Landesregierung verschärft Maskenpflicht bei Restaurantbesuch

Die Landesregierung hat die Verlängerung der Corona-Verordnung des Landes bis 30. November sowie einige Änderungen der Regelungen ab 30. September, unter anderem zur Maskenpflicht, beschlossen. Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmenden bleiben weiterhin untersagt, teilt die Landesregierung mit.

Im Dauerkampf gegen das Corona-Virus verschärft die Landesregierung von Baden-Württemberg die Maskenpflicht in Gaststätten. Wer bspw. in Restaurants nicht auf einem Platz sitzt, sondern etwa zu einem Tisch oder zur Toilette geht, muss ab 30. September zwingend einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Das sind die neuen Regeln:

Ab 30. September 2020 gilt die Pflicht zum Tragen einer nicht-medizinischen Alltagsmaske oder einer vergleichbaren Mund-Nasen-Bedeckung

  • für Kundinnen und Kunden in Gaststätten, Restaurants und Bars, solange sie sich nicht an ihrem Platz befinden,
  • in Freizeitparks und Vergnügungsstätten in geschlossenen Räumen und Wartebereichen,
  • beim praktischen Fahr-, Boots- und Flugschulunterricht und bei den praktischen Prüfungen.

Attestpflicht bei Befreiung von Maskenpflicht
Wer aus gesundheitlichen Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen kann, muss dies nun in der Regel durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen.

Zutritts und Teilnahmeverbot
Bei Verstoß gegen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gilt ein Zutritts- und Teilnahmeverbot.

Weitere Änderungen

  • Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmenden bleiben weiterhin untersagt

red

Nach 30 Jahren Einheit noch immer Kluft zwischen Ost und West

Auch drei Jahrzehnte nach der deutschen Einheit stehen ostdeutsche Länder noch immer vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin hat näher hingeschaut. Die ostdeutschen Länder hätten zwar stark aufgeholt, blieben aber weiter deutlich hinter den westdeutschen zurück, heißt es in dem DIW-Bericht.

Gemessen an der Bruttowertschöpfung je Einwohner liege die Wirtschaftskraft bei etwa 80 Prozent des westdeutschen Niveaus. Die Wissenschaftler haben öffentliche Finanzen, Produktivität und den Wohnungsmarkt unter die Lupe genommen und die Ursachen für das bestehende Gefälle untersucht.

Die finanzielle Lage der öffentlichen Haushalte sei im Osten angespannt und werde es auch bleiben, sagt Studienautorin Kristina van Deuverden. Die Ursache dafür sieht die Wissenschaftlerin hauptsächlich in der alternden und schrumpfenden Bevölkerung in Ostdeutschland. Die sinkende Zahl an Einwohnern belaste nicht nur das Wirtschaftswachstum und hinterlasse auf diese Weise ihre Spuren in den öffentlichen Haushalten. Sie reduziere vor allem auch den Anspruch der neuen Länder am gesamtdeutschen Steuerkuchen.

Dies verdeutlicht ein Szenario bis zum Jahr 2050: Angesichts der demografischen Entwicklung, der geltenden Regeln zur Verteilung der Steuereinnahmen sowie der geltenden Schuldenregeln werden die öffentlichen Ausgaben in den neuen Ländern hinter denen in den alten zurückbleiben müssen – und zwar um einen Prozentpunkt in jedem einzelnen Jahr. “Dies setzt die neuen Länder unter permanenten Sparzwang und verhindert notwendige Investitionen und regionale wachstumsfördernde Maßnahmen”, sagt van Deuverden. Abhilfe schaffen könne eine Reform des Finanzausgleichs, wenn dieser künftig den Bevölkerungsschwund bei der Verteilung der Steuereinnahmen berücksichtige.

