Studie: Neue Jobs meist mit Festanstellung

Die Arbeitgeber in Deutschlands 15 größten Städten bieten aktuell überwiegend Arbeitsplätze mit Festanstellung an. Außerdem sind zahlreiche Werkstudierenden-Tätigkeiten gelistet, während Unternehmen vergleichsweise wenige befristete Tätigkeiten ausschreiben. Zu diesem Ergebnis kommt die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) in der aktuellen Analyse.

Mithilfe der Online-Jobplattform StepStone untersuchte die Wirtschaftsschule an drei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen rund 57.800 Vakanzen für feste und befristete Verträge sowie Werkstudierenden-Tätigkeiten je nach Branche. Rund 80,8 Prozent davon bieten ein Festanstellungsverhältnis an. Dabei weisen Dresden (82,8 Prozent) und Bremen (82,7 Prozent) den höchsten Anteil an unbefristeten Jobs auf. In diesen beiden Städten werden vorrangig IT-Fachkräfte gesucht. Stuttgart (82,5 Prozent) liegt ebenfalls vorn – dort sind Stellen ohne ein festgesetztes Austrittsdatum überwiegend in der Unternehmensberatung zu besetzen.

Berlin liegt trotz der vergleichsweise hohen Quote von 79,3 Prozent auf dem drittletzten Platz. Weiter hinten rangiert Hamburg mit 75,9 Prozent Stellenausschreibungen für feste Arbeitsverträge. Düsseldorf belegt mit 74,1 Prozent den letzten Rang.

Insgesamt 3,4 Prozent der untersuchten Job-Anzeigen sind befristetet. Den höchsten Anteil hat mit 4,8 Prozent Berlin. Diese sind in erster Linie der Gesundheitsbranche zugeordnet. Vergleichsweise hoch ist der Anteil auch in Essen (4,2 Prozent), wo vorrangig Mitarbeitende im öffentlichen Dienst gesucht werden. In Duisburg sind 3,9 Prozent der ausgeschriebenen Stellen befristet, mehrheitlich im Bereich der Wissenschaft und Forschung.

Die geringste Quote an Jobs im befristeten Beschäftigungsverhältnis hat Dortmund mit lediglich 2,0 Prozent. Hannover (2,1 Prozent) und Stuttgart (2,6 Prozent) weisen etwas höhere Werte auf.

Der durchschnittliche Anteil der ausgeschriebenen Werkstudierendenjobs (3,7 Prozent) übersteigt aktuell den der befristeten Vakanzen. In Dresden (5,4 Prozent) und Hamburg (5,1 Prozent) schreiben Arbeitgeber die meisten Stellen für Hochschüler aus. München belegt mit 4,7 Prozent den dritten Platz. Diese Arbeitsplätze sind vorrangig im IT-Sektor zu besetzen.

Den letzten Rang teilen sich Stuttgart und Hannover mit je 1,6 Prozent Stellen für Werkstudierende. Auch in Düsseldorf finden Hochschüler vergleichsweise wenige Job-Angebote (1,7 Prozent).

Ernst Suganandarajah, Co-Managing Director der BSBI: “Kurzarbeit war eine ernüchternde Konsequenz der Covid-19-Pandemie, jedoch erholt sich die Wirtschaft zunehmend. Dass im Schnitt 81 Prozent der bundesweiten Job-Angebote eine Festanstellung anbieten, ist ein positives Zeichen.”

Rudolf Huber / glp

Ab 09. Juli: Freie Termine in Ludwigsburger Kreisimpfzentren zu vergeben

LUDWIGSBURG. Noch freie Impftermine gibt es im Zeitraum vom 9. bis 23. Juli in den Kreisimpfzentren (KIZ) Ludwigsburg, Grönerstraße 33, für die Impfstoffe BionTech sowie Johnson und Johnson. Das teilte das Landratsamt am Mittwoch mit.

Dieses Impfangebot richtet sich ausschließlich an Personen, die bisher keinen Impftermin bekommen haben, heißt es in der Mitteilung. Es werden daher für den Impfstoff BionTech ausschließlich neue Erstimpfungen mit zugehörigem Zweittermin vergeben. Für den Impfstoff Johnson und Johnson ist nur ein Impftermin nötig. Die Termine sind über die Homepage www.impfterminservice.de und die Hotline 116117 buchbar.

red

Mittwochszahlen: Inzidenzwert im Landkreis sinkt leicht

Die kreisweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist am Mittwoch leicht gesunken. Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert bei 4,6 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 5,3. Vor genau einer Woche bei 4,4. Das geht aus Zahlen von Mittwochnachmittag hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 07.07.)

