Bei Maskenpflicht-Kontrolle am Arsenalplatz: 26-Jähriger beleidigt Polizistin

Mit einem aggressiven 26-jährigen Mann bekamen es Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg am Montagnachmittag an einer Bushaltestelle in der Arsenalstraße zu tun. Gegen 15:45 Uhr sollte der 26-Jährige einer Kontrolle unterzogen werden, da er als Fahrgast in einem Linienbus seinen Mund-Nasen-Schutz nicht ordnungsgemäß trug.

Er verhielt sich nach erster Ansprache der Beamten direkt aggressiv und schlug mit seiner Faust gegen einen Mülleimer. Zudem beleidigte er während der Kontrolle eine Polizeibeamtin mehrfach. Er muss nun neben dem Verstoße gegen die Maskenpflicht auch mit einer Anzeige wegen Beleidigung rechnen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Sersheim und weitere Meldungen aus der Region

Schwerer Verkehrsunfall in Sersheim

Aus bislang ungeklärter Ursache kam am Montag gegen 18:15 Uhr der 53-jährige Fahrer eines Opel Astra auf der Landestraße 1125 nach links von der Fahrbahn ab, als er von Großsachsenheim in Richtung Sersheim unterwegs war. Er kam erst etwa 90 Meter weiter auf dem Feld zum Stehen, nachdem er eine Böschung durchkreuzt hatte. Der 53-Jährige sowie seine 54-jährige Beifahrerin zogen sich Verletzungen zu, wurden vor Ort von Rettungsdienst und Notarzt versorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht. Am Opel entstand Totalschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Die Fahrbahn musste zur Bergung des PKW, die durch den Besitzer des Feldes mit einem Traktor unterstützt wurde, bis etwa 19:30 Uhr gesperrt werden. Die Feuerwehr Sersheim war mit zwei Fahrzeugen und zwölf Wehrleuten im Einsatz.

 

Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg: 57-Jähriger Tatverdächtiger nach Auseinandersetzung mit Messer in Ditzingen-Hirschlanden in Haft

Der 57-jährige Tatverdächtige, der am Sonntagabend gegen 18:00 Uhr einen 77-Jährigen Nachbarn nach einer vorangegangenen Ruhestörung im Verlauf eines Streits mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt haben soll, wurde am Montagnachmittag einem Haftrichter beim Amtsgericht Ludwigsburg vorgeführt. Der von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragte Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurde in Vollzug gesetzt und der 57-Jährige Deutsch-Türke in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

 

Möglingen: Diebstahl von Katalysatoren

Zwischen Donnerstag (30.12.2021) 20:00 Uhr und Montag (03.01.2022) 08:00 Uhr entwendeten unbekannte Täter in der Siemensstraße die Katalysatoren von mindestens vier PKW. Die Fahrzeuge waren zur Tatzeit auf dem Schotterparkplatz einer Kfz-Werkstatt abgestellt. Ob noch weitere Fahrzeuge betroffen sind, wird derzeit von dem geschädigten Werkstattbesitzer überprüft. Der vorläufige Schaden wird auf knapp 5.000 Euro geschätzt. Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 1500-170, bittet um Hinweise.

 

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Trickdiebstahl

Ein dreister Dieb gab sich am Montag gegen 13:30 Uhr als Telekommitarbeiter aus, als er an der Haustür einer 70-jährigen Frau in Neckarweihingen klingelte. Mit der Legende, die Anschlüsse überprüfen zu müssen und durch das Vorzeigen eines Ausweises erschlich er sich Zugang zur Wohnung. Im Schlafzimmer angekommen schickte er die Frau ins Wohnzimmer, wo sie den Fernseher anschalten sollte. Nachdem der unbekannte Täter unter dem Vorwand, sein Messgerät vergessen zu haben, die Wohnung wieder verlassen hatte und nicht zurückkehrte, stellte die 70-Jährige in ihrem Schlafzimmer das Fehlen einer Schmuckschatulle mit Modeschmuck im Wert von etwa 250 Euro fest. Möglicherweise ist der Unbekannte noch bei weiteren Personen aufgetreten. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, bittet um Hinweise.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Deutsche Umwelthilfe fordert dauerhaftes Böllerverbot

Nachdem der Verkauf von Böllern wegen Corona nun schon zum zweiten Silvester in Folge untersagt worden ist, fordert die Deutsche Umwelthilfe ein dauerhaftes Verbot. “Raketen und Böller vergiften gleich auf mehrfache Weise unsere Atemluft”, sagte Matthias Walter, Sprecher der Deutschen Umwelthilfe, dem Nachrichtenportal Watson. So würden durch die Verbrennung von Feuerwerkskörpern mit Inhaltsstoffen wie Schwefeldioxid und Stickstoffdioxid für die Atemwege giftige und reizende Stoffe entstehen.

