Das müssen Sie zum Thema Leasing wissen

Wer nicht genug Geld für einen sofortigen Autokauf auf der hohen Kante hat, kann ein Auto auch leasen. 2019 waren laut Statista 42 Prozent aller Neuzulassungen in Deutschland Leasingfahrzeuge. Die ARAG-Experten klären zum Thema Leasing auf.

Beim Leasing handelt es sich um ein längerfristiges Mieten eines Pkw: Eine Leasingfirma stellt einem Kunden gegen eine monatliche Gebühr einen Wagen für eine begrenzte Laufzeit – üblicherweise zwischen zwölf und 24 Monaten – zur Verfügung.

Die wohl einfachste Leasingvariante ist das Kilometerleasing. Ähnlich wie beim klassischen Mietwagen werden eine Kilometerleistung und eine Laufzeit vertraglich festgelegt. Nach Ablauf der Laufzeit oder Erreichen der Kilometer gibt der Kunde den Wagen zurück. Wichtig zu wissen: Wer zu viel fährt, muss nachzahlen.

Das sogenannte Restwert-Leasing ist unter den vielen Leasingvarianten der Klassiker. Ist der Vertrag abgelaufen, hat das Fahrzeug noch einen Restwert. Je nach Vertragsbedingungen haben Kunden dann einige Optionen: Der Vertrag kann verlängert werden, wobei der Restwert erneut in Raten aufgeteilt wird. Der Kunde kann das Auto aber auch zurückgeben und gegebenenfalls einen neuen Vertrag mit einem neuen Pkw abschließen.

Obwohl Leasing an einen Mietkauf erinnern kann, gibt es eine Abgrenzung: Beim Leasing darf nicht feststehen, dass das Auto nach Vertragsende in das Eigentum des Leasingnehmers übergeht. Das ist steuerrechtlich relevant: Beim Mietkauf wird der Kunde wirtschaftlicher Eigentümer und muss die anfallende Mehrwertsteuer zusammen mit der ersten Rate entrichten. Da beim Leasing die Leasingfirma Eigentümer bleibt, wird die Mehrwertsteuer auf die gesamte Laufzeit aufgeteilt.

Die allermeisten Leasingverträge beinhalten nur die Nutzung des Wagens: Für Versicherung, Kfz-Steuer, Wartung und Reparaturen muss der Fahrer selber aufkommen. Es lohnt sich, pfleglich mit dem Wagen umzugehen: Bei Beulen, Kratzern und anderen Gebrauchsspuren muss man mit Nachzahlungen rechnen! In der Regel muss das Auto ja in einem altersgerechten Zustand zurückgegeben werden.

Was ist bei einem Diebstahl? Das Oberlandesgericht Hamm urteilte (Az.: 18 U 84/13), dass der Leasingnehmer das Risiko eines Fahrzeugdiebstahls trägt. Wird ein Leasing-Pkw gestohlen, übernimmt das normalerweise aber die Kasko-Versicherung.

Gute Nachrichten für Selbstständige und Firmen: Die monatlichen Leasingausgaben können als Betriebsausgabe von der Steuer abgesetzt werden. Für rein private Leasingnehmer gilt das aber nicht.

Andreas Reiners / glp

Was am neuen Eigenheim wichtig ist

Die Bedürfnisse und Ansprüche verändern sich: Ein Garten oder zumindest ein Balkon und eine schnelle Internetverbindung sind während der Corona-Krise zu entscheidenden Kriterien bei der Immobiliensuche geworden. Der Trend zum Homeoffice macht sich bemerkbar.

Die Finanzierbarkeit des Miet- oder Kaufobjekts steht zwar gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten weiterhin ganz oben bei der Wohnungssuche. Sie ist für 59 Prozent der Betroffenen “sehr wichtig”. Doch bestimmte Ausstattungsmerkmale haben deutlich an Bedeutung gewonnen, ergab eine Studie des Immobilienportals DeinNeuesZuhause.de unter 1.000 Befragten.

