Glasfaseranteil in der Region Stuttgart wächst stetig – Breitbandatlas des Bundes mit aktualisierten Zahlen

In der Region Stuttgart sind aktuell mindestens zehn Prozent der Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser versorgt. Wie aus den jetzt aktualisierten Zahlen des „Breitbandatlas des Bundes“ hervorgeht, verfügten Ende Juni dieses Jahres 133.569 Haushalte und Unternehmensstandorte über eine Zugangsmöglichkeit zum Glasfasernetz. Dies entspricht einem Anteil von 10,0 Prozent. Zum Jahreswechsel waren es noch 113.587 oder 8,6 Prozent gewesen. Im gesamten Bundesland Baden-Württemberg haben laut Breitbandatlas 7,4 Prozent Zugang zu einem Glasfaseranschluss.

Die größten Zuwächse innerhalb der Region verbuchten die Landeshauptstadt Stuttgart und der Landkreis Esslingen. In Stuttgart hat sich die Anzahl der versorgten Haushalte von Dezember 2020 bis Juni 2021 von 17.435 auf 25.232 erhöht. Der Kreis Esslingen verbesserte sich im ersten Halbjahr von 12.793 auf 18.311 Haushalte. In Prozentzahlen gemessen liegt weiterhin der Landkreis Göppingen mit 16,4 Prozent Glasfaseranteil vorne.

„Unser regionales Gigabitprogramm bleibt die Lokomotive des Glasfaserausbaus. Der Zuwachs im ersten Halbjahr in Stuttgart und den umliegenden Landkreisen wurde ganz überwiegend durch den Kooperationsvertrag mit der Telekom erzielt. Wir sind auf dem besten Weg, 90 Prozent der Haushalte bis 2030 mit Glasfaser zu versorgen und damit die regionalen Ziele zu erreichen“, kommentiert der Breitbandbeauftragte der Region und Geschäftsführer der Gigabit Region Stuttgart GmbH (GRS) Hans-Jürgen Bahde die Zahlen des Breitbandatlas.

Für die kommenden Jahre ist laut Bahde eine Steigerung der Ausbaugeschwindigkeit zu erwarten. Zum einen habe die Telekom die Erhöhung ihrer Ausbauzahlen von 80.000 auf 100.000 Anschlüsse jährlich angekündigt. Zum anderen ist durch neue Anbieter, die ebenfalls Glasfaser bis in die Häuser verlegen wollen, eine neue Marktdynamik entstanden. Diese Anbieter erhalten von der GRS, der Stadt Stuttgart und den Breitband-Zweckverbänden der Landkreise ebenfalls Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ausbauvorhaben. Mit dem Anbieter Deutsche Glasfaser (DG) hat die GRS eine Absichtser- klärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet, weitere sollen folgen.

Einen weiteren Schub gibt die Kooperation mit Stadtwerken der Region. Bisher haben die Filderstadtwerke sowie die Stadtwerke Ludwigsburg- Kornwestheim und Weinstadt Kooperationsverträge mit der Telekom unter- schrieben und beteiligen sich am koordinierten regionalen Ausbau. Verhand- lungen mit weiteren Stadtwerken sind teilweise weit fortgeschritten.

„Insgesamt haben sich die Rahmenbedingungen günstig entwickelt, sodass wir gute Chancen haben, als erster großer Ballungsraum in Deutschland flächendeckend mit Glasfaser versorgt zu sein, der modernsten und einzig zukunftssicheren Technologie“, sagt Bahde.

Die Daten des Breitbandatlas beruhen auf freiwilligen Meldungen der Telekommunikationsunternehmen. Da sich ein Teil der verlegten Anschlüsse mit zeitlicher Verzögerung im Atlas niederschlägt, sind die realen Zahlen höher.

