Trauerstaatsakt für Altbundespräsident Horst Köhler – OB Knecht würdigt Ehrenbürger beim Staatsakt in Berlin

Mit einem Staatsakt im Berliner Dom hat Deutschland Abschied von Altbundespräsident Horst Köhler genommen. Auch in Ludwigsburg, wo er aufwuchs und Ehrenbürger war, ist die Trauer groß. Oberbürgermeister Matthias Knecht würdigte Köhler als „wunderbaren Menschen, Ratgeber und Freund“, dessen Einsatz für Gerechtigkeit und Völkerverständigung unvergessen bleibt.

Berlin/Ludwigsburg – Das politische Berlin hat am Dienstag mit einem Trauergottesdienst und einem Staatsakt Abschied vom ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler genommen. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler war am 1. Februar im Alter von 81 Jahren verstorben.

Bei der Gedenkfeier im Berliner Dom würdigte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen Amtsvorgänger als einen „unermüdlichen Diener unseres Gemeinwesens“. Köhler sei zu Beginn seiner Amtszeit 2004 noch wenig bekannt gewesen, doch habe er „schnell die Herzen der Deutschen gewonnen – durch sein einladendes Lachen, durch seinen Optimismus, durch sein beherztes und unbefangenes Zugehen auf alle, die ihm begegneten“, sagte Steinmeier.

Köhlers Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Bildungspolitik habe ihn geprägt. Sein Ziel sei es gewesen, die Starken zu stärken, ohne die Schwachen zu vergessen. Besonders hob Steinmeier Köhlers Engagement für Afrika hervor: „Durch sein Wirken wurde Afrika vom Objekt zum Subjekt geopolitischer Diskurse.“

OB Knecht bei Trauerstaatsakt in Berlin – Ludwigsburg trauert um seinen Ehrenbürger

Auch in Ludwigsburg, wo Köhler aufwuchs und 1963 sein Abitur am Mörike-Gymnasium ablegte, wird um den Altbundespräsidenten getrauert.

Oberbürgermeister Matthias Knecht, der persönlich zum Trauerstaatsakt nach Berlin gereist war, würdigte Köhler als „wunderbaren Menschen, Ratgeber und Freund“, der Ludwigsburg stets verbunden geblieben sei. „Er hat für die Welt, Europa, Deutschland und Ludwigsburg so viel bewegt! Er wird nie vergessen werden. Sein Kampf für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Völkerverständigung werden mir immer Ansporn sein.“

Mit seiner Teilnahme an der Gedenkfeier im Berliner Dom erwies Knecht dem verstorbenen Altbundespräsidenten die letzte Ehre. Besonders in Erinnerung bleibe ihm Köhlers feiner Humor und die inspirierenden Gespräche, „ob in Berlin, Ludwigsburg oder in seiner Wahlheimat Bayern.“

Im Jahr 2011 hatte die Stadt Ludwigsburg Horst Köhler und dessen Ehefrau Eva Luise gemeinsam das Ehrenbürgerrecht verliehen. Beide haben es stets verstanden, auf ganz besondere Weise den Verstand und die Herzen der Menschen, insbesondere derer in Ludwigsburg, zu erreichen, hieß es damals in der Begründung.

red

Nach Vandalismus an Wahlplakaten: 19-Jähriger gesteht Tat in Kornwestheim

Kornwestheim – Ein 19-Jähriger wird sich wegen Sachbeschädigung verantworten müssen, nachdem er am Freitagabend (14.02.2025) in der Neckarstraße Wahlplakate heruntergerissen hat.

Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte gegen 20:30 Uhr die Polizei, nachdem er drei vermummte Personen dabei beobachtet hatte, wie sie sich an Wahlplakaten zu schaffen machten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, gelang einem der Tatverdächtigen die Flucht, während zwei Personen vor Ort kontrolliert wurden.

Der 19-Jährige räumte die Sachbeschädigung sofort ein. Die heruntergerissenen Plakate zweier Parteien wurden später in einem Gebüsch entdeckt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden er und sein 15-jähriger Begleiter auf freien Fuß gesetzt.

