2024: Naturkatastrophen verursachen Schäden in Höhe von 320 Milliarden US-Dollar

Die Naturkatastrophen des Jahres 2024 haben verheerende Schäden angerichtet. Besonders tropische Wirbelstürme und „Non-Peak-Perils“ wie Überschwemmungen und Waldbrände haben das Gesamtbild geprägt. In einem Jahr mit rekordverdächtigen Verlusten zeigt sich die wachsende Zerstörungskraft von Naturereignissen weltweit.

München – Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen haben sich im Jahr 2024 weiter erhöht. Sie betrugen rund 320 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 140 Milliarden US-Dollar versichert waren, teilte die Münchener Rück am Donnerstag mit. 2023 waren es inflationsbereinigt 268 Milliarden US-Dollar.

Die Gesamtschäden und noch stärker die versicherten Schäden liegen erheblich über den inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vergangenen zehn und 30 Jahre (Gesamtschäden: 236/181 Milliarden US-Dollar; versicherte Schäden: 94/61 Milliarden US-Dollar). Gemessen an den versicherten Schäden war es das drittteuerste Jahr, bei den Gesamtschäden liegt 2024 auf Rang fünf der Kostenskala seit 1980.

Wetterkatastrophen verursachten 93 Prozent der Gesamtschäden und 97 Prozent der versicherten Schäden des Jahres. Etwa 11.000 Menschen kamen 2024 durch Naturkatastrophen ums Leben – deutlich weniger als im Durchschnitt früherer Jahre.

Die Schäden durch sogenannte Non-Peak-Perils wie Hochwasser, Schwergewitter oder Waldbrände waren erneut sehr hoch. Sie verursachten Gesamtschäden von 136 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 67 Milliarden US-Dollar versichert waren. Damit lagen sie zwar etwas unter den Werten des Vorjahres (143 Milliarden US-Dollar, davon versicherte Schäden im Rekordwert von 82 Milliarden US-Dollar), aber deutlich über den Durchschnittswerten der vergangenen zehn Jahre (inflationsbereinigt 110 Milliarden US-Dollar/48 Milliarden US-Dollar). Auffällig ist, dass bei langfristiger Betrachtung die Non-Peak-Perils den Trend zu steigenden Schäden befeuern, während die Spitzenrisiken wie tropische Wirbelstürme oder Erdbeben für schwankende Schadenshöhen sorgen.

Im vergangenen Jahr steuerten tropische Wirbelstürme alleine 135 Milliarden US-Dollar zu den Gesamtschäden und 52 Milliarden US-Dollar zu den versicherten Schäden bei. Der Löwenanteil davon entfiel auf starke Hurrikane in den USA (105 Milliarden US-Dollar, davon waren 47 Milliarden US-Dollar versichert).

Der Doppelschlag im September/Oktober mit den beiden Stürmen “Helene” und “Milton” in den USA verursachte die höchsten Schäden. Den größten volkswirtschaftlichen Schaden aus Naturkatastrophen im Jahr 2024 hinterließ Helene mit 56 Milliarden US-Dollar, davon entfielen etwa 16 Milliarden US-Dollar auf Versicherer. Wesentliche Ursache für die hohe Schadenlast war nicht die zerstörerische Windgeschwindigkeit von 225 km/h, mit der der Hurrikan der Stufe 4 in Florida an Land traf: Im weiteren Zug des Sturms wurden nördlich von Florida liegende Bundesstaaten wie Georgia und North Carolina durch Starkregen und Sturzfluten überschwemmt. Mehr als 200 Menschen kamen ums Leben.

Hurrikan Milton war beim Landfall in Florida zwei Wochen später mit einer Windgeschwindigkeit von 200 km/h etwas schwächer als Helene. Aber er bescherte den Versicherern den höchsten Schaden des Jahres in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar, obwohl er knapp an der Metropole Tampa vorbeistürmte. Er drückte eine starke Flutwelle auf die Südwestküste Floridas und zog eine Schadenschneise quer durch den Bundesstaat. Das führte zu einem Gesamtschaden von 38 Milliarden US-Dollar.

Die drittteuerste Naturkatastrophe des Jahres gemessen an den Gesamtschäden war ein Erdbeben in Japan am Neujahrstag 2024. Es erschütterte mit einer Sträke von 7,5 die japanische Westküste nahe der weniger stark besiedelten Noto-Halbinsel. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, Tausende Menschen blieben wochenlang ohne Strom und Wasser. Mehr als