Kooperation von Deutscher Telekom und Region Stuttgart

Im Jahr 2019 hat die Region Stuttgart eine Kooperationsvereinbarung mit der Telekom unterzeichnet. Im Fokus des Gigabitprogramms steht der partnerschaftliche Ausbau des ultraschnellen Glasfasernetzes. Bis zum Jahr 2025 sollen nicht nur 50 Prozent der Haushalte und alle Unternehmen, sondern auch die Schulen in der Region schnell ins Internet kommen, bis 2030 sollen 90 Prozent aller Haushalte Zugang zu einem Glasfaseranschluss haben. Um die zeitlichen Ausbauziele zu erreichen, sind Kooperationen mit weiteren Akteu- ren notwendig. Insbesondere Stadtwerke in der Region werden in die Ausbauplanungen mit einbezogen. Investitionen weiterer Marktteilnehmer sind willkommen.

Momentan umfasst das Ausbaugebiet 174 von 179 Kommunen in der Region Stuttgart. Zur Region zählen die Stadt Stuttgart sowie die fünf benachbarten Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems- Murr. In allen Landkreisen haben sich die Kommunen in Zweckverbänden organisiert.

Ausbauzahlen für Glasfaser in der Region Stuttgart

(Quelle: Breitbandatlas des Bundes, Homes Passed, Stand Juni 2021*)

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Dezember 2020

Juni 2021

Landeshauptstadt Stuttgart

17.435 (5,1%)

25.232 (7,4%)

Landkreis Böblingen

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15.346 (8,7%)

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18.108 (10,2%)

Landkreis Esslingen

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12.793 (5,2%)

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18.311 (7,4%)

Landkreis Göppingen

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19.489 (16,2%)

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19.952 (16,4%)

Landkreis Ludwigsburg

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32.702 (13,3%)

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35.055 (14,2%)

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Rems-Murr Kreis

15.823 (8,1%)

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16.911 (8,5%)

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Region Stuttgart

113.587 (8,6%)

133.569 (10,0%)

Baden-Württemberg

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6,8%

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7,4%

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Deutschland

14,5%

15,4%

*Die Zahlen im Breitbandatlas enthalten alle von den Telekommunikationsunternehmen gemeldeten Ausbauge- biete. Es kommt regelmäßig zu Meldeverzögerungen. Die realen aktuellen Ausbauzahlen liegen deshalb höher.

Neuer Inzidenz-Höchstwert: RKI meldet fast 64.000 Corona-Neuinfektionen

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 63.924 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 42 Prozent oder 18.843 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 340,7 auf heute 362,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wieder ein Allzeithoch, nachdem am Montag erstmals die 300er-Schwelle überschritten worden war. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 602.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 178.600 mehr als vor einer Woche und ein neues Allzeithoch. Außerdem meldete das RKI nun 248 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.370 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 196 Todesfällen pro Tag (Vortag: 193). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 98.987. Insgesamt wurden bislang 5,31 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

 

Pattonville: Unbekannte Autodiebe krachen mit gestohlenen Wagen gegen mehrere Pkw und flüchten zu Fuß

Remseck-Pattonville: Auto geklaut, Unfall gebaut und abgehauen

Am Freitag gegen 19:40 Uhr kam es in Remseck-Pattonville, im Washingtonring auf Höhe Charlestonweg, zu einem schadensträchtigen Verkehrsunfall.

Bislang unbekannte Täterschaft fuhr mit einem weißen Toyota Yaris, welchen sie kurz zuvor vom Sporthallenparkplatz in Pattonville gestohlen hatten, den Washingtonring entlang in aufsteigend Richtung. Der das Fahrzeug lenkende Täter kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit der dort geparkten Mercedes Benz A-Klasse. Nachdem der Totoya Yaris vom Mercedes abgewiesen wurde, prallte er noch gegen den davor geparkten Skoda. Bei dem Versuch, sich mit dem Fahrzeug nun rückwärts zu befreien, kollidierte der Toyota noch mit dem ebenfalls geparkten Mercedes CLA, welcher hierbei ebenso wie der Skoda beschädigt wurde. Durch die vielen Kollisionen wurden mehrere Zeugen auf den Unfallhergang aufmerksam und konnten zunächst beobachten, wie zwei Personen aus dem Auto stiegen und sich aus dem Staub machten. Der Fahrer blieb indes im Verursacherfahrzeug sitzen und versuchte nach wie vor, durch wilde Lenkbewegungen und unkontrolliertes Gasgeben mit dem Pkw vom Unfallort zu wegzufahren, was ihm jedoch nicht gelang. Erst als ein hinzugekommener Zeuge die Fahrertür öffnete, sprang der Fahrer aus dem Auto und flüchtete zu Fuß. Trotz kurzer Verfolgung durch den Zeugen konnten somit alle Insassen türmen. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen wird auf insgesamt etwas mehr als 25.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Kornwestheim hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten sich unter Tel.: 07154/13130 zu melden.

