So sehen die Corona-Zahlen am Mittwoch aus

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 06.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Mittwoch gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 1.926 (Dienstag: 2.147) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 8 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 78,4 (Vortag: 78,7).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 06.10. 2021, 16 Uhr insgesamt 194 (+1) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 110 (-1) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 1,98 (Vortag: 2,11).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 581.599 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.715 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 78,4 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 22,3 / 100.000 Einwohner, gegenüber 174 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

 

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 86 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 523. Rund 29.497 (+ 38) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf 71,4.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 06.10.)

Affalterbach ( 201 | 3 )
Asperg ( 814 | 0 )
Benningen am Neckar ( 280 | 2 )
Besigheim ( 746 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.858 | 9 )
Bönnigheim ( 607 | 4 )
Ditzingen ( 1.406 | 6 )
Eberdingen ( 336 | 0 )
Erdmannhausen ( 215 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 683 | 2 )
Freudental ( 173 | 1 )
Gemmrigheim ( 298 | 0 )
Gerlingen ( 820 | 0 )
Großbottwar ( 418 | 2 )
Hemmingen ( 390 | 1 )
Hessigheim ( 74 | 0 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 414 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 1.036 | 0 )
Kornwestheim ( 2.254 | 7 )
Löchgau ( 318 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.640 | 21 )
Marbach am Neckar ( 826 | 3 )
Markgröningen ( 859 | 2 )
Möglingen ( 791 | 3 )
Mundelsheim ( 147 | 0 )
Murr ( 309 | 1 )
Oberriexingen ( 139 | 0 )
Oberstenfeld ( 423 | 0 )
Pleidelsheim ( 367 | 5 )
Remseck am Neckar ( 1.437 | 4 )
Sachsenheim ( 1.197 | 2 )
Schwieberdingen ( 583 | 0 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 560 | 1 )
Tamm ( 507 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 1.651 | 5 )
Walheim ( 157 | 0 )

red

Versuchter Totschlag am Bahnhof: Passant eilt Frau zur Hilfe und wird fast vor einfahrenden Zug gezerrt

Am Dienstagabend, gegen 19:00 Uhr, soll es auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Freiberg am Neckar zu einem versuchten Tötungsdelikt gekommen sein. Ein 19-Jähriger soll zunächst mit seiner 18-jährigen Freundin vom Bahnhof Ludwigsburg aus mit der S-Bahn in Richtung Freiberg am Neckar gefahren sein. In der Bahn soll der 19-Jährige auf seine Freundin eingeschlagen haben, woraufhin ein mitfahrender 20-Jähriger den Mann angesprochen und ihn aufgefordert haben soll, von der Frau abzulassen. Der 19-Jährige habe infolgedessen eine Drohung in Richtung des 20-Jährigen ausgesprochen und sei mit diesem sowie weiteren Personen am Bahnhof Freiberg am Neckar ausgestiegen.

Auf dem Bahnsteig soll der 19-Jährige u.a. versucht haben, den 20-Jährigen die Treppe zur Unterführung hinunterzustoßen sowie in Richtung Bahnsteigkante zu ziehen, als eine S-Bahn einfuhr. Eine bislang unbekannte Person habe den 19-Jährigen nach hinten wegziehen können, sodass das Vorhaben scheiterte. In der Folge soll der 19-Jährige versucht haben, den am Boden liegenden 20-Jährigen gegen den Kopf zu treten, was dieser jedoch verhindern konnte. Schließlich soll der 19-Jährige den 20-Jährigen an Schulter und Hose ergriffen und erneut in Richtung Bahnsteigkante gezogen haben. Nach dem Eingreifen zweier weiterer Personen soll der Tatverdächtige einem 18-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben und daraufhin mit seiner Freundin geflüchtet sein.

