Neue dominante Variante: Omikron-Anteil steigt in Deutschland auf 73 Prozent

Experten haben es schon längst erwartet, nun ist es offiziell: Omikron ist die dominante Corona-Variante in Deutschland. Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag kletterte der Anteil von 44 Prozent um den Jahreswechsel auf 73 Prozent in der ersten Kalenderwoche des Jahres 2022, also zwischen dem 3. und 9. Januar. Aktuellere Zahlen gibt es noch nicht.

Bundesweit gibt es jedoch noch große Unterschiede: so liegt der Omikron-Anteil zwischen 11 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 96 Prozent in Bremen. Besonders betroffen sind auch Schleswig-Holstein (87 Prozent), Niedersachsen und das Saarland (je 85 Prozent), sowie die Stadtstaaten Hamburg (84,5 Prozent) und Berlin (84 Prozent). Dicht dahinter folgen Hessen (84 Prozent), Brandenburg und Rheinland-Pfalz (jeweils 78 Prozent).

Knapp über Durchschnitt sind Bayern und NRW (jeweils 75 Prozent), knapp darunter liegt Baden-Württemberg (72 Prozent). Deutlich weniger Omikron-Fälle haben derzeit noch die Ostländer Thüringen (39 Prozent), Sachsen-Anhalt (28 Prozent) und Sachsen (26 Prozent). Bis zum 10. Januar wurden in Deutschland 9.848 durch Genomsequenzierung bestätigte Omikronfälle übermittelt sowie 91.311 weitere Verdachtsfälle mit variantenspezifischem PCR-Befund, wie das RKI weiter mitteilte.

“Nach dem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen, der schweren Krankheitsverläufe und der Todesfälle gegen Ende des Jahres 2021 in der vierten Welle, hat in Deutschland mit der dominanten Zirkulation der Omikronvariante die fünfte Welle der Covid-19-Pandemie begonnen”, schreibt das Institut in seinem Wochenbericht.

red / dts

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg steigen rasant – neue Höchstwerte

Seit Mittwoch besteht in Baden-Württemberg für Erwachsene die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske in geschlossenen Räumen. Betroffen davon sind Geschäfte, Gastronomie, Museen und Bibliotheken.

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 81.417 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 27 Prozent oder 17.077 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 80.430 neuen Fällen binnen eines Tages.. (Stand: 13.01.22  – 05.45Uhr)

Die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg erreichen am Donnerstag neuen Höchstwert

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag mit vorläufig 1.169 Corona-Neuinfektionen einen neuen Tageshöchstwert seit Beginn der Pandemie markiert. Laut Landratsamt Sprecher Andreas Fritz sind darunter rund 300 Fälle, die vom Landesgesundheitsamt nachträglich gemeldet wurden. Auch die Inzidenz steigt stark an und liegt aktuell bei 449,6. Am Vortag lag der Wert noch bei 258,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 643 (Vortag: 629). (Stand: 13.01.22 – 17Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 13.01.2022

Affalterbach ( 421 | 3 )
Asperg ( 1.382 | 16 )
Benningen am Neckar ( 591 | 5 )
Besigheim ( 1.249 | 25 )
Bietigheim-Bissingen ( 4.933 | 102 )
Bönnigheim ( 880 | 5 )
Ditzingen ( 2.267 | 37 )
Eberdingen ( 607 | 4 )
Erdmannhausen ( 355 | 8 )
Erligheim ( 246 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 1.292 | 21 )
Freudental ( 258 | 1 )
Gemmrigheim ( 485 | 7 )
Gerlingen ( 1.449 | 20 )
Großbottwar ( 747 | 8 )
Hemmingen ( 721 | 3 )
Hessigheim ( 211 | 0 )
Ingersheim ( 564 | 15 )
Kirchheim am Neckar ( 733 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 1.904 | 7 )
Kornwestheim ( 3.868 | 40 )
Löchgau ( 514 | 6 )
Ludwigsburg ( 9.842 | 162 )
Marbach am Neckar ( 1.466 | 12 )
Markgröningen ( 1.412 | 23 )
Möglingen ( 1.245 | 4 )
Mundelsheim ( 264 | 3 )
Murr ( 604 | 2 )
Oberriexingen ( 206 | 1 )
Oberstenfeld ( 654 | 2 )
Pleidelsheim ( 611 | 6 )
Remseck am Neckar ( 2.446 | 59 )
Sachsenheim ( 2.015 | 18 )
Schwieberdingen ( 1.201 | 14 )
Sersheim ( 501 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 899 | 16 )
Tamm ( 959 | 19 )
Vaihingen an der Enz ( 2.839 | 41 )
Walheim ( 276 | 3 )

