.176. Insgesamt wurden bislang 27,21 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

RWE-Konzernchef für schnelle Reaktivierung von Kohlekraftwerken

RWE-Chef Markus Krebber spricht sich für eine zeitweise Reaktivierung von Kohlekraftwerken aus, um knappes und teures Erdgas zu sparen. “Im Stromsektor sollten so schnell wie möglich zusätzlich aktivierbare Kohlekraftwerke statt Gaskraftwerken laufen”, sagte Krebber der “Süddeutschen Zeitung” (Montagsausgabe). Es bestehe nun überall der Anreiz, den Gasverbrauch zu reduzieren.

“Das gilt in der Industrie und bei den Haushalten”, so Krebber. “Überall, wo man auf andere Energieträger umstellen kann, sollte das erfolgen.” Die jüngste Drosselung von Gaslieferungen aus Russland betrachtet der Manager mit Sorge.

“Die Lage spitzt sich derzeit weiter zu”, so Krebber. Erstmals würden Abnehmer russischen Gases in der Breite nicht mehr vollständig beliefert. “Auch wir bekommen deutlich weniger als die vereinbarten Mengen”, sagte der RWE-Chef.

Der Konzern, der Gas- und Kohlekraftwerke in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden betreibt, müsse den Brennstoff nun “zu deutlich höheren und weiter steigenden Preisen kaufen”, um Lieferverpflichtungen zu erfüllen. Krebber erwartet, dass Strom und Gas infolge des Angriffs Russlands auf die Ukraine noch jahrelang teuer bleiben dürften. “Es wird vermutlich drei bis fünf Jahre dauern”, so der Manager.

“Denn es braucht Zeit, bis neue Kapazitäten geschaffen sind und andere Staaten zusätzliche Energie liefern können.” Ein Weiterbetrieb der letzten Atomkraftwerke in Deutschland über Ende 2022 hinaus schließt Krebber aus. “Die Entscheidung hätte deutlich früher getroffen werden müssen”, so der RWE-Chef.

“Jetzt halte ich die Debatte nicht mehr für sinnvoll.” Die Hürden wären sehr hoch und der Beitrag zur Gaseinsparung gering. RWE betreibt noch ein letztes Kernkraftwerk in Lingen im Emsland.

Den Kohleausstieg in Deutschland auf 2030 vorzuziehen, hält Krebber für machbar unter der Bedingung, dass Netze, erneuerbare Energien und sogenannte Back-up-Kraftwerke für Phasen mit wenig Wind und Sonne schneller ausgebaut werden. Der Manager hält gleichwohl daran fest, dass RWE den alten Ort Lützerath im Rheinland im kommenden Jahr abbaggern will, um den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zu erweitern. “Der planmäßige Tagebaufortschritt ist wichtig, vor allem, wenn wir uns auf Szenarien vorbereiten, in denen Gas gespart werden soll.”

red / dts

Bei Hitze im Auto: Ministerium prüft Alarmfunktion für Kindersitze

Kindersitze sollen künftig mit einer Alarmfunktion versehen werden, damit Eltern ihre Kinder bei großer Hitze nicht im Auto vergessen. Wie die “Rheinische Post” (Montag) berichtet, hat das Bundesverkehrsministerium die Bundesanstalt für Straßenwesen beauftragt, die Verwendung von entsprechenden Warnsystemen an “Kinderrückhaltesystemen” zu untersuchen und technische Anforderungen dafür zu erarbeiten. “Im Inneren eines abgestellten Fahrzeugs kann die ansteigende Hitze leider sehr gefährlich für Kinder werden.”

Die bisherigen Regelwerke enthielten nur Anforderungen zum Schutz vor Verletzungen bei Verkehrsunfällen. “Sie enthalten jedoch derzeit keine Anforderungen an ein Alarmsignal, das das Vergessen von Kindern in Fahrzeugen verhindern soll.” Das werde nun geprüft.

Immer wieder werden Kinder im Auto vergessen wegen Ablenkung, Stress oder Müdigkeit. Der Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske, warnte vor lebensbedrohlichen Folgen. “Im Verhältnis zu ihrem Körpervolumen haben Kinder eine geringere Körperoberfläche, somit kommt es schneller zu einem Hitzschlag oder anderen Kreislaufproblemen, die letztendlich zum Tode führen können.”

Eltern sollten daher auch bei Standzeiten ihren Nachwuchs aus dem Wagen herausnehmen. “Auch ein geöffnetes Fenster ist nicht ausreichend”, sagte Maske der “Rheinischen Post”.

red

Großeinsatz der Feuerwehr: 17 Heuballen geraten in Möglingen in Brand

Aus bislang unbekannter Ursache gerieten am Samstagmittag gegen 16:30 Uhr insgesamt 17, teilweise auf entsprechenden landwirtschaftlichen Wagen gestapelte Heuballen in Brand.

