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Aufschlag am 1. Januar: Kritik an steigenden Sprit-Preisen

Der Blick auf die Preistafeln an den Tankstellen dürfte den deutschen Autofahrern die Laune vermiesen. Denn der Start in das Jahr 2021 war vor allem eines: teuer. Grund ist die neue CO2-Steuer, durch die ab 1. Januar 2021 neben Heizöl- und Erdgaspreisen auch die Kraftstoffpreise anstiegen ist. Bedeutet: Bei Benzin und Diesel steigen die Preise im Schnitt um 10 Cent pro Liter. Der Automobilclub Mobil in Deutschland hält die erneute Belastung der Autofahrer für ein absolut falsches Signal zur falschen Zeit.

“Die Autofahrer, die ohnehin schon viel zahlen, dürfen wieder einmal tiefer in die Tasche greifen!, so Michael Haberland, der Präsident des Clubs. “Die Bundesregierung nennt dies einen Anreiz, um auf klimafreundlichere Alternativen umzusteigen, ich nenne es dagegen einen Zwang und eine zusätzliche Belastung für uns Autofahrer.”

Schaut man sich die Aufsplittung der Kosten eines Liters Kraftstoff an, gibt es heute bereits drei Steuerarten, die mit jedem Mal Tanken bedient werden: Die Mineralölsteuer, die Ökosteuer und darauf noch die Mehrwertsteuer. Bei einem Benzinpreis von 1,20 Euro pro Liter werden heute schon knapp 85 Cent an den Staat gezahlt. Das sind immerhin 70 Prozent Steuern.

Die Bundesregierung hat die CO2-Steuer beschlossen, damit Deutschland die geplanten Klimaziele und die Verringerung des CO2-Ausstoßes erreichen kann. Mit der Steuer gibt es ab 2021 einen festgelegten Preis je Tonne erzeugtes Kohlenstoffdioxid für Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl. Zunächst ist der Preis für eine Tonne CO2 mit 25 Euro angesetzt. Der Preis soll jährlich angehoben werden und 2025 bei 55 Euro pro Tonne liegen.

Andreas Reiners / glp

17-Jähriger ohne Führerschein baut Unfall und flüchtet

Am Neujahrsvormittag kam es im Ortsteil Korntal in der Charlottenstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein Zeuge meldete kurz nach 11 Uhr über Notruf der Polizei, dass vor wenigen Minuten ein Pkw mit einem geparkten Fahrzeug kollidiert ist und anschließend flüchtete. Zuvor hatte der unfallverursachende Pkw, welcher mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren war, von der Ludwigsburger Straße kommend noch einen Reiter mit Pferd gefährdet.

Mehrere Streifenwagen der Verkehrspolizei Ludwigsburg und des Polizeireviers Ditzingen rückten zum Unfallort aus. Dort konnte der stark beschädigte, geparkte Pkw Mini festgestellt werden, der offensichtlich durch die Wucht des Zusammenstoßes noch auf eine Straßenlaterne aufgeschoben worden war. Der Unfallverursacher war verschwunden. Sein verlassenes Fahrzeug, ein Pkw Opel Meriva, konnte jedoch im Rahmen der Fahndung im Ortsbereich Korntal aufgefunden werden. Auch der mutmaßliche 17-jährige Fahrer konnte im weiteren Verlauf letztendlich durch die Polizei fußläufig in Begleitung weiterer Personen festgestellt werden.

Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 17-Jährige zum einen nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, zum anderen den Fahrzeugschlüsseln offenbar seinem Vater entwendet hatte. Da der mutmaßliche Fahrer unter Alkoholeinwirkung stand und auch der Einfluss von Drogen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden entsprechende Blutentnahmen veranlasst. Der Gesamtsachschaden dieser Spritztour wird auf 12.000 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen unter der Telefonnummer 07156/4352-0 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

E-Autos: Wie groß soll der Akku sein?

Viele Elektroauto-Modelle gibt es mit unterschiedlich großen Batterien. Klarer Fall: Je größer der Akku, umso größer die Reichweite und umso fixer kann er meist geladen werden. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille.

Denn auch kleinere Akkus haben ihre Vorteile: Sie liegen im Anschaffungspreis oft um mehrere Tausend Euro niedriger. Und sie schleppen nicht nur deutlich weniger Gewicht, sondern auch einen kleineren ökologischen Rucksack mit sich herum. “Die Produktion von Lithium-Batterien ist sehr energieaufwändig, erzeugt reichlich CO2 und es werden mehr Rohstoffe benötigt”, heißt es beim ADAC.