So ist für 56 Prozent der Teilnehmer ein Rückzugsort im Freien “sehr wichtig” bei der Suche nach einem neuen Zuhause. Damit rangieren Garten oder Balkon auf Platz zwei der wichtigsten Suchkriterien. Knapp dahinter liegt der Wunsch nach einer guten Infrastruktur aus Einkaufmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung sowie Kitas und Schulen (54 Prozent). Kaum weniger wichtig ist den Menschen bei der Wahl eines neuen Wohnobjekts ein leistungsstarkes Netz. 52 Prozent der Befragten messen dem inzwischen eine sehr hohe Relevanz zu. Damit liegt “schnelles Internet” sogar noch knapp vor der Objektgröße (51 Prozent).

“Die reine Quadratmeterzahl und andere klassische Kriterien wie Lage oder Zustand sind heute nicht mehr allesentscheidend”, sagt Thorsten Höge, Geschäftsführer des Immobilienportals. So seien derzeit auch Objekte gefragt, die außerhalb der Stadtgrenzen liegen oder umfangreicher renoviert werden müssen.

“Wer von zuhause arbeitet, braucht eine schnelle Internetleitung, um störungsfreie Videokonferenzen führen und größere Datenmengen verarbeiten zu können”, sagt Höge. Da dieser Trend auch nach der Pandemie anhalten werde, sollten Verkäufer, Makler und Vermieter dieses Merkmal langfristig stärker in den Fokus nehmen. So sei es durchaus eine Überlegung wert, schnelles Internet direkt in den Abfragekatalog von Suchportalen mit aufzunehmen.

Rudolf Huber / glp

Wirtschaft in Deutschland bricht um fünf Prozent ein

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2020 nach ersten Berechnungen um 5,0 % niedriger als im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft ist somit nach einer zehnjährigen Wachstumsphase im Corona-Krisenjahr 2020 in eine tiefe Rezession geraten, ähnlich wie zuletzt während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Der konjunkturelle Einbruch fiel aber im Jahr 2020 den vorläufigen Berechnungen zufolge insgesamt weniger stark aus als 2009 mit -5,7 %. Das gab das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag bekannt.

Corona-Krise traf Industrie und Dienstleistungsbereiche hart – nur das Baugewerbe legte zu

Die Corona-Pandemie hinterließ im Jahr 2020 deutliche Spuren in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Die Produktion wurde sowohl in den Dienstleistungsbereichen als auch im Produzierenden Gewerbe teilweise massiv eingeschränkt.

Im Produzierenden Gewerbe ohne Bau, das gut ein Viertel der Gesamtwirtschaft ausmacht, ging die preisbereinigte Wirtschaftsleistung gegenüber 2019 um 9,7 % zurück, im Verarbeitenden Gewerbe sogar um 10,4 %. Die Industrie war vor allem in der ersten Jahreshälfte von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen, unter anderem durch die zeitweise gestörten globalen Lieferketten.

Besonders deutlich zeigte sich der konjunkturelle Einbruch in den Dienstleistungsbereichen, die zum Teil so starke Rückgänge wie noch nie verzeichneten. Exemplarisch hierfür steht der zusammengefasste Wirtschaftsbereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe, dessen Wirtschaftsleistung preisbereinigt um 6,3 % niedriger war als 2019. Dabei gab es durchaus gegenläufige Entwicklungen: Der Onlinehandel nahm deutlich zu, während der stationäre Handel zum Teil tief im Minus war. Die starken Einschränkungen in der Beherbergung und Gastronomie führten zu einem historischen Rückgang im Gastgewerbe.

Ein Bereich, der sich in der Krise behaupten konnte, war das Baugewerbe: Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung nahm hier im Vorjahresvergleich sogar um 1,4 % zu.

Massiver Rückgang der in- und ausländischen Nachfrage

Auch auf der Nachfrageseite waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich sichtbar. Anders als während der Finanz- und Wirtschaftskrise, als der gesamte Konsum die Wirtschaft stützte, gingen die privaten Konsumausgaben im Jahr 2020 im Vorjahresvergleich preisbereinigt um 6,0 % zurück und damit so stark wie noch nie. Die Konsumausgaben des Staates wirkten dagegen mit einem preisbereinigten Anstieg von 3,4 % auch in der Corona-Krise stabilisierend, wozu unter anderem die Beschaffung von Schutzausrüstungen und Krankenhausleistungen beitrug.