Die Bundespolizei Stuttgart konnte den 19-Jährigen und dessen Freundin kurz darauf noch im Bereich des Bahnhofes feststellen. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der afghanische Staatsangehörige am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags erließ, diesen in Vollzug setzte und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies. Die Ermittlungen dauern an.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet Zeugen und insbesondere die unbekannte Person, die den Tatverdächtigen von dem 20-Jährigen wegzog, sich unter Tel. 0800 1100225 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Unbekannter prügelt mit Stuhl und Werbeaufsteller auf 41-Jährigen ein und weitere Meldungen aus der Region

Sersheim: Gefährliche Körperverletzung auf einem Discounterparkplatz

Am Dienstag kam es gegen 20:20 Uhr in einem Discounter in der Industriestraße in Sersheim zu einer heftigen Auseinandersetzung. Im Innern des Einkaufsmarkts kam es zunächst zu Streitereien zwischen zwei Männern. Auf dem Discounterparkplatz begannen sich der bislang unbekannte Tatverdächtige und der vermutlich stark alkoholisierter 41-Jährige wohl gegenseitig zu schlagen. Dabei habe der Unbekannte die Überhand gewonnen und brachte seinen 41-jährigen Kontrahenten zu Boden. Laut Zeugenaussagen soll der Unbekannte auf seinen Kontrahenten weiter eingetreten und ihn auch mit einem Stuhl und einem Werbeaufsteller geprügelt haben. Daraufhin flüchtete der Unbekannte, der circa 180 cm groß ist und eine Glatze hat. Der 41-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Ursache des Streits ist bislang nicht bekannt. Nach derzeitiger Ermittlungen besteht zwischen den beiden Männern keine Vorbeziehung. Zeugen, die Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, in Verbindung zu setzen.

 

Vaihingen an der Enz: Nuss-Dieb auf frischer Tat ertappt

Wegen Diebstahls wird sich ein 31 Jahre alter Mann verantworten müssen, der am Dienstag gegen 14.00 Uhr auf frischer Tat beim Einsammeln von Nüssen auf einer Wiese im Bereich der Auricher Straße in Vaihingen an der Enz ertappt wurde. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeirevieres Vaihingen an der Enz konnte den Tatverdächtigen beobachten, wie er hastig Nüsse in einen mitgeführten Rucksack warf. Im Zuge einer Kontrolle stellte sich heraus, dass der 31-Jährige nicht Eigentümer des Grundstücks ist und auch sonst keine Berechtigung zum Einsammeln der Nüsse vorweisen konnte. Der tatsächliche Eigentümer konnte im weiteren Verlauf ermittelt werden. Ihm wurden die 30 Kilogramm Nüsse übergeben.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht auf einem Parkplatz

Am Dienstag kam es zwischen 10:45 Uhr und 19:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters in der Heinkelstraße in Ludwigsburg zu einer Unfallflucht. Ein unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim rückwärts Ausparken einen parkenden Seat. Der unbekannte Fahrzeuglenker entfernte sich daraufhin von der Unfallstelle. Der Sachschaden am Seat wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder andere Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Corona heizt Immobilien-Nachfrage an

Die Corona-Pandemie hat die hohe Nachfrage nach Immobilien weiter angeheizt. In den ersten acht Monaten des Jahres haben die Preise fast so stark zugenommen wie im Gesamtjahr 2020. Die Kaufpreise inklusive Nebenkosten in den meisten Großstädten sind auch in 2021 wie schon 2020 weiter gestiegen – und in der Folge hat sich der Trend zur Flucht aus der Metropole hin in Mittel- und Kleinstädte weiter fortgesetzt. Das hat Interhyp, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in einer Analyse von mehr als 180.000 Darlehensabschlüssen für einen Bau oder Kauf einer Immobilie in den vergangenen zweieinhalb Jahren festgestellt.

Der Preisauftrieb in 2021 war bisher ähnlich stark wie im Jahr 2020. Der durchschnittliche Preis pro Objekt inklusive Nebenkosten beträgt Anfang September in Deutschland rund 487.000 Euro. Das entspricht einer Steigerung von rund 9 Prozent gegenüber dem Durchschnittspreis von 2020 (rund 447.000 Euro) und ist fast so hoch wie im Gesamtjahr 2020 gegenüber 2019, als die Steigerung etwas mehr als 10 Prozent betragen hatte.

