Auto gerät bei Großbottwar auf Gegenfahrbahn: Zwei Verletzte

Die Bilanz eines Verkehrsunfalls am frühen Samstagmorgen kurz vor 06:30 Uhr auf der Landesstraße 1115 zwischen Großbottwar und Backnang – zwei leicht verletzte Personen und 55.000 Euro Schaden.

Ein 67-jähriger Fahrer eines Citroen Kastenwagen befuhr die L 1115 von Großbottwar kommend in Fahrtrichtung Backnang. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Citroen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte hier seitlich mit einem entgegenkommenden BMW einer 30-Jährigen. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern und kamen von der Fahrbahn ab. Letztendlich kamen beide Fahrzeuge nach etwa 20 Meter im Wald zum Stehen. Beide Fahrzeuglenker wurden leicht verletzt und mussten in nahe gelegene Krankenhäuser gebracht werden. Durch den Aufprall sprang beim BMW die Heckklappe auf, der im Pkw befindliche Labrador entwich in den Wald. Der Hund konnte nach kurzer Suche durch eine Streifenbesatzung unversehrt aufgegriffen und der Fahrerin übergeben werden.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen, die Feuerwehr aus Steinheim mit einem Fahrzeug und sechs Einsatzkräften vor Ort. Das Polizeirevier Marbach hatte zwei Streifenbesatzungen eingesetzt.

red

Landesweite Kontrollen: Polizei zieht Bilanz

Am vergangenen Donnerstag stand bei den Polizeien landesweit unter dem Motto “Fahrtüchtigkeit im Blick”. Im Zuge des bundesweiten Aktionstags “sicher.mobil.leben” führte auch das Polizeipräsidium Ludwigsburg mehrere Verkehrssicherheitsaktionen in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg durch.

Mehr als 200 Polizeibeamtinnen und -beamte kontrollierten insgesamt 1.588 Verkehrsteilnehmende an 38 Kontrollstellen. Im Einzelnen wurden 1.346 PKW-, 114 LKW-Fahrende, 69 Radfahrende, 50 motorisierte Zweiradfahrende und 9 E-Scooter-Fahrende überprüft.

Unter den Kontrollierten befanden sich 9 Personen, die es mit der Eigenverantwortung im Straßenverkehr nicht so genau nahmen. Gegen diese Verkehrsteilnehmende wurden Ermittlungen eingeleitet, weil sie sich unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln hinter das Steuer ihres Fahrzeugs gesetzt hatten. Die gemessenen Alkoholwerte lagen zwischen 0,5 und 1 Promille. Die 9 Betroffenen müssen mit einem Bußgeld rechnen, das sich regelmäßig auf 500 Euro beläuft. 2 Punkte in Flensburg sowie mindestens 1 Monat Fahrverbot kommen hinzu.

Rund 140 Passantinnen und Passanten besuchten am Donnerstagnachmittag die 2 Präventionsaktionen, die das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Ludwigsburg gemeinsam mit den Kreisverkehrswachten der Landkreise Böblingen und Ludwigsburg betreute. Insbesondere die Rauschbrillen, die einen Alkoholkonsum bei 0,8 oder 1,3 Promille simulieren, fanden großen Anklang bei den Besuchenden. Sie konnten nüchtern erleben, welche Einschränkungen sich durch den übermäßigen Genuss von Alkohol ergeben können. Hierunter fallen beispielsweise Doppelsehen, Fehleinschätzungen für Nähe und Entfernung sowie auch Verwirrung. So ergaben sich zahlreiche anregende Gespräche zwischen den Besuchenden und den Personen hinter den Infoständen zum Thema Verkehrstüchtigkeit und darüber hinaus.

“Der Aktionstag wurde gezielt mit Blick auf die Botschaften “Don’t drink and drive!” und “Dein Trip: Ohne Drogen!” durchgeführt.” sagt Markus Geistler, der Leiter der Schutzpolizeidirektion. “Mehr als 370 Unfälle im Jahr 2021 in unserem Zuständigkeitsbereich, die sich hierauf zurückführen lassen, zeigen, dass wir dieses Ziel mit Kontrollen und Präventionsarbeit beharrlich weiterverfolgen müssen. Den Verkehrsteilnehmenden muss klar sein, wie gefährlich eine Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder unter Übermüdung sein kann und welche schwerwiegenden Folgen sich daraus bei einem Unfall ergeben können.”