 

Korntal-Münchingen: Auffahrunfall durch Ablenkung

Am Freitag gegen 19:45 Uhr befuhr ein 25-Jähriger mit seinem Pkw Volvo die Stuttgarter Straße in Korntal-Münchingen in stadtauswärtige Richtung. Da er durch seine Beifahrerin, die mutmaßlich Sprachnachrichten am Mobiltelefon abspielte, abgelenkt wurde, übersah er den verkehrsbedingten Stau in Höhe eines Discounters. Aufgrund dieser Unachtsamkeit fuhr er auf den Alfa Romeo eines 52-Jährigen auf der wiederum auf den Peugeot eines 43-Jährigen geschoben wurde. Bei dem Unfall wurde der 52-Jährige im Alfa Romeo leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. Der Volvo sowie der Alfa Romeo waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen, die eine Verkehrsregelung durch die Polizei notwendig machten.

 

Schwieberdingen: Unfall unter Alkoholeinwirkung

Am Samstag gegen 01:15 Uhr befuhr ein 43-Jähriger mit seinem Pkw Opel Vectra die Stuttgarter Straße in Schwieberdingen, von der B10 kommend, in Richtung Ortsmitte. Zwischen den beiden Kreisverkehren verlor er mutmaßlich aufgrund seiner starken Alkoholisierung die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam in den Gegenverkehr, wo er mit dem Pkw Smart eines 23-Jährigen kollidierte. Der Fahrer des Smart wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Beim 43-jährigen Unfallverursacher wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt.

 

Murr: Mehrere Firmenfahrzeuge aufgebrochen

In der Nacht zum Freitag machten sich unbekannte Täter in der Gottlieb-Daimler-Straße in Murr auf einem Firmenparkplatz an mindestens 15 Firmenfahrzeugen zu schaffen. Die Diebe bohrten und schnitten mutmaßlich mit einem Bleichschneidewerkzeug die Schiebetüren der Fahrzeuge auf und entwendet aus diesen mehrere Arbeitsmaschinen der Marke Hilti. Der dabei angerichtete Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Über die Hälfte der Jugendlichen jetzt geimpft

Berlin (dts) – Über die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland ist jetzt geimpft. Bei den 12- bis 17-Jährigen kletterte die Impfquote Stand Samstagmorgen auf 50,1 Prozent, wie neue Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen. 44,8 Prozent der Jugendlichen haben eine zweite Impfung, und 0,6 Prozent sogar schon einen “Booster”.

In der Altersgruppe 18-59 Jahre haben laut der neuen Daten 73,4 Prozent wenigstens eine Impfung, 74,7 Prozent einen vollständigen Schutz und 3,9 Prozent eine Auffrischung. Unter den besonders gefährdeten Über-60-Jährigen sind 87,1 Prozent mindestens einmal gegen Corona geimpft, 85,8 Prozent haben den vollständigen Schutz, 15,8 Prozent den “Booster”. Die Erstimpfquote in der Gesamtbevölkerung hat sich nach dem Sprung vom Vortag von Freitag auf Samstag nicht mehr bewegt: sie liegt unverändert bei 70,4 Prozent.

Auch den vollen Schutz haben unverändert zum Vortag 67,9 Prozent. Weiter zulegen konnten die Auffrischungsimpfungen, 6,7 Prozent der Bevölkerung haben ihren “Booster” (Vortag: 6,3 Prozent).

