Aktuelle-Corona-Zahlen: Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 92.344 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 9,1 Prozent oder 7.689 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 447,3 auf heute 472,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 15.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag in der Summe vorläufig 390 (Vortag: 377) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 293,2. (Vortag: 273,4). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 715. (Stand: 15.06.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 14.06.22)

Affalterbach ( 1.440 | 4 )
Asperg ( 4.278 | 5 )
Benningen am Neckar ( 1.971 | 2 )
Besigheim ( 4.152 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.435 | 24 )
Bönnigheim ( 2.791 | 5 )
Ditzingen ( 7.722 | 17 )
Eberdingen ( 1.999 | 2 )
Erdmannhausen ( 1.568 | 7 )
Erligheim ( 853 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 4.705 | 13 )
Freudental ( 831 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.583 | 4 )
Gerlingen ( 5.415 | 9 )
Großbottwar ( 2.721 | 3 )
Hemmingen ( 2.553 | 3 )
Hessigheim ( 799 | 0 )
Ingersheim ( 2.003 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 2.240 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 6.304 | 18 )
Kornwestheim ( 11.195 | 26 )
Löchgau ( 1.754 | 3 )
Ludwigsburg ( 29.427 | 62 )
Marbach am Neckar ( 4.991 | 12 )
Markgröningen ( 4.363 | 5 )
Möglingen ( 3.527 | 6 )
Mundelsheim ( 1.011 | 3 )
Murr ( 2.075 | 4 )
Oberriexingen ( 859 | 4 )
Oberstenfeld ( 2.324 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.009 | 6 )
Remseck am Neckar ( 8.401 | 6 )
Sachsenheim ( 5.516 | 20 )
Schwieberdingen ( 3.831 | 15 )
Sersheim ( 1.513 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 3.648 | 10 )
Tamm ( 3.523 | 16 )
Vaihingen an der Enz ( 8.924 | 22 )
Walheim ( 1.036 | 4 )

red

 

Gazprom drosselt Gaszufuhr nach Deutschland – Preise legen zu

Der halbstaatliche russische Energiekonzern Gazprom drosselt erneut die Gaslieferungen nach Deutschland. Betroffen sei die Ostseepipeline Nord Stream 1, angeblich wegen Verzögerungen bei Wartungsarbeiten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Deshalb müsse eine weitere Gasverdichtungsanlage abgestellt werden.

Der Gaspreis legte umgehend nach Bekanntgabe zu. Gas zur Lieferung im Juli sprang am Nachmittag binnen weniger Minuten von rund 100 auf 110 Euro pro Megawattstunde und war damit nicht nur 18 Prozent teurer als bei Vortagesschluss, sondern auch so kostspielig wie seit über zwei Monaten nicht mehr. Der aktuelle Wert impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 16 bis 19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

red / dts

Rennradfahrer stoßen frontal zusammen – weitere Meldungen der Polizei

Marbach am Neckar: Verkehrsunfall mit zwei Rennradfahrern – Zeugen gesucht

Zwei 30 und 29 Jahre alte Radfahrer befuhren am Dienstag um kurz nach 18 Uhr mit ihren Rennrädern die Straße “In der Au” in Marbach und fuhren aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander zu. Im Bereich des Gruppenklärwerks Häldenmühle begegneten sich die beiden Radfahrer, wobei der 30-Jährige zu weit links und damit auf der Fahrbahnseite des entgegenkommenden 29-Jährigen fuhr. Beide Rennradfahrer versucht noch, sich gegenseitig auszuweichen, stießen jedoch in der Folge frontal zusammen, stürzten von ihren Rädern und verletzten sich leicht. Der 30-Jährige musste an der Unfallstelle durch den Rettungsdienst ambulant versorgt werden. An den beiden Rennrädern entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 1.100 Euro. Nach Angaben beider Unfallbeteiligter müssten drei Zeugen den Unfallhergang beobachtet haben. Diese drei noch unbekannten Personen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0 in Verbindung zu setzen.