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Zeitungsbericht: Russland chartert griechische Öltanker um Sanktionen zu umgehen

Das verhängte Einfahrverbot für russische Schiffe in europäische Häfen hat sich offenbar bislang nicht auf die Öl-Exporte Russlands ausgewirkt. Moskau gelinge es vor allem mit Hilfe griechischer Reeder, die Ölexporte auf dem bisherigen Niveau zu stabilisieren, berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf Daten des Londoner Schifffahrt-Registers Lloyd’s List. Zahlreiche Energiekonzerne, Händler und Schiffseigner in Europa und den USA haben ihre Geschäftsbeziehungen zu Russland inzwischen eingestellt.

Nach den Zahlen von Lloyds machten in den russischen Ölhäfen Primorsk, Novorossiysk, Ust-Luga und St. Petersburg im Laufe des Monats April 190 Tanker die Leinen los, davon fuhren allein 76 unter griechischer Flagge. Damit haben die Griechen ihren Anteil im russischen Öltransport gegenüber dem Vorjahr fast verdreifacht. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Reeder verfügt Griechenland über die größte Tankerflotte der Welt mit 716 Schiffen, wie die “Welt am Sonntag” weiter berichtet.

Seit Kriegsbeginn am 24. Februar hat Russland laut eines Berichts von Lloyd’s pro Tag im Schnitt 4,5 Millionen Barrel (Fass mit 159 Litern) Öl im Wert von 509 Millionen US-Dollar exportiert. Dazu kamen noch rund 2,2 Millionen Barrel raffinierte Produkte wie Diesel. Das entspreche nahezu dem Niveau vor der Invasion der Ukraine, obwohl die Lieferungen jetzt verstärkt Richtung Indien und den Fernen Osten gingen.

Vergangene Woche hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgeschlagen, in einem sechsten Sanktionspaket alle Öl-Importe aus Russland per Tanker oder Pipeline in sechs Monaten zu stoppen. Bei einem Treffen der Botschafter der EU-Mitgliedschaften in Brüssel am Mittwoch hatte der Vertreter Griechenlands Vorbehalte gegen das Ölembargo geltend gemacht.

red / dts

Mehr als 90.000 ukrainische Schüler an deutschen Schulen

In Deutschland sind seit Beginn des Ukraine-Krieges Ende Februar viele zehntausende ukrainische Schüler an deutschen Schulen untergekommen. “Inzwischen wurden mehr als 90.000 ukrainische Kinder und Jugendliche an unseren Schulen aufgenommen”, sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Das ist eine gewaltige Leistung, für die ich sehr dankbar bin.”

Die ukrainischen Kinder und Jugendlichen bräuchten nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Perspektive. Diese erhielten sie durch eine rasche Integration in Kita und Schule in Kombination mit ergänzenden Angeboten auf Ukrainisch. “Der Bund unterstützt die Länder dabei mit einer Milliarde Euro, auch für den Bildungsbereich. Ziel muss eine gute Balance zwischen der Integration in unser Bildungssystem und der Bewahrung der ukrainischen Identität sein”, so Stark-Watzinger. Der Deutsche Lehrerverband schätzt, dass es derzeit bis zu 50.000 schulpflichtige ukrainische Kinder in Deutschland gibt, die noch nicht am Unterricht teilnehmen. Man beobachte derzeit an den Schulen außerdem auch eine gewisse Rückkehrbewegung in den Westen der Ukraine und die Gegend von Kiew.

Deswegen würden verstärkt auch wieder Kinder aus dem deutschen Unterricht abgemeldet. “Trotzdem ist der Zustrom immer noch größer als die Rückkehrbewegung”, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, der Zeitung. Sein Verband halte es für problematisch, “wenn einzelne Bundesländer die Praxis, sowohl auf Integration als auch auf Anschlussfähigkeit zu setzen, für zeitlich befristet erklären”, so Meidinger.

Ab dem kommenden Schuljahr nur noch auf dauerhafte Integration ausgerichteten Unterricht anbieten zu wollen, ohne zu wissen, woher die zusätzlichen Lehrkräfte kommen sollen, sei nicht sinnvoll. “Das entspricht übrigens auch nicht dem eindeutigen Willen der ukrainischen Regierung, die auf die Rückkehr der meisten Flüchtlinge setzt”, sagte Meidinger weiter. “Ich glaube, dass wir noch länger auf ein flexibles, mehrgleisiges Beschulungskonzept setzen sollten, das beide Optionen auch noch länger offen hält.”

red / dts

RKI registriert rund 72.200 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 544