Interhyp hat zudem sieben große Städte näher untersucht. Die höchsten Preise pro finanzierter Immobilie (inklusive Nebenkosten) finden sich demnach aktuell in München, gefolgt von Frankfurt am Main und Hamburg. Die deutlichsten Steigerungen gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres mussten Immobilienerwerber in Stuttgart (14 Prozent auf 614.000 Euro) und Köln (14 Prozent auf 574.000 Euro) hinnehmen.

Die hohen Immobilienkosten in Deutschlands Großstädten bleiben nicht ohne Auswirkungen. In Gesamtdeutschland und in großen Städten beobachtet Interhyp einen fortgesetzten Trend, beim Kauf in mittlere und kleinere Städte auszuweichen.

Bezogen auf Gesamtdeutschland kauften 2019, also vor der Corona-Krise, noch 60 Prozent der Metropolbewohner in einer Metropole, 2021 waren es nur noch knapp 57 Prozent. Sie wichen zunehmend in Mittelstädte (19 Prozent 2021 versus 17 Prozent 2019) und Kleinstädte aus (15 Prozent 2021 gegenüber 13 Prozent 2019).

Die Flucht aus den Metropolen treibt allerdings auch die Preise in den Städten in ihrer Nähe in die Höhe – verbunden mit der gestiegenen Attraktivität von Immobilien insgesamt. In den Städten in Metropolennähe verzeichnet Interhyp zum Teil deutliche Preissteigerungen der durchschnittlichen Kaufpreise (inklusive Nebenkosten) pro finanziertem Objekt – so zum Beispiel in Esslingen (573.000 Euro in 2021, +25 Prozent gegenüber dem Durchschnitt in 2020) und Tübingen in der Nähe von Stuttgart (582.000 Euro in 2021, +9 Prozent) sowie in Offenbach am Main (553.000 Euro, +27 Prozent).

Auch in der Nähe von München haben die Preise angezogen – in Augsburg auf mittlerweile durchschnittlich 481.000 Euro (+9 Prozent). Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ging es auf 983.000 Euro rauf (+11 Prozent). Dort liegen die Preise über denen in der Stadt München, ebenso wie in Starnberg, wo der durchschnittliche Kaufpreis pro Objekt schon 2020 bei 1.217.000 Euro lag und 2021 sogar 1.242.000 Euro erreicht hat, aber somit nur noch wenig gestiegen ist (+2 Prozent).

Andreas Reiners / glp

Zahlung: Kunden wollen flexibel bleiben

Flexible Finanzierungsangebote wie “Buy now, pay later” (BNPL) werden immer beliebter. Wie die Studie “Konsumentenfinanzierung neu gedacht” zeigt, vermissen 60 Prozent der Verbraucher beim Einkaufsbummel diese Angebote. Neben verschiedenen Bezahlarten möchte bereits ein Drittel der Kunden beim Handel vor Ort auch die Möglichkeit haben, Zusatzleistungen zum Produkt zu buchen. Besonders hoch im Kurs stehen Reparatur- und Wartungsservices sowie Abo-Modelle. Neue Angebote, mit denen lokale Geschäfte im Wettstreit mit dem boomenden Online-Handel wieder punkten können.

“Die Händler müssen umdenken und den Kunden einen Grund geben, in die Innenstädte zu kommen”, sagt Daniel Strieder, CEO und Mitgründer des Fintech Credi2. “Neben einem angenehmen Einkaufserlebnis wünschen Kunden heute auch eine Auswahl an verschiedenen Bezahlmethoden, egal, ob sie online oder vor Ort einkaufen. Vor allem wollen sie mehr Flexibilität beim Bezahlen.” Zahlen in Raten, passend zum eigenen finanziellen Budget, fragen vor allem die Jüngeren nach. So können sich 57 Prozent der unter 35-Jährigen vorstellen, BNPL-Angebote auch an der Ladenkasse zu nutzen.

