Kürbis-Saison im Blüba endet am Wochenende – doch vorher kommt der Nikolaus

Am kommenden Wochenende endet die Kürbis-Saison für das Jahr 2021. Bis dahin können die Kürbisfiguren noch bestaunt und Kürbisgerichte verzehrt werden. Am Sonntag, 5. Dezember, besucht der Nikolaus die Kürbisausstellung und hat für alle großen und kleinen Kinder eine Überraschung im Gepäck.

Die Kürbissaison 2021 neigt sich nach über drei Monaten Kürbisspaß dem Ende zu – nicht ohne noch einmal eine letzte schöne Kürbiswoche im Blühenden Barock zu bescheren. Bis zum Sonntag, 5. Dezember, können Besuchende des Blühenden Barock weiterhin die Kürbisfiguren entdecken und leckere, wärmende Kürbisgerichte probieren.

Am Sonntag, 5. Dezember, ist dann der letzte Tag der diesjährigen Kürbisausstellung. Um den dann anwesenden Kindern eine Freude zu machen, werden der Nikolaus und sein Helferteam ab etwa 13 Uhr die Ausstellung besuchen und jedem anwesenden Kind einen kleinen Kürbis schenken.

Das Team der Ausstellung freut sich auf die Gäste und natürlich auf die kommende Kürbissaison im Jahr 2022 – dann hoffentlich auch wieder mit Kürbisregatta und Wiegemeisterschaften mit Publikum.

Weiterhin gilt für den Besuch des Blühenden Barock sowie der Kürbisausstellung die 2-G-Regel.

red

Mehr als 73.000 Neuinfektionen – Inzidenz geht weiter zurück

Berlin – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 73.209 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,6 Prozent oder 2.752 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 442,9 auf heute 439,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 895.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 166.100 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 388 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 2.059 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 294 Todesfällen pro Tag (Vortag: 289).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 102.178. Insgesamt wurden bislang 5,98 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts Nachrichtenagentur

 

Großer Zapfenstreich: Kanzlerin bringt Stabsmusikkorps mit Musikwünschen in Schwierigkeiten

Berlin  –  Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Stabsmusikkorps der Bundeswehr mit ihren Musikwünschen für den Großen Zapfenstreich am Donnerstag in Schwierigkeiten gebracht. “Die Wünsche kamen spät und haben mich überrascht: Die beiden Songs sind in unserem Notenarchiv nicht vorhanden”, sagte Dirigent und Oberstleutnant Reinhard Kiauka der “taz” (Donnerstagsausgabe). Merkel hatte für ihre Abschiedszeremonie unter anderem die Titel “Du hast den Farbfilm vergessen” von Nina Hagen und “Für mich soll`s rote Rosen regnen” von Hildegard Knef ausgewählt.

Kiauka zufolge erreichten die Wünsche das Stabsmusikkorps erst am Dienstag vergangener Woche. Für das Stück von Nina Hagen habe noch gar keine Blasmusik-Version existiert. Ein Klarinettist des Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg habe deswegen in kürzester Zeit ein neues Arrangement geschrieben.

“Er hat das binnen zwei Tagen angefertigt, was fantastisch ist, weil ich es so schon am Freitag in der Probe ausprobieren konnte.” Für das Stück von Hildegard Knef lagen bei einem Musikverlag zwar Blasmusiknoten vor. “Der Song musste aber erst bestellt, gedruckt und geliefert werden, sodass ich das erst ab Montag einstudieren konnte”, sagte Kiauka.