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 72.252 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,2 Prozent oder 15.046 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 553,2 auf heute 544 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.944.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 409.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 184 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.072 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 153 Todesfällen pro Tag (Vortag: 150).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 136.523. Insgesamt wurden bislang 25,29 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Benningen: Ausgebüxter Jungbulle hält Polizei auf Trab – was sonst noch in der Region los war

Benningen am Neckar: Entlaufener Jungbulle hält Einsatzkräfte in Benningen auf Trab

Ein entlaufener Jungbulle sorgte am Freitagmorgen in der Ortsmitte von Benningen für einen Polizeieinsatz. Das Tier sollte gegen 08:20 Uhr von seinem Stall in einen Transporter verladen werden, brach dabei jedoch aus und lief zunächst im Bereich des Bahnhofs umher. Der Besitzer verständigte über Notruf die Polizei, woraufhin drei Streifenwagenbesatzungen nach Benningen entsandt wurden. Das Rind lief auf den Bahnsteig und weiter auf die Bahngleise, weshalb die Bundespolizei verständigt wurde und ab 08:25 Uhr der S-Bahnverkehr für knapp 30 Minuten eingestellt werden musste. In der Folge bewegte sich das Tier weiter in Richtung der Felder im Gewann Schäringshalde, so dass aus Sicherheitsgründen ab 08:50 Uhr auch der Radweg aus Richtung Ludwigsburg kommend im Bereich der Schleuse Marbach am Neckar gesperrt werden musste. Alle Versuche, das zunehmend aggressive Tier zu beruhigen und einzufangen, scheiterten. Auch war eine Betäubung nach Einschätzung des zuständigen Veterinäramts nicht möglich. Der Jungbulle wurde daher um kurz nach 9 Uhr durch einen Jäger fachgerecht erlegt. Obwohl während der Flucht des Tiers zahlreiche Passanten in der Ortsmitte von Benningen unterwegs waren und auch der Bahnhof aufgrund der Uhrzeit stark frequentiert war, wurde glücklicherweise niemand verletzt.

 

Ludwigsburg: 22-Jähriger randaliert in Optiker-Geschäft

Vermutlich da er sich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation befand, randalierte ein 22 Jahre alter Mann am Donnerstag gegen 13.30 Uhr in einem Optiker-Fachgeschäft in der Alleenstraße in Ludwigsburg. Der Mann betrat den Verkaufsraum, nahm anschließenden etwa 20 Brillen aus der Auslage und warf diese auf die Straße. Im Zuge dessen soll er auch Mitarbeitende beleidigt haben. Anschließend ergriff er die Flucht. Eine Kundin nahm die Verfolgung auf, so dass alarmierte Polizeibeamte den 22-Jährigen im Bereich des Zentralen Busbahnhofs vorläufig festnehmen konnten. Zur Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er zum Polizeirevier gebracht und anschließend auf freien Fuß gesetzt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf knapp 600 Euro belaufen.

 

Hemmingen: Senior wird Opfer von Betrug

Ein Senior aus Hemmingen wurde am Dienstag zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr Opfer eines Betrugs. Als er vom Parkplatz zu seinem Wohnhaus in der Münchinger Straße lief, wurde er von einem ihm unbekannten Mann angesprochen und gefragt, ob er Jacken kaufen wolle. Er verkaufe sehr günstig Jacken, da er zurück nach Italien reise und diese nicht mitnehmen könne. Daraufhin führte er den Senior zu seinem Fahrzeug und zeigte ihm drei Jacken, die auf dem Beifahrersitz in einer schwarzen Tüte lagen. Diese kaufte der 85-Jährige dem Unbekannten schließlich für 250 Euro ab. Der Täter soll etwa 50 Jahre alt und von kräftiger Statur gewesen sein. Er hatte schütteres, schwarzes Haar und einen Dreitagebart. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen weißen Transporter. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150 383753-0, zu melden.

 

Ludwigsburg: Auffahrunfall in der Schwieberdinger Straße

Am Donnerstag ereignete sich gegen 10.30 Uhr in Ludwigsburg in der Schwieberdinger Straße auf Höhe der Kreuzung mit der Karlsruher Allee ein Auffahrunfall. Ein 42 Jahre alter Mitsubishi-Fahrer, der einen 34-jährigen Beifahrer an Bord hatte, war von der Landesstraße 1140 kommend in Richtung Ludwigsburg unterwegs. Auf Höhe der Karlsruher Allee musste der 69 Jahre alte Lenker eines VW, der sich vor dem Mitsubishi-Fahrer befand, aufgrund einer rot zeigenden Ampel anhalten. Möglicherweise da er kurz eingenickt war, bemerkte der 42-Jährige dies nicht und fuhr nahezu ungebremst auf den VW auf. Die 70 Jahre alte Beifahrerin im VW erlitt leichte Verletzungen. Es entstand ein Sachschaden von rund 7.500 Euro. Während der sich anschließenden Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der 42-Jährige unter Betäubungsmitteleinfluss stehen könnte. Ein entsprechender Vortest ergab, dass der Mitsubishi-Lenker möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten stand. Die Ermittlungen dauern an.