E-Autos mit der kleineren Batterievariante verbrauchen aus Gewichtsgründen weniger Strom. Ihr ökologischer Vorsprung aus Produktion und Verbrauch summiert sich nach Berechnungen des Automobilclubs auf die Menge CO2, die auf 30.000 Kilometern erzeugt wird.

Größere Batterien liegen dafür neben der Reichweite und höherer Flexibilität bei der Nutzung auch bei der Lebensdauer vorne. Denn die nimmt mit der Zahl der Ladevorgänge sukzessive ab: Nach 200.000 Kilometern hat ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200 Kilometern schon mindestens 1.000 Ladezyklen durchlaufen. Das Fahrzeug mit 300 Kilometern Reichweite aber nur etwa 670. Entsprechend länger hält die große Batterie.

Der ADAC rät Elektroauto-Käufern deshalb, ihre Entscheidung für einen größeren oder kleineren Akku gut abzuwägen. Die beste Methode: So groß wie nötig, so klein wie möglich. Denn oft werde die Kaufentscheidung von der Sorge um mangelnde Reichweite beeinflusst.

Rudolf Huber / glp

Der Zug besticht durch Sicherheit

Man kann die Deutsche Bahn für viele Dinge kritisieren, es gibt aber auch viel nachweislich Positives. Wie zum Beispiel die Sicherheit, denn laut dem aktuellen Vergleich der Allianz pro Schiene ist Zugfahren deutlich sicherer als Fahrten mit Autos und Bussen.

Demnach starben in Deutschland bei Fahrten mit dem Pkw im Zehnjahreszeitraum 2010 bis 2019 rund 59-mal so viele Menschen pro Kilometer und Passagier wie im Zug. Bei Fahrten mit Bussen sind es immerhin noch fünfmal so viele. Für Pkw-Insassen liegt das Verletzungsrisiko sogar 159-mal und für Bus-Nutzer 31-mal so hoch wie für Zugkunden. Bei dem Sicherheitsvergleich wurden die Unfalldaten in Bezug zur Verkehrsleistung (gemessen in Personenkilometern) gesetzt.

Auch in Europa ist die Zug-Sicherheit nicht von der Hand zu weisen. EU-weit ist die Todesgefahr bei Autofahrten rund 30-mal so hoch wie bei Zugreisen, die Unfallgefahr auf der Schiene ist in jedem einzelnen Mitgliedsstaat ohne Ausnahme deutlich geringer als auf der Straße. Deutschland zählt dabei zu den Eisenbahnländern mit einem besonders hohen Sicherheitsstandard. Das Risiko, bei einer Zugfahrt zu sterben, ist hierzulande um zwei Drittel niedriger als im EU-Durchschnitt.

“Auch in Corona-Zeiten dürfen wir die vielen Todesopfer und Schwerverletzten durch Verkehrsunfälle nicht vergessen”, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. “Unser Sicherheitsvergleich zeigt eindeutig: Auf der Schiene sind die Menschen deutlich besser vor Unfällen geschützt als auf der Straße. Das ist neben dem Klimavorteil ein weiterer, wichtiger Grund für unsere Forderung, den Marktanteil der Schiene in Deutschland rasch zu steigern. Man kann es zugespitzt so zusammenfassen: Wenn eine Regierung den Marktanteil der Schiene erhöht, rettet sie Menschenleben.”

Flege wies zudem darauf hin, dass auch das Ansteckungsrisiko in Zügen nach den vorliegenden wissenschaftlichen Studien nicht höher sei als im öffentlichen Raum allgemein. Aus Fahrgastsicht sei wichtig, dass die Vorsichtsregeln wie Maskentragen und ein Luftaustausch durch das regelmäßige Öffnen der Türen und Fenster oder Klimaanlagen konsequent eingehalten werden.

Andreas Reiners / glp

Drei Verletzte bei Brand in Mehrfamilienhaus in Ludwigsburg

Am Neujahrstag kam es gegen 10.00 Uhr in Ludwigsburg in einem Mehrfamilienhaus in der Ludwigsburger-Oststadt zu einem Kellerbrand. Hierbei entwickelte sich eine starke Rauchentwicklung weshalb zwei angrenzende Mehrfamilienhäuser vorsorglich geräumt werden mussten.

Für die Evakuierten wurde eine Sammelstelle eingerichtet in welcher die Bewohner vom Rettungsdienst versorgt und betreut wurden. Bevor die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung beginnen konnte mussten fünf Bewohner über Leitern aus dem Gebäude gerettet werden. Nach rund zwei Stunden war das Feuer gelöscht, das Gebäude ist durch die Brandfolgen nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner wurden von Vertretern der Stadt Ludwigsburg anderweitig untergebracht. An dem Mehrfamilienhaus entstand ein Sachschaden von ungefähr 150.000 Euro. Durch den Brand wurden zwei männliche Bewohner im Alter von 33 und 58 Jahren leicht verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Ein Feuerwehrmann zog sich bei den Löscharbeiten leichte Verletzungen zu.