red

Fast zwei Drittel der Corona-Patienten auf Intensivstationen sind ungeimpft

Ungeimpfte machen aktuell 62 Prozent Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Deutschlands Intensivstationen aus. Weitere zehn Prozent verfügen nur über einen unvollständigen Immunschutz. Dies zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI.

Zwischen dem 14. Dezember 2021 und dem 12. Januar 2022 lag der Impfstatus für 8.912 COVID-19-Aufnahmen vor, das entspricht etwa 90 Prozent der in diesem Zeitraum übermittelten Fälle (9.946). Fast zwei Drittel (62 Prozent, 5.521 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren ungeimpft. Rund 9,6 Prozent wiesen einen unvollständigen Immunschutz auf (Genesen ohne Impfung bzw. Teil-Immunisierung). Über ein Viertel der COVID-19-ITS-Aufnahmen 28,4 Prozent hatte einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster), der Anteil mit Boosterimpfung lag dabei bei ca. 5,8 Prozent.

RKI und DIVI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen.
Zur Beurteilung des Effektes der Impfung müssen die oben genannten Daten u.a. in ein Verhältnis mit der Entwicklung der allgemeinen Impfquote der Bevölkerung

red

Stiko empfiehlt “Boosterimpfungen” auch für 12- bis 17-Jährige mit BioNTech

Die Stiko empfiehlt künftig auch allen 12- bis 17-Jährigen eine Covid-19-Auffrischungsimpfung. Das teilte das RKI am Donnerstag mit. Sie sollen demnach mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech in der altersentsprechenden Dosierung geimpft werden.

Die dritte Impfstoffdosis soll in einem Mindestabstand von drei Monaten zur vorangegangenen Impfung verabreicht werden. Der Schutz vor Corona-Infektionen durch die derzeit verfügbaren Impfstoffe nehme auch in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen nach wenigen Monaten ab, hieß es zur Begründung. Zudem sei die Wirksamkeit der Impfung im Hinblick auf die Verhinderung von symptomatischen Infektionen durch die Omikron-Variante im Vergleich zu Delta-Infektionen deutlich reduziert.

Durch eine Auffrischimpfung werde der Impfschutz wieder verbessert und auch die Übertragungswahrscheinlichkeit reduziert. Ziel sei es, die derzeitige exponentielle Zunahme der Infektionen abzuschwächen sowie schwere Covid-19-Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung Deutschlands so weit wie möglich zu reduzieren, so das RKI weiter. Die Stiko wies aber auch darauf hin, dass die Datenlage zur Effektivität und zur Sicherheit der Auffrischimpfung bei 12- bis 17-Jährigen noch limitiert sei.

Das Risiko für schwere Impfnebenwirkungen werde jedoch als sehr gering eingeschätzt; es seien Impfreaktionen zu erwarten wie nach der zweiten Impfstoffdosis bzw. der Auffrischimpfung bei 18- bis 25-Jährigen.

red / dts

Streit eskaliert in Großingersheim: Vater (48) sticht mit Messer auf Sohn ein und verletzt ihn lebensgefährlich