 

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Kind bei Unfall leicht verletzt

Ein 13 Jahre altes Kind wurde am Donnerstagmorgen, gegen 07:15 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in der Hohenrainstraße in Neckarweihingen leicht verletzt. Eine 36-jährige Peugeot-Lenkerin befuhr die Hohenrainstraße in Richtung Bergstraße. Vermutlich rannte das Kind von der Erwin-Rommel-Straße kommend auf die Fahrbahn und achtete hierbei nicht auf den Verkehr. In der Folge touchierte die Lenkerin des Peugeot das Kind leicht, das hierauf zu Fall kam. Eine Rettungswagenbesatzung kümmerte sich im Anschluss an der Unfallstelle um den Jungen. Am Fahrzeug entstand kein Sachschaden.

 

BAB 81/Ditzingen: Lenker einer 40-Tonners begeht Unfallflucht

Am Donnerstag kam es gegen 13.10 Uhr zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und -Feuerbach zu einer Unfallflucht, zu der die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, noch Zeugen sucht. Ein noch unbekannter LKW-Fahrer war auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs und wollte einen Vorausfahrenden überholen. Hierzu zog er nach links, wobei er vermutlich einen Transporter übersah. Der 45 Jahre alter Transporter-Fahrer musste in der Folge ausweichen. Bei diesem Ausweichmanöver geriet er ins Schleudern, kam letztlich nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Leitplanke. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Der Unbekannte im 40-Tonner, der weiß gewesen sein soll, setzte seine Fahrt unbeirrt fort.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

China meldet Einbruch der Pkw-Absatzzahlen um fast 50 Prozent

In China ist der Absatz der Autohersteller im April um fast die Hälfte niedriger gewesen als vor einem Jahr. Das teilte der Herstellerverband CAAM (China Association of Automobile Manufacturers) am Freitag in Peking mit. Der chinesische Automarkt steht bereits seit Monaten unter Druck.

Zuletzt hatten wieder umfangreiche Corona-Lockdowns im Zuge der chinesischen Zero-Covid-Strategie für Einbußen und bereits im März für ein kräftiges Minus gesorgt. Zum Jahresanfang hatte es noch eine kleine Erholung gegeben. China gilt als extrem wichtiger Absatzmarkt für die deutschen Autokonzerne.

Gleichzeitig ist die Endmontage in Deutschland und anderen Ländern über die Lieferketten von den Lockdowns in China betroffen.

red / dts

So sehen die Corona-Zahlen vor dem Wochenende aus

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 85.073 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 16.537 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 566,8 auf heute 553,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Stand: 06.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 353 (Vortag: 350) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 393 Vortag: (400). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 06.05.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 05.05.2022

Affalterbach ( 1.373 | 3 )
Asperg ( 4.061 | 8 )
Benningen am Neckar ( 1.887 | 7 )
Besigheim ( 3.946 | 20 )
Bietigheim-Bissingen ( 13.746 | 27 )
Bönnigheim ( 2.611 | 4 )
Ditzingen ( 7.278 | 14 )
Eberdingen ( 1.910 | 2 )
Erdmannhausen ( 1.450 | 6 )
Erligheim ( 808 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 4.458 | 11 )
Freudental ( 768 | 2 )
Gemmrigheim ( 1.511 | 3 )
Gerlingen ( 5.088 | 14 )
Großbottwar ( 2.600 | 5 )
Hemmingen ( 2.445 | 5 )
Hessigheim ( 745 | 2 )
Ingersheim ( 1.894 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.136 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 5.964 | 11 )
Kornwestheim ( 10.697 | 17 )
Löchgau ( 1.649 | 1 )
Ludwigsburg ( 28.001 | 66 )
Marbach am Neckar ( 4.710 | 8 )
Markgröningen ( 4.160 | 5 )
Möglingen ( 3.368 | 7 )
Mundelsheim ( 944 | 2 )
Murr ( 1.969 | 3 )
Oberriexingen ( 788 | 2 )
Oberstenfeld ( 2.177 | 4 )
Pleidelsheim ( 1.893 | 5 )
Remseck am Neckar ( 7.954 | 12 )
Sachsenheim ( 5.301 | 11 )
Schwieberdingen ( 3.638 | 5 )
Sersheim ( 1.436 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 3.371 | 8 )
Tamm ( 3.328 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 8.384 | 28 )
Walheim ( 978 | 3 )

red

 

Halbe Million Menschen mit schweren Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

Die Zahl schwerer Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung ist möglicherweise 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird. Das ist eines der Zwischenergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité, berichtet der MDR. Studienleiter ist Professor Harald Matthes.