Die Bruttoanlageinvestitionen verzeichneten preisbereinigt mit -3,5 % den deutlichsten Rückgang seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Dabei legten die Bauinvestitionen entgegen diesem Trend um 1,5 % zu. In Ausrüstungen – das sind vor allem Investitionen in Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge – wurden im Jahr 2020 dagegen preisbereinigt 12,5 % weniger investiert als im Vorjahr. Die Investitionen in sonstige Anlagen – darunter fallen vor allem Investitionen in Forschung und Entwicklung – fielen ersten Schätzungen zufolge preisbereinigt um 1,1 %.

Die Corona-Pandemie wirkte sich auch auf den Außenhandel massiv aus: Die Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen gingen im Jahr 2020 erstmals seit 2009 zurück, die Exporte preisbereinigt um 9,9 %, die Importe um 8,6 %. Besonders groß war der Rückgang der Dienstleistungsimporte, was vor allem am hohen Anteil des stark rückläufigen Reiseverkehrs lag.

Stetiger Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nach 14 Jahren beendet

Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahresdurchschnitt 2020 von 44,8 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 477 000 Personen oder 1,1 % weniger als 2019. Damit endete aufgrund der Corona-Pandemie der über 14 Jahre anhaltende Anstieg der Erwerbstätigkeit, der sogar die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 überdauert hatte. Besonders betroffen waren geringfügig Beschäftigte sowie Selbstständige, während die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stabil blieb. Vor allem die erweiterten Regelungen zur Kurzarbeit dürften hier Entlassungen verhindert haben.

Erstes Finanzierungsdefizit des Staates nach 8 Jahren mit Überschüssen

Die staatlichen Haushalte beendeten das Jahr 2020 nach vorläufigen Berechnungen mit einem Finanzierungsdefizit von 158,2 Milliarden Euro. Das war das erste Defizit seit 2011 und das zweithöchste Defizit seit der deutschen Vereinigung, nur übertroffen vom Rekorddefizit des Jahres 1995, in dem die Treuhandschulden in den Staatshaushalt übernommen wurden. Der Bund hatte mit 98,3 Milliarden Euro den größten Anteil am Finanzierungsdefizit, gefolgt von den Ländern mit 26,1 Milliarden Euro, den Sozialversicherungen mit 31,8 Milliarden Euro und den Gemeinden mit 2,0 Milliarden Euro. Gemessen am nominalen BIP errechnet sich für den Staat im Jahr 2020 eine Defizitquote von 4,8 %. Der europäische Referenzwert des Stabilitäts- und Wachstumspakts von 3 % und die Zielgröße für die nationale Schuldenbremse wurden demnach deutlich verfehlt. Allerdings wurde die Anwendung beider Zielgrößen aufgrund der Corona-Pandemie für die Jahre 2020 und 2021 ausgesetzt.

red

 

Kostenlose Schnelltests für Personal von Schulen und Kitas werden erweitert

Das Personal an Schulen, Kitas sowie in Einrichtungen der Kindertagespflege kann sich bis zum Ende der Osterferien auf freiwilliger Basis bis zu dreimal testen lassen. Die Tests sind, wie bisher, auch ohne Vorliegen von Symptomen möglich, das Land übernimmt die anfallenden Kosten. Das gab die Landesregierung an Donnerstag bekannt. 

Seit den Sommerferien hatte das gesamte Personal der Schulen, der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege Anspruch auf ein mit bislang maximal viermaliger Testung pro Person, ohne dass entsprechende Symptome vorliegen mussten. Die Landesregierung hat beschlossen, diese freiwillige Testmöglichkeit mit je drei zusätzlichen Testmöglichkeiten je Person auszuweiten. Das Personal an Schulen, Kitas sowie in Einrichtungen der Kindertagespflege kann sich nun bis zum Ende der Osterferien am 11. April 2021 auf freiwilliger Basis bis zu dreimal testen lassen. Die Testungen können mittels PCR oder Antigen-Test durchgeführt werden. Sie sind wie bisher auch ohne das Vorliegen von Symptomen möglich, das Land übernimmt die anfallenden Kosten.