 

Corona verringert soziale Ungleichheit

In Rezessionen sinkt temporär die Einkommensungleichheit, in Erholungsphasen steigt sie. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin. Schwankungen seien vor allem den Gewinnen und Verlusten ganz hoher Einkommen geschuldet.

Zwar habe sich die Einkommensungleichheit in den vergangenen 40 Jahren generell erhöht, doch seien neben diesem langfristigen Trend temporäre Schwankungen zu beobachten, die den Konjunkturzyklen geschuldet seien.

Dass die Ungleichheit in Boomphasen steigt, liege fast ausschließlich an den hohen Anteilsgewinnen der einkommensstärksten zehn Prozent der deutschen Bevölkerung; in Rezessionen verlieren sie allerdings auch stark. Die unteren Einkommensdezile gewinnen in Krisenzeiten hingegen leicht Anteile hinzu, zeigt die Studie, und verlieren in Aufschwungsphasen.

Erstmals empirisch haben die DIW-ÖkonomInnen Geraldine Dany-Knedlik und Alexander Kriwoluzky untersucht, wie sich die Einkommensungleichheit in Deutschland mit den Konjunkturzyklen in den vergangenen 40 Jahren verändert hat. “Diese temporären Änderungen sind vor allem deswegen relevant, weil sie entscheidend für eine wirksame und zielgerichtete Ausgestaltung stabilisierender Wirtschaftspolitik sind, wie sich gerade in der Corona-Krise zeigt”, erläutert Studienautor Kriwoluzky.

Die Autoren haben sich zur Ungleichheitsmessung sowohl die Entwicklung des Gini-Index als das am häufigsten verwendete Ungleichheitsmaß angeschaut als auch, wie sich die Anteile der Einkommensdezile am Nationaleinkommen zyklisch verändern.

“Temporär stabilisierende Maßnahmen, die Einkommensverluste in Krisenzeiten abfedern, wie das Kurzarbeitergeld, aber auch dauerhafte Instrumente wie Hartz IV wirken also in Krisenzeiten der Einkommensungleichheit entgegen”, resümiert Studienautorin Dany-Knedlik. Das zeige sich vor allem beim untersten Einkommensdezil, das in Krisenzeiten bei den Bruttoeinkommen Anteile verliere, aber bei den Nettoeinkommen gewinnen würde.

“Wir sehen also, dass die in Krisen ergriffenen Maßnahmen helfen, die unteren Einkommen zu stabilisieren”, sagt Makroökonom Kriwoluzky. “Die soziale Absicherung von Geringverdienenden gegen negative Schocks erhöht unsere Wohlfahrt.” Die Evaluierung der wirtschaftspolitischen Maßnahmen in der Corona-Pandemie werde voraussichtlich ähnliche Befunde zutage fördern. “Die Prozyklizität in Krisenzeiten ist politisch erwünscht.” Die Frage sei, inwieweit man diese steigende Ungleichheit in Boomphasen für die Senkung der Ungleichheit in Krisen in Kauf nehmen müsse.

Kommt 2G für Fußballprofis ? – Ministerpräsidenten lassen Regelung prüfen

Düsseldorf (dts) – Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat eine schnelle 2G-Lösung für Profifußballer angemahnt. Es könne nicht sein, dass von Stadionbesuchern 2G verlangt werde, “und auf dem Rasen spielen dann hochbezahlte Menschen, die ja auch Vorbild sind, und scheren sich nicht darum”, sagte er dem Nachrichtensender “Welt”. Gefragt danach, ob es sich bei einem 2G-Gesetz für Profifußballer um eine “Lex Kimmich” handele, sagte Wüst: “Wer so in der Öffentlichkeit steht wie unsere Topfußballer – die ja auch nicht wenig mit ihrer Prominenz, mit ihrer Leistung verdienen – der muss auch immer annehmen, dass er Vorbild ist.”