Innerhalb 24 Stunden wurde in der Summe 4 Neuinfektionen registriert. (Vorwoche: 0). Die Zahl der Corona-Toten in Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 517. Rund 26.371 (+9) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 07.07.)

Affalterbach ( 173 | 0 )
Asperg ( 747 | 0 )
Benningen am Neckar ( 252 | 0 )
Besigheim ( 664 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.482 | 0 )
Bönnigheim ( 546 | 0 )
Ditzingen ( 1.220 | 0 )
Eberdingen ( 305 | 0 )
Erdmannhausen ( 185 | 0 )
Erligheim ( 152 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 612 | 0 )
Freudental ( 162 | 0 )
Gemmrigheim ( 261 | 0 )
Gerlingen ( 719 | 0 )
Großbottwar ( 348 | 0 )
Hemmingen ( 319 | 0 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 276 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 365 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 862 | 0 )
Kornwestheim ( 2.021 | 1 )
Löchgau ( 295 | 0 )
Ludwigsburg ( 4.915 | 0 )
Marbach am Neckar ( 709 | 0 )
Markgröningen ( 773 | 0 )
Möglingen ( 695 | 0 )
Mundelsheim ( 137 | 0 )
Murr ( 257 | 0 )
Oberriexingen ( 124 | 0 )
Oberstenfeld ( 381 | 0 )
Pleidelsheim ( 308 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.241 | 3 )
Sachsenheim ( 1.024 | 0 )
Schwieberdingen ( 465 | 0 )
Sersheim ( 304 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 479 | 0 )
Tamm ( 430 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.492 | 0 )
Walheim ( 143 | 0 )

red

Mann schießt mit Gaspistole aus Pkw: Polizei stellt in der Wohnung Schusswaffen und Messer sicher

Am Dienstagabend gegen 22.35 Uhr fiel ein 55 Jahre alter Mann in der Bahnhofstraße in Hemmingen auf, als er vermutlich mit einer Gaspistole aus einem VW heraus in die Luft schoss. Dies hatten verschiedene Zeugen festgestellt und die Polizei alarmiert. Beamte des Polizeireviers Ditzingen stellten das verlassene Fahrzeug in der Bahnhofstraße fest.

Einer der Zeugen konnte den Polizisten mitteilen, dass der Mann zurück in seine Wohnung gegangen sei. Dort trafen die Beamten ihn auch an. Er öffnete ihnen auf Klingeln die Tür und ließ sich widerstandslos vorläufig festnehmen. Auch mit dem anschließenden Transport in eine psychiatrische Einrichtung war der 55-Jährige, der sich offenbar unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation befand, einverstanden.

In der Wohnung des Mannes stellten die Beamten knapp 50 verschiedene verdächtige Gegenstände fest. Es handelt sich um diverse Schusswaffen, Armbrüste, Bögen, Messer sowie passende Munition. Diese wurden mit dem Einverständnis des 55-Jährigen sichergestellt. Inwiefern der 55-Jährige, der im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis ist, diese legal bzw. illegal besitzt, bedarf weiterer Ermittlungen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

37-Jähriger übergießt sich in Ludwigsburg mit Benzin und droht sich anzuzünden

Vermutlich aufgrund eines psychischen Ausnahmezustands war ein 37 Jahre alter Mann am Dienstagnachmittag im Bereich des Bahnhofs Ludwigsburg zunächst an einer blutigen Auseinandersetzung beteiligt und übergoss sich im Anschluss mit Benzin.

Gegen 15.10 Uhr entstand zwischen dem polizeibekannten 37-Jährigen und einem 57 Jahre alten Mann aus noch unbekannter Ursache ein Streit. Bereits zu diesem Zeitpunkt musste der 37-Jährige von Passanten davon abgehalten werden, sein Gegenüber zu schlagen. Die beiden konnten getrennt werden und der Ältere ging davon.

Vor einem Einkaufsmarkt in der Myliusstraße wurde er jedoch erneut von dem 37-Jährigen eingeholt und attackiert. Es kam zu einem Gerangel, während dessen der 57 Jahre alte Tatverdächtige ein Messer hervorholte und seinem Kontrahenten ins Bein stach. Der 57-Jährige selbst erlitt ebenfalls eine Verletzung im Bereich des Gesäßes, deren Entstehung bislang nicht rekonstruiert werden konnte.

Erneut mussten Passanten eingreifen, mit denen der 57-Jährige beim Eintreffen der alarmierten Polizei noch rangelte. Die Beamten mussten die stark blutenden Wunde des 37-Jährigen mit einem speziellen Abbindesystem erstversorgen. Beide Männer wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 37-Jährige wurde kurz darauf wieder entlassen und kehrte gegen 18.35 Uhr zum Bahnhofs zurück, wo er sich mit Benzin übergoss und drohte sich anzuzünden. Auch Passanten wurden durch den Kraftstoff beschmutzt. Die erneut alarmierten Polizeibeamten konnten rechtzeitig eingreifen.

Der 37-Jährige wurde anschließend in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Der Kraftstoff wurde durch die Technischen Dienste Ludwigsburg abgebunden. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Autokorso in Ludwigsburg und anderen Städten nach Sieg Italiens

Nachdem in der regulären Spielzeit und in der Verlängerung kein Sieger feststand, entschied Italien in der gestrigen EM-Halbfinalbegegnung gegen Spanien vom Punkt aus das Spiel. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, verlief der anschließende kollektive Jubel der Anhänger in der Region fast ohne Zwischenfälle.

In Ludwigsburg fand nach Spielende ein Autokorso mit circa 350 hupenden Fahrzeugen statt. In der Wilhelmstraße versammelten sich zahlreiche feiernde Fans und die Polizei sperrte den Bereich für etwa eine Stunde ab. Die Einsatzkräfte zeigten zwei Ruhestörungen an. Mehrere Autofahrer wurden darüber hinaus verwarnt, da sich ihre Mitfahrer während der Fahrt aus dem Fenster lehnten.

In Vaihingen an der Enz trafen sich etwa 100 Fans nach Spielende in der Grabenstraße. Es fand ein Autokorso mit 30 Fahrzeugen statt. Dabei kam es zu keinen nennenswerten Störungen.

In Böblingen bewegte sich ein Autokorso mit ca. 150 Fahrzeugen und etwa 250 Personen im Bereich des Schlossbergrings neben und teilweise auf der Fahrbahn. Im Rahmen der Feierlichkeiten kam es zu einem tätlichen Angriff und einem Widerstand gegen Polizeibeamte. Dabei wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Ein 28-Jähriger hatte sich im Autokorso als Beifahrer auf den Türrahmen eines Fahrzeugs gesetzt. Nachdem er auf Ansprache nicht reagierte, untersagten Polizeibeamte der Fahrerin die Weiterfahrt und leiteten sie aus dem Korso. Daraufhin stieg der 28-Jährige aus und kam in drohender Haltung auf die Beamten zu. Als er daraufhin festgehalten wurde, riss er sich los und griff einen Polizisten an. Er musste zu Boden gebracht und gefesselt werden.

In Leonberg sammelten sich im Bereich der Leonberger Straße und der Brennerstraße in den Außenbereichen bereits zu Spielbeginn circa 100 Fans. Aus der Menge heraus wurden durch Unbekannte mehrere Bengalos abgebrannt, die aber niemanden verletzten und auch keinen Sachschaden anrichteten.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Corona-Zweitimpfung: Termine können ab 19. Juli vorgezogen werden

Nach einer Mitteilung des Sozialministeriums von Baden-Württemberg, kann ab dem 19. Juli der Termin für die Corona-Zweitimpfung vorgezogen werden.

Das Land Baden-Württemberg folgt einer aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Kreuzimpfung (heterologe Impfung): Bereits seit dem vergangenen Samstag (3. Juli) werden Personen, die bereits eine Erstimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten haben und die zu ihrem gebuchten Zweitimpftermin mit AstraZeneca in das jeweilige Impfzentrum kommen, in der Regel eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff (also Biontech/Pfizer oder Moderna) angeboten. Außerdem wird jeder volljährigen impfwilligen Person, die sich ab Juli 2021 mit dem Impfstoff von AstraZeneca erstmalig impfen lässt, in einem Abstand von mindestens vier Wochen eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff angeboten, so das Gesundheitsministerium. Menschen, die bereits ihre Erstimpfung mit AstraZeneca oder einem mRNA-Impfstoff erhalten haben und deren Zweitimpftermin in der Zeit ab dem 19. Juli oder später liegt, sollen die Möglichkeit bekommen, ihren Zweitimpftermin vorzuziehen. Dies ist nach Angaben des Ministeriums in vielen baden-württembergischen Impfzentren bereits im Laufe dieser Woche möglich. Bedingung ist jeweils, dass der von der STIKO empfohlene Impfabstand eingehalten wird und dass in den Impfzentren vor Ort ausreichend mRNA-Impfstoff vorhanden ist. Bereits gebuchte Impftermine haben dort im Zweifel Vorrang.

Impfzentren informieren vor Ort

Da die Situation und Organisation in den einzelnen Impfzentren teilweise sehr unterschiedlich ist, sollen vor Ort passgenaue Lösungen gefunden und auf den jeweiligen Websites der Impfzentren oder der Landratsämter sowie in der lokalen Presse veröffentlicht werden. Alle Impfzentren im Land sollen in den kommenden Tagen zum jeweiligen Vorgehen informieren. Eine Nachfrage bei der zentralen Terminvergabe über die 116 117 ist nicht notwendig, so das Ministerium

„Grundlage für die Entscheidung der STIKO war eine aktuelle Oxford-Studie, die letzte Woche publiziert worden ist. Wir begrüßen ausdrücklich, dass die STIKO diese schon wenige Tage, nachdem die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Tisch lagen, in eine Empfehlung umgesetzt hat, so Gesundheitsminister Manne Lucha am Dienstag in Stuttgart.

Die Änderungen im Überblick:

  • Bereits seit Samstag (3. Juli) erhalten Menschen, die zu ihrer gebuchten Zweitimpfung mit AstraZeneca in die Impfzentren kommen, in der Regel eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.
  • Wer ab Juli seine Erstimpfung wahrnimmt, kann von den verkürzten Impfabständen profitieren, auch wenn dies im Anmeldesystem noch nicht hinterlegt ist. In diesem Fall kann ein früherer Zweittermin direkt bei der Erstimpfung im Impfzentrum vereinbart werden.
  • Bereits gebuchte Zweitimpftermine für AstraZeneca sowie wie für Biontech/Pfizer oder Moderna, die in der Zeit bis einschließlich 18. Juli liegen, bleiben bestehen und können nicht umgebucht oder vorgezogen werden. Grund ist die limitierte Verfügbarkeit von mRNA-Impfstoffen.
  • Menschen, die bereits eine Erstimpfung mit AstraZeneca oder einem mRNA-Impfstoff hatten und deren Zweitimpftermin in der Zeit ab dem 19. Juli liegt, wird angeboten, ihren Zweitimpftermin vorzuziehen, sofern der vorgegebene Impfabstand eingehalten ist.
  • Entsprechend der STIKO-Empfehlung kann der Zweitimpftermin bei AstraZeneca mit einem heterologen Impfschema (also einer Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff) nach mindestens vier Wochen stattfinden. Wird eine Zweitimpfung mit AstraZeneca gewünscht, beträgt der Impfabstand 9-12 Wochen. Beim Impfstoff von Biontech/Pfizer kann die Zweitimpfung nach mindestens drei Wochen stattfinden, beim Impfstoff von Moderna nach mindestens vier Wochen.
  • Dabei besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, den vorgezogenen Zweitimpftermin in dem Impfzentrum wahrzunehmen, das dem eigenen Wohnort am nächsten liegt. In einigen Impfzentren ist dies jederzeit während der jeweiligen Öffnungszeiten möglich, andere Impfzentren bieten hierfür extra Terminfenster oder extra Impftage für vorgezogene Zweitimpftermine an. Bei großer Nachfrage und limitiertem Angebot an mRNA-Impfstoffen kann es sein, dass hier nicht jeder Termin im nächstgelegenen Zentrum garantiert werden kann. Gebuchte Termine haben in jedem Fall Vorrang. Wer seinen Zweitimpftermin vorziehen möchte, sollte sich daher vorab über die genauen Öffnungszeiten und mögliche Terminfenster sowie die jeweiligen Regelungen des nächstgelegenen Impfzentrums informieren

red

Quelle: Gesundheitsministerium Baden-Württemberg

Glücksspiel ist weit verbreitet

Nicht nur während der Fußball-Europameisterschaft sind Sportwetten und Glücksspiel gefragt: Klammert man Lotterien aus, geben 27 Prozent der Deutschen monatlich Geld für Glücksspiel, Wetten, Casinospiele und Zufallsspiele aus. Dies zeigen Daten von Global Gambling Profiles, einem neuen YouGov-Tool, das einen umfassenden Blick auf Glücksspieler und deren Spielpräferenzen ermöglicht.

Elf Prozent der Deutschen geben demnach mehr, 16 Prozent weniger als 25 Euro monatlich fürs Zocken aus. Dabei nehmen acht Prozent der Deutschen an Sofortgewinnspielen, etwa mit Rubbellosen, teil. Fünf Prozent spielen an Glücksspielautomaten und jeweils vier Prozent aller Befragten spielen Poker und Bingo.