Lars Wallerang / glp

Maskenpflicht-Kontrolle in Stuttgart: Rund 600 Personen wurden beanstandet

Am Mittwoch (23.09.) wurde von der Stuttgarter Polizei eine zweite Kontrollaktion zur Maskentragepflicht im Öffentlichen Personenverkehr durchgeführt. Dabei wurden Haltestellen, aber auch in Bussen und Stadtbahnen die Maskentragepflicht kontrolliert. Rund 60 Beamte überprüften die Pflicht an den Haltestellen, insbesondere am Hauptbahnhof, dem Wilhelmsplatz Bad Cannstatt sowie dem Charlottenplatz und fuhren in Bussen und Stadtbahnen im gesamten Stadtgebiet mit. Das gab die Polizei am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt.

Im Zeitraum von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr stellten die Beamten rund 600 Personen fest, die keine Maske trugen oder die Maske nicht über Mund und Nase gezogen hatten. Insgesamt werden nun 85 Ordnungswidrigkeitenanzeigen der Bußgeldstelle vorgelegt. Größtenteils reagierten die Personen mit Einsicht auf die Kontrollmaßnahmen und befolgten die Hinweise zur richtigen Trageweise. Vereinzelt zeigten sich Fahrgäste uneinsichtig und stellten die Trageverpflichtung generell in Frage, so die Polizei.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bürgermeister Michael Ilk ehrt die besten Stadtradeln-Teams

Vom 1. bis 21. Juli hatte sich die Stadt Ludwigsburg wieder an der Aktion „Stadtradeln“ beteiligt und dabei ein neues Rekord-Ergebnis erzielt: Mit 350.154 geradelten Kilometern konnte die Stadt ihr Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Bei der
Abschlussveranstaltung im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche ehrte Bürgermeister Michael Ilk nun die besten Teams in den verschiedenen Kategorien. Sie erhielten Urkunden sowie Einkaufsgutscheine des Vereins Ludwigsburger Innenstadt
LUIS e. V. Das gab die Stadt Ludwigsburg am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt.

Bürgermeister Michael Ilk bedankte sich bei den Teilnehmenden für ihr Engagement und nutzte die Gelegenheit, um Rückmeldungen über den Radverkehr in Ludwigsburg zu sammeln. „Wir konnten bei der Abschlussveranstaltung aus dem Austausch mit den Gewinnern wertvolle Hinweise zum Thema Radverkehr mitnehmen“, so Ilk. „Natürlich hoffen wir, dass sich auch im nächsten Jahr so viele Bürgerinnen und Bürger dazu entscheiden, mit der Teilnahme an der Aktion Stadtradeln einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“

In der Kategorie Gesamtkilometer belegte bei den großen Teams (ab 100 Radelnde) das Team der W&W-Gruppe den ersten Platz: 181 Radelnde legten 55.827 Kilometer zurück, das entspricht einer CO2-Ersparnis von 8.207 Kilogramm. Bei den mittleren Teams (51 bis 100 Radelnde) lagen die RKH Kliniken Ludwigsburg an der Spitze: Hier radelten 63 Teilnehmende 21.586 Kilometer, das entspricht 3.173 Kilogramm CO2. Und bei den kleinen Teams (2 bis 50 Radelnde) schnitt der ADFC Ludwigsburg am besten ab, mit 43 Teilnehmenden, 17.191 erstrampelten Kilometern und 2.527 Kilogramm CO2-Ersparnis.

Besonders freute sich Bürgermeister Michael Ilk über die Teilnahme der Schülerinnen
und Schülern. In der Gewinnerkategorie Schulen hatte dabei das Team des Mörike-Gymnasiums die Nase vorn, und zwar mit 169 Radelnden, 23.142 gefahrenen Kilometern und einer CO2-Ersparnis von 3.402 Kilogramm. Den zweiten Platz belegte
die Waldorfschule Ludwigsburg (87 Teilnehmende, 16.764 Kilometer, 2.464 Kilogramm CO2-Ersparnis). Auf dem dritten Platz landete das Otto-Hahn-Gymnasium (93 Teilnehmende, 13.238 Kilometer, 1.946 Kilogramm CO2-Ersparnis).