Das sei hier nicht der Fall, wenn jemand sich so äußere, wie das erfolgt ist. “Und deswegen, glaube ich, müssen wir das zusammenbringen: Die Zuschauer und die Spieler müssen sich in gleicher Weise an 2G halten.” Nun müsse man schnell eine gesetzliche Regelung finden, um 2G auch für Profifußballer zur Pflicht zu machen, so Wüst – entweder über das Arbeitsrecht oder über den Infektionsschutz: Die Ministerpräsidenten seien am Donnerstag “in keinem einzigen Punkt” so schnell einig gewesen, “dass das nicht in Ordnung ist, wenn man die Menschen, die ins Stadion gehen, verpflichtet 2G einzuhalten – und auf dem Rasen spielen dann hochbezahlte Menschen, die ja auch Vorbild sind, und scheren sich nicht darum”.

Die Bundesregierung sei gebeten worden, sowohl arbeitsrechtlich als auch aus dem Gesundheitsministerium heraus die Umsetzung zu prüfen. “Da erwarten wir jetzt eine Lösung der geschäftsführenden Bundesregierung.”

 

Bayern verhängt “De-Facto-Lockdown” für Ungeimpfte – Sperrstunde um 22 Uhr, Discos zu

München (dts) – Bayern verhängt harte Corona-Regeln. Es gibt Kontaktbeschränkungen und ein “De-Facto-Lockdown” für Ungeimpfte, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die 2G-Regel soll in Bayern nun auch bei Friseuren und an Hochschulen gelten.

Im Einzelhandel wird vorgeschrieben, dass pro Kunde mindestens 10 Quadratmeter vorhanden sind, für die Gastronomie wird eine Sperrstunde um 22 Uhr eingeführt. 2G-Plus mit Maske und eine Auslastungsgrenze von 25 Prozent wird bei Veranstaltungen aller Art eingeführt. Das gelte beispielsweise für Theater, Oper, Sportveranstaltungen, Freizeiteinrichtungen und Messen, sagte Söder.

Discos, Clubs, Bars und weitere Nachtgastronomie werden geschlossen. Alle Weihnachtsmärkte und Jahresmärkte werden abgesagt. In Landkreisen mit besonders hoher Inzidenz muss alles geschlossen werden, so der Ministerpräsident.

Die Maßnahmen gelten vorerst bis 15. Dezember. In ganz Bayern sollen Schulen und Kitas mit Masken und Tests aber offen bleiben, sagte Söder.

 

 

Umfrage: Fachkräftemangel in Unternehmen wird immer größer

München (dts) – Der Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft verschärft sich immer weiter. Im Oktober beklagten 43 Prozent der Unternehmen in Deutschland eine Beeinträchtigung ihrer Geschäftstätigkeit, weil Fachpersonal fehlt, so eine Umfrage der Förderbank KfW und des Ifo-Instituts. Das “Handelsblatt” berichtet darüber vorab.

Vor Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 hatten “nur” 29 Prozent der Firmen dies als Produktionshemmnis genannt. Mittelständler sind laut der Erhebung gleichermaßen betroffen wie Großunternehmen. Im Dienstleistungssektor klagt inzwischen jede zweite Firma über fehlende Fachkräfte, im verarbeitenden Gewerbe ist es mit 37 Prozent mehr als jede dritte – der höchste Wert seit der Wiedervereinigung.

Besonders stark betroffen ist das Beherbergungsgewerbe, wo fast drei von vier Unternehmen über Personalnot klagen, im Bereich Personen- und Güterverkehr sind es knapp zwei von drei Unternehmen, bei den IT-Dienstleistern mehr als die Hälfte. “Fehlende Fachkräfte drohen zum Nadelöhr für den weiteren Aufschwung und das Wachstum in den nächsten Jahren zu werden”, sagte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib.

 

Österreich beschließt Impfpflicht für alle und harten Lockdown

Wien (dts) – Angesichts explodierender Infektionszahlen plant Österreich eine allgemeine Impfpflicht und einen kompletten Lockdown. Schon am Montag soll das Land für maximal 20 Tage wieder komplett runterfahren, kündigte Bundeskanzler Alexander Schallenberg am Freitag nach einer Sitzung des Bundeskabinetts an. Gastronomie, Kultur- und Veranstaltungsbranche sowie Handel schließen in ganz Österreich.