“Noch gravierender ist aber der massive Ausstoß des Schadstoffes Feinstaub”, sagte Walter. Das Böllerverbot habe sich schon im vergangenen Jahr positiv auf die Luft ausgewirkt. “Zwar haben Pyro-Fanatiker mit Böllern und Raketen aus dem Ausland und illegalen privaten Lagerungen trotzdem vereinzelt gezündet, aber insgesamt verlief der Jahreswechsel sehr viel ruhiger und damit exorbitant gesünder”, erläuterte Walter.

Das können auch Ärzte und Pfleger in der Notaufnahme des UKE in Hamburg bestätigen. Zum vergangenen Jahreswechsel haben sich in der Zentralen Notaufnahme so wenige Patienten wie noch nie in einer Silvesternacht vorgestellt, sagte Saskia Lemm, Sprecherin des Klinikums, dem Magazin Watson. Zudem sei das Gros der Patienten mit auch unter der Woche üblichen Krankheitsbildern in die Notaufnahme gekommen.

Einzelne Patienten hatten Verletzungen durch Feierlichkeiten wie Alkoholmissbrauch oder Körperverletzungen. “Böllerverletzungen traten nur sehr vereinzelt auf.” Auch die Straßenreinigung wurde entlastet.

“Die enormen Mengen an Müll in der Nacht zu entfernen ist natürlich eine Herausforderung”, sagte ein Sprecher des Baureferats München, dem die Straßenreinigung unterstellt ist, gegenüber Watson. Das Problem: “Da die Feuerwerkskörper meist auf den Boden geworfen werden, können diese nicht gesondert entsorgt werden, sondern sie werden wie der restliche Müll mit den Kehrmaschinen.” Aber nicht nur die Stadtreinigung erlebt durch den Ausfall der Feuerwerke eine Erleichterung.

Insbesondere Tiere leiden unter der Knallerei. “Wir begrüßen das Böllerverbot an Silvester sehr, da es für die Tiere wirklich einen wahren Albtraum bedeutet”, sagte Hester Pommerening, Pressereferentin vom Deutschen Tierschutzbund. Kleintiere, aber auch Haustiere wie Hunde und Katzen würden die Lautstärke der Feuerwerke sehr viel lauter wahrnehmen als Menschen.

“Denn sie wissen nicht, was in dem Moment passiert. Das Feuerwerk kommt für uns Menschen vielleicht mit einem positiven Gefühl einher, da wir uns darauf freuen. Aber die Tiere erleben es plötzlich und unvorbereitet mit einer ganz anderen Intensität”, so Pommerening.

red / dts

Dezember-Zahlen: Arbeitslosigkeit im Landkreis leicht gesunken

KREIS LUDWIGSBURG. Zum Jahresende gab es nochmals positive Nachrichten vom Arbeitsmarkt. So waren zum Dezember 2021-Stichtag bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg insgesamt 8.785 Personen arbeitslos gemeldet, 279 Personen oder 3,1 Prozent weniger als im November. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war dies ein Rückgang der Arbeitslosigkeit um 2.399 Personen oder 21,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen ging um 0,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent im Dezember zurück, im Vorjahresmonat lag sie bei 3,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg lag zum Vormonat unverändert bei 3,4 Prozent (Dezember 2020: 4,2 Prozent).

Im Laufe des Monats Dezember meldeten sich 2.384 Personen neu oder erneut arbeitslos, davon 891 aus einer Erwerbstätigkeit und 582 aus einer Ausbildung oder sonstigen Maßnahme. 2.653 Menschen meldeten sich aus der Arbeitslosigkeit ab, wovon 783 eine Erwerbstätigkeit aufnahmen. 494 Personen traten in eine Ausbildung oder in eine sonstige Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktförderung ein. Insgesamt waren 54,5 Prozent aller Arbeitslosen Männer, 41,6 Prozent der gemeldeten Personen waren 50 Jahre und älter, 38,7 Prozent waren Ausländer.  3.064 Menschen oder 34,9 Prozent aller Arbeitslosen waren ein Jahr und länger arbeitslos gemeldet, davon 2.357 beim Jobcenter. Damit gab es im Landkreis 159 Langzeitarbeitslose (+ 5,5 Prozent) mehr als im Dezember 2020.