Wegen versuchten Totschlags ermittelt die Kriminalpolizei Ludwigsburg gegen einen 48-jährigen Rumänen, der am Montagabend gegen 22:00 Uhr im Verlauf eines Streits in der gemeinsamen Wohnung in Großingersheim seinen 28-jährigen Sohn mit einem Messerstich lebensbedrohlich verletzt haben soll.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten die beiden Männer am Abend zusammen mit einem Mitbewohner reichlich Alkohol konsumiert. Aus noch ungeklärter Ursache war es dabei zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn gekommen, in deren Verlauf der 48-Jährige dem 28-Jährigen mit einem größeren Messer einen Stich in den Oberkörper versetzt haben soll. Die vom Mitbewohner alarmierten Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst trafen alle Beteiligten vor Ort an. Der Verletzte wurde in lebensbedrohlichem Zustand in ein Krankenhaus gebracht, befindet sich mittlerweile aber außer Lebensgefahr. Ein Küchenmesser wurde als mutmaßliche Tatwaffe in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt. Der vorläufig festgenommene Tatverdächtige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn am Mittwoch einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erließ und den 48-Jährigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehr Tempo-30-Zonen in Städten

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will es den Kommunen erleichtern, auf ihren Straßen Tempo 30 vorzuschreiben. “Die Kommunen vor Ort wissen am besten, was für ihre Bewohner gut ist”, sagte er dem “Tagesspiegel”. Deshalb sei er offen für unterschiedliche Lösungsansätze und Experimentierfelder.

Er habe gute Erfahrungen damit gemacht, wenn man hier nicht ideologisch, sondern flexibel vorgehe. Die Städte könnten die Flexibilität nutzen, um den Rad- und Fußverkehr sicherer zu machen oder um Menschen besser vor Lärm zu schützen, so Wissing. “Nicht überzeugt bin ich aber von einem flächendeckenden Tempo 30.”

An Durchgangsstraßen sei diese Geschwindigkeitsbegrenzung “eher weniger sinnvoll”. Die Straßenverkehrsordnung ermöglicht Tempo 30 auf Hauptstraßen derzeit nur, wenn eine Gefahrensituation nachgewiesen ist. Ein breites Städtebündnis wünscht sich mehr Handlungsspielraum vom Bund.

Der im Juli 2021 gegründeten Initiative, die auch vom Deutschen Städtetag unterstützt wird, sind inzwischen über 70 Städte beigetreten. Plänen für eine City-Maut erteilte Wissing eine Absage. “Von zusätzlichen Belastungen durch Instrumente wie eine City-Maut halte ich wenig: Mobilität muss ein bezahlbares Angebot für alle bleiben”, sagte der Minister.

red / dts

Nach Corona-Impfung: Mehr als 1.200 Anträge auf Schadenersatz gestellt

Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit 1219 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Das geht aus schriftlichen Angaben der zuständigen Behörden in allen 16 Bundesländern hervor, über die die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe) berichtet. 1.219 Anträge bei bisher 155,4 Millionen Impfungen, das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.

Von den eingegangenen Anträgen wurden bisher 54 entschieden und davon wiederum 18 bewilligt, 30 abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt. Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. Anspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG).

Ein Impfschaden ist demnach “die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung”. Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten. Mehrere Pressesprecher sagten der NOZ, dass der Gesundheitszustand nach sechs Monaten maßgeblich für die Entscheidung über die Anträge sei.

Zudem sei die Prüfung auf einen Zusammenhang des Gesundheitszustands mit der Impfung sehr umfangreich und zeitaufwendig. Die meisten Anträge wurden mit 238 in Bayern gestellt, davon bislang drei bewilligt, gefolgt von NRW mit 188 Anträgen und bisher acht Bewilligungen. 102 Anträge gingen in Niedersachsen ein, dort wurde noch keiner anerkannt, 101 in Berlin bei ebenfalls noch keiner Anerkennung.

Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf NOZ-Nachfrage nicht zur Zahl der Anträge äußern. Das für Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut bilanziert in seinem jüngsten Sicherheitsbericht von Ende Dezember: “Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe” gegen Corona.

red / dts

Kind von Pkw erfasst und was sonst noch in der Region los war

Sachsenheim-Großsachsenheim: Unfall zwischen Kind und PKW-Lenkerin

Leichte Verletzungen erlitt ein zehn Jahre alter Junge, der am Dienstag gegen 07.45 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Großsachsenheim in einen Unfall verwickelt war. Das Kind wollte auf Höhe einer Schule die Straße überqueren und lief, nach derzeitiger Erkenntnisse ohne auf den Verkehr zu achten, auf die Straße. Eine 55 Jahre alte BMW-Fahrerin, die in der Ludwigsburger Straße in Richtung der Karl-Heinz-Lüth-Straße unterwegs war, konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zu einem Zusammenstoß zwischen dem BMW und dem Kind. Der Zehnjährige wurde im weiteren Verlauf von Ersthelfern versorgt. Die 55-Jährige verließ die Unfallstelle zunächst unerlaubt, kehrte jedoch während der Unfallaufnahme zurück und gab sich den anwesenden Polizisten als Beteiligte zu erkennen. Der Junge wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Am PKW entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

 

Kornwestheim: Autofahrer fährt Radfahrer an und flüchtet

Ein 17-jähriger Fahrradfahrer ist am Dienstagabend gegen 17:45 Uhr vom bislang unbekannten Fahrer eines dunklen Pkw angefahren worden, als er bei grüner Ampel den Radfahrerüberweg der Zeppelinstraße an der Auffahrt der B27 in Richtung Theodor-Heuss-Straße überqueren wollte. Er kam dadurch zu Fall, zog sich Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden Der Autofahrer stoppte Zeugen zufolge nach der Kollision kurz, setzte aber dann seine Fahrt in Richtung Stuttgart fort, ohne sich um den verletzten jungen Mann zu kümmern. Das Polizeirevier Kornwestheim bittet weitere Zeugen des Unfalls darum, sich unter der Tel. 07154 1313-0 zu melden.

 

Walheim: nach Einparkversuch Führerschein beschlagnahmt

Die Aufmerksamkeit zweier Polizeibeamter, die am Dienstag gegen 23.00 Uhr mit einem zivilen Fahrzeug in der Bahnhofstraße in Walheim standen, zog ein Renault-Fahrer auf sich, als er beim Einparken ungewöhnlich unsicher wirkte. Die Beamten des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen unterzogen den 45-Jährigen hierauf einer Kontrolle. Bereits als sie sich ihm näherten, rochen sie Alkohol. Eine Atemalkoholkontrolle erbrachte erst nach mehreren Versuchen ein gültiges Ergebnis, das sich auf mehr als ein Promille belief. Darüber hinaus teilte der Mann mit, dass er Medikamente nehmen müsse, die möglicherweise ebenfalls die Fahrtüchtigkeit beeinflussen können. Der Renault-Fahrer musste sich hierauf einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

 

Schwieberdingen/B10: Unfallflucht durch tschechischen LKW

Der unbekannte Fahrer eines vermutlich tschechischen Lkw fuhr am Mittwochmorgen gegen 06:10 Uhr in Schwieberdingen auf die B10 in Richtung Stuttgart auf, ohne dabei auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Zwei Verkehrsteilnehmer, die bereits auf der B10 unterwegs waren, mussten daraufhin so stark abbremsen, dass es zu einem Auffahrunfall kam. Ein 29-jähriger Ford-Fahrer fuhr auf den Peugeot eines vor ihm fahrenden 36-Jährigen auf. Der Ford war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Über die Höhe der Unfallschäden ist bislang nichts bekannt. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, zu melden.

 

Markgröningen: Jugendliche besprühen Werbeplakat und Anhänger

Wegen Sachbeschädigung ermittelt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz gegen noch unbekannte Täter, die am Dienstag kurz nach 19.00 Uhr im Bereich der Zeppelinstraße und der Wilhelm-Haas-Straße in Markgröningen ihr Unwesen trieben. Zwei vermutlich Jugendliche im Alter zwischen etwa 14 und 16 Jahren sollen dort ein Werbeplakat und einen LKW-Anhänger mit schwarzer Farbe besprüht haben. Als die beiden bemerkten, dass sie von einem Zeugen beobachtet wurden, ergriffen sie die Flucht. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Polizeilichen Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Ergebnis. Die Polizei bittet unter Tel. 07042 941-0 um weitere Hinweise.