Bis zum Eintreffen der ersten Kräfte von Polizei und Feuerwehr standen die Ballen in Vollbrand, es konnte über eine große Entfernung hinweg eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Das Feuer griff auch auf das abgemähte Feld über, auf dem die Ballen gelagert waren. Die freiwillige Feuerwehr Möglingen, die mit starken Kräften vor Ort war, konnte das Feuer bis gegen 17:30 Uhr löschen. Die genauen Gründe des Brandausbruchs sind nun Gegenstand der beim Polizeirevier Kornwestheim geführten Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden wird auf 2.000 Euro geschätzt. Zu Beeinträchtigungen im Stadtgebiet Möglingen sowie den umliegenden Landstraßen und der Autobahn durch den Rauch kam nach bisherigen Erkenntnissen nicht.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Seite 1159 von 2301
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 888 889 890 891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1.000 1.001 1.002 1.003 1.004 1.005 1.006 1.007 1.008 1.009 1.010 1.011 1.012 1.013 1.014 1.015 1.016 1.017 1.018 1.019 1.020 1.021 1.022 1.023 1.024 1.025 1.026 1.027 1.028 1.029 1.030 1.031 1.032 1.033 1.034 1.035 1.036 1.037 1.038 1.039 1.040 1.041 1.042 1.043 1.044 1.045 1.046 1.047 1.048 1.049 1.050 1.051 1.052 1.053 1.054 1.055 1.056 1.057 1.058 1.059 1.060 1.061 1.062 1.063 1.064 1.065 1.066 1.067 1.068 1.069 1.070 1.071 1.072 1.073 1.074 1.075 1.076 1.077 1.078 1.079 1.080 1.081 1.082 1.083 1.084 1.085 1.086 1.087 1.088 1.089 1.090 1.091 1.092 1.093 1.094 1.095 1.096 1.097 1.098 1.099 1.100 1.101 1.102 1.103 1.104 1.105 1.106 1.107 1.108 1.109 1.110 1.111 1.112 1.113 1.114 1.115 1.116 1.117 1.118 1.119 1.120 1.121 1.122 1.123 1.124 1.125 1.126 1.127 1.128 1.129 1.130 1.131 1.132 1.133 1.134 1.135 1.136 1.137 1.138 1.139 1.140 1.141 1.142 1.143 1.144 1.145 1.146 1.147 1.148 1.149 1.150 1.151 1.152 1.153 1.154 1.155 1.156 1.157 1.158 1.159 1.160 1.161 1.162 1.163 1.164 1.165 1.166 1.167 1.168 1.169 1.170 1.171 1.172 1.173 1.174 1.175 1.176 1.177 1.178 1.179 1.180 1.181 1.182 1.183 1.184 1.185 1.186 1.187 1.188 1.189 1.190 1.191 1.192 1.193 1.194 1.195 1.196 1.197 1.198 1.199 1.200 1.201 1.202 1.203 1.204 1.205 1.206 1.207 1.208 1.209 1.210 1.211 1.212 1.213 1.214 1.215 1.216 1.217 1.218 1.219 1.220 1.221 1.222 1.223 1.224 1.225 1.226 1.227 1.228 1.229 1.230 1.231 1.232 1.233 1.234 1.235 1.236 1.237 1.238 1.239 1.240 1.241 1.242 1.243 1.244 1.245 1.246 1.247 1.248 1.249 1.250 1.251 1.252 1.253 1.254 1.255 1.256 1.257 1.258 1.259 1.260 1.261 1.262 1.263 1.264 1.265 1.266 1.267 1.268 1.269 1.270 1.271 1.272 1.273 1.274 1.275 1.276 1.277 1.278 1.279 1.280 1.281 1.282 1.283 1.284 1.285 1.286 1.287 1.288 1.289 1.290 1.291 1.292 1.293 1.294 1.295 1.296 1.297 1.298 1.299 1.300 1.301 1.302 1.303 1.304 1.305 1.306 1.307 1.308 1.309 1.310 1.311 1.312 1.313 1.314 1.315 1.316 1.317 1.318 1.319 1.320 1.321 1.322 1.323 1.324 1.325 1.326 1.327 1.328 1.329 