Bemerkenswert war die Entwicklung bei den jüngeren Arbeitslosen von 15 bis unter 25 Jahre. Bei diesem Personenkreis lag die Arbeitslosenquote bei 1,9 Prozent (Vorjahr 2,9 Prozent). 584 junge Menschen waren arbeitslos gemeldet, 33 oder 5,3 Prozent weniger als im November und 345 oder 37,1 Prozent weniger als im Dezember des Vorjahres.

Martin Scheel, der Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur, sprach von einem insgesamt sehr erfreulichen Abschluss des Jahres: „Die positiven Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt und die kontinuierliche Annäherung an das Niveau 2019 setzten sich zum Jahresende hin weiter fort. Der Landkreis Ludwigsburg verzeichnete in der Region Stuttgart den stärksten Rückgang und das geringste Niveau der Arbeitslosigkeit“, kommentiert Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur, die neuesten Statistikzahlen.

Mehr Stellenzugänge als im Vormonat

Dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Ludwigsburg wurden im Dezember 1.021 Arbeitsstellen neu gemeldet. Das waren im Vergleich zum Monat November 188 oder 22,6 Prozent und im Vergleich zum Vorjahresmonat 341 oder 50,1 Prozent mehr. Im Stellenbestand der Ludwigsburger Arbeitsagentur befanden sich insgesamt 4.071 Stellenangebote, 1.296 oder 46,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

In den Berufsbereichen „Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung“ waren insgesamt 1.155 freie Arbeitsstellen gemeldet, ein Plus zum Vorjahresmonat um 405 oder 54 Prozent. Und im Bereich „Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit“ suchten Arbeitgeber 941 neue Mitarbeitende, eine Steigerung zum Dezember 2020 um 302 oder 47,3 Prozent.

Erholung des Arbeitsmarkts in Deutschland setzt sich fort

Die Erholung des deutschen Arbeitsmarkts hat sich im Dezember fortgesetzt. Insgesamt waren in der Bundesrepublik 2,330 Millionen Personen arbeitslos gemeldet und damit 378.000 weniger als vor einem Jahr, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Gegenüber dem Vormonat stieg die Arbeitslosenzahl leicht um 12.000 Personen.

Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 5,1 Prozent. “Der Arbeitsmarkt hat sich zum Jahresende gut entwickelt”, sagte BA-Chef Detlef Scheele. “Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben im Dezember saisonbereinigt erneut abgenommen.”

Unsicherheiten entstünden aber durch die pandemische Lage: “Die Anzeigen für Kurzarbeit sind im Dezember kräftig gestiegen.” Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, lag im Dezember bei 3,089 Millionen Personen. Das waren 418.000 weniger als vor einem Jahr.

Die Nachfrage nach neuem Personal blieb unterdessen auf einem hohen Niveau. Insgesamt waren bei der BA im zwölften Monat des Jahres 794.000 Arbeitsstellen gemeldet, 213.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt erhöhte sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Stellen um 21.000.

red

44 Plastiktüten werden jährlich in Deutschland durchschnittlich verbraucht

Anders als vom Statistischen Bundesamt am Dienstagmorgen gemeldet wurde, ist der Verbrauch von dünnen Plastiktüten zum Abwiegen in Deutschland zuletzt leicht gesunken. Er ging zwischen 2018 und 2019 von 3,75 Milliarden auf 3,65 Milliarden Stück zurück, teilte die Behörde mit. Damit verbrauchte 2019 jede Person im Schnitt 44 solcher Tüten, in denen beispielsweise Obst und Gemüse abgewogen wird.

2018 waren es noch 45 gewesen. Am Morgen hatte das Bundesamt noch mitgeteilt, dass der Verbrauch zwischen 2018 und 2019 von 688 Millionen auf 3,65 Milliarden Stück gestiegen sei. Zudem war für das Jahr 2018 ein Pro-Kopf-Verbrauch von acht Stück dieser Tragetaschen angegeben worden.