Der Dirigent nimmt der Kanzlerin die kurzfristigen Musikwünsche aber nicht übel. “Wir wollen die Musik so aufpolieren, dass sie am Donnerstagabend richtig schön klingt und sich die Frau Bundeskanzlerin an ihren Wünschen auch wirklich erfreuen kann”, sagte er.

red / dts Nachrichtenagentur

 

 

 

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis Ludwigsburg aus

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 24. November 2021 eine neue verschärfte Corona-Verordnung.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag vorläufig 502 (Vortag: 568) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz stieg laut Gesundheitsamt Ludwigsburg weiter und liegt aktuell bei 423,3 (Vortag: 406,4) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 2 auf mindestens 552. Rund 38.117 (+396) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 01.12. – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 01.12.21)

Affalterbach ( 339 | 12 )
Asperg ( 1.112 | 11 )
Benningen am Neckar ( 433 | 9 )
Besigheim ( 961 | 5 )
Bietigheim-Bissingen ( 4.027 | 62 )
Bönnigheim ( 744 | 11 )
Ditzingen ( 1.871 | 6 )
Eberdingen ( 487 | 2 )
Erdmannhausen ( 283 | 2 )
Erligheim ( 196 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 972 | 13 )
Freudental ( 205 | 1 )
Gemmrigheim ( 380 | 3 )
Gerlingen ( 1.177 | 7 )
Großbottwar ( 556 | 7 )
Hemmingen ( 547 | 5 )
Hessigheim ( 155 | 3 )
Ingersheim ( 455 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 570 | 17 )
Korntal-Münchingen ( 1.533 | 17 )
Kornwestheim ( 3.173 | 40 )
Löchgau ( 402 | 1 )
Ludwigsburg ( 7.737 | 70 )
Marbach am Neckar ( 1.186 | 9 )
Markgröningen ( 1.133 | 10 )
Möglingen ( 1.021 | 9 )
Mundelsheim ( 208 | 2 )
Murr ( 528 | 5 )
Oberriexingen ( 173 | 2 )
Oberstenfeld ( 523 | 4 )
Pleidelsheim ( 490 | 6 )
Remseck am Neckar ( 1.953 | 24 )
Sachsenheim ( 1.614 | 23 )
Schwieberdingen ( 910 | 27 )
Sersheim ( 436 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 725 | 8 )
Tamm ( 734 | 12 )
Vaihingen an der Enz ( 2.328 | 37 )
Walheim ( 225 | 5 )

red

Streithähne führen Auseinandersetzung an Bushaltestelle und weitere Meldungen aus der Region

Bietigheim-Bissingen: Auseinandersetzung an Bushaltestelle

Ein 19-Jähriger und ein 15-jähriger Jugendlicher waren am Mittwoch gegen 12:45 Uhr an der Bushaltestelle am Kronenplatz in eine zunächst verbale und dann körperliche Auseinandersetzung verwickelt. Dabei fielen sie zwei Polizeibeamten in Zivil auf, die daraufhin einschritten. Der 19-Jährige hielt zu diesem Zeitpunkt einen messerähnlichen Gegenstand aus Hartplastik in der Hand, der ihm von den Polizisten sofort abgenommen wurde. Die beiden Streithähne wurden zunächst zum Polizeirevier Bietigheim gebracht. Der 15-Jährige wurde Erziehungsberechtigten übergeben und der 19-Jährige wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Beide werden sich wegen Körperverletzung, der 19-Jährige auch wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen.

 

Kornwestheim: falscher Microsoft-Mitarbeiter auch in Kornwestheim aktiv

Rund 3.000 Euro erbeutete ein noch unbekannter Täter, der am Montagmorgen telefonisch Kontakt zu einer Kornwestheimerin aufnahm und sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgab. Während mehrerer insgesamt rund zwei Stunden andauernder Telefonate überzeugte der Unbekannte die Frau verschiedene Programme auf ihren Computer aufzuspielen. Dies sei nötig, da sich eine Schadsoftware auf dem PC der Frau befinden würde. Hierauf war es dem Täter möglich, Zugriff auf den PC zu erlangen. Der Anrufer wies sein Opfer anschließend an, mehrere Überweisungen auf ausländische Kontoverbindungen zu tätigen. Im weiteren Verlauf erkannte die Frau den Betrug und erstattetet Anzeige bei der Polizei.