1.330 1.331 1.332 1.333 1.334 1.335 1.336 1.337 1.338 1.339 1.340 1.341 1.342 1.343 1.344 1.345 1.346 1.347 1.348 1.349 1.350 1.351 1.352 1.353 1.354 1.355 1.356 1.357 1.358 1.359 1.360 1.361 1.362 1.363 1.364 1.365 1.366 1.367 1.368 1.369 1.370 1.371 1.372 1.373 1.374 1.375 1.376 1.377 1.378 1.379 1.380 1.381 1.382 1.383 1.384 1.385 1.386 1.387 1.388 1.389 1.390 1.391 1.392 1.393 1.394 1.395 1.396 1.397 1.398 1.399 1.400 1.401 1.402 1.403 1.404 1.405 1.406 1.407 1.408 1.409 1.410 1.411 1.412 1.413 1.414 1.415 1.416 1.417 1.418 1.419 1.420 1.421 1.422 1.423 1.424 1.425 1.426 1.427 1.428 1.429 1.430 1.431 1.432 1.433 1.434 1.435 1.436 1.437 1.438 1.439 1.440 1.441 1.442 1.443 1.444 1.445 1.446 1.447 1.448 1.449 1.450 1.451 1.452 1.453 1.454 1.455 1.456 1.457 1.458 1.459 1.460 1.461 1.462 1.463 1.464 1.465 1.466 1.467 1.468 1.469 1.470 1.471 1.472 1.473 1.474 1.475 1.476 1.477 1.478 1.479 1.480 1.481 1.482 1.483 1.484 1.485 1.486 1.487 1.488 1.489 1.490 1.491 1.492 1.493 1.494 1.495 1.496 1.497 1.498 1.499 1.500 1.501 1.502 1.503 1.504 1.505 1.506 1.507 1.508 1.509 1.510 1.511 1.512 1.513 1.514 1.515 1.516 1.517 1.518 1.519 1.520 1.521 1.522 1.523 1.524 1.525 1.526 1.527 1.528 1.529 1.530 1.531 1.532 1.533 1.534 1.535 1.536 1.537 1.538 1.539 1.540 1.541 1.542 1.543 1.544 1.545 1.546 1.547 1.548 1.549 1.550 1.551 1.552 1.553 1.554 1.555 1.556 1.557 1.558 1.559 1.560 1.561 1.562 1.563 1.564 1.565 1.566 1.567 1.568 1.569 1.570 1.571 1.572 1.573 1.574 1.575 1.576 1.577 1.578 1.579 1.580 1.581 1.582 1.583 1.584 1.585 1.586 1.587 1.588 1.589 1.590 1.591 1.592 1.593 1.594 1.595 1.596 1.597 1.598 1.599 1.600 1.601 1.602 1.603 1.604 1.605 1.606 1.607 1.608 1.609 1.610 1.611 1.612 1.613 1.614 1.615 1.616 1.617 1.618 1.619 1.620 1.621 1.622 1.623 1.624 1.625 1.626 1.627 1.628 1.629 1.630 1.631 1.632 1.633 1.634 1.635 1.636 1.637 1.638 1.639 1.640 1.641 1.642 1.643 1.644 1.645 1.646 1.647 1.648 1.649 1.650 1.651 1.652 1.653 1.654 1.655 1.656 1.657 1.658 1.659 1.660 1.661 1.662 1.663 1.664 1.665 1.666 1.667 1.668 1.669 1.670 1.671 1.672 1.673 1.674 1.675 1.676 1.677 1.678 1.679 1.680 1.681 1.682 1.683 1.684 1.685 1.686 1.687 1.688 1.689 1.690 1.691 1.692 1.693 1.694 1.695 1.696 1.697 1.698 1.699 1.700 1.701 1.702 1.703 1.704 1.705 1.706 1.707 1.708 1.709 1.710 1.711 1.712 1.713 1.714 1.715 1.716 1.717 1.718 1.719 1.720 1.721 1.722 1.723 1.724 1.725 1.726 1.727 1.728 1.729 1.730 1.731 1.732 1.733 1.734 1.735 1.736 1.737 1.738 1.739 1.740 1.741 1.742 1.743 1.744 1.745 1.746 1.747 1.748 1.749 1.750 1.751 1.752 1.753 1.754 1.755 1.756 1.757 1.758 1.759 1.760 1.761 1.762 1.763 1.764 1.765 1.766 1.767 1.768 1.769 1.770 1.771 1.772 1.773 1.774 1.775 1.776 1.777 1.778 1.779 1.780 1.781 1.782 1.783 1.784 1.785 1.786 1.787 1.788 1.789 1.790 1.791 1.792 1.793 1.794 1.795 1.796 1.797 1.798 1.799 1.800 1.801 1.802 1.803 1.804 1.805 1.806 1.807 1.808 1.809 1.810 1.811 1.812 1.813 1.814 1.815 