Die Ermittlungen zu dem flüchtigen dritten Tatverdächtigen laufen.

red

Messerattacke in Magstadt: 38-Jähriger sticht auf Lebensgefährtin ein – U-Haft

Magstadt – Ein blutiger Streit endete mit einer Notoperation: Ein 38-Jähriger soll am Freitagnachmittag (14.02.2025) in Magstadt seine Lebensgefährtin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart eskalierte die Auseinandersetzung gegen 16:50 Uhr in dem gemeinsamen Wohnhaus. Plötzlich soll der Mann auf die 37-Jährige eingestochen haben. Schwer verletzt wurde sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei nahm den Tatverdächtigen wenig später an seiner Wohnanschrift widerstandslos fest. Am Samstag wurde der syrische Staatsangehörige einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Der Richter sah den Verdacht des versuchten Totschlagsals gegeben und ordnete Untersuchungshaft an.

Warum die Situation derart eskalierte, ist noch unklar – die Ermittlungen laufen.

red

Verwendete. Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Politik mit Soße zum Mitnehmen – CDU-Abgeordneter Gramling serviert Döner und Debatte

Politik trifft Fast Food: In Bietigheim-Bissingen gab es Döner zum halben Preis – aber nur für diejenigen, die mit CDU-Bundestagsabgeordnetem Fabian Gramling diskutieren wollten. Die Aktion zog rund 150 Gäste an, die über Inflation, Migration und Bildungspolitik sprachen.

Bietigheim-Bissingen – Ein Döner zum halben Preis? In Zeiten steigender Lebensmittelkosten klingt das nach einem unschlagbaren Angebot. Doch wer am Dienstag bei Deniz Kebap in Bietigheim-Bissingen für vier Euro zugreifen wollte, musste eine Gegenleistung bringen: reden.

CDU-Bundestagsabgeordneter Fabian Gramling hatte zur politischen Diskussion eingeladen – und setzte dabei auf einen ungewöhnlichen Anreiz. Während andernorts Wahlkampfveranstaltungen mit belegten Brötchen locken, gab es hier das wohl populärste Fast-Food-Gericht Deutschlands. Wer sich einen Döner holte, kam automatisch ins Gespräch über Migration, Klimaschutz, Steuerpolitik und die Zukunft der Region.

Politik am Imbiss – geht das?

Dass Essen Menschen zusammenbringt, zeigte zuletzt auch Aldi: Im vergangenen August verkaufte der Discounter in zehn ausgewählten Filialen für einen Tag den „Inflations-Döner“ ab 2 Euro – allerdings ohne politische Debatte.

Gramling, der schon in der vergangenen Woche am Beruflichen Schulzentrum (BSZ) intensiv mit Schülern diskutierte, wollte mit der Aktion eine niedrigschwellige Gesprächsplattform schaffen. Das Konzept ging auf: Rund 150 Döner wurden verteilt, viele nutzten die Gelegenheit für einen Austausch.

„Die steigenden Kosten machen sich in allen Lebensbereichen bemerkbar – auch beim Mittagessen. Ein Döner für vier Euro war für viele ein gutes Angebot, und die Gespräche kamen nicht zu kurz“, sagte Gramling zufrieden.

Vom Bundestag an den Grill

Neben Inflation und Lebensmittelpreisen drehten sich die Diskussionen um Themen wie Arbeitsmarkt, Bildungspolitik und den Ukraine-Konflikt. Während die Gäste ihre Döner genossen, stellte sich Gramling nicht nur den Fragen, sondern später auch selbst hinter die Theke.

„Ich liefere schon vor der Wahl ab“, kommentierte er mit einem Augenzwinkern, während er Döner ausgab.

red

Freiheit, Unterdrückung, Widerstand – Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg widmet Simone Weil eine Ausstellung

Simone Weil stellte unbequeme Fragen zu Macht, Unterdrückung und Gerechtigkeit – jetzt widmet ihr das Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg eine Sonderausstellung. Mit eindringlichen Texten und Fotografien weltbekannter Künstler lädt die Schau dazu ein, über gesellschaftliche Verantwortung und Freiheit nachzudenken. Die Eröffnung findet am 20. Februar statt.