Geschäfte des täglichen Bedarfs sind ausgenommen, Schulen sollen wieder in den Fernunterricht übergehen. Nach 10 Tagen solle es eine Überprüfung der Maßnahme geben. Ab Februar will Österreich zudem eine allgemeine Impfpflicht einführen.

Die genauen Details sind noch offen, schon im Vorfeld waren aber hohe Geldstrafen oder gar Ersatzfreiheitsstrafen im Gespräch. Wenn es wirklich so kommt wird Österreich der erste Staat in der Europäischen Union, in dem eine generelle Corona-Impfpflicht gilt. Österreich hat mittlerweile eine 7-Tages-Inzidenz von 991, die Intensivstationen laufen mit Corona-Patienten voll.

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Sachsenheim: Brand eines Komposthaufens

Am Donnerstag gegen 16:35 Uhr kam es im Grundweg in Kleinsachsenheim zu einem Brand. Ein Anwohner hatte Holzofenasche aus dem Kamin auf den im Garten befindlichen Komposthaufen geschüttet, der kurz darauf in Flammen stand. Die vermutlich noch glühende Asche hatte den Komposthaufen entzündet. Die Freiwillige Feuerwehr Sachsenheim rückte mit drei Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften aus und konnte umgehend den Brand löschen. Es entstand kein Sachschaden, ebenso wurde niemand verletzt.

 

Ditzingen-Hirschlanden: Bewohner treibt Einbrecher in die Flucht

Vermutlich zwei derzeit unbekannte Täter versuchten am Donnerstag gegen 17:30 Uhr in eine Wohnung in der Hirschstraße in Hirschlanden einzubrechen, wurden allerdings von dem dortigen Bewohner in die Flucht geschlagen. Der Bewohner schreckte die Täter mitten in der Tatausführung auf, sodass diese über den Zaun des Grundstücks sprangen und über den Wachholderweg flüchteten. Hierbei wurden sie von einem Zeugen beobachtet, der die Täter als zwei männliche, 175 cm bis 180 cm große, schlanke und sportliche Personen beschrieb. Durch das Einschreiten des Bewohners kam es zu keinem Sachschaden. Zeugen, die weitere Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, zu melden.

 

Korntal-Münchingen: Polizei sucht Zeugen zu Unfallflucht

Am Donnerstag gegen 18:45 Uhr fuhr ein derzeit unbekannter LKW-Fahrer auf der Zuffenhauser Straße in Richtung des Ortsausgangs von Korntal. Dieser kam während seiner Fahrt vermutlich zu weit nach links, sodass ein 68-jähriger Audi-Lenker kurz nach der Einmündung zur Goerdelerstraße ausweichen musste und einen geparkten Ford streifte. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Zeugen die den Unfall beobachtet haben, oder Hinweise zu dem unbekannten LKW haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, in Verbindung zu setzen.

 

Korntal-Münchingen: Unfallflucht auf Discounterparkplatz

Auf einem Discounterparkplatz in der Zuffenhauser Straße in Korntal beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker am Donnerstag zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr einen geparkten Seat. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Der Unfall wurde von zwei Männern beobachtet. Diese teilten dem Fahrer des Seat zwar mit, dass es zum Unfall kam, waren beim Eintreffen der Polizei allerdings nicht mehr vor Ort. Mutmaßlich dürfte eine Mercedes am Unfall beteiligt gewesen sein. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, bittet nun die beiden Männer sowie weitere Zeugen sich zu melden.

 

Remseck – Aldingen: Versuchter Wohnungseinbruch

Zwischen Donnerstag 06:20 Uhr und 20.10 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter eine Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus im Schloßhof in Aldingen aufzubrechen. Die Tür auch massiver Gewalteinwirkung stand, sie wurde durch das Hebeln jedoch stark deformiert. Ein Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden. Der Polizeiposten Remseck am Neckar, Tel. 07146 28082-0, bittet Zeugen sich zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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