1.816 1.817 1.818 1.819 1.820 1.821 1.822 1.823 1.824 1.825 1.826 1.827 1.828 1.829 1.830 1.831 1.832 1.833 1.834 1.835 1.836 1.837 1.838 1.839 1.840 1.841 1.842 1.843 1.844 1.845 1.846 1.847 1.848 1.849 1.850 1.851 1.852 1.853 1.854 1.855 1.856 1.857 1.858 1.859 1.860 1.861 1.862 1.863 1.864 1.865 1.866 1.867 1.868 1.869 1.870 1.871 1.872 1.873 1.874 1.875 1.876 1.877 1.878 1.879 1.880 1.881 1.882 1.883 1.884 1.885 1.886 1.887 1.888 1.889 1.890 1.891 1.892 1.893 1.894 1.895 1.896 1.897 1.898 1.899 1.900 1.901 1.902 1.903 1.904 1.905 1.906 1.907 1.908 1.909 1.910 1.911 1.912 1.913 1.914 1.915 1.916 1.917 1.918 1.919 1.920 1.921 1.922 1.923 1.924 1.925 1.926 1.927 1.928 1.929 1.930 1.931 1.932 1.933 1.934 1.935 1.936 1.937 1.938 1.939 1.940 1.941 1.942 1.943 1.944 1.945 1.946 1.947 1.948 1.949 1.950 1.951 1.952 1.953 1.954 1.955 1.956 1.957 1.958 1.959 1.960 1.961 1.962 1.963 1.964 1.965 1.966 1.967 1.968 1.969 1.970 1.971 1.972 1.973 1.974 1.975 1.976 1.977 1.978 1.979 1.980 1.981 1.982 1.983 1.984 1.985 1.986 1.987 1.988 1.989 1.990 1.991 1.992 1.993 1.994 1.995 1.996 1.997 1.998 1.999 2.000 2.001 2.002 2.003 2.004 2.005 2.006 2.007 2.008 2.009 2.010 2.011 2.012 2.013 2.014 2.015 2.016 2.017 2.018 2.019 2.020 2.021 2.022 2.023 2.024 2.025 2.026 2.027 2.028 2.029 2.030 2.031 2.032 2.033 2.034 2.035 2.036 2.037 2.038 2.039 2.040 2.041 2.042 2.043 2.044 2.045 2.046 2.047 2.048 2.049 2.050 2.051 2.052 2.053 2.054 2.055 2.056 2.057 2.058 2.059 2.060 2.061 2.062 2.063 2.064 2.065 2.066 2.067 2.068 2.069 2.070 2.071 2.072 2.073 2.074 2.075 2.076 2.077 2.078 2.079 2.080 2.081 2.082 2.083 2.084 2.085 2.086 2.087 2.088 2.089 2.090 2.091 2.092 2.093 2.094 2.095 2.096 2.097 2.098 2.099 2.100 2.101 2.102 2.103 2.104 2.105 2.106 2.107 2.108 2.109 2.110 2.111 2.112 2.113 2.114 2.115 2.116 2.117 2.118 2.119 2.120 2.121 2.122 2.123 2.124 2.125 2.126 2.127 2.128 2.129 2.130 2.131 2.132 2.133 2.134 2.135 2.136 2.137 2.138 2.139 2.140 2.141 2.142 2.143 2.144 2.145 2.146 2.147 2.148 2.149 2.150 2.151 2.152 2.153 2.154 2.155 2.156 2.157 2.158 2.159 2.160 2.161 2.162 2.163 2.164 2.165 2.166 2.167 2.168 2.169 2.170 2.171 2.172 2.173 2.174 2.175 2.176 2.177 2.178 2.179 2.180 2.181 2.182 2.183 2.184 2.185 2.186 2.187 2.188 2.189 2.190 2.191 2.192 2.193 2.194 2.195 2.196 2.197 2.198 2.199 2.200 2.201 2.202 2.203 2.204 2.205 2.206 2.207 2.208 2.209 2.210 2.211 2.212 2.213 2.214 2.215 2.216 2.217 2.218 2.219 2.220 2.221 2.222 2.223 2.224 2.225 2.226 2.227 2.228 2.229 2.230 2.231 2.232 2.233 2.234 2.235 2.236 2.237 2.238 2.239 2.240 2.241 2.242 2.243 2.244 2.245 2.246 2.247 2.248 2.249 2.250 2.251 2.252 2.253 2.254 2.255 2.256 2.257 2.258 2.259 2.260 2.261 2.262 2.263 2.264 2.265 2.266 2.267 2.268 2.269 2.270 2.271 2.272 2.273 2.274 2.275 2.276 2.277 2.278 2.279 2.280 2.281 2.282 2.283 2.284 2.285 2.286 2.287 2.288 2.289 2.290 2.291 2.292 2.293 2.294 2.295 2.296 2.297 2.298 2.299 2.300 2.301