So sehen die Corona-Zahlen am Dienstag aus

Am Dienstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.142 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 6 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 91.

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 07.09.2021, 16 Uhr insgesamt 168 (Vortag: 172). COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 78 (Vortag 71) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 1,93 (Vortag: 2,06).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 539.343 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.519 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 91,0 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 17,6 (Vortag: 18,1) / 100.000 Einwohner, gegenüber 202,7 / 100.000 Einwohner (Vortag: 201,8) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Dienstag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Dienstag bei 85,3 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 82,9. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 07.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 123 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.464 (+62) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 07.09.)

Affalterbach ( 189 | 0 )
Asperg ( 772 | 1 )
Benningen am Neckar ( 271 | 0 )
Besigheim ( 709 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.672 | 12 )
Bönnigheim ( 578 | 2 )
Ditzingen ( 1.308 | 10 )
Eberdingen ( 318 | 2 )
Erdmannhausen ( 202 | 0 )
Erligheim ( 156 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 651 | 1 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 281 | 1 )
Gerlingen ( 772 | 6 )
Großbottwar ( 369 | 0 )
Hemmingen ( 357 | 3 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 295 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 393 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 944 | 7 )
Kornwestheim ( 2.110 | 5 )
Löchgau ( 309 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.255 | 24 )
Marbach am Neckar ( 774 | 1 )
Markgröningen ( 815 | 2 )
Möglingen ( 761 | 3 )
Mundelsheim ( 142 | 1 )
Murr ( 283 | 0 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 406 | 2 )
Pleidelsheim ( 336 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.334 | 10 )
Sachsenheim ( 1.102 | 3 )
Schwieberdingen ( 530 | 8 )
Sersheim ( 328 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 510 | 3 )
Tamm ( 460 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.563 | 5 )
Walheim ( 153 | 1 )

red

52-Jähriger manipuliert mit Geschlechtsteil vor Kindern

Ein polizeibekannter 52-Jähriger mit intellektuell-kognitiven Beeinträchtigungen entkleidete sich am Montag gegen 13:45 Uhr vollständig vor Kindern einer Betreuungseinrichtung im Gerlinger Adolph-Kolping-Weg.  In der Folge habe der Mann, der sich im Außenbereich der Schule befand, an seinem Geschlechtsteil manipuliert.

Mehrere Kinder im Alter von sieben und acht Jahren beobachteten die Handlungen kurzzeitig bis das Betreuungspersonal eingriff und sie außer Sichtweite brachte. Der Aufforderung einer Betreuerin, sich wieder anzukleiden, kam der 52-Jährige nach. Eine Streifenwagenbesatzung konnte ihn daraufhin im Nahbereich stellen.

Nach erfolgten Erstmaßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß entlassen. Gegen den 52-Jährigen wird wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Die letzte große Reisewelle wartet

Am kommenden Wochenende enden auch in Bayern und Baden-Württemberg die Ferien. Der ADAC erwartet deshalb die letzte große Reisewelle im Sommerurlaubsverkehr. Der Rückreiseverkehr macht sich dabei vor allem in Süddeutschland bemerkbar.

Am Samstag und Sonntag sind neben den Autobahnen aber auch die Zufahrtsstraßen in die Ausflugsgebiete staugefährdet. Auch wenn die Hauptreisezeit vorbei ist sind immer noch zahlreiche Urlauber unterwegs, die an keine Ferientermine gebunden sind und schönes Wetter für Ausflüge nutzen. Mit Verzögerungen ist zudem an den mehr als 900 Autobahnbaustellen zu rechnen. Die Bautätigkeit nimmt im September immer deutlich zu.

Auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland ist am Wochenende insbesondere in Österreich, Slowenien, Italien und der Schweiz viel los. Außer in Bayern und Baden-Württemberg enden die Sommerferien auch in sechs österreichischen Bundesländern, so dass mit einem regen Rückreiseverkehr zu rechnen ist. Zudem dürften auch hier etliche Tagesausflügler und Späturlauber unterwegs sein. Zu den Problemstrecken zählen vor allem die Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route und die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.

Die Grenzwartezeiten dürften zwar kürzer ausfallen als in den letzten Wochen, dennoch könnte es insbesondere an den Autobahnübergängen zu längeren Wartezeiten kommen.