In Online-Shops, in denen die Finanzierungslösung bequem während des Bezahlvorgangs angeboten wird, greifen Käufer spontaner zu und auch zu höherpreisigen Waren. Doch in der Studie gaben zwei Drittel der Befragten an, dass solche Lösungen im Laden unüblich sind.

Eine Finanzierungslösung für ein teures Produkt verbinden Kunden zudem mit dem Wunsch nach einer langen Nutzungsmöglichkeit und entsprechenden Zusatzservices. 65 Prozent der Befragten würden deshalb gleich einen Reparaturservice mitbuchen und mehr als die Hälfte eine Versicherung abschließen, um sich gegen einen möglichen Verlust abzusichern.

Neben Finanzierungslösungen bevorzugen vor allem junge Kunden heute auch Abo-Modelle, die es gewährleisten, dass sie stets auf dem neuesten Stand der Technik sind. So gaben 60 Prozent der unter 35-Jährigen in der Studie an, dass sie im Geschäft einen entsprechenden Service buchen würden, um ihr Produkt regelmäßig gegen ein Nachfolgemodell tauschen zu können.

Andreas Reiners / glp

Schockanrufe im Landkreis: Polizei warnt vor falschen Krankenhausmitarbeitern

In den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen verzeichnet das Polizeipräsidium Ludwigsburg derzeit verstärkte Aktivitäten von Telefonbetrügern, die sich als Mitarbeitende von Kliniken ausgeben. Ihre Opfer konfrontieren sie dabei mit der Nachricht, dass ein Verwandter in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus gebracht wurde. Letzte Hoffnung bestehe in einem teuren Medikament, für das der oder die Angerufene aufkommen soll. Damit verbunden ist zumeist eine Forderung im fünfstelligen Bereich.

Die Polizei warnt eindringlich davor, auf solche Forderungen einzugehen. Es kommt natürlich vor, dass Angehörige im Falle eines Notfalls von Krankenhausmitarbeitenden telefonisch informiert werden. Solche Anrufe sind aber niemals mit Forderungen nach Bargeld verbunden, das dann von angeblichen Mitarbeitenden abgeholt werden soll.

  • Fragen Sie den Anrufer nach dem Namen des angeblich erkrankten Angehörigen
  • Rufen sie im Zweifel das genannte Krankenhaus unter einer Rufnummer an, die sie selbst ermittelt haben.
  • Kommen Sie keinen Forderungen nach und informieren sie stattdessen die Polizei.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Tiefschläge für den deutschen Automarkt

Der Automarkt zeigt sich nicht nur sehr unbeständig inmitten der Corona-Krise, sondern inzwischen auch angeschlagen. So wurden im September 197.000 Pkw neu zugelassen. Das waren 26 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Alarmierend: Es ist der schlechteste September seit 1991. Und: Erstmals überhaupt wurden in diesem Monat weniger als 200.000 Neuwagen verkauft. Auch auf das Gesamtjahr betrachtet ist der Pkw-Markt nun ins Minus gerutscht.

Das Dilemma in Zahlen: Insgesamt wurden 2,02 Millionen Pkw neu zugelassen, das entspricht einem Rückgang um 1,2 Prozent. Damit blieb der deutsche Pkw-Markt seit Jahresbeginn rund 17 Prozent unter dem 10-jährigen Durchschnitt. Die internationalen Hersteller erreichten im September wie schon im Vorjahr einen Marktanteil von 44 Prozent.

Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), sagte: “Der deutsche Pkw-Markt kommt in immer schwierigeres Fahrwasser. Nach der Markterholung im ersten Halbjahr sind seit Jahresmitte deutliche Rückgänge zu verzeichnen. Wir steuern derzeit auf einen stagnierenden oder sogar rückläufigen Pkw-Markt im Jahr 2021 zu. Und das trotz des äußerst niedrigen von Corona geprägten Vorjahresniveaus.”

