Mehr Rechte für Radler

Radfahrer leben gefährlich. Vor allem im hektischen Straßenverkehr der Großstädte. Das soll sich ändern. Deshalb hat das Bundeskabinett jetzt einen Nationalen Radverkehrsplan verabschiedet.

Das Anliegen des Plans sei “mehr, besserer und sicherer Radverkehr – in der Stadt und auf dem Land”. Der Plan enthält Handlungsempfehlungen und Strategien, um bis 2030 den Radverkehr auf dem Land und in der Stadt zu fördern.

“Mit dem Nationalen Radverkehrsplan machen wir Deutschland zum Fahrradland”, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Der Plan sieht bis Ende der 2020er Jahre mehr Radschnellverbindungen vor, mehr Rücksicht auf Lastenräder und einen Ausbau von Fahrrad-Parkplätzen. Darüber hinaus sollen die Wege für Fahrräder und Autos möglichst getrennt geplant werden.

Der Bund soll zudem ein Programm für Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen erarbeiten und eine Finanzierung zur Verfügung stellen. Bund, Länder und Kommunen fordern laut dem Plan einen “Kulturwandel beim Umgang zwischen den Verkehrsteilnehmenden”. Die Einhaltung von Verkehrsregeln solle konsequent überprüft werden. Auch die Mitnahme von Fahrrädern in öffentlichen Verkehrsmitteln soll gefördert werden.

Um den Plan zu entwickeln, hatten sich Bürger mit mehr als 2.000 Ideen einbringen können. Der Wunsch nach lückenlosen Radverkehrsnetzen und mehr Verkehrssicherheit habe dabei eine wichtige Rolle gespielt, heißt es.

Die Rahmenbedingungen sollen dem Plan zufolge so angepasst werden, dass die Bürger in Deutschland anstelle von durchschnittlich 120 Wegen bis 2030 gut 180 Wege pro Jahr mit dem Rad zurücklegen. Das entspräche einem Anstieg von einer durchschnittlichen Weglänge von 3,7 Kilometern auf sechs Kilometer.

Dabei sollen Radfahrer sicherer unterwegs sein: Gegenüber 2019 soll die Zahl der im Verkehr getöteten Radfahrer um 40 Prozent sinken. Um diese Ziele erreichen zu können, kommen dem Radverkehr in Deutschland bis zum Jahr 2023 etwa 1,46 Milliarden Euro zugute. Das soll dem allgemeinen Interesse am Fahrrad gerecht werden, das sprunghaft angestiegen ist.

Ralf Loweg / glp

Mit dem Smartphone in der Kostenfalle

Die Mobilität in der digitalen Welt hat ihren Preis. Schließlich wollen wir immer und überall erreichbar sein. Dazu braucht es natürlich ein mobiles Telefon. Doch das muss ja irgendwie bezahlt werden. Und dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Wer ein Smartphone über den Handy-Vertrag finanziert, stottert das Gerät über höhere monatliche Grundgebühren ab. Diese Mehrkosten können viel höher sein als die eigentliche Tarifgebühr – und fallen in den meisten Verträgen auch nach der regulären Laufzeit weiter an, obwohl das Gerät längst abbezahlt ist. Das zeigt eine Verivox-Analyse von Smartphone-Kombitarifen der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber.

Bei Kombi-Tarifen mit Smartphone werden die Gerätekosten auf 24 Monate verteilt: Somit steigen die monatlichen Gebühren. Kunden von Telekom und Vodafone zahlen dafür bis zu 50 Euro mehr im Monat, bei O2 können sogar mehr als 60 Euro zusätzlich anfallen. Teilweise sind die Zusatzkosten höher als die eigentlichen Tarifkosten.

Nach 24 Monaten ist das Smartphone abbezahlt, doch die Zusatzkosten laufen in der gleichen Höhe weiter, wenn der Kunde nichts unternimmt und seinen Vertrag weiterlaufen lässt.

In der Regel erfahren Kunden ohne aktive Recherche nicht, was sie das Gerät eigentlich kostet: Bei Bündeltarifen verschmelzen Hardware- und Tarifkosten. Lediglich Vodafone weist im Warenkorb beide Summen separat aus. “Aufgrund der zumeist intransparenten Darstellung dürften die wenigsten Kunden wissen, dass es einen Kostenbestandteil gibt, der nach 24 Monaten entfallen müsste”, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox.