Grund für die Korrektur seien “fehlerhafte Werte in der Eurostat-Datenbank” für das Jahr 2018, hieß es zur Begründung für die Korrektur. Die Werte für 2019 sollen demnach korrekt sein. Ein Vergleich von 16 EU-Staaten zeigt, dass die sehr dünnen Plastiktüten in Deutschland bereits vergleichsweise sparsam verwendet werden.

So lag der Pro-Kopf-Verbrauch in Litauen 2019 bei 280 Plastiktüten, in Tschechien bei 235 und in Lettland bei 213. Belgien und Ungarn sind beim Plastiktütensparen schon deutlich weiter: Dort lag der Pro-Kopf-Verbrauch 2019 nur noch bei sieben beziehungsweise 20 Plastiktüten. Leichte Kunststofftüten mit einer Wandstärke von 15 bis 49 Mikrometern dürfen Händler in Deutschland seit Anfang 2021 nicht mehr verwenden: 2019 wurden hierzulande noch 878 Millionen dieser Tragebeutel verbraucht. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein deutliches Minus von elf Prozent (2018: 991 Millionen).

Umgerechnet auf den Verbrauch pro Person war der Rückgang weniger eindrücklich: 2018 lag der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland bei durchschnittlich zwölf Tüten, 2019 immer noch bei rund elf. Auch diese Tüten wurden in Deutschland bereits vergleichsweise sparsam verwendet, wie der EU-Vergleich zeigt: So lag der Pro-Kopf-Verbrauch in Schweden 2019 bei 74, in Lettland bei 71 und in Ungarn bei 66. In Irland und Österreich wurden pro Person mit fünf beziehungsweise acht Plastiktüten deutlich weniger verbraucht.

red / dts

Studie: Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro könnte kräftigen Kaufkraftzuwachs bringen

Die geplante gesetzliche Anhebung des Mindestlohns von derzeit 9,82 Euro auf 12 Euro würde einer Studie zufolge die Kaufkraft in Deutschland spürbar erhöhen. Wie aus einer Berechnung des Hannoveraner Pestel-Instituts im Auftrag der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hervorgeht, würde sich der Zuwachs an Kaufkraft auf 9,8 Milliarden Euro belaufen. Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten darüber.

Würde der Mindestlohn vom Niveau von 10,45 Euro, auf das er zum 1. Juli 2022 steigen soll, auf 12 Euro angehoben werden, würde der Kaufkraftvorteil demnach noch 7,6 Milliarden Euro betragen. Der Vorstand des Pestel-Instituts, Matthias Günther, rechnet damit, dass mehr als 90 Prozent des Kaufkraftzuwachses direkt in den Konsum fließen. “Untersuchungen zeigen sehr deutlich, dass die Sparquote in den unteren Einkommensregionen gering ist”, sagte Günther den Funke-Zeitungen.

Profitieren könnten demnach vor allem der Tourismus und der Einzelhandel. “Wer jahrelang keinen Urlaub gemacht hat und nun plötzlich zum ersten Mal seit Langem etwas Geld übrig hat, fährt lieber an die Nordsee als es direkt wieder zur Seite zu legen”, sagte Günther. Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU und Mitglied der Mindestlohnkommission, erhofft sich von der Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro ein “kleines Lohn-generiertes Konjunkturpaket, das in der Phase der Corona-Pandemie in 2022 genau richtig kommt”, wie er den Funke-Zeitungen sagte.

Der Gewerkschaftschef rechnet damit, dass mit dem Geld mehr Haushaltsanschaffungen getätigt werden. Zugleich könne sich ein im Niedriglohnbereich Beschäftigter aber “nach wie vor nichts auf die hohe Kante legen”, sagte Feiger. Deutliche Kritik übte der Gewerkschaftschef am teils hohen Lohngefälle.

“Es ist nicht hinzunehmen, dass beispielsweise Floristinnen und Gebäudereiniger immer noch im unteren Bereich der Lohntabelle rangieren. Hier muss um jeden Cent beim Lohn gekämpft werden. Und das, obwohl Beschäftigte in beiden Branchen voll gefordert sind: Sie müssen eine qualifizierte Arbeit machen, morgens früh ran, ordentlich zupacken und sich einiges gefallen lassen”, sagte Feiger.