Der Anteil der Elektrofahrzeuge am Pkw-Gesamtmarkt erreichte im September mit 29 Prozent (Vorjahresmonat: 16 Prozent) einen neuen Höchstwert. Laut den Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes wurden rund 33.700 Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (plus 59 Prozent) neu zugelassen. Außerdem fuhren etwa 22.800 neue Plug-in-Hybride (plus 13 Prozent) auf die Straßen.

Die privaten Neuzulassungen sanken im September um 25 Prozent auf 71.250 Einheiten. Kumuliert bleibt der private Pkw-Markt damit nach neun Monaten um 9 Prozent gegenüber dem coronabedingt bereits sehr schwachen Vorjahr zurück.

Der Neuzulassungsrückgang im Nutzfahrzeugmarkt fiel im September mit minus 18 Prozent deutlich höher aus als im Vormonat. Es wurden 26.100 Nutzfahrzeuge neu zugelassen.

Andreas Reiners / glp

So schonen Sie Ihre Augen

In vielen Alltagssituationen verlässt sich der Mensch auf seine Augen. Oft wird jedoch vergessen, dass das gute, gesunde und verlässliche Augenlicht längst keine Selbstverständlichkeit ist. So zeigt beispielsweise eine Studie, dass bereits 2019 mehr als zwei Drittel der Deutschen ab 16 Jahren auf eine Brille angewiesen waren. Der digitale Versicherungsmanager Clark gibt Tipps für das Schonen der Augen und zu ihrer Absicherung.

Neben fehlenden Vorsorgeuntersuchungen, beispielsweise gegen den Grauen Star, ist unkorrigierte Fehlsichtigkeit die häufigste Ursache von Sehbehinderung. Doch auch ungesunde Ernährung, UV-Strahlen, schlechte Luft oder eine falsche Sichtkorrektur können die Sehkraft beeinträchtigen.

Die Gefahren für das Sehvermögen werden oft unterschätzt, so beispielsweise auch am Arbeitsplatz. Besonders bei der Arbeit vor einem Monitor gibt es vieles zu beachten. So gaben in einer Clark-Studie Anfang dieses Jahres nur 4 Prozent der Arbeitnehmer an, einen speziellen Computer zu nutzen, der weniger schädlich für die Augen ist. Computerarbeit ist insofern augenschädlich, dass blaues Licht die Netzhaut schädigen kann. Doch nicht nur ein korrekter Monitor, sondern auch die richtige Ausrichtung und Entfernung zum Auge sind wichtig. 50 bis 80 Zentimeter sind hier zwischen Bildschirm und Auge empfohlen. Auch die Beleuchtung spielt eine große Rolle. Indirektes Licht kann sich auf der Bildschirmoberfläche reflektieren und eine zu helle Arbeitsatmosphäre erschwert die Sicht. Und trotz aller alltäglichen Vorsichtsmaßnahmen darf auch eine regelmäßige Vorsorge beim Augenarzt nicht fehlen.

Vorsorgeleistungen sind in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse abgedeckt, weshalb es sich empfehlen kann als Unterkategorie der Krankenzusatzversicherung eine Brillenzusatzversicherung abschließen. Diese kann sich, je nach Leistungsspektrum, nicht nur an der Vorsorge, sondern auch an Laser-Eingriffen oder neuen Sehhilfen, wie Brillen oder Kontaktlinsen, beteiligen.

Für Menschen, die auf eine Brille angewiesen sind, können die Kosten schnell im dreistelligen Bereich liegen und werden in den meisten Fällen weder von der privaten, noch von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Eine einfache Brillenversicherung übernimmt, abhängig vom Vertrag, alle zwei oder drei Jahre einen Teil der Kosten für eine neue Sehhilfe. Wer keine Brille mehr tragen möchte, kann je nach Beschaffenheit der Sehstörung über einen Laser-Eingriff zur Verbesserung der Sehkraft nachdenken. Trotz hoher Erfolgsquoten werden die Kosten für einen solchen Eingriff von der gesetzlichen Krankenversicherung in der Regel nicht übernommen. Auch die privaten Krankenkassen zahlen meist nur einen Teil der Kosten.