Meistens lohnt es sich, Tarif und Gerät getrennt zu kaufen. Das Sparpotenzial ist groß: Bei hiesigen Discount-Anbietern gibt es eine Allnet-Flat mit 3 Gigabyte Datenvolumen schon ab fünf Euro im Monat – die günstigsten Allnet-Flats der Netzbetreiber liegen bei rund 20 Euro. Abhängig vom gewählten Smartphone lassen sich laut Experten so bis zu 500 Euro über eine Laufzeit von 24 Monaten sparen.

Ralf Loweg / glp

Wenn die Ohren klingeln

Rauschen, Klingeln, Surren, Heulen, Pfeifen – Geräusche dieser Art können durch einen Tinnitus entstehen. Unhörbar für andere, permanent zu hören vom Betroffenen. Wirkliche Stille gibt es nicht. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass fast 60 Prozent der Betroffenen offensichtlich nicht an die Möglichkeit einer effektiven Therapie glauben und ihr Tinnitus daher unbehandelt bleibt.

Studien zufolge leiden rund 15 Prozent aller Erwachsenen an den Symptomen eines chronischen Tinnitus. In absoluten Zahlen sind das allein in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen. Kortison, Verhaltenstherapie, Tinnitus-App oder Noiser sind bisher die üblichen Behandlungsoptionen. Bei der Wahl der Mittel ist entscheidend, ob es sich um einen akuten Tinnitus handelt oder ob er als “chronifiziert” zu gelten hat, was nach rund drei Monaten Dauergeräusch der Fall ist.

Dass es eine Behandlungsmöglichkeit für die unzähligen Tinnitus-Patienten gibt, wurde im Rahmen einer Studie belegt. Innerhalb von zwölf Wochen konnte bei mehr als 86 Prozent der Studienteilnehmer eine Linderung der Beschwerden festgestellt werden, die bei einer erneuten Befragung bei über 80 Prozent der Teilnehmer auch noch ein Jahr nach Therapieabschluss angehalten hatte.

Und so funktioniert die Therapie: Über einen Kopfhörer und ein kleines Gerät zur Zungenstimulation werden zwei Sinne des Patienten gleichzeitig angesprochen. Das Gehör empfängt individuell an die Hörleistung angepasste akustische Signale und gleichzeitig wird die Zunge durch ein sanftes Prickeln mittels leichtester elektrischer Impulse stimuliert.

Diese zweifache und gleichzeitige Anregung löst im Gehirn Prozesse aus, die von der Wissenschaft als Neuroplastizität bezeichnet werden und letztlich ausnutzen, dass das menschliche Gehirn ein Leben lang lernen und unsere Wahrnehmung verändern kann.

Ralf Loweg / glp

Speedmarathon: Polizei registriert mehr als 1.000 Geschwindigkeitsverstöße

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hat sich am Mittwoch an der europaweiten Aktion “Speedmarathon” beteiligt. Diese 24-Stunden-Aktion findet traditionell während der ROADPOL- Kontrollwoche Geschwindigkeit im April statt, die dieses Jahr vom 19. bis zum 25. April durchgeführt wird. Bei dem Geschwindigkeitskontrolltag kontrollieren Polizei und Kommunen zeitgleich in vielen europäischen Ländern die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen im Straßenverkehr.

“Überhöhte, nicht angepasste Geschwindigkeit ist die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle, die Schwerverletzte oder gar Tote zur Folge haben,” erklärt Polizeidirektor Markus Geistler, der Leiter der Schutzpolizeidirektion. “Wir verfolgen daher mit dem Speedmarathon vorrangig verkehrspräventive Ziele.” Neben der Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen nutzen die Einsatzkräfte die überwiegend an Unfallschwerpunkten und Strecken mit hohen Fahrgeschwindigkeiten durchgeführten Kontrollen, um den Verkehrsteilnehmenden die möglichen Folgen von zu schnellem Fahren vor Augen zu führen. “Unsere Botschaft: Wer sich an Geschwindigkeitsbeschränkungen hält und seine Fahrgeschwindigkeit den Straßen- und Witterungsverhältnissen anpasst, reduziert das Unfallrisiko für sich und andere ganz erheblich,” so Geistler.