Drei zusätzliche Testmöglichkeiten bis zum Ende der Osterferien

Kultusministerin Eisenmann hatte sich mit Nachdruck dafür eingesetzt, dass diese freiwillige Testmöglichkeit weitergeführt wird: „Das Testangebot ist ein zentraler Baustein für den Gesundheits- und Infektionsschutz an den Schulen, den Kindertageseinrichtungen und den Einrichtungen der Kindertagespflege. Die freiwilligen Tests sollen aber auch die Sicherheit und das individuelle Sicherheitsgefühl der Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher erhöhen. Die Fortführung des Angebots ist mir deshalb ein wichtiges Anliegen“, sagt Eisenmann.

Testungen bei Auftreten eines COVID-19-Erkrankungsfalles

Ein weiterer Baustein der Teststrategie des Landes an den Schulen, Kitas sowie in Einrichtungen der Kindertagespflege sind Testungen bei Auftreten eines COVID-19 Erkrankungsfalles. Bei Auftreten eines Falles in einer Schule, Kindertageseinrichtung oder in einer Einrichtung der Kindertagespflege können Kontaktpersonen, die dort betreut werden oder tätig sind, auf SARS-CoV-2 getestet werden. Hierfür sollen Antigen-Schnelltests zum Einsatz kommen, um ein möglichst schnelles Ergebnis zu ermöglichen. Die namentliche Festlegung der Personen, denen eine Testung angeboten wird, erfolgt durch die zuständigen Gesundheitsämter in Abstimmung mit den Schulleitungen beziehungsweise den Einrichtungsleitungen/-trägern. Auch werden künftig Apotheken vor Ort als zusätzliche Anlaufstellen für die Testungen einbezogen, um die Testkapazitäten für Schulen und Kitas nachhaltig auszuweiten, heißt es in der Meldung der Landesregierung.

Das Kultusministerium hat die Schulen, Kindertageseinrichtung und Einrichtung der Kindertagespflege nach eigenen Angaben heute über die Ausweitung der Testmöglichkeiten informiert. Darüber hinaus wurden den Schulen und Einrichtungen ein Handlungsleitfaden des Sozialministeriums zum Kontaktpersonenmanagement und Umgang mit SARS-CoV-2 positiven Fällen (PDF) übermittelt. Dieser Handlungsleitfaden soll eine einheitliche Vorgehensweise der Gesundheitsämter beim Auftreten von Fällen in Schulen und Kindertageseinrichtungen gewährleisten und den Schulleitungen bzw. den Leitungen und Trägern von Kindertageseinrichtungen sowie den Kindertagespflegepersonen Informationen zum Vorgehen der zuständigen Behörden liefern.

red

Corona-Zahlen am Donnerstag, 14. Januar für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Donnerstag, 14.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +108 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Donnerstag in der Vorwoche stieg die Zahl. Damals wurden 70 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 123 Fälle.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg beträgt 131,5. (+ 4) (Stand: 14.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 15.033 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion steigt um eins auf 264. Rund 13.585 (+43Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 14.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 68 (-6) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 55 (-5) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 13 (-1) Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 9 (-1) beatmet werden. (Stand: 14.01.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 14.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 92 | 0 )
Asperg ( 393 | 3 )
Benningen am Neckar ( 133 | 0 )
Besigheim ( 387 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.405 | 7 )
Bönnigheim ( 360 | 3 )
Ditzingen ( 645 | 5 )
Eberdingen ( 182 | 3 )
Erdmannhausen ( 112 | 0 )
Erligheim ( 100 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 337 | 3 )
Freudental ( 122 | 0 )
Gemmrigheim ( 154 | 3 )
Gerlingen ( 456 | 4 )
Großbottwar ( 174 | 0 )
Hemmingen ( 225 | 0 )
Hessigheim ( 33 | 0 )
Ingersheim ( 126 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 246 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 530 | 4 )
Kornwestheim ( 997 | 9 )
Löchgau ( 155 | 1 )
Ludwigsburg ( 2.811 | 20 )
Marbach am Neckar ( 431 | 4 )
Markgröningen ( 367 | 1 )
Möglingen ( 417 | 2 )
Mundelsheim ( 73 | 1 )
Murr ( 153 | 2 )
Oberriexingen ( 61 | 1 )
Oberstenfeld ( 145 | 0 )
Pleidelsheim ( 179 | -1 )
Remseck am Neckar ( 708 | 6 )
Sachsenheim ( 552 | 1 )
Schwieberdingen ( 243 | 1 )
Sersheim ( 185 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 274 | 4 )
Tamm ( 249 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 732 | 10 )
Walheim ( 81 | 2 )