Ziel müsse es daher sein, den Niedriglohnsektor “mehr und mehr auszutrocknen”.

red / dts

 

Deutlich mehr Corona-Neuinfektionen als noch vor einer Woche

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 30.561 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 45 Prozent oder 9.481 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 232,4 auf heute 239,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand; 04.01.2021)

Grafik: dts

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 593.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 103.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 356 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.774 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 253 Todesfällen pro Tag (Vortag: 256).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 112.579. Insgesamt wurden bislang 7,24 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

16-Jähriger mit größeren Bargeldbetrag geschnappt – Polizei sucht Besitzer des Geldes

Die Polizei in Stuttgart hat in der Nacht zum Montag einen 16-jährigen Jugendlichen aus Ludwigsburg vorläufig festgenommen, der dort Feuerwerkskörper gezündet und sich zunächst einer Kontrolle entzogen hatte. Bei dem Jugendlichen stellten die Einsatzkräfte einen größeren Bargeldbetrag sicher, den er mutmaßlich über das vergangene Wochenende auf noch ungeklärte Art und Weise in Ludwigsburg gestohlen haben könnte.

Der mögliche Geschädigte einer entsprechenden Straftat wird gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353, beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Offenbar neue Corona-Mutation in Süd-Frankreich aufgetaucht

Marseille – Während Omikron gerade dabei ist, weltweit die dominierende Corona-Variante zu werden, ist in Süd-Frankreich bereits eine neue Mutante aufgetaucht, die es in sich haben könnte. Sie heißt vorerst B.1.640.2 und könnte ebenfalls ihren Ursprung in Afrika haben. Beim ersten nachgewiesenen Fall handelte es sich um eine Person, die aus Kamerun nach Frankreich eingereist war.

Zwölf Menschen sollen bereits nachweislich infiziert sein. Wissenschaftler sprechen von einer “atypischen” Kombination” bei B.1.640.2, mit insgesamt 46 Mutationen. Weitere Details über die Gefährlichkeit und die Ausbreitungsgeschwindigkeit liegen noch nicht vor. Unklar auch, ob die WHO der neuen Variante einen eigenen Namen aus dem griechischen Alphabet gibt. Pi, Rho und Sigma sind die drei Buchstaben nach Omikron.

red / dts

 

So haben sich die Corona-Zahlen im Landkreis am Montag entwickelt

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 18.518 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 33 Prozent oder 4.610 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 222,7 auf heute 232,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 03.01.22 – 00.00Uhr)

Grafik: dts

 

Und so sehen die Corona-Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag vorläufig 129 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Gesundheitsamt Ludwigsburg und liegt aktuell bei 185,7 (Vortag: Minus 2,6 ) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 615 (VortagPlus 12). (Stand: 03.01.22 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 03.01.2022

Affalterbach ( 402 | 14 )
Asperg ( 1.318 | 21 )
Benningen am Neckar ( 549 | 16 )
Besigheim ( 1.172 | 14 )
Bietigheim-Bissingen ( 4.751 | 88 )
Bönnigheim ( 836 | 8 )
Ditzingen ( 2.117 | 33 )
Eberdingen ( 588 | 11 )
Erdmannhausen ( 330 | 4 )
Erligheim ( 235 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 1.209 | 28 )
Freudental ( 245 | 7 )
Gemmrigheim ( 463 | 9 )
Gerlingen ( 1.353 | 22 )
Großbottwar ( 708 | 16 )
Hemmingen ( 683 | 9 )
Hessigheim ( 194 | 2 )
Ingersheim ( 519 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 712 | 24 )
Korntal-Münchingen ( 1.795 | 41 )
Kornwestheim ( 3.650 | 46 )
Löchgau ( 463 | 8 )
Ludwigsburg ( 9.230 | 169 )
Marbach am Neckar ( 1.404 | 37 )
Markgröningen ( 1.341 | 19 )
Möglingen ( 1.183 | 14 )
Mundelsheim ( 248 | 2 )
Murr ( 593 | 10 )
Oberriexingen ( 191 | 3 )
Oberstenfeld ( 624 | 14 )
Pleidelsheim ( 581 | 10 )
Remseck am Neckar ( 2.303 | 47 )
Sachsenheim ( 1.910 | 43 )
Schwieberdingen ( 1.141 | 26 )
Sersheim ( 485 | 6 )
Steinheim an der Murr ( 852 | 18 )
Tamm ( 890 | 21 )
Vaihingen an der Enz ( 2.712 | 62 )
Walheim ( 260 | 1 )

red

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