Ludwigsburg – Sie kämpfte gegen Unterdrückung, lebte freiwillig in Armut und hinterließ ein beeindruckendes philosophisches Erbe: Die französische Intellektuelle Simone Weil steht im Mittelpunkt einer neuen Sonderausstellung im Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg. Unter dem Titel „Die gefährlichste Krankheit“ verbindet die Schau ihre eindringlichen Texte mit Fotografien weltbekannter Künstler – ein Projekt der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum in Berlin.

Eine Denkerin, die sich nicht einordnen ließ

Simone Weil (1909–1943) war Lehrerin, politische Aktivistin und eine radikale Denkerin. Sie nahm am Spanischen Bürgerkrieg teil, engagierte sich für Gewerkschaften und entschied sich bewusst für ein Leben in Armut und Solidarität mit den Unterdrückten. Ihre Schriften über Macht, Gewalt und Gerechtigkeit inspirierten Generationen – und stellen bis heute unbequeme Fragen.

Die Ausstellung kombiniert ihre Worte mit Fotografien von August Sander, André Kertész, Richard Avedon, Josef Sudek und Edouard Boubat. Die Bilder zeigen Gesichter und Momente, die Weils Gedankenwelt widerspiegeln: Menschen am Rand der Gesellschaft, Gesichter voller Geschichten, Augenblicke des Widerstands.

Warum im Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg?

Das Museum ist ein Ort, der sich mit Gefangenschaft, Strafe und gesellschaftlicher Ausgrenzung beschäftigt. Häftlingskleidung, eine originale Gefängniszelle und sogar Relikte aus der RAF-Zeit in Stammheim gehören zu den Exponaten. Simone Weils Texte über Unterdrückung und Freiheit passen genau hierher.

Eröffnung mit Gesprächsrunde

Am 20. Februar 2025 um 19 Uhr wird die Ausstellung mit einer Diskussionsrunde eröffnet. Denis Bury, der neue Leiter des Museums, spricht mit Jochen Schmidt, einem langjährigen Aktivisten der Friedensbibliothek, über die Relevanz von Simone Weil in der heutigen Zeit.

„Ich möchte über sie schreiben, ihrer Stimme Stimme geben, aber ich weiß: ich schaffe es nicht, ich bin ihr nicht gewachsen“, schrieb der Nobelpreisträger Heinrich Böll einst über Weil. Die Ausstellung bietet nun die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von ihrer beeindruckenden Persönlichkeit zu machen.

Ein Museum mit Geschichte

Das Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg befindet sich im ehemaligen Tollhaus der Stadt, einem der ältesten Gebäude Ludwigsburgs. Auf zwei Etagen zeigt es über 5000 Exponate zur Geschichte von Haft und Strafe – von mittelalterlichen Folterinstrumenten bis zu modernen Justizvollzugsanstalten.

Besuchszeiten und Informationen

Ort: Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg, Schorndorfer Straße 38, 71638 Ludwigsburg

Anlässlich des Wahlwochenendes: Freitag bis Sonntag, 11–17 Uhr

Regulär: Mittwoch und Sonntag, 13–17 Uhr (Führungen auf Anfrage)

Der Eintritt ist frei. 

Diese Ausstellung ist mehr als nur eine Hommage an eine Denkerin. Sie ist eine Einladung, über Freiheit, Unterdrückung und gesellschaftliche Verantwortung nachzudenken – an einem Ort, der diese Themen wie kaum ein anderer verkörpert.

Überraschender Umfrageanstieg: Linkspartei plötzlich bei 9 Prozent

Überraschende Zahlen kurz vor der Bundestagswahl: Laut einer neuen Yougov-Umfrage kommt die Linkspartei auf 9 Prozent – deutlich mehr als bei anderen Instituten.

Berlin (red) – Das Umfrageinstitut Yougov sieht die Linkspartei überraschend bei der am Sonntag anstehenden Bundestagswahl bei 9 Prozent.

Das sind drei Punkte mehr als bei der erst fünf Tage zuvor vom selben Institut veröffentlichten Erhebung und auch auch deutlich mehr als bei allen anderen großen Instituten. Die sehen die Linke bei der Bundestagswahl zwischen vier und sieben Prozent.

Die Union verliert in der “Sonntagsfrage” bei Yougov zwei Punkte und landet bei 27 Prozent – das ist deutlich weniger als bei den anderen Instituten, die CDU und CSU bei 30 bis 32 Prozent sehen. Die SPD ist laut Yougov bei 17 Prozent (+1), die Grünen unverändert bei 12 Prozent, die FDP unverändert bei 4 Prozent und das BSW unverändert bei 5 Prozent.