 

Möglingen: 33-Jähriger fällt auf Europol-Betrug herein

Ein 33-jähriger Mann aus Möglingen erhielt am Dienstag gegen 12:20 Uhr den Anruf eines unbekannten Mannes, der sich in englischer Sprache als Europol-Mitarbeiter ausgab und erklärte, dass gegen den 33-Jährigen in mehreren Fällen wegen Geldwäsche ermittelt werde und daher sowohl eine Konten eingefroren als auch sein Personalausweis gesperrt würden. In weiteren Telefonaten, bei denen unter anderem auch die Telefonnummer des Polizeipostens Asperg im Display angezeigt wurde, forderten angebliche Ermittlungsbeamte den 33-Jährigen auf, sein Geld auf das Konto einer Rechtsanwältin zu überweisen, um so seine Unschuld zu beweisen. Entgegen des Rates seiner Hausbank veranlasste der 33-Jährige gutgläubig eine Überweisung in Höhe von 8.000 Euro auf das von den Betrügern genannte Konto einer Bank auf Malta. Erst danach schöpfte er Verdacht und meldete sich beim Polizeirevier Kornwestheim.

 

Vaihingen an der Enz: Polizei sucht Zeugen nach Vorfall auf Discounter-Parkplatz

Zwischen zwei Kunden eines Discounters in der Einsteinstraße in Vaihingen an der Enz kam es am Dienstag gegen 19.00 Uhr zunächst im Markt zu einem Disput und anschließend auf dem Parkplatz zu einer Beleidigung sowie Nötigung. Ein 27 Jahre alter Mann war im Kassenbereich dem Kunden vor sich vermutlich versehentlich zu nahe gekommen und hatten diesen berührt. Dies führte zu einem unfreundlichen Wortwechsel. Der 27-Jährige verließ nach Bezahlung seines Einkaufs mit dem bepackten Einkaufswagen den Discounter und ging in Richtung seines Fahrzeugs. Auf dem Parkplatz sei der noch unbekannt Kunde, mit dem es zuvor zum Disput gekommen war, mit einem weißen Transporter auf ihn zugefahren und habe knapp vor ihm abgebremst. Dann sei der Unbekannte ausgestiegen und habe den 27-Jährigen angeschrien und beleidigt. Bei dem Unbekannten handelte es sich um einen etwa 60 Jahre alten, leicht korpulenten Mann mit grauen Haaren und Schnauzbart. Er trug ein graues T-Shirt mit Aufschrift. Zur Tatzeit befanden sich weitere Kunden auf dem Parkplatz, die Zeuge des Vorfalls geworden sein dürften. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, bittet diese, sich zu melden.

 

Vaihingen an der Enz: VW mit Einkaufswagen beschädigt – Zeugen gesucht

Zwischen Montag 20.00 Uhr und Dienstag 06.30 Uhr wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Kehlstraße in Vaihingen an der Enz die linke Fahrzeugseite eines dort abgestellten VW beschädigt. Der hinterlassene Sachschaden, der auf etwa 2.500 Euro geschätzt wird, dürfte mittels eines Einkaufswagens verursacht worden sein. Möglicherweise trieben in der Nacht Unbekannte Unfug auf dem Parkplatz. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verletzte bei zwei Schlägereien in Asperg

Asperg: Zu gleich zwei Schlägereien kam es am Dienstagabend, die mutmaßlich in Zusammenhang zueinander stehen dürften.

Was war passiert:

Gegen 19.40 Uhr wurde ein 19 Jahre alter Mann im Bereich einer Baustelle in der Eberhardtstraße von einem noch unbekannten Täter verprügelt. Der Unbekannte, der in Begleitung weiterer Personen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren gewesen sein soll, die sich jedoch nicht an der Schlägerei beteiligten, wurde als etwa 175 cm groß und circa 18 Jahre alt beschrieben. Er hat dunkle Haare und trug einen Bart. Das 19 Jahre alte Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Noch während Beamte des Polizeireviers Kornwestheim den Sachverhalt vor Ort aufnahmen, wurden sie gegen 20.20 Uhr auf lautes Geschrei aus Richtung eines gegenüberliegenden Einkaufsmarkts aufmerksam. Dort war er es zu einer weiteren Körperverletzung gekommen. Ein 16-Jährige war aus einer Gruppe von vier Personen heraus angegangen und ebenfalls geschlagen worden, bis er zu Boden ging. Am Boden liegend sei er noch getreten worden. Der 16-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