Am Brandort waren fünf Polizeistreifen, 21 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren von Ludwigsburg und Freiberg am Neckar mit rund 70 Einsatzkräften sowie elf Fahrzeuge vom Rettungswagen im Einsatz. Der Kreisbrandmeister sowie der Erste Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg, Herr Seigfried, waren ebenfalls zum Brandort geeilt. Für die Dauer der Lösch- und Aufräumungsarbeiten musste die Friedrichstraße in beide Richtungen bis 14.30 Uhr voll gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Polizeiprotokoll: So verlief der Jahreswechsel im Kreis Ludwigsburg

Die Silvesternacht verlief im Kreis Ludwigsburg 2020 relativ ruhig. Zum Jahreswechsel kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg zu einem im Vergleich zum Vorjahr geringeren Einsatzaufkommen.

Die Feuerwehren der Landkreise Ludwigsburg und Böblingen mussten nach eigenen Angaben im Verlauf der Nacht zu drei Löscheinsätzen ausrücken. Im Vorjahr waren es 23 Einsätze. In zwei Fällen entstand kein Sachschaden und die Gründe sind in technischen Ursachen zu suchen. Lediglich in Möglingen wurden zwei Mülleimer vermutlich durch Feuerwerkskörper in Brand gesetzt.

Der weit überwiegende Teil der Einsätze entsprang Hinweisen auf die Nichteinhaltung der Corona-Verordnung, also Verstößen gegen die Ausganssperre und dem Pyrotechnikverbot im öffentlichen Raum. Im Zusammenhang mit den Kontaktbeschränkungen mussten auch sechs private Feiern in Wohnungen aufgelöst werden. Darüber hinaus kam es im Gegensatz zu den vergangenen Jahreswechseln nur sehr vereinzelt zu alkoholbedingten Einsätzen und Streitigkeiten. Alle Einsatzmaßnahmen verliefen überwiegend friedlich.

Quelle: red / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wohneigentum: Die Quote ist rückläufig

In keinem anderen EU-Land leben so wenige Haushalte in einer eigenen Immobilie wie in Deutschland. Und nicht nur das: Nach einem jahrelangen bescheidenen Anstieg ist die Wohneigentumsquote sogar wieder rückläufig. 2018 lebten in Deutschland rund 42 Prozent aller Haushalte im Eigentum – ein Prozent weniger als vor fünf Jahren. Das ergab eine Analyse von empirica und LBS Research.

Dafür wurde die aktuelle Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts ausgewertet. Deutlich zu erkennen ist das Ost-West-Gefälle: Mit gut 36 Prozent liegt die Wohneigentumsquote in Ostdeutschland nach wie vor um einiges unter der von knapp 45 Prozent in Westdeutschland.

Ebenfalls markant ist die Altersverteilung: So hatten im Jahr 2008 34 Prozent der Ostdeutschen und 37 Prozent der Westdeutschen im Alter von 30 bis 39 Jahren schon den Sprung ins Wohneigentum geschafft, zehn Jahre später gilt das in dieser Gruppe nur noch für 25 beziehungsweise 30 Prozent.

In der nächsthöheren Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen fällt der Rückgang der Wohneigentumsquote nicht ganz so dramatisch aus, ist aber ebenso symptomatisch. Denn auch hier gibt es Schwierigkeiten bei der Wohneigentumsbildung. Die LBS: “So sind die klassischen Familien – Paare mit minderjährigen Kindern – zwar unverändert mit Abstand am häufigsten von allen Haushaltstypen selbst nutzende Wohneigentümer, sie wohnen inzwischen aber nicht mehr ganz so oft in den eigenen vier Wänden.” Konkret sank ihr Anteil seit 2008 in Westdeutschland von fast 73 Prozent auf heute nur noch knapp 69 Prozent. In Ostdeutschland sieht es ähnlich aus.

Kinderlose und Alleinerziehende wohnen laut der Auswertung öfter zur Miete als im Eigentum. Und die Senioren, also die 70- bis 79-Jährigen, stellen derzeit im Westen mit 58 Prozent die größte Altersgruppe mit Immobilienbesitz. Zum Vergleich: In Ostdeutschland sind es bei den Senioren 36 Prozent.

Rudolf Huber / glp

Corona-Impfung: Probleme bei wichtigster Zielgruppe

Mehr als 71 Prozent der Hochbetagten in Deutschland möchte sich zwar gerne gegen COVID-19 impfen lassen. Doch nur ein Viertel der Impfwilligen fühlt sich auch dazu in der Lage, das nächstgelegene Impfzentrum eigenständig aufzusuchen. Das ergab eine Ad hoc-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) unter geriatrischen Klinikpatienten.