Andreas Reiners / glp

So sehen die Corona-Zahlen am Dienstag aus

Um eine Überlastung des Gesundheitssystems durch ungeimpfte Menschen zu vermeiden, gelten seit dem (16. September) in Baden-Württemberg neue Corona-Maßnahmen . Für Ungeimpfte gelten jetzt strengere Regeln. Bund und Länder haben zudem heute beschlossen, das Ungeimpfte, die wegen eines Coronaverdachts in Quarantäne gehen müssen, ab dem 1. November keine finanzielle Unterstützung mehr vom Staat erhalten.

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 05.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Dienstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.147 (Vorwoche: 2.207) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 10 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 78,7 (Vorwoche: 80,4).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 05.10. 2021, 16 Uhr insgesamt 193 (Vorwoche: 184) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 111 (Vorwoche: 98) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,11 (Vorwoche: 2,37).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 579.673 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.707 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 78,7 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 22,2 / 100.000 Einwohner, gegenüber 174,6 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

 

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 95 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 523. Rund 29.459 (+ 55) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf7 3,6.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 05.10.)

Affalterbach ( 198 | 1 )
Asperg ( 814 | 2 )
Benningen am Neckar ( 278 | 0 )
Besigheim ( 746 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.849 | 10 )
Bönnigheim ( 603 | 0 )
Ditzingen ( 1.400 | 5 )
Eberdingen ( 336 | 1 )
Erdmannhausen ( 215 | 1 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 681 | 2 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 298 | 3 )
Gerlingen ( 820 | 2 )
Großbottwar ( 416 | 8 )
Hemmingen ( 389 | 3 )
Hessigheim ( 74 | 0 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 414 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 1.036 | 6 )
Kornwestheim ( 2.247 | 3 )
Löchgau ( 318 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.619 | 18 )
Marbach am Neckar ( 823 | 1 )
Markgröningen ( 857 | 2 )
Möglingen ( 788 | 1 )
Mundelsheim ( 147 | 0 )
Murr ( 308 | 2 )
Oberriexingen ( 139 | 1 )
Oberstenfeld ( 423 | 1 )
Pleidelsheim ( 362 | 6 )
Remseck am Neckar ( 1.433 | 3 )
Sachsenheim ( 1.195 | 4 )
Schwieberdingen ( 583 | 1 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 559 | 0 )
Tamm ( 504 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.646 | 1 )
Walheim ( 157 | 0 )

red

Ehepaar stirbt durch Schwelbrand in Schwieberdingen

Ein 72-jähriger Mann und seine 69-jährige Ehefrau wurden am Montag gegen 14:10 Uhr in der vollständig verrußten Wohnung im Erdgeschoss ihres Hauses in der Frankenstraße in Schwieberdingen tot aufgefunden. Nachdem ein Taxifahrer den 72-Jährigen zu einem Arzttermin abholen sollte, ihm aber auf Klingeln nicht geöffnet worden war, hatte er Polizei und Feuerwehr alarmiert. Nach einer Wohnungsöffnung fanden die Einsatzkräfte das leblose Ehepaar.

Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen zufolge, war aus noch ungeklärter Ursache im Schlafzimmer der Wohnung zu einem noch unbestimmten Zeitpunkt am Wochenende ein Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung entstanden. Infolge dieser Rauchentwicklung war es den beiden Anwohnern mutmaßlich nicht mehr gelungen, die Wohnung zu verlassen. Das Kriminalkommissariat Ludwigsburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Fremdeinwirkung schließen die Ermittler unterdessen aus.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg und Staatsanwaltschaft Stuttgart

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