Die AfD wird von Yougov auf 20 Prozent taxiert (-1) und alle anderen Parteien zusammen auf 5 Prozent (-1). Die Befragung fand zwischen dem 14. und 17. Februar statt.

AfD-Chefin Weidel erwägt Verhandlungen mit Taliban über Abschiebungen

AfD-Chefin Alice Weidel fordert nach dem Anschlag von München schnelle Abschiebungen nach Afghanistan – trotz der angespannten Lage im Land. Sie sei bereit, dafür mit den Taliban zu verhandeln, sagte sie in einem ARD-Interview. Falls eine Rückführung nicht möglich sei, wolle eine AfD-geführte Regierung Alternativen mit Nachbarstaaten prüfen.

Berlin (red) – AfD-Chefin Alice Weidel will als Konsequenz aus dem Anschlag von München auch nach Afghanistan abschieben. “Wir werden sie ausfliegen und zwar so schnell wie möglich”, sagte Weidel der ARD im “Interview der Woche”.

Dafür würde sie auch mit den Taliban verhandeln. “Ich glaube, dass man grundsätzlich Gesprächsangebote annehmen sollte. Es schadet überhaupt gar nicht, sich miteinander zu unterhalten. Und Fakt ist, dass wir uns von den straffälligen Afghanen uns hier so schnell wie möglich trennen müssen.” Wenn das nicht möglich sei, werde eine AfD geführte Regierung mit Anrainerstaaten in Verhandlungen gehen, um dort Auffanglager zu schaffen.

FDP-Spitzenkandidatin Skudelny wirbt für Wirtschaftswende – Wahlkampf in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Bei einer Wahlkampfveranstaltung des FDP-Kreisverbands Ludwigsburg hat die baden-württembergische FDP-Spitzenkandidatin Judith Skudelny die Bedeutung einer starken liberalen Stimme im Bundestag betont.

„Die Stimme für die FDP ist die vielleicht wichtigste überhaupt“, erklärte Skudelny und unterstrich, dass kleine Verschiebungen bei der Bundestagswahl große Auswirkungen haben könnten: „Ein oder zwei Prozent mehr für die CDU verändern nichts, aber ein oder zwei Prozent mehr für die FDP verändern die Republik.“

Ein zentrales Thema ihrer Rede war die Wirtschaftswende. Skudelny warnte vor zunehmender Bürokratie, die Unternehmen belaste und Innovationen bremse. „Nur, wenn die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt, können Arbeitsplätze erhalten bleiben“, sagte sie. Vor allem der Bürokratieabbau sei essenziell: „Der durchschnittliche Selbstständige arbeitet mit Dokumentationspflichten und weiteren Auflagen 14 Stunden die Woche für den Staat. Das ist definitiv zu viel.“

Fachkräfte und Bürokratieabbau als zentrale Themen

Neben Skudelny traten auch die FDP-Bundestagskandidaten der Region auf. Andrey Belkin (Wahlkreis 266, Neckar-Zaber) sprach über die Abwanderung von Fachkräften: „Wer einmal geht, kommt nie wieder.“

Auch Oliver Martin (Wahlkreis 265, Ludwigsburg) forderte eine wirtschaftsfreundlichere Politik: Wir müssen die Wirtschaft wieder machen lassen und nicht nur mit Bürokratie zuschütten.“

Mit Blick auf die Bundestagswahl machte Skudelny deutlich, dass es um eine Richtungsentscheidung gehe: Eine Regierungsbeteiligung der Grünen könne nur mit einer starken FDP verhindert werden.

red

A81: Nächtliche Sperrungen zwischen Pleidelsheim und Ludwigsburg

Auf der A81 zwischen Pleidelsheim und Ludwigsburg kommt es ab dem 17. Februar zu Einschränkungen. Grund sind Bauarbeiten an den Betonschutzwänden. Vor allem nachts müssen Autofahrer mit weniger Fahrstreifen rechnen.