 

Steinheim an der Murr: Auffahrunfall führt zu Verkehrsbehinderungen

Auf etwa 10 Kilometern staute sich am Mittwoch der Verkehr auf der A 81 Heilbronn-Stuttgart, nachdem der 26-jährige Fahrer eines Opel-Transporters gegen 09:25 Uhr zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim beim Fahrstreifenwechsel auf den VW-Transporter einer gleichaltrigen Frau aufgefahren war. Der VW geriet dadurch ins Schlingern, kippte um und blieb auf dem mittleren und linken Fahrstreifen liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An den Fahrzeugen entstand rund 25.000 Euro Sachschaden. Beim Fahrer des Opel-Transporters stellten Polizeibeamte Anzeichen auf Drogeneinfluss fest und veranlassten die Entnahme einer Blutprobe. Für die Unfallaufnahme, die Bergung der beiden Fahrzeuge und die Fahrbahnreinigung durch Mitarbeitende der Autobahnmeisterei war die Richtungsfahrbahn Stuttgart bis gegen 11:10 Uhr teilweise nur auf einer Spur befahrbar. An der Unfallstelle waren zudem vier Fahrzeugbesatzungen des Rettungsdienstes sowie 28 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar im Einsatz.

 

Marbach am Neckar: Parkhaus Grabenstraße erneut beschmiert

Zum wiederholten Mal haben Unbekannte am Dienstag zwischen 11:30 und 18:30 Uhr das Treppenhaus und die beiden oberen Parkdecks des Parkhauses Grabenstraße beschmiert und dabei einen Sachschaden von etwa 5.000 Euro angerichtet. Für ihr kriminelles Treiben benutzten sie verschiedenfarbige Lackstifte und Spraydosen, mit denen sie diverse Schriftzüge aufbrachten, die bereits in den vergangenen Monaten sowohl im Parkhaus als auch an weiteren Stellen im Stadtgebiet aufgetaucht waren. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, entgegen.

 

Ludwigsburg: Baustellencontainer aufgebrochen

Mehrere Baumaschinen ließen bislang unbekannte Täter mitgehen, die zwischen Dienstag 17.30 Uhr und Mittwoch 07.00 Uhr eine Baustelle in der Marbacher Straße in Ludwigsburg heimsuchten. Die Diebe brachen einen mittels Vorhängeschloss gesicherten Container auf, in dem diverse Baumaschinen gelagert wurden. Vermutlich erbeuteten sie etwa zwölf Maschinen. Darunter befinden sich eine Bohrmaschine, ein Schlagschrauber, zwei Trennschleifer, eine Stichsäge sowie ein Bolzensetzgerät. Der Wert des Diebesguts steht derzeit noch nicht fest. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, wenden sich an das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353.

 

Gemmrigheim: Jugendhaus beschädigt

Zwischen Montag 16.00 Uhr und Dienstag 17.30 Uhr trieben noch unbekannte Sprayer ihr Unwesen am Jugendhaus in Gemmrigheim. Die Unbekannten hinterließen mit schwarzer Farbe auf einer Fläche von etwa 2,5 x 1 Meter verschiedene Buchstaben, die ein unleserliches Graffiti ergaben. Der Sachschaden dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel. 07143 891060, in Verbindung zu setzen.

 

Pleidelsheim: Baucontainer aufgebrochen

Auf der Baustelle zweier Mehrfamilienhäuser in der Hauptstraße in Pleidelsheim sind unbekannte Täter in der Nacht zum Mittwoch über ein zuvor aufgehebeltes Fenster in einen Baucontainer eingestiegen und haben daraus Elektrowerkzeug der Hersteller Hilti und Würth im Gesamtwert von etwa 5.000 Euro gestohlen. Personen, die im Verlauf der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im dortigen Bereich gesehen haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, zu melden.