Einer der Täter dürfte etwa 175 cm groß sein, hat lange Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, und einen Bart. Er war mit einer kurzen Hose bekleidet. Mehrere Streifenwagenbesatzungen fahndeten im Zusammenhang mit den Körperverletzungsdelikten nach den Tätern. Warum es zu den Auseinandersetzungen kam, ist bislang noch nicht geklärt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 1500-170 in Verbindung zu setzen.

red

Diese Flughäfen sind von langen Wartezeiten besonders betroffen

Der Personalmangel an deutschen Airports trifft nach Angaben des Bundesinnenministeriums insbesondere den Flughafen Düsseldorf. Derzeit komme es “punktuell zu Wartezeiten an Luftsicherheitskontrollen”, sagte ein Ministeriumssprecher dem “Handelsblatt” (Donnerstagsausgabe). Vor allem am Standort Düsseldorf, aber auch in geringerer Ausprägung an den Standorten Hannover, Frankfurt, Köln und dem Flughafen BER liege die Wartezeit über 30 Minuten.

Zwar sei durch Maßnahmen des Bundes in der Coronakrise dafür gesorgt worden, dass betriebsbedingte Kündigungen bei den Dienstleistern nicht erfolgen mussten. “Wegen anderweitiger Fluktuation ist der Personalbestand bei den Dienstleistern aber um etwa zehn bis 15 Prozent gegenüber dem Jahr 2019 abgeschmolzen und muss – soweit möglich – ersetzt werden.” Mit einer baldigen Besserung der Lage rechnet das Ministerium nicht, denn den Beruf eines Luftsicherheitsassistenten dürfe nicht jeder ausüben.

“Voraussetzung ist eine Zuverlässigkeitsprüfung, eine Ausbildung und das Bestehen einer Prüfung, sodass ein gewisser Vorlauf erforderlich ist”, sagte der Sprecher. Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, sieht keine Möglichkeit für mehr Bundespolizei bei den Sicherheitskontrollen. “Wer mehr Bundespolizei an den Flughäfen einsetzen will, muss auch dafür sorgen, dass sich die erforderlichen Planstellen im Haushalt der Bundespolizei wiederfinden”, sagte Teggatz dem “Handelsblatt”.

Es seien zehn zusätzliche Einsatzhundertschaften gefordert worden und man habe Planstellen für lediglich vier Einsatzhundertschaften bekommen. Bis Ende Juni werde die Bundespolizei personell ohnehin nicht in der Lage sein, zu helfen. “Für den unmittelbar bevorstehenden G7-Gipfel in Elmau sind mehrere 1.000 Bundespolizisten im Einsatz.”

red / dts

Ein Schwerverletzter bei Unfall mit zwei Linienbussen – was sonst noch im Landkreis los war

Vaihingen an der Enz: Unfall mit zwei Linienbussen fordert einen Schwerverletzten und verursacht hohen Sachschaden