„Stadtradeln“ ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnis: Seit 30 Jahren setzen sich dessen Mitgliedskommunen zusammen mit ihren indigenen Partnern der Regenwälder für das Weltklima ein.

red

BMW M3 und M4: Reichlich Power für Limousine und Coupe

Im März 2021 geht es los. Dann starten die neuen Sport-Mittelklässler von BMW voll durch – sehnsüchtig erwartet von einer eingefleischten Fan-Gemeinde. Dabei werden die neue M3 Limousine und das neue M4 Coupe jeweils auch noch von einer Competition-Variante flankiert.

Der Reihensechszylinder mit M TwinPower Turbo-Technologie in den neuen Performance-Versionen von 3er und 4er BMW bringt es auf 353 kW/480 PS, seine Kraft landet über eine laut der Münchner “im Wettbewerbsumfeld einzigartige” 6-Gang-Handschaltung an den Hinterrädern. Sie spurten in jeweils 4,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die 200 km/h-Marke ist in 13,7 Sekunden erreicht.

Bei den Competition-Versionen geht es um 375 kW/510 PS und ein 8-Gang M Steptronic-Getriebe. Sie beschleunigen jeweils in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h, beziehungsweise in 12,5 Sekunden von null auf 200 km/h. Voraussichtlich ab dem Sommer 2021 wird es die Competition Modelle auch mit dem Allradsystem M xDrive geben.

Langstreckentauglichkeit und souveräne Dynamik im Alltag sollen die Neuzugänge ebenso bieten wie ausgeprägte Talente als Sportgerät auf abgesperrten Strecken. Serienmäßig ist ein adaptives M-Fahrwerk mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern installiert. Dazu eine M Servotronic-Lenkung mit variabler Übersetzung. Die Fahrdynamikregelungen wurden der verfügbaren Leistung angepasst.

Das Outfit passt zum rasanten Antrieb. Es orientiert sich laut BMW an den funktionalen Erfordernissen von Hochleistungs-Sportwagen und reicht von speziellen M-Nieren über die weit ausgestellten Seitenschweller mit Anbindungen an die Front- und die Heckschürze bis zum Dach aus carbonfaserverstärktem Kunststoff, dem Heckspoiler und den Endrohrpaaren der Abgasanlage.

Ein sportlicher Stil, der sich auch beim Interieur fortsetzt. Die neu entwickelten, serienmäßigen Sportsitze können erstmals um eine Belüftung ergänzt werden. Ganz neu ist die Option M Drive Professional, die speziell für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert wurde. Damit kann unter anderem die Antriebsschlupfbegrenzung des Fahrstabilitätssystems DSC in zehn Stufen individuell angepasst werden.

Rudolf Huber / glp

 

Antibiotika: Immer bis zum Packungsende einnehmen

Von den Krankheitssymptomen ist nichts mehr zu spüren. Also Schluss mit den Antibiotika – oder lieber doch nicht?

Damit diese Medikamente erfolgreich wirken, sollten sie bis zum Packungsende eingenommen werden. Der Grund: “Wenn Sie ein Antibiotikum zu früh absetzen oder zu niedrig dosieren, könnte es sein, dass die Bakterien nicht gänzlich außer Kraft gesetzt werden”, warnt Ina Bartels, Apothekerin aus Hannover, im Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber”.

Und das kann einen fatalen Effekt haben: Die Bakterien können sich vermehren und dafür sorgen, dass sich der körperliche Zustand des Patienten wieder verschlechtert. Zudem drohen Resistenzen. Das heißt: Die Bakterien werden unempfindlich gegenüber dem Wirkstoff.

Muss das Antibiotikum einmal täglich geschluckt werden, sollte man dies immer zur gleichen Uhrzeit tun, rät die Apothekerin. Bei einer Einnahme zweimal täglich sollte ein Abstand von zwölf Stunden gewahrt werden, bei dreimaliger täglicher Einnahme ein Acht-Stunden-Rhythmus.