 

Steinheim an der Murr: Scheibe im Eingangsbereich eingeworfen

Ein lauter Knall ließ einen Anwohner der Brühlstraße in Steinheim an der Murr am frühen Mittwochmorgen, kurz nach 01.00 Uhr, aufmerksam werden. Als er der Sache auf den Grund ging, stellte er fest, dass ein bislang unbekannter Täter eine Scheibe im Eingangsbereich zu einem Mehrfamilienhaus eingeworfen hatte. Das Polizeirevier Marbach am Neckar übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die weitere Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 bei der Polizei zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bis 2030 insgesamt rund sechs Millionen Pflegebedürftige

Berlin  – Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt stärker als bisher angenommen. Das geht aus dem neuen Pflegereport der Krankenkasse Barmer hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Demnach wird es bis zum Jahr 2030 mit insgesamt rund sechs Millionen Pflegebedürftigen voraussichtlich mehr als eine Million Betroffene mehr geben als bisher erwartet.

Nach Angaben der Krankenkasse werden “bei konservativen Annahmen” zu diesem Zeitpunkt mehr als 180.000 Pflegekräfte fehlen. Der Studie zufolge würden in weniger als zehn Jahren knapp drei Millionen Pflegebedürftige ausschließlich von ihren Angehörigen gepflegt und damit rund 630.000 mehr als im Jahr 2020. Zudem würde es insgesamt eine Million Menschen vollstationär und 1,17 Millionen durch ambulante Pflegedienste versorgte Menschen geben.

Dies entspricht einem Anstieg um gut 200.000 Betroffene in Pflegeheimen (+26 Prozent) und 165.000 Personen, die ambulant versorgt werden (+16 Prozent). Dem Report zufolge fehlen unterdessen bis zum Jahr 2030 etwa 81.000 Pflegefachkräfte, 87.000 Pflegehilfskräfte mit und 14.000 Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung.

red / dts Nachrichtenagentur

 

 

Umfrage: 43 Prozent der Lehrer in Deutschland haben keinen Dienstcomputer

Berlin – Deutschlands Schulen sind auch nach 20 Monaten Coronapandemie immer noch nicht ausreichend für digitalen Unterricht ausgerüstet. Jeder zweite Lehrer hat noch keinen Computer von seinem Dienstherren bekommen. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter knapp 7.000 Lehrkräften bundesweit.

Demnach haben gut 43 Prozent der Lehrkräfte noch immer kein digitales Endgerät von ihren Schulen bekommen. Knapp 50 Prozent der befragten Lehrkräfte gaben an, an Schulen zu unterrichten, an denen das WLAN nicht optimal für den Unterricht nutzbar ist. 62,5 Prozent der befragten Gymnasiallehrkräfte können an ihrer Schule nicht auf einen professionellen IT-Betreuer zurückgreifen.

Nur knapp 23 Prozent der Befragten erklärten, von einem professionellen Administrator bei der Digitalisierung ihrer Arbeit betreut zu werden. “Dies ist für die politisch Verantwortlichen ein Armutszeugnis nach mehr als 20 Monaten Pandemie”, sagte Susanne Lin-Klitzing, die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). “Die Schulen müssen unbürokratischer, schneller und besser ausgestattet werden”, so Lin-Klitzing weiter.

Allerdings könnten 69 Prozent der befragten Gymnasiallehrkräfte inzwischen an ihren Schulen mit geeigneten und datenschutzkonformen Lernplattformen arbeiten. Bei 13,8 Prozent der Befragten war dies allerdings noch immer nicht der Fall. “In der etwas ruhigeren Phase der Pandemie haben es zudem nahezu alle Landesregierungen versäumt, den Einsatz und Umgang mit digitalen Medien auf rechtlich tragfähige Beine zu stellen”, sagte Lin-Klitzing den Funke-Zeitungen.