red

Sperrung im Kreis Ludwigsburg wegen festgefahrenem Sattelzug

Ein ortsunkundiger 61-jähriger Sattelzuglenker wurde am Mittwoch gegen 21:40 Uhr in Ditzingen durch sein Navigationsgerät fehlgeleitet, so dass in der Folge die Polizei eine Straße sperren musste. Der Mann wollte eigentlich nach Höfingen, allerdings führte ihn sein Navigationsgerät auf Umwegen in den Bereich “Tonmühle” bei Ditzingen. Eine dortige Brücke konnte er dann mit seinem mit Gefahrgut beladenen Sattelzug aufgrund des Gewichtes nicht mehr überqueren. Bei dem Versuch rückwärts zu fahren, geriet die linke Fahrzeugseite von der Fahrbahn ab, der Sattelzug fuhr sich im nassen Untergrund fest und neigte sich seitlich.

Ein zur Bergung hinzugezogener Masterlift konnte aufgrund der örtlichen Gegebenheiten das Gefährt zunächst nur absichern. Für die Bergung des geladenen Gefahrguts ist ein Spezialtank notwendig. Das Polizeirevier Ditzingen sperrte die Strecke zwischen “Tonmühle” und “Fleischmühle” voll. Die Bergung und Streckensperrung dauert zur Stunde immer noch an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Grundschulen und Kitas bleiben in Baden-Württemberg bis Ende Januar geschlossen

Grundschulen und Kitas bleiben bis mindestens 31. Januar geschlossen. Darauf haben sich heute Ministerpäsident Winfried Kretschmann und Kultusministerin Eisenmann verständigt.

Das Land Baden-Württemberg will Grundschulen und Kitas bis mindestens Ende Januar geschlossen halten und verzichtet angesichts der weiter sehr hohen Corona-Neuinfektionszahlen auf einen angedachten Sonderweg. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Kultusministerin Susanne Eisenmann einigten sich heute darauf, zunächst auf die vorzeitige Öffnung der Grundschulen und Kitas am 18. Januar zu verzichten.

red

Rotlicht missachtet – 60.000 Sachschaden und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

Ludwigsburg: Unfall mit 60.000 Sachschaden

Vermutlich weil ein 34-Jähriger eine rote Ampel missachtete, ereignete sich am Mittwoch gegen 19.15 Uhr auf der Bundesstraße 27 in Ludwigsburg ein Verkehrsunfall. Der Mann war mit einem Opel auf der B 27 in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs und wollte an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord nach links auf die Autobahn 81 in Richtung Stuttgart abbiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Opel-Lenker mutmaßlich bei Rot in den Kreuzungsbereich ein und stieß dort mit einem entgegenkommenden 61-jährigen Mitsubishi-Lenker zusammen. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von rund 60.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren in der Folge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Vorfahrt missachtet

Am Mittwoch gegen 13.05 Uhr befuhr ein 20-Jähriger mit einem Mercedes Sprinter die Lehenstraße in Ludwigsburg-Neckarweihingen. Als er dort nach rechts in die Hauptstraße abbog, übersah er mutmaßlich aus Unachtsamkeit einen von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten 51 Jahre alten Linienbusfahrer. Der Fahrer des Linienbusses fuhr zu diesem Zeitpunkt an einem geparkten Fahrzeug vorbei. Aufgrund dessen war die Fahrbahn verengt und es kam schlussendlich zum Zusammenstoß beider Verkehrsteilnehmer. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Die Fahrzeuge blieben trotz Schäden fahrbereit.