Andreas Reiners / glp

26-Jähriger beißt auf dem Akademiehof Polizisten in die Hand

Am Samstag leistete ein 26-Jähriger auf dem Akademiehof in Ludwigsburg gegen 00:20 Uhr Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen und biss dabei einen 28-jährigen Polizeibeamten derart, dass der Polizist nach der Versorgung im Krankenhaus nicht mehr dienstfähig war.

Zur Tatzeit herrschte auf dem Akademiehof ein hohes Menschenaufkommen und die Beamten waren zuvor gerufen worden, nachdem eine andere Person Parolen rufend und Passanten anpöbelnd aufgefallen war. Im Zuge dieser polizeilichen Maßnahmen erkannten die Polizisten den 26-Jährigen in der Menge, gegen den ein aktuelles Aufenthaltsverbot für die Ludwigsburger Innenstadt bestand. Als der 28-jährige Polizeibeamte den 26-Jährigen zur Rede stellen und kontrollieren wollte, versuchte dieser zu flüchten, konnte aber am Arm festgehalten werden. In der Folge leistete der Mann derart Widerstand, dass er zu Boden gebracht und mit Handschließen gefesselt werden musste. Während dieser Auseinandersetzung biss er den 28-Jährigen Polizeibeamten so stark in die Hand, dass dieser anschließend in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Polizisten brachten den 26-Jährigen auf das Polizeirevier Ludwigsburg.

Während der Erstversorgung des verletzten Beamten am Streifenfahrzeug fiel noch ein weiterer junger Mann auf. Der 20-Jährige, dessen Personalien bekannt sind, provozierte den in der Transportbox befindlichen Diensthund, schlug anschließend den Kofferraumdeckel zu und rannte davon.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Junge Menschen entdecken die Entschleunigung

Die Corona-Pandemie hat nicht nur negative Folgen. Viele junge Leute haben offenbar die Entschleunigung neu für sich entdeckt. Hatten vor der Pandemie im Jahr 2019 noch 73 Prozent angegeben, ihr Leben sei im vergangenen Jahr anstrengender geworden, liegt diese Zahl nun “nur” noch bei 54 Prozent. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie “Zukunft Gesundheit 2021” der vivida bkk und der Stiftung “Die Gesundarbeiter”. Dafür wurden 1.058 Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren befragt.

Homeschooling, Homeoffice und weniger soziale Kontakte im Lockdown waren auf der einen Seite eine psychische Herausforderung für junge Erwachsene. Sechs von zehn Befragten gaben an, dass die Pandemiemonate für sie belastend waren.

“Sie blieben zu Hause, statt mit Freunden auszugehen und hatten plötzlich viel Zeit für sich alleine”, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der vivida bkk. “Doch im Laufe der Krise haben mehr junge Bundesbürger offenbar erkannt, dass die Entschleunigung des Lebens auch gute Seiten haben kann”, so die Ärztin. “In der freigewordenen Zeit hatten sie die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, zu sich selbst zu finden und oft auch neue Hobbys zu entdecken.”

Die Studie zeigt, dass Innehalten und die anfangs damit verbundene Langeweile wichtig sind. Denn dies wirkt sich positiv auf das Befinden der 14- bis 34-Jährigen aus: 46 Prozent der jungen Erwachsenen haben das Gefühl, dass ihr Leben im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit weniger anstrengend ist. Und ein Drittel der Befragten fühlt sich trotz der mit der Pandemie verbundenen persönlichen Einschränkungen nicht gestresst. Dr. Hantke: “Gut möglich, dass viele junge Bundesbürger nach den Erfahrungen im Lockdown auch künftig freiwillig auf Freizeitstress verzichten. Denn Entschleunigung ist in jeder Phase des Lebens gut für die Gesundheit.”

Andreas Reiners / glp

Geld sparen durch Wechsel des Internetanbieters

Ein Wechsel des Internetanbieters kann sich lohnen. Denn Kunden können bares Geld sparen, im vergangenen Jahr waren es 201 Millionen Euro. Das ist das Ergebnis des Forschungsinstituts IPRI, das im Auftrag von Check24 die Kundenersparnis bei Internetneuverträgen über das Vergleichsportal gegenüber dem Markt berechnet hat. Dafür verglichen sie die Kosten eines Neuvertrages über Check24 mit der Vertragsverlängerung des Standardtarifs der Telekom.

“Die Studie hat gezeigt, dass Check24-Kunden im vergangenen Jahr so viel bei einem Wechsel des Internetanbieters gespart haben wie noch nie und wir zu unserem Versprechen stehen, immer das günstigste Angebot zu haben”, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei dem Vergleichsportal. “Mit unserem DSL-Vergleich kommen Kunden günstiger, schneller und einfacher an einen neuen Tarif für Highspeed-Internet.”