Ludwigsburg  – Autofahrer auf der A81 in Fahrtrichtung Singen müssen sich in den kommenden Wochen auf Einschränkungen einstellen. Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest führt zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg Arbeiten an den Betonschutzwänden auf Höhe Freiberg durch.

Verkehrsmaßnahmen im Überblick

  • 17.02. bis 22.02.25, jeweils von 20:00 bis 21:00 Uhr: 2 von 3 Fahrstreifen befahrbar, ab 21:00 bis jeweils 05:00 Uhr: nur 1 von 3 Fahrstreifen befahrbar.
  • In der Woche vom 24. bis 28.02.25, an zwei Tagen Sperrung des rechten Fahrtreifens zwischen 09:00 Uhr und 16:00 Uhr. Die anderen beiden Fahrstreifen bleiben geöffnet.

Der Verkehr in Fahrtrichtung Heilbronn ist von diesen Arbeiten nicht betroffen.

red

Verendete Quelle: Autobahn GmbH Südwest

Nachrichtenüberblick: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Unfälle, Einbrüche und Vandalismus im Landkreis Ludwigsburg und der Region: Am Wochenende kam es in der Region zu mehreren Vorfällen. Während in Besigheim Unbekannte ein Wohnhaus durchsuchten und Wertgegenstände entwendeten, wurden in Magstadt gleich zwei Autos gestohlen. Zudem gab es mehrere Fälle von Unfallflucht und Sachbeschädigung. Die Polizei bittet in allen Fällen um Zeugenhinweise.

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Unfallflucht in Bietigheim-Bissingen – Geparkter Seat beschädigt

Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen geparkten Seat Ibiza am Sonntag (16.02.2025) zwischen 10.30 Uhr und 16.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Möbelhauses in der Walheimer Straße in Bietigheim-Bissingen. Ohne sich um den Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen telefonisch unter 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Einbruch in Besigheim – Schmuck und Uhren im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen

Zwischen Freitag (14.02.2025) 14.00 Uhr und Sonntag (16.02.2025) 13.30 Uhr nutzten noch unbekannte Täter die Abwesenheit der Bewohner, um in der Marienstraße in Besigheim in ein Haus einzubrechen. Die Unbekannten hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Wohnräume. Sie entwendeten Uhren und Schmuckstücke im Wert von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Besigheim unter 07143 40508-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Vandalismus in Freiberg – Glasscheiben an Fahrradunterstand beschädigt

Einen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro hinterließen noch unbekannte Täter zwischen Freitag (14.02.2025), 23.30 Uhr und Samstag (15.02.2025), 2.00 Uhr in der Harteneckstraße am Bahnhof im Freiberger Ortsteil Beihingen. Die Unbekannten beschädigten zwei Glasscheiben eines Fahrradunterstandes, wobei eine der Scheiben zerbarst und eine zweite aus dem Rahmen brach. Für sachdienliche Zeugenhinweise stehen beim Polizeirevier Marbach am Neckar die Tel. 07144 900-0 sowie die E-Mail-Adresse marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zur Verfügung.

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Autodiebe in Magstadt – Zwei Fahrzeuge aus Werkstatt gestohlen

Am frühen Samstagmorgen (15.02.2025) gegen kurz nach 03:00 Uhr, schlugen noch unbekannte Täter die Fensterscheibe einer Autowerkstatt in der Steinbrechstraße in Magstadt ein und betraten anschließend die Räumlichkeiten. Im Büro der Werkstatt brachen die Täter einen Schlüsselkasten auf und nahmen einen vorgefundenen BMW-Fahrzeugschlüssel an sich. Mit diesem Schlüssel entwendetet sie den dazugehörigen BMW, welcher in der Werkstatt geparkt stand. Weiterhin entwendeten mutmaßlich dieselben Täter noch einen weiteren geparkten Mercedes, der in unmittelbarer Nähe zur Werkstatt am Fahrbahnrand der Blumenstraße geparkt stand. Die Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden. Zeugen werden gebeten, Hinweise an die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de zu geben.

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Unfallflucht in Gerlingen – Unbekannter beschädigt Mercedes auf Parkplatz

Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Samstag (15.02.2025) zwischen 12.30 Uhr und 15.00 Uhr mutmaßlich beim Rangieren einen auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios in der Dieselstraße in Gerlingen geparkten Mercedes. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ditzingen in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

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