160 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte richteten am Mittwoch 34 Kontrollstellen in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen sowie auf den Autobahnabschnitten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ein. Dabei kontrollierten sie 8.510 Fahrzeuge und stellten 1.088 Geschwindigkeitsverstöße fest. 638 Fahrerinnen und Fahrer kamen dabei mit einem Verwarnungsgeld davon. 450 waren deutlich zu schnell und müssen mit einer Anzeige rechnen. Für 27 von ihnen wird zudem ein Fahrverbot fällig sein.

Nachdem der Speedmarathon 2020 pandemiebedingt nicht durchgeführt werden konnte, zeigt ein Vergleich mit den Kontrollzahlen 2019 eine negative Tendenz: Am 3. April waren mit 17.735 Fahrzeugen mehr als doppelt so viele gemessen worden. Mit 645 festgestellten Verstößen war deren Anzahl jedoch deutlich geringer ausgefallen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Inzidenzwert im Kreis Ludwigsburg knapp unter 200er-Marke

Und so sehen die Corona-Zahlen am Donnerstag 22.04. – 16 Uhr für den Landkreis Ludwigsburg aus: Das Landratsamt meldet binnen 24 Stunden in der Summe weitere 213 Corona-Infizierte. Am Donnerstag vor einer Woche waren es 191 bestätigte Neuinfektionen. Gestern waren es 225 Fälle.

Inzidenz für den Kreis Ludwigsburg steigt auf 199,3 

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg steigt im Vergleich zum Vortag und beträgt am Donnerstag 199,3. Am Vortag betrug die Inzidenz 193,7. Vor genau einer Woche lag der Inzidenzwert für den Landkreis bei 181,3. (Stand – 22.04. – 16Uhr)

Der bis dato höchste Inzidenzwert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis Ludwigsburg wurde am 23.12. registriert. Damals wurde eine 7-Tage-Inzidenz von 205,2 gemeldet.

Laut der RKH-Klinik beträgt die Zahl der COVID-19 Patienten, die in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg liegen, 50 (+2). Auf der Normalstation werden 38 (+2) Patienten behandelt. 12 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 8 beatmet werden. (Stand: 22.04. – 09.00Uhr)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 22.320 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion bleibt unverändert bei 450. Rund 20.011 (+145) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 22.04.- 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 22.04.)

( Bestätigte Gesamtfälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 141 | 0 )
Asperg ( 594 | 9 )
Benningen am Neckar ( 219 | 0 )
Besigheim ( 565 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.125 | 15 )
Bönnigheim ( 490 | 4 )
Ditzingen ( 966 | 15 )
Eberdingen ( 266 | 2 )
Erdmannhausen ( 143 | 0 )
Erligheim ( 139 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 506 | 9 )
Freudental ( 150 | 0 )
Gemmrigheim ( 233 | 4 )
Gerlingen ( 613 | 1 )
Großbottwar ( 300 | 0 )
Hemmingen ( 295 | 2 )
Hessigheim ( 61 | 0 )
Ingersheim ( 191 | 6 )
Kirchheim am Neckar ( 323 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 705 | 9 )
Kornwestheim ( 1.663 | 23 )
Löchgau ( 231 | 0 )
Ludwigsburg ( 3.963 | 39 )
Marbach am Neckar ( 608 | 6 )
Markgröningen ( 613 | 7 )
Möglingen ( 578 | 5 )
Mundelsheim ( 121 | 1 )
Murr ( 220 | 2 )
Oberriexingen ( 102 | 2 )
Oberstenfeld ( 328 | 5 )
Pleidelsheim ( 256 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.034 | 4 )
Sachsenheim ( 845 | 9 )
Schwieberdingen ( 379 | 9 )
Sersheim ( 261 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 418 | 8 )
Tamm ( 338 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 1.224 | 13 )
Walheim ( 113 | 0 )

red

Mann schlägt und beißt 18-jährigen Security-Mitarbeiter

Ludwigsburg: Nachdem ein 28-Jähriger am Mittwoch gegen 16:00 Uhr bei der Abgabe seiner Pfandflaschen augenscheinlich keinen Einkaufswagen benutzen wollte, kam es im Eingangsbereich eines Supermarktes in der Wilhelmstraße in Ludwigsburg zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem 18-jährigen Securitymitarbeiter.