Der Philologenverband fordere daher die Landesregierungen auf, die Mitbestimmungsrechte der Personalräte nicht “weiterhin sträflich zu vernachlässigen” und notwendige Dienstvereinbarungen zu schließen. “Schulleitungen und Lehrkräfte werden hier immer noch im rechtsfreien Raum allein gelassen”, so Lin-Klitzing. Die Umfrage wurde im Oktober und November 2021 online durchgeführt.

Es beteiligten sich 6.690 Lehrkräfte an Gymnasien und zum Abitur führenden Schulen im gesamten Bundesgebiet.

red / dts Nachrichtenagentur

 

Erneuter Rückgang der 7-Tage-Inzidenz: Innerhalb eines Tages 446 Tote

Berlin  – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 67.186 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 0,5 Prozent oder 302 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 452,2 auf heute 442,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche steigt, der Inzidenzwert aber gleichzeitig sinkt, ist nur möglich, weil das RKI aktuell zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hat, die in die Inzidenzwertberechnung nicht mehr eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 864.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 179.500 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 446 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 2.022 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 289 Todesfällen pro Tag (Vortag: 273). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 101.790. Insgesamt wurden bislang 5,9 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts Nachrichtenagentur

 

 

Mädchen (12) bei Verkehrsunfall in Kornwestheim schwer verletzt und weitere Meldungen aus der Region

Kornwestheim: Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall schwer verletzt

Am Dienstagmorgen gegen 07:00 Uhr wurde ein zwölfjähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall auf der Ludwigsburger Straße in Kornwestheim schwer verletzt. Ein 63-Jähriger war mit seinem Ford auf der Ludwigsburger Straße in Richtung Kornwestheim unterwegs. Kurz vor der Einmündung “Im Tambour” trat das Kind nach derzeitigem Ermittlungsstand vom rechten Fahrbahnrand unvermittelt auf die Fahrbahn und wurde von dem Auto erfasst. Der 63-jährige leitete sofort eine Vollbremsung bis zum Stillstand ein und die nachfolgende, 53-jährige Fahrerin eines Audi fuhr auf ihn auf. Das schwer verletzte Kind kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 18.000 Euro. Der Audi war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Ludwigsburger Straße bis etwa 08:50 Uhr in Fahrtrichtung Kornwestheim gesperrt, es entstanden keine Verkehrsbehinderungen. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.

 

Ditzingen: falscher Microsoft-Mitarbeiter betrügt Seniorin und erbeutet mehrere Tausend Euro

Im Laufe des Montags wurde eine Seniorin aus Ditzingen telefonisch von einem vermeintlichen Mitarbeiter des Konzerns Microsoft kontaktiert. Durch geschickte Gesprächsführung gelang es ihm sich das Vertrauen der Frau zu erschleichen, die ihm hierauf glaubte, dass sich ein Hacker Zugriff auf ihren Computer verschafft habe. Der Anrufer gab vor, ihr bei diesem Problem helfen zu können. Im Gegenzug müsse sie ihm jedoch ermöglichen, dass er sich über eine sogenannte Fernzugriffssoftware auf ihren Computer und ihr Handy aufschalten könne. Da die Frau dem Täter auch persönliche Daten zu ihren Bankverbindungen mitteilte, konnte der Unbekannte letztlich mehrere Tausend Euro von einem ihrer Konten auf ein Fremdkonto überweisen. Ein Teil der Summe sei eine Gebühr. Den Rest würde der Anrufer investieren, um den “Hacker” zu ermitteln. Der Täter forderte die Frau im weiteren Verlauf auf, in den nächsten 24 Stunden keinen Kontakt zu ihrer Bank aufzunehmen. Letztlich wurde der Seniorin bewusst, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war und sie vertraute sich der Polizei an.