In den vergangenen zehn Jahren summiert sich die Ersparnis auf 863 Millionen Euro. Ein Grund: Beim Abschluss eines Internetvertrags über Check24 erhalten Kunden einen Cashback, den sie beim Anbieter in dieser Form nicht bekommen. Im Jahr 2020 betrug der Cashback im Schnitt 134 Euro.

Wechselten Verbraucher seit 2012 alle zwei Jahre ihren Internetanbieter, sparten sie insgesamt 2.050 Euro im Vergleich zum Standardtarif. Das entspricht rund 41 Prozent der Kosten.

Gleichzeitig profitierten Konsumenten bei einem Wechsel auch von besseren Leistungen, da häufig Tarife mit höherer Geschwindigkeit abgeschlossen wurden.

Andreas Reiners / glp

 

So sehen die Corona-Zahlen am Montag aus

Am Montag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 631 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 15 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 91,1.

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 06.09.2021, 16 Uhr insgesamt 172. Am Freitag waren es noch 139 Fälle. COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 71 invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,06.

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 537.201 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.513 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 91,1 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 18,1 / 100.000 Einwohner, gegenüber 201,8 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Montag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Montag bei 82,9 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 91,3. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 06.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 30 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 521. Rund 27.403 (+75) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt LB

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 06.09.)

Affalterbach ( 189 | 0 )
Asperg ( 771 | 0 )
Benningen am Neckar ( 271 | 0 )
Besigheim ( 709 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.660 | 3 )
Bönnigheim ( 576 | 0 )
Ditzingen ( 1.298 | 2 )
Eberdingen ( 316 | 1 )
Erdmannhausen ( 202 | 0 )
Erligheim ( 156 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 650 | 0 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 280 | 0 )
Gerlingen ( 766 | 0 )
Großbottwar ( 369 | 1 )
Hemmingen ( 354 | 0 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 294 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 391 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 937 | 3 )
Kornwestheim ( 2.105 | 1 )
Löchgau ( 308 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.231 | 9 )
Marbach am Neckar ( 773 | 4 )
Markgröningen ( 813 | 1 )
Möglingen ( 758 | 1 )
Mundelsheim ( 141 | 0 )
Murr ( 283 | 0 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 404 | 0 )
Pleidelsheim ( 333 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.324 | 2 )
Sachsenheim ( 1.099 | 0 )
Schwieberdingen ( 522 | 0 )
Sersheim ( 326 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 507 | 0 )
Tamm ( 459 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.558 | 1 )
Walheim ( 152 | 0 )

red

Handfeste Auseinandersetzung zweier Gruppen auf dem Marktplatz und was sonst noch los war

Ludwigsburg: Auseinandersetzung auf dem Marktplatz

Am Samstagabend kam es gegen 23.45 Uhr auf dem Ludwigsburger Marktplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Im Zuge eines Streits soll ein 24 Jahre alter Mann einen gleichaltrigen Kontrahenten beleidigt haben. Dies führte zu einer Rangelei unter den verschiedenen Personen. Der 24-Jährige, der beleidigt worden war, wurde von einem noch Unbekannten zu Boden gestoßen, wobei sein T-Shirt zerriss und er leicht verletzt wurde. Als Unbeteiligte sich einmischten und schlichteten, machte sich der verletzte 24-Jährige gemeinsam mit einem ebenfalls noch unbekannten Begleiter davon. Die hinzugerufene Polizei konnte letztlich zumindest die beiden 24-Jährigen antreffen und kontrollieren. Beide Männer waren vermutlich alkoholisiert. Die Ermittlungen dauern an.

 

Ludwigsburg: Schlägerei in Kneipe

Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten am Sonntag gegen 05.50 Uhr zu einer Gaststätte in der Asperger Straße in Ludwigsburg aus. Nach derzeitigen Ermittlungen war es zuvor zu einer Schlägerei zwischen vermutlich fünf Gästen gekommen. Vier noch unbekannte Personen gingen auf einen 42-Jährigen los. Sie schlugen und bedrohten ihn. Der Mann, der stark alkoholisiert war, erlitt Verletzungen im Gesicht und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

 