Gerlingen: Unfallflucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte vermutlich im Vorbeifahren einen in der Reiflestraße in Gerlingen abgestellten Lkw. Der Unfall muss sich zwischen Dienstag, 17:00 Uhr und Mittwoch 16:50 Uhr ereignet haben. Der Sachschaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156 4352 0 entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Neuer Höchstwert: RKI meldet 1.244 Todesfälle am Donnerstag

Deutschland ging am Mittwoch (16.12.) in den Shutdown und so ist die Lage am Donnerstag 14. Januar:

Das RKI meldet binnen 24 Stunden weitere 1.244 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind. Noch nie sind so viele Menschen binnen eines Tages seit Beginn der Pandemie an den Folgen des Virus gestorben. Außerdem wurden +25.164 neue Corona-Infizierte übermittelt. Vergangenen Donnerstag (07.01.) waren +26.391 Corona-Neuinfektionen und 1070 Tote verzeichnet worden. Gestern waren es 19.600 Fälle. (Stand: 14.01.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.978.590 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 43.881. Das sind 1.244 mehr als am Vortag. Rund 1.620.600 (+23.600) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 14.01.)

Laut dem RKI wurden bisher 758.093  Menschen in Deutschland geimpft. (Stand: 13.01.)

Eine Interpretation der Daten ist jedoch momentan schwierig, weil während der Weihnachtsfeiertage und um den Jahreswechsel herum wahrscheinlich weniger Menschen getestet werden und möglicherweise nicht alle Ämter ihre Daten übermitteln. Dadurch kann es laut RKI noch zu Nachmeldungen kommen.

red

Höchststand bei unerlaubten Werbeanrufen

Die Zahl der bei der Bundesnetzagentur eingegangen Beschwerden über unerlaubte Werbeanrufe ist 2020 deutlich gestiegen. Nach 54.242 Meldungen im Jahr 2019 erreichte sie im vergangenen Jahr den Höchstwert von 63.273.

Besonders häufig betrafen die Beschwerden Werbeanrufe zu Versicherungs- und Finanzprodukten sowie zur Energieversorgung. Ein weiteres Kernthema bildeten aggressiv beworbene Zeitschriftenabonnements. “Die Beschwerden zu Telekommunikations-Dienstleistungen sind dagegen derzeit rückläufig, nachdem die Bundesnetzagentur hierzu im vergangenen Jahr einen Verfolgungsschwerpunkt gesetzt hatte”, so ein Behördensprecher.

Auch bei Art und Weise der Gesprächsführung stellte die Bundesnetzagentur besonders schwere Verstöße fest. So wurden zunehmend am Telefon oder im Nachgang ungewollt Verträge untergeschoben. In anderen Fällen verschleierten die Täter systematisch die Identität ihrer Auftraggeber oder traten sogar als Behördenvertreter auf, um das Vertrauen der Angerufenen zu erschleichen. Wieder andere schüchterten ihre Gesprächspartner mit aggressiven Beschimpfungen ein und belästigten sie mit Dutzenden Anrufen.

Die Bundesnetzagentur leitete gegen zahlreiche Unternehmen Ermittlungsverfahren ein und schloss 17 Fälle mit einem Bußgeld ab. Im Jahr 2020 wurden Bußgelder in einer Gesamthöhe von 1.351.500 Euro verhängt. Auch das stellt im Vergleich zu den letzten Jahren eine nochmalige Steigerung dar, 2019 waren es noch 1.309.500 Euro.

Wer Werbeanrufe erhält, ohne dass eine Einwilligung vorliegt oder obwohl ein Werbewiderruf ausgesprochen wurde, kann sich bei der Bundesnetzagentur melden. “Um die Täter überführen zu können, sind möglichst präzise und detaillierte Angaben hilfreich”, so die Behörde.

Rudolf Huber / glp

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