 

Remseck am Neckar: Auffahrunfall

Zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge sowie Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag gegen 07:20 Uhr auf der Landstraße 1140, von Remseck am Neckar in Richtung Ludwigsburg, ereignet hat. Eine 27-Jährige befuhr mit ihrem VW-Transporter die Ludwigsburger Straße und fuhr kurz nach der Einmündung zum “Soldatensträßchen” vermutlich aufgrund Unachtsamkeit auf den vor ihr verkehrsbedingt bremsenden Opel eines 36-Jährigen auf. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, der VW und der Opel waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Ludwigsburg: Hochwertige Fahrräder gestohlen

Zwischen Freitag 19:00 Uhr und Montag 20:00 Uhr haben unbekannte Täter aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Steinstraße in Pflugfelden zwei hochwertige Fahrräder gestohle. Dazu hebelten sie die verschlossene Tür eines Kellerraumes auf. Bei den Rädern handelt es sich um ein schwarz-/silberfarbenes 29er Fully- MTB des Herstellers ORBEA, Typ Oiz M20 TR und ein schwarz-hellblaues E-MTB der Marke Mondracker Prime+ im Gesamtwert von etwa 8.000 Euro. Sachdienliche Hinweise zum Verbleib der gestohlenen Räder nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Geschenke: Auf die Lieferzeit achten

Die Vorweihnachtszeit beginnt, und viele Händler haben derzeit Lieferschwierigkeiten. Was Verbraucher beim Online-Kauf beachten sollten, damit die bestellten Geschenke rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum liegen, erklärt die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB).

Die VZB erreichen immer wieder Beschwerden von Verbrauchern, die die Folgen aktueller Lieferengpässe zu spüren bekommen. “Nicht immer gehen Online-Shops mit Lieferverzögerungen von vornherein offen um – hat das doch häufig einen direkten Einfluss auf die Kauflust der Verbraucher”, sagt Dunja Neukamp, Juristin bei der VZB.

Stattdessen werden auf den Produktseiten konkrete Lieferzeiten angegeben und die Kunden dann vertröstet. Auch kommt es vor, dass in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eigentlich verbindliche Lieferzeitangaben wieder relativiert werden. Manche Onlinehändler behalten sich zudem pauschal das Recht vor, den Vertrag bei nicht lieferbaren Waren rückgängig zu machen. All dies ist kurz vor Weihnachten sehr ärgerlich.

Bei Online-Bestellungen sollten Verbraucher aktuell genau nachprüfen, welche Lieferzeit der Händler angibt. “Kunden müssen wissen, wie lange sie höchstens auf die Bestellung zu warten haben. Auch sollten Verbraucher nicht zu kurzfristig vor dem anstehenden Weihnachtsfest bestellen und bei ‘ca.-Fristen’ einen kleinen Puffer einbauen”, so Neukamp, und ergänzt: “Das Jahr 2021 ist definitiv keine gute Zeit für Last-Minute-Käufer.”

Online-Shops müssen nicht nur einen bestimmten Liefertermin angeben, sondern den genannten Termin auch einhalten. Kommt die Ware nicht pünktlich, können Betroffene dem Händler eine Frist setzen, innerhalb derer die Ware da sein soll. Hält der Händler auch die nicht ein, können Verbraucher vom Vertrag zurücktreten. Hier ist das Recht zwar auf der Seite der Betroffenen, vermeidet aber trotzdem nicht, dass möglicherweise kein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegt. “Damit die Lieben dann nicht leer ausgehen, kann auch ein kreativ gestalteter Gutschein Freude bereiten”, gibt Neukamp daher als Tipp mit.

Letztlich benötigen alle Beteiligten – gerade in schwierigen (Liefer-)Zeiten – eine größtmögliche Transparenz, um eine sinnvolle Kaufentscheidung treffen zu können. Die Verbraucherzentrale Brandenburg hat daher bereits verschiedene Möbelhändler erfolgreich abgemahnt, die verbraucherunfreundliche Regelungen im Hinblick auf Lieferzeitangaben oder zum Rücktritt vorhielten.

Andreas Peters / glp

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