“Manche Antibiotika dürfen übrigens nicht mit Milch, Milchprodukten, Kaffee oder Mineralwasser kombiniert werden”, betont Bartels und empfiehlt, sich dazu in der Apotheke beraten zu lassen. Bessern sich die Beschwerden nicht innerhalb etwa einer Woche, verschlechtern sie sich gar oder machen sich Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit oder ein Ausschlag bemerkbar, sollte man zum Arzt gehen.

Rudolf Huber / glp

Corona beflügelt die Landlust

Die Deutschen bauen oder kaufen am liebsten dort eine Immobilie, wo sie bereits heimisch sind – allerdings immer seltener in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern. “Metropolen-Bewohner wollen heute häufiger als früher ihre eigene Immobilie in Mittel- und Kleinstädten erwerben. Menschen vom Land oder sehr kleinen Ortschaften ziehen dort seltener fort als vor einigen Jahren”, hat Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender des Baufinanzierers Interhyp, analysiert.

Wer also auf dem Land wohnt, bleibt eher Landbewohner. Kleinstädter kaufen eher wieder in Kleinstädten mit weniger als 20.000 Einwohnern. Im ersten Halbjahr 2020 waren es 68 Prozent der Immobilienkäufer aus Kleinstädten, die in Kleinstädten, und 66 Prozent der Mittelstädter, die in Mittelstädten kaufen oder bauen. Menschen vom Land bleiben zu 59 Prozent auf dem Land.

Schon seit einigen Jahren beobachtet Utrecht eine Tendenz zur Stadtflucht aus Großstädten. Metropolen-Bewohner zieht es zunehmend in Mittel- und Kleinstädte. Nur wenige ziehen allerdings aufs Land. Dennoch macht Interhyp “eine zunehmende Landlust aus. Denn diejenigen, die bereits auf dem Land oder in Kleinstädten leben, bleiben dort heute häufiger als früher”, heißt es.

Diese Entwicklung gewinne mit der Pandemie neue Dynamik, so Utecht. Wenn durchs Home Office der gewohnte Arbeitsweg nur noch zweimal die Woche zurückgelegt werden müsse, spare das Zeit und Geld. Folge: Das Eigenheim in ländlichen Gebieten und Klein- und Mittelstädten werde zur Alternative für diejenigen, die sich in den Groß- und Metropol-Städten kein eigenes Zuhause leisten könnten.

Rudolf Huber / glp

Der Totalschaden hat zwei Gesichter

Der größte Schaden an einem Fahrzeug ist der Totalschaden. Dennoch gibt es dabei Unterschiede – auch im Versicherungsfall. Vor allem ist der technische von dem wirtschaftlichen Totalschaden zu unterscheiden. Diese Nuancen können nämlich einige Auswirkungen auf die anschließende Kostenabwicklung mit der Versicherung haben.

Das ultimative Aus für einen Unfallwagen ist der technische Totalschaden. In diesem Fall ist das Auto so stark beschädigt, dass es technisch nicht mehr instand gesetzt werden kann. Das heißt, das Fahrzeug hat einen Restwert von null Euro. Unter Restwert versteht man den Betrag, für den ein verunfalltes Auto im nicht reparierten Zustand noch verkauft werden kann. Der Restwert wird in der Regel von einem Sachverständigen geschätzt. Ein Restwert von null bedeutet also nichts anderes als: “Die Kiste ist reif für die Schrottpresse”.

Beim wirtschaftlichen Totalschaden hingegen ist eine Reparatur grundsätzlich noch möglich, rechnet sich aber nicht. Die voraussichtlichen Reparaturkosten liegen also über dem sogenannten Wiederbeschaffungswert. Dieser Begriff bezeichnet die Summe, die der Eigner des beschädigten Autos ausgeben müsste, um sich wieder ein Fahrzeug mit jenem Wert zu beschaffen, den der alte Wagen zum Zeitpunkt des Unfalls hatte. Beim Wiederbeschaffungswert handelt es sich häufig um einen deutlich höheren Betrag als jenen, den man beim Verkauf des gleichen Fahrzeugs bekommen würde. Denn hier addieren sich der Gewinn des Händlers sowie dessen Kosten hinzu.