“Die Anmeldung für die Impfung, die Erreichbarkeit der Impfzentren sowie die erforderliche Mobilität stellen viele in der derzeit wichtigsten Zielgruppe der Impfstrategie vor eine nahezu unlösbare Aufgabe”, konstatiert DGG-Präsident Prof. Hans Jürgen Heppner. “Die Logistik ist für die Hauptzielgruppe der hochaltrigen Patienten der ersten Impfkohorte nicht durchdacht.”

Was also tun? Es gelte jetzt, zügig effektive Möglichkeiten zu schaffen, die alten Menschen bei der Terminvereinbarung und dem Transport in die Impfzentren zu unterstützen, so die Koordinatorin der Umfrage, Prof. Petra Benzinger. Die hohe Impfmotivation in der Höchstrisikogruppe sei “sehr ermutigend”.

Nun müssten Patient und Arzt zusammengebracht werden. “Denn während die Bewohner von Pflegeheimen bereits geimpft werden, überlegt der Großteil der Zielgruppe 80+ zuhause, wie er die Impfung wohl bekommen kann”, erklärt Prof. Clemens Becker, ein Experte für Mobilität im Alter. “Viele der Impfzentren scheinen noch nicht einmal barrierefrei gestaltet zu sein. Das ist ein echtes Problem.”

Es wird nach Meinung der DGG wie so oft vor allem auf familiäre und nachbarschaftliche Hilfe hinauslaufen. “Auch die Unterstützung durch Wohlfahrtsverbände, Kirchen und ehrenamtliche Begleiter ist denkbar und wäre wichtig für das Gelingen der Impfstrategie in Deutschland”, so Petra Benzinger. Ferner sollten auf kommunaler Ebene ergänzende Impfangebote für die Gruppe der noch selbstständig lebenden, hochbetagten Menschen entwickelt werden – etwa auch durch Hausbesuche mobiler Impfteams.

Rudolf Huber / glp

Sieben neue Millionäre auf einen Schlag

Bei Heidelberg, im Raum Reutlingen, in Schwäbisch Gmünd, im Kreis Tuttlingen, in Ulm sowie in und bei Weinheim darf gejubelt werden: Kurz vor dem Jahreswechsel räumten sieben Glückspilze und viele weitere Gewinner bei der Lotterie Silvester-Millionen ab. Das teilte Lotto Baden-Württemberg mit.

Schlüssel zum Hauptgewinn von je einer Million Euro waren die Losnummern 1316631 (Raum Heidelberg), 0212337 (Raum Reutlingen), 1479784 (Schwäbisch Gmünd), 1073101 (Kreis Tuttlingen), 1109746 (Ulm), 1686782 (Weinheim) und 1680783 (Raum Weinheim). Mit Ausnahme der Gewinner aus der Nähe von Heidelberg und aus dem Raum Weinheim, die mit Kundenkarte bzw. online spielten und damit bekannt sind, erwarben die frisch gebackenen Millionäre ihre Lose anonym in Lotto-Annahmestellen. Zum Abruf des komplett steuerfreien Gewinns müssen sie die gültige Spielquittung vorlegen.

Sieben weitere Tipper freuen sich über je 100.000 Euro. Diese Gewinne wurden mit den Losnummern 0400559 (Albstadt), 1158783 (Raum Göppingen), 1312809 (Göppingen), 1354851 (Mannheim), 0893390(Neckarsulm), 1644247 (Riedlingen) und 0853121 (Waiblingen) erzielt.

1.750 Teilnehmer der Silvester-Lotterie waren in der dritten Gewinnklasse erfolgreich. Sie erhalten jeweils 1.000 Euro. Im vierten Gewinnrang gab es 105.000 Treffer, die je zehn Euro einbringen.

Die Ziehung der Gewinnzahlen fand am 31. Dezember unter notarieller Aufsicht in der Stuttgarter Lotto-Zentrale statt. Die Silvester-Millionen gingen 2020 zum elften Mal exklusiv in Baden-Württemberg an den Start. Die 1,75 Millionen Lose zum Preis von je zehn Euro waren erneut bereits Mitte Dezember vergriffen. Das Spielprinzip der Lotterie ist einfach: Aus dem Zahlenbereich 0000001 bis 1750000 wurde nach dem Zufallsprinzip eine Nummer ermittelt und dem Tipper ausgehändigt. Jede der 1,75 Millionen Losnummern wurde nur einmal vergeben.

red

Quelle: Lotto Baden-Württemberg

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