Murr: Jugendlicher von Hund gebissen – Polizei sucht beteiligte Hundehalterin

Am Montag soll ein 17-Jähriger gegen 00:25 Uhr auf einer Grünfläche bei einer Boulebahn im Bereich des Sylvanerweg in Murr von einem Hund angefallen und gebissen worden sein. Bei Eintreffen der verständigten Polizeibeamten wurde der junge Mann bereits wegen mehrerer Bisswunden an beiden Unterarmen behandelt. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach soll der Hund unvermittelt bei dem 17-Jährigen und seinen beiden Begleitern gestanden und ihn attackiert haben. Die drei Jugendlichen flüchteten sich dann zu Anwohnern im Sylvanerweg, welche die Polizei und den Rettungsdienst verständigten. Bei dem Hund könnte es sich um ein Tier der Rasse “cane corso” gehandelt haben. Das Tier soll ein kurzes schwarzes Fell, massigen Körperbau und ein dunkelgrünes Halsband gehabt haben. Der Hund hätte zu einer Frau gehört. Diese wurde wie folgt beschrieben: etwa 170 Zentimeter groß, dünne Statur, trug eine weiße Strickjacke, skinny Jeans und hätte den Hund ohne Leine geführt. Nach dem Vorfall sei die unbekannte Hundehalterin mit dem Tier in einem weißen Pkw davongefahren sein.

Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet zur Klärung des Vorfalls diese Hundehalterin oder Zeugen, die Angaben zur Herkunft des Hundes oder Identität der Hundehalterin machen können, sich unter Tel. 07144 900 0 zu melden.

 

Ditzingen: Motorradfahrer bei Unfall verletzt

Einen entgegenkommenden Motorradfahrer hat ein 21-jähriger Toyota-Fahrer am Sonntag gegen 11:00 Uhr in der Weilimdorfer Straße in Ditzingen mutmaßlich übersehen, als er in eine Hofeinfahrt abbiegen wollte. Der 48-jährige Ducati-Fahrer erkannte die Gefahr und bremste sein Motorrad voll ab. Dabei überschlug er sich und kam auf der Fahrbahn zum Liegen. Die Ducati prallte in der Folge gegen den Toyota. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 4.000 Euro. Der verletzte Motorradfahrer kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Weilimdorfer Straße blieb für die Unfallaufnahme sowie die anschließende Räumung für zwei Stunden gesperrt – der Verkehr wurde umgeleitet.

 

Ludwigsburg: 23.000 Euro Sachschaden bei Verkehrsunfall

23.000 Euro Sachschaden und eine leichtverletzte 43-Jährige ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntag gegen 20:15 Uhr in der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg. Ein 41-jähriger Dacia-Lenker fuhr vermutlich aufgrund Unachtsamkeit auf eine verkehrsbedingt wartende 67-jährige VW-Fahrerin. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW der Dame auf den vor ihr befindlichen Audi eines 55-Jährigen geschoben. Bei der Kollision entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 23.000 Euro und die 43-jährige Beifahrerin im Dacia wurde leicht verletzt. Da der Dacia und der VW nicht mehr fahrbereit waren, mussten beide Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

 

Marbach am Neckar: Wasser läuft durch die Decke

Am Montag meldete gegen 04:40 Uhr ein Anwohner der Poppenweilerstraße in Marbach am Neckar über Notruf, dass bei ihm Wasser durch die Decke laufen würde. Die verständigen Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und des Rettungsdienstes stellten vor Ort fest, dass fast die vollständige Wohnung des Anrufers unter Wasser stand. Nachdem die Feuerwehr Marbach am Neckar die betreffende Wohnungstür geöffnet hatte, konnten die Einsatzkräfte den 40-jährigen Bewohner schlafend in einer Badewanne vorfinden. Durch einen geöffneten Wasserhahn floß Wasser in die Wohnung, die bereits flächendeckend überflutet war. Ein Atemalkoholtest bestätigte mit einem Wert von etwa 1,36 Promille den Verdacht einer Alkoholisierung des 40-Jährigen. Der verursachte Sachschaden konnte bislang noch nicht beziffert werden.

 

Markgröningen: Radfahrer stürzt und verletzt sich schwer

Mit schweren Verletzungen musste ein 13-jähriger Radfahrer am Sonntagmittag nach einem Verkehrsunfall in ein Krankenhaus gebracht werden. Er war gegen 13:15 Uhr auf einem Feldweg entlang des Leudelsbachs zwischen Markgröningen und Möglingen unterwegs. Vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit kam er dabei nach rechts von dem Feldweg ab und stürzte an der Böschung des Baches.