“Bei einem Totalschaden ersetzt die Versicherung im Normalfall den Wiederbeschaffungswert abzüglich des Restwerts eines Unfallfahrzeugs”, erklärt das von der HUK Coburg initiierte Goslar-Institut. Liegt ein wirtschaftlicher Totalschaden vor, könne es allerdings vorkommen, dass der Versicherte doch zu einer Reparatur tendiert. Und hier gebe es auch tatsächlich Optionen, für welche die Rechtsprechung grundsätzlich zwei Szenarien vorsieht:

Wenn die Kosten für eine fachgerechte Reparatur nicht mehr als 30 Prozent über dem Wiederbeschaffungswert liegen, insgesamt also nicht mehr als 130 Prozent des Wiederbeschaffungswerts ausmachen, kann der Versicherte sein Fahrzeug wieder instand setzen lassen und bekommt diesen Aufwand von seiner Versicherung erstattet.

Übersteigen die Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert des betreffenden Fahrzeugs hingegen um mehr als 30 Prozent, muss eine Versicherung dafür nicht aufkommen, weil das Reparieren wirtschaftlich nicht vernünftig wäre. Der Versicherte kann in einem solchen Fall nur den Wiederbeschaffungswert beanspruchen, von dem der Versicherer den Restwert des beschädigten Autos abziehen darf.

Lars Wallerang / glp

Weniger Menschen ohne Krankenversicherung

Im Jahr 2019 waren in Deutschland hochgerechnet rund 61.000 Personen nicht krankenversichert und besaßen auch keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung. Gegenüber 2015 ging ihre Zahl um 23 Prozent zurück.

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands waren damit laut Statistischem Bundesamt (Destatis) weniger als 0,1 Prozent nicht krankenversichert. Die Daten stammen aus dem Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa.

Knapp zwei Drittel der Nichtversicherten waren übrigens Männer. Selbstständige und mithelfende Familienangehörige sowie erwerbslose Personen hatten – wie schon vor vier Jahren – besonders häufig keinen Krankenversicherungsschutz.

Rudolf Huber / glp

Corona-Zahlen-Überblick: Die Lage am Mittwoch

Die Lage in Ludwigsburg:

15 bestätigte Neuinfektionen binnen 24 Stunden meldete am Mittwoch das Landratsamt für den Landkreis Ludwigsburg, davon 4 Reiserückkehrer aus Albanien, Rumänien, Marokko und Mexiko. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Mittwoch (23.09. 17.00Uhr) somit auf mindestens 2.548. Gestern wurden 25 Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 2.266 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 20,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Mittwoch meldete das Landesgesundheitsamt weitere 293 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 47.876, davon sind ungefähr 41.979 Personen wieder genesen. Am Vortag wurden 238 Fälle gemeldet. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um einen auf insgesamt 1.875 (Datenstand: 23.9. – 17Uhr).

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg mit R 1 (Vortag: 1,03) angegeben.

Lage in Deutschland: 

In Deutschland wurden innerhalb 24 Stunden +1769 neue Corona-Infektionen verzeichnet. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die neuesten Corona-Zahlen am Mittwoch veröffentlicht (Stand: 23.09. – 00.00 Uhr). Gestern wurden 1821 Fälle gemeldet. Am Wochenende werden aufgrund verzögerter Datenübermittlung einiger Landesgesundheitsämter erfahrungsgemäß weniger Fälle gemeldet.

Das RKI in Berlin hat die Gesamtzahl der infizierten Menschen bis Mittwochmorgen mit mindestens 275.927 (Datenstand: 23.09., 00.00 Uhr) angegeben. Mindestens 245.500 Patienten haben eine Sars-CoV-2 Infektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 starben insgesamt 9.396 Menschen. Das sind 13 mehr als am Vortag. Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland laut Lagebericht von Dienstag bei 0,92 (Vortag: 1,06).

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

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