Matthes sagte dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden.“ Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“

Laut der Studie kämpfen acht von 1000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen. Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern. Meist klingen Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch welche, die deutlich länger als ein halbes Jahr bleiben. Schwere Nebenwirkungen sind unter anderem: Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems. „Die Zahl ist nicht überraschend“, sagt Studienleiter Matthes. Sie entspreche „dem, was man aus anderen Ländern wie Schweden, Israel oder Kanada kennt“. Selbst die Hersteller der Impfstoffe hätten in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt. Bekannte Hersteller von Covid-Impfstoffen sind Unternehmen wie Biontech, Moderna, Astrazeneca oder Johnson & Johnson.

Rund 40.000 Menschen aus ganz Deutschland haben sich freiwillig für die Studie gemeldet und wurden nach ihren Impfungen regelmäßig zu Wirkung und Nebenwirkungen der Vakzine befragt. Nach rund einem Jahr zieht Matthes Bilanz: Die Häufigkeit von Nebenwirkungen nach Sars-CoV-2-Impfungen wird seinen Daten zufolge durch das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) massiv unterschätzt.

red

24 Nisthilfen für den Artenschutz: Mauerseglerkästen für Bissinger Schule

Die Schülerinnen und Schüler der Natur AG der Ellentalgymnasien engagieren sich auch im Artenschutz. In den vergangenen Wochen bauten sie 24 Nisthilfen für Mauersegler. Diese eleganten Zugvögel – etwas größer als Schwalben – kommen bald aus dem Winterquartier zurück. Die Tiere sind gesellig und nehmen gerne dort Nisthilfen an, wo andere Mauersegler schon einen Nistplatz gefunden haben. Dies ist an der Ludwig Heyd-Schule in Bissingen der Fall.

Elke Grözinger, in Bietigheim-Bissingen Ansprechpartnerin für Natur- und Artenschutz, vermittelte den Kontakt zum Hochbauamt der Stadt, übernahm die Materialkosten und organisierte, dass Mitarbeiter des städtischen Bauhofs mit Hilfe eines Hubsteigers die Kästen unter dem Dachvorsprung der Bissinger Ludwig Heyd-Schule befestigen.

Bereits zu Beginn des Schuljahres hatte AG-Leiterin Martina Wonner die Schülerinnen und Schüler mit Kurzfilmen, Fotos und Anschauungsmaterial auf das Projekt „Mauersegler“ eingestimmt. Mit Erstaunen wurde festgestellt, dass sich fast das gesamte Leben der Vögel –  Fliegen, Fressen, Paarung, ja sogar das Schlafen – in der Luft abspielt. Nur zur Brutzeit verlassen die Altvögel den Luftraum, um eine Nestmulde anzulegen, zu brüten und ihre Jungen aufzuziehen. Als Kulturfolger finden sich Nistplätze der Mauersegler heute weniger in natürlichen Felshohlräumen oder Mauerlöchern, sondern meist unter Dachtraufen oder in Dachräumen. Bei Gebäudesanierungen gehen angestammte Nistplätze oft verloren, doch glücklicherweise nehmen die geselligen Vögel Nisthilfen am. Zum Anbringen unter Dachvorsprüngen sind Nistkästen aus Holz ideal.

Nachdem die Jugendlichen der Natur-AG mit der Lebensweise der Mauersegler vertraut waren, ging es in der Werkstatt ans praktische Arbeiten:  Es wurde gesägt, gefeilt, geschliffen, gebohrt, geschraubt und gestrichen – so entstanden in nur wenigen Werkstattstunden 24 Mauerseglerkästen für die Ludwig Heyd-Schule.  Alle am Projekt Beteiligten freuen sich schon darauf, bald die schrillen Rufe der Mauersegler zu höhen und hoffen, dass viele Mauersegler-Paare die Chance nutzen, in den neuen Nistkästen ihren Nachwuchs großzuziehen.

Quelle: Stadt Bietigheim-Bissingen

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