 

Ludwigsburg: Hauswand mit Farbe besprüht

Ein bislang unbekannter Täter besprühte zwischen Samstag, 21:00 Uhr und Sonntag, 10:10 Uhr eine Hauswand in der Solitudestraße in Ludwigsburg mit schwarzer Farbe. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten sich unter Tel. 07141 18 5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

28-jähriger bei Auseinandersetzung mit Lenker von City-Roller schwer verletzt

Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf dem Vorplatz der Flüchtlingsunterkunft in der Werner-Heisenberg-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern, in deren Verlauf sich ein 28-Jähriger Iraner schwere Verletzungen zuzog.

Nach Angaben der Polizei soll sich der 28-Jährige zusammen mit einem noch unbekannten Mann zu der Unterkunft gefahren und hatte dort einen 33-jährigen Landsmann aufgesucht haben. Im Verlauf eines Streits schlugen und traten beide auf den 33-Jährigen ein, heißt es in der Meldung der Polizei weiter. Der setzte sich daraufhin mit dem Lenker eines City-Rollers zur Wehr und brachte dem 28-Jährigen eine schwere Verletzung bei, sodass dieser vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden musste. Polizeibeamte trafen vor Ort den 33-Jährigen an. Der unbekannte Begleiter des 28-Jährigen war noch vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Zulassungszahlen: Wenige Gewinner, viele Verlierer

Die deutsche Automobilindustrie ist weiter im Krisenmodus unterwegs. Im August wurden in Deutschland 193.300 Pkw neu zugelassen. Das sind 23 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Und: In den ersten acht Monaten wurde zwar mit 1,8 Millionen neu zugelassener Pkw der Vorjahreswert um zwei Prozent überschritten. “Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2019 wurden jedoch gut ein Viertel weniger Pkw neu zugelassen”, so der Verband der Automobilindustrie (VDA). “Das Vorkrisenniveau auf dem deutschen Pkw-Markt ist weiterhin nicht in Sicht.”

Die Elektro-Neuzulassungen stiegen im August massiv, und zwar um 61 Prozent auf 53.400 Einheiten. Der Anteil von E-Pkw an den gesamten Neuzulassungen betrug damit 27,6 Prozent. Damit wurde laut VDA “der bisherige Höchstwert aus dem Dezember des vergangenen Jahres deutlich übertroffen”. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) legten um 80 Prozent zu, die von Plug-in-Hybriden (PHEV) um 43 Prozent.

Unter den deutschen Marken verzeichnete Opel mit einem Plus von 7,9 Prozent laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erneut als einzige Zugewinne in der Neuzulassungsstatistik. Die Rückgänge fielen bei Mercedes mit minus 50 Prozent am stärksten aus, gefolgt von Ford (- 45,8 Prozent), Mini (- 41,6 Prozent) und Smart (- 40,8 Prozent). Mit 18,7 Prozent war VW (- 17,4 Prozent) weiter anteilstärkste deutsche Marke.

Bei den Importmarken übertrafen nur Suzuki mit plus 37,2 Prozent, Tesla (+ 33,9 Prozent), Mazda (+ 19,3 Prozent) und Ssangyong (+ 0,5 Prozent) ihr Zulassungsergebnis aus dem Vorjahresmonat. Rückgänge von mehr als 40 Prozent zeigten sich laut KBA-Statistik bei Jeep (- 59,1 Prozent), DS (- 57,4 Prozent) und Nissan (- 46,2 Prozent), den geringsten Rückgang verzeichnete Toyota mit minus 0,8 Prozent. Hyundai war mit einem Neuzulassungsanteil von 5,2 Prozent die stärkste Importmarke, knapp gefolgt von Skoda mit 5,0 Prozent.

Die Minis erreichte als einziges Segment einen Zuwachs, und zwar um 18 Prozent. Ihr Anteil an den Neuzulassungen betrug 7,0 Prozent. Bei den übrigen Segmenten zeigten sich Rückgänge. Bei den Großraum-Vans (- 48,5 Prozent), den Utilities (- 44,9 Prozent), der Oberen Mittelklasse (- 43,1 Prozent) und den Mini-Vans (- 42,5 Prozent) fielen sie am deutlichsten aus.

Die SUVs waren trotz eines Rückgangs um 8,4 Prozent das anteilsstärkste Segment (27,2 Prozent), gefolgt von der Kompaktklasse mit 18,6 Prozent sowie den Kleinwagen mit 13,4 Prozent.

Rudolf Huber / glp

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