Ein Unfall unter Beteiligung von zwei Bussen ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 07:20 Uhr in der Maulbronner Straße in Vaihingen an der Enz. Ein 41-Jähriger fuhr mit seinem Bus der Marke Scania aus Richtung Gündelbach kommend in Fahrtrichtung Horrheim, als ihm in einer Rechtskurve ein Bus der Marke MAN entgegenkam, der von einem 61-jährigen Mann gelenkt wurde. Aus noch ungeklärter Ursache geriet der 61-Jährige mit seinem Bus zu weit nach links und streifte mit seinem Außenspiegel zunächst die Windschutzscheibe sowie den Außenspiegel des entgegenkommenden Busses. Der 61-Jährige setzte daraufhin mit seinem Bus zurück, geriet auf den Bürgersteig und streifte dort eine Straßenlaterne. Der Fahrer fuhr weiter rückwärts, kam dabei auf die Gegenfahrspur und kollidierte schließlich auf einem Privatgrundstück mit einem Findling. Der 61-jährige Busfahrer zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. An dem MAN-Bus, der zur Unfallzeit ohne Fahrgäste unterwegs war, entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Der Bus musste in der Folge abgeschleppt werden. Der Scania-Bus des 41-Jährigen war mit drei Fahrgästen besetzt, die ebenso wie der Fahrer unverletzt blieben. Der Sachschaden an dem Fahrzeug beläuft sich auf etwa 7.000 Euro. Die Höhe der Sachschäden an den betroffenen Grundstücken und der Straßenlaterne sind derzeit noch nicht bekannt. Die Fahrbahn wurde durch den Bauhof der Stadt Vaihingen an der Enz gereinigt. Aufgrund des Unfalls musste die Maulbronner Straße bis gegen 13:15 Uhr voll gesperrt werden. Zu nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.

 

Vaihingen an der Enz – Horrheim
Ditzingen-Schöckingen: Betrüger erbeuten per WhatsApp mehrere Tausend Euro

Eine 83-Jährige aus Horrheim und eine 82-Jährige aus Schöckingen wurden am Montagmittag Opfer von Betrügern. Die Täter nahmen über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp Kontakt mit den Seniorinnen auf und gaben sich als deren Söhne aus. Unter Vorspiegeln einer Notlage baten sie um Begleichung von Rechnungen in Höhe vierstelliger Beträge. Insgesamt erbeuteten sie über 8.000 Euro bevor die Damen den Betrug bemerkten und Strafanzeige erstatteten.

 

Bietigheim-Bissingen: Brems- und Gaspedal verwechselt – Unfall mit 13.000 Euro Sachschaden

Vermutlich da sie beim Wenden das Brems- mit dem Gaspedal verwechselte, war eine 69 Jahre alte Hyundai-Fahrerin am Montag gegen 10.45 Uhr in der Bahnhofstraße in Bietigheim-Bissingen in einen Unfall verwickelt. Die Frau wollte wenden und nutzte hierzu eine Hofeinfahrt. Beim Befahren des Hofes kam es wohl zur Verwechslung der Pedale, so dass sie mit dem PKW gegen das Garagentor prallte. Dieses wurde hierbei zerstört. Am Hyundai entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.

 

Remseck am Neckar-Pattonville: mindestens fünf PKW zerkratzt

Ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro entstand zwischen Freitag 18.00 Uhr und Samstag 16.45 Uhr im Bostonring in Pattonville. Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte insgesamt fünf PKW, zwei VW, einen Opel, einen Toyota und einen Peugeot, die entlang der Fahrbahn auf einem Parkstreifen abgestellt waren. In allen fünf Fällen wurde jeweils die Fahrerseite beschädigt. Zeugen, die Hinweise geben können, und weiterer Geschädigte werden gebeten, sich unter Tel. 07154 1313-0, beim Polizeirevier Kornwestheim zu melden.

 

Kornwestheim: Mercedes Sprinter bei Unfall in der Stammheimer Straße umgekippt

Am Montag gegen 09:20 Uhr war der Fahrer eines Mercedes Sprinter auf der Stammheimer Straße in Kornwestheim in Richtung Stadtmitte unterwegs. Kurz vor der Einmündung zur Bolzstraße prallte der Sprinter aus noch ungeklärter Ursache gegen einen rechts am Straßenrand geparkten Lkw mit Anhänger. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sprinter nach links abgewiesen, kippte um und kam quer über die Fahrbahn auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An dem Sprinter entstand noch nicht näher zu beziffernder Sachschaden in vermutlich fünfstelliger Höhe, das Fahrzeug musste in der Folge abgeschleppt werden. Der Schaden an dem geparkten Lkw mit Anhänger beläuft sich auf circa 10.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Karlsruhe erklärt Merkels Thüringen-Äußerung für unzulässig

Die umstrittenen Äußerungen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen 2020 waren unzulässig. Das entschied das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch. Merkel habe als Regierungsmitglied “die Integrität des freien und offenen Prozesses der Willensbildung vom Volk zu den Staatsorganen” verletzt, sagte die vorsitzende Richterin Doris König zur Begründung.