 

Schwieberdingen: Unfallflüchtigen nach Zeugenhinweis ermittelt

Nach dem Hinweis aufmerksamer Zeugen haben Beamte des Polizeireviers Ditzingen einen 56-jährigen LKW-Fahrer ermittelt, der am Mittwochmorgen gegen 07:55 Uhr in der Frankenstraße in Schwieberdingen einen geparkten BMW beschädigt hatte und trotz eines angerichteten Schadens von etwa 20.000 Euro weitergefahren war. Gleich mehrere Zeugen beobachteten den Unfall und eine Frau, die noch versucht hatte, den Fahrer auf den Unfall aufmerksam zu machen, konnte das Kennzeichen des Lkw ablesen.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht auf Discounter-Parkplatz

Am Dienstag zwischen 19.30 Uhr und 19.45 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Discounters in der Reuteallee in Ludwigsburg zu einer Unfallflucht, bei der ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro entstand. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker gegen das Heck eines abgestellten Mitsubishi. Der Unbekannte machte sich im Anschluss kurzerhand davon, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Luftfilter-Förderung für Schulen und Kitas: Erst 3,7 Millionen Euro ausgezahlt

Aus dem 200-Millionen-Euro-Förderprogramm des Bundes für Raumluftfilter an Schulen und Kitas sind bislang erst 3,7 Millionen Euro an die Länder ausgezahlt worden. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine schriftliche Frage von Linksfraktionschefin Amira Mohamed Ali hervor, über die die “Rheinische Post” (Donnerstagausgabe) berichtet. Die Bundesregierung hatte das Förderprogramm im Juli 2021 beschlossen, um in der Corona-Pandemie Schüler und Kita-Kinder besser vor Ansteckungen zu schützen.

“Die Verantwortung für die Umsetzung der Fördermaßnahmen liegt bei den für Schulen und Kitas zuständigen Bundesländern”, heißt es in der Antwort des Ministeriums. Die Mittel seien im Rahmen von Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarungen zur Verfügung gestellt worden, die alle 16 Bundesländer anschließend unterschrieben hätten. “Mit Stand vom 4. Januar 2022 sind knapp 3,7 Millionen Euro an Bundesmitteln an die Länder ausgezahlt worden”, heißt es jedoch.

Die neue Bundesregierung habe das Förderprogramm vom Jahresende 2021 bis Ende März 2022 verlängert. “Das verschafft den Ländern die Möglichkeit, die zugesagten Bundesmittel auch in diesem Jahr noch nutzen zu können”, schreibt das Ministerium. Viele Bundesländer verfügen über eigene Förderprogramme zur Anschaffung von Luftfiltern.

Um zusätzlich die Bundesmittel abzurufen, müssen sie weitere Verwaltungsverfahren durchlaufen. Diese Mühe machen sich viele Länder offenbar nicht. “Die Bilanz des Förderprogramms ist enttäuschend. Es hat viel zu lange gedauert, bis die Kitas und Schulen das Geld abrufen konnten. Die Förderbedingungen waren zu kompliziert. Das Geld ist in den Mühlen der Bürokratie stecken geblieben”, kritisierte Linken-Fraktionschefin Mohamed Ali.

Es sei richtig von der Ampel-Koalition, weiter Fördermittel für die Anschaffung von mobilen Luftfiltern in Kitas und Schulen zur Verfügung zu stellen. “Die Bundesregierung muss aber, in Abstimmung mit den Ländern, eine schnellere Lösung zum Verteilen des Geldes finden. Eine Möglichkeit ist, dass die Kitas und Schulen es direkt über die nationale Förderbank KfW beantragen können”, schlug sie vor.

red / dts

Mehr als 81.000 Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 81.417 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 27 Prozent oder 17.077 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 80.430 neuen Fällen binnen eines Tages.

Grafik: dts

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 407,5 auf heute 427,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 750.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 128.300 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 316 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.683 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 240 Todesfällen pro Tag (Vortag: 259). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 115.051. Insgesamt wurden bislang 7,74 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

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