Der Securitymitarbeiter hatte im Vorfeld den 28-Jährigen angesprochen und darauf hingewiesen, dass er bei Betreten des Supermarktes einen Einkaufswagen benutzen müsse. Der 28-Jährige soll dies aber verweigert und zur Abgabe seiner Pfandflaschen den Markt ohne Einkaufswagen betreten haben.

Als der 18-Jährige dem Mann folgte und ihn zur Rede stellte, hätte dieser dem Securitymitarbeiter im Verlauf des Streitgespräches unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Da der 28-Jährige anschließend den Markt verlassen wollte, stellte sich ihm ein weiterer Mitarbeiter in den Weg. Der 18-Jährige griff daraufhin seinen Kontrahenten von hinten mit in einem Würgegriff, aus dem sich der 28-Jährige mit einem kräftigen Biß in eine Hand des Securitymitarbeiters befreite. Mehrere Personen hielten den 28-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der 18-jährige Securitymitarbeiter, der sich bei dem Biß eine stark blutende Verletzung zuzog, wurde durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Beteiligte müssen sich nun wegen wechselseitiger Körperverletzung verantworten.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mit dem Auto ins Corona-Drive-in-Testzentrum nach Kornwestheim

Kornwestheim. Das mittlerweile vierte Testzentrum in Kornwestheim hat jetzt im Wilkin-Areal an der Leibnizstraße 10 seinen Betrieb aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine Drive-In-Teststelle, die mit dem Auto angefahren werden kann. Die Abstriche für den Corona-Schnelltest werden durch das geöffnete Autofenster abgenommen. Doch auch Radfahrer und Fußgänger können sich hier testen lassen.

Dass die lästige Parkplatzsuche entfällt, kommt vor allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern entgegen, die es morgens auf dem Weg zur Arbeit oder nach Feierabend eilig haben. Die Stadt Kornwestheim, die als Kooperationspartner den ABS (Arbeiter-Samariter-Bund) gewonnen hat, hofft darauf, dass vor allem Firmen dieses Angebot in Anspruch nehmen. Oberbürgermeisterin Ursula Keck sieht die Arbeitgeber in der Pflicht, entsprechende Testmöglichkeiten zu schaffen. “Für Mittelständler ist es weitaus günstiger, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem der Testzentren kostenpflichtig testen zu lassen anstatt eigene Teststrukturen aufzubauen”, zeigte sie sich bei dem Besuch des Testzentrums am Eröffnungstag überzeugt.

Diese Meinung teilt auch Dieter Kleemann, Inhaber des gleichnamigen Möbelhauses in Nachbarschaft zum Wilkin-Areal. Mit seinem Vorschlag, in Kornwestheim ein Drive-In-Zentrum zu eröffnen, war er bei den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sofort auf positive Resonanz gestoßen. Ihm war es wichtig, ein niederschwelliges Angebot zu schaffen, in dem sich Menschen unbürokratisch testen lassen können. Der Parkplatz des Globus-Baumarktes erschien ihm aufgrund der guten Erreichbarkeit als geeignet. Auch Dieter Kleemann sieht in dem Drive-In-Testzentrum ein gutes Angebot für Unternehmen, die ihre Beschäftigten testen lassen wollen.

Das Testzentrum Nord im Wilkin-Areal ist Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 13:00 Uhr, Dienstag und Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr, Mittwoch von 12:00 bis 16:00 Uhr sowie Samstag von 7:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kornwestheim hat Firmen angeschrieben und ihnen angeboten, Zeitfenster für die Testung ihrer Mitarbeiter/-innen zu buchen. Diese sind Montag bis Donnerstag von 7:00 bis 9:00 Uhr; Dienstag und Freitag von 12:00 bis 14:00 Uhr und Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr.