Die AfD hatte gegen die Bundeskanzlerin geklagt, weil Merkel nach Ansicht der Partei durch ihre Stellungnahme gegen die Pflicht zur Neutralität im politischen Meinungskampf verstoßen habe und damit das Recht auf Chancengleichheit verletzt worden sei. Merkel hatte die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten verurteilt und während eines Staatsbesuches in Südafrika verlangt, dass “das Ergebnis rückgängig gemacht werden muss”. Kemmerich war durch eine Mehrheit aus CDU- und AfD-Stimmen zum Ministerpräsidenten gewählt worden.

Die gemeinsame Abstimmung mit der AfD wurde innerhalb der CDU als Tabubruch gesehen. Kemmerich trat kurze Zeit nach der Wahl zurück. Seitdem regiert in Thüringen eine Minderheitsregierung aus Linken, SPD und Grünen.

red / dts

RKI registriert 92344 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 472,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 92.344 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 9,1 Prozent oder 7.689 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 447,3 auf heute 472,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 818.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 133.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 112 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 493 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 70 Todesfällen pro Tag (Vortag: 75).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 140.026. Insgesamt wurden bislang 27,01 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Wirtschaftsstaatssekretär: Gasvorrat reicht nicht für den Winter

Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) warnt vor Gasengpässen im Winter. Die Gasspeicher in Deutschland hätten aktuell einen Füllstand von über 50 Prozent, sagte er den Sendern RTL und ntv. “Das ist gut, aber nicht ausreichend für den nächsten Winter”, so der Grünen-Politiker.

Die Einspeicherung müsse daher weiter vorangetrieben werden. Dabei würde vor allem das unter Treuhandverwaltung stehende Unternehmen Gazprom Germania eine Schlüsselrolle einnehmen: “Gazprom Germania ist entscheidend für die Versorgungssicherheit im Land sowie für die Stabilität und die Verträge.” Um das Unternehmen vor einer Insolvenz zu schützen, unterstützt die Bundesregierung es jetzt mit einem milliardenschweren Darlehen.

“Gazprom Germania ist durch russische Sanktionen in Schieflage geraten, deswegen müssen sie zu höheren Kosten Gas kaufen und wir unterstützen sie, um die Preise halten und dämpfen zu können”, sagte Kellner zu den Gründen für die finanzielle Unterstützung.

red

Russische Truppen kontrollieren Großteil von Sjewjerodonezk

Nach mehr als einem Monat schwerer Kämpfe haben die russischen Truppen die Kontrolle über den Großteil der 100.000-Einwohner-Stadt Sjewjerodonezk übernommen. Das geht aus dem täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes vom Mittwoch hervor. Demnach sollen Russlands Taktiken der urbanen Kriegsführung, die auf den starken Einsatz von Artillerie angewiesen sind, in der ganzen Stadt “umfangreiche Kollateralschäden” verursacht haben.

Teile der ukrainischen Streitkräfte schützten sich derzeit zusammen mit mehreren Hundert Zivilisten in unterirdischen Bunkern im Industriegebiet der Stadt, so die Briten weiter. Die Russen würden wahrscheinlich weiterhin in der Nähe stationiert sein, während ukrainische Kämpfer im Untergrund überleben könnten. Dies werde Russland wahrscheinlich vorübergehend daran hindern, diese Einheiten für andere Missionen einzusetzen, so der britische Militärgeheimdienst.

Es sei “höchst unwahrscheinlich”, dass Russland während seiner ursprünglichen Planung für die Invasion mit einer “so robusten Opposition oder einem solchen langsamen Zermürbungskonflikt” gerechnet habe.

red / dts

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