Unter den deutschen Glücksspielern haben 35 Prozent in den letzten zwölf Monaten Fußball-Wetten abgeschlossen, männliche Glücksspieler deutlich häufiger als weibliche (45 gegen 22 Prozent). Und neun Prozent aller Glücksspieler haben Wetten auf Tennis-Matches abgeschlossen.

Rudolf Huber / glp

Sommerferien: Es wird voll auf den Autobahnen

Die Urlaubszeit ist im vollen Gange, mehr als ein Drittel Deutschlands hat Sommerferien. Deshalb sollten Autofahrer aufpassen: Volle Straßen gibt es am zweiten Juliwochenende vor allem durch starken Reiseverkehr. Gereist wird viel mit dem Auto und viel im eigenen Land. Hinzu kommen viele Spontan-Urlauber und Tagesausflügler, die für zusätzliche Staugefahr sorgen. Achtung: Auch die Züge werden voll. Der Automobilclub ACE rät dringend dazu, Bahnfahrten rechtzeitig zu buchen und die Sitzplatzreservierung nicht zu vergessen.

Beginnend mit dem frühen Freitagnachmittag werden die Straßen sehr schnell voll und bis in die Abendstunden muss auf Autobahnen, Bundes- und Ausfallstraßen der Ballungsgebiete bundesweit mit Verzögerungen und Staus durch Pendler und Reiseverkehr gerechnet werden.

Am Samstag ist dann ganztags vor allem in den Großräumen des Rhein-Ruhr-Gebietes, rund um die Flughäfen, auf den Fernstraßen Richtung Niederlande, Richtung Süden und auch auf den Strecken Richtung deutsche Küsten mit viel Verkehr zu rechnen. Zudem beginnen im nördlichen Holland die Schulferien, wodurch noch mehr Verkehr auf die Straßen kommt. Und in Frankreich beginnt ebenfalls die große Sommerpause. Dort ist auf den Strecken Richtung Süden das Staupotential hoch, gerade am Samstag.

Bis in den Spätnachmittag muss teilweise auch mit längeren Staus gerechnet werden. Es empfiehlt sich wieder, eher antizyklisch zu reisen: Das heißt unter der Woche oder zumindest den Reiseantritt auf die frühen Morgen- oder späteren Nachmittagsstunden zu legen. Auch kann bereits ein Reiseantritt am Sonntag von Vorteil sein. Ausgeschlossen sind Verzögerungen durch Rückreiseverkehr, vor allem am Nachmittag, jedoch nicht.

Am Sonntag ist mit weniger Reiseverkehr zu rechnen als an den Vortagen. In den Nachmittagsstunden kommt es dann aber doch wieder zu Verzögerungen durch einsetzenden Rückreiseverkehr – vor allem aus den Naherholungsgebieten.

Andreas Reiners / glp

Haushalte werden immer smarter

Eben mal am Strand auf dem Handy nachschauen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Oder vor der Heimreise per App checken, welche Lebensmittel noch im Kühlschrank liegen: Für Millionen Menschen in Deutschland ist die Nutzung von Smart-Home-Technologie inzwischen völlig normal.

Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) haben im ersten Quartal 2020 3,3 Millionen Menschen mit dem Internet verbundene Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Kaffeemaschinen oder Saugroboter eingesetzt. Das waren rund fünf Prozent der Bevölkerung ab zehn Jahren.

Noch deutlich weiter verbreitet sind “intelligente” Lautsprecher: 11,5 Millionen Menschen ließen Musik, Radio oder Hörbücher über solche Geräte beziehungsweise Systeme laufen, das entsprach einem Bevölkerungsanteil von knapp 16 Prozent. 5,1 Millionen Menschen steuerten Heizung, Beleuchtung oder Stromzähler via Internet – das war in etwa jeder vierzehnte (sieben Prozent).

Eine zusätzliche Erkenntnis: Smart-Home-Technologie wird von Männern und Frauen gleichermaßen genutzt und kommt über alle Altersgruppen hinweg zum Einsatz. Es gibt jedoch Unterschiede je nach Art der Anwendung. So ist der Anteil derjenigen, die smarte Lautsprecher nutzten, in der Altersgruppe der Zehn- bis 15-Jährigen mit gut 27 Prozent besonders hoch.

In den übrigen Bereichen kommen nach Destatis-Erkenntnissen entsprechende Geräte oder Systeme bei den 25- bis 44-Jährigen besonders häufig zum Einsatz: Beim Energiemanagement lag hier der Anteil der Nutzenden an der Bevölkerung bei 13 Prozent, smarte Haushaltsgeräte nutzten in dieser Altersgruppe gut zehn Prozent und Sicherheitslösungen für Haus oder Wohnung knapp sechs Prozent.

Rudolf Huber / glp

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