Die Termine können online unter https://kornwestheim.covid19-testtermin.de/online und telefonisch unter 07154- 202-8021 gebucht werden.  Das Telefon ist montags bis Freitag von 8.30 bis 12:00 Uhr, Montag von 14:00 Uhr bis 18 Uhr, Dienstag und Mittwoch von 14:00 bis 16:00 Uhr und Donnerstag von 14:00 bis 17:00 Uhr besetzt.

red

Apple-Strategie geht auf

Für IT-Giganten wie Apple läuft das Geschäft auch in der Corona-Pandemie wie geschmiert. Umgerechnet rund 250 Milliarden Euro hat der Konzern 2020 eingenommen. Kein Grund also für Apple-Chef Tim Cook von seiner erfolgreichen zweigleisigen Strategie abzuweichen.

Zum einen designt Apple seine Chips für Smartphone, Tablets und Desktop-Computer selbst. Damit setzt man sich von der Konkurrenz noch deutlicher ab und reduziert Abhängigkeiten wie zuletzt von Chip-Hersteller Intel. Zum anderen bauen die Kalifornier ihre Service-und Dienstleistungssparte aus.

Jetzt will Apple davon auch kommerziell profitieren, in dem man einen Abo-Service für professionell produzierte Podcasts anbietet. Podcast-Macher können für einzelne Episode oder ganze Reihen Geld verlangen. Dann verdient Apple bei der Provision kräftig mit.

Mit dem neuen Angebot macht sich Apple bei Podcast-Produzenten beliebt. Es stärkt dadurch auch seine Dienstleistungssparte und bindet Kunden stärker an die eigenen Angebote. Diese Strategie hat sich bislang ausgezahlt. Im abgelaufenen Quartal schaffte Apple mit dieser Sparte einen Umsatz von fast 16 Milliarden US-Dollar (13,3 Milliarden Euro). Verglichen mit dem Vorjahr ist das ein Anstieg von fast 25 Prozent.

Ralf Loweg / glp

Das Geschäft mit den Impfstoffen

Der Wettlauf um wirksame Impfstoffe gegen das Coronavirus ist weltweit im Gange. Eine wichtige Rolle spielen dabei deutsche Biotechunternehmen. Da überrascht es nicht, dass deren Finanzierung im Corona-Jahr 2020 auf einen Rekordwert von 3,1 Milliarden Euro gestiegen ist, mehr als doppelt so viel wie im bisherigen Rekordjahr 2018.

Etwa die Hälfte der Summe entfiel auf die Finanzierungen der beiden Impfstoffentwickler BioNTech und CureVac. Doch auch ohne diese beiden Unternehmen hätten die heimischen Biotechfirmen eine Rekordsumme von rund 1,5 Milliarden Euro eingesammelt, wie Zahlen der Prüfungsgesellschaft EY jetzt zeigen.

“2020 war ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Jahr für die deutsche Biotechnologie-Branche”, erklärt einer der Autoren der Studie, Alexander Nuyken. “Die Corona-Pandemie hat Biotechunternehmen aus Deutschland und ihre Lösungen für Impfstoffe schlagartig in den Fokus gerückt. Die Finanzierungszahlen explodieren geradezu.”

Wie 2019 haben sich auch 2020 gleich zwei Biotechnologie-Unternehmen aus Deutschland aufs Börsenparkett begeben – und zwar an der US-Technologiebörse Nasdaq in New York: CureVac und das ebenfalls in Tübingen ansässige Unternehmen Immatics. Sie nahmen auf diesem Weg 215 beziehungsweise 224 Millionen Euro ein.

Insgesamt sind die deutschen Biotechunternehmen zu einer echten Größe aufgestiegen. Den EY-Zahlen zufolge erwirtschafteten sie 2020 einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, 43 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten legte um rund 18 Prozent auf 13.995 zu. Bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung können die börsennotierten Biotechs ein Wachstum um zwei Drittel auf 1,4 Milliarden Euro vermelden.

Ralf Loweg / glp

RKI: Mehr als 29.500 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

Die Gesundheitsämter meldeten am Donnerstag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 29.518 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 259 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Donnerstag ist die Zahl fast unverändert geblieben. Vor genau einer Woche waren 29.426 Neuinfektionen und 293 Todesfälle registriert worden. (Stand: 22.04.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) steigt laut RKI auf 161,1. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 160. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.217.710 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 80.893. Rund 2.845.300 (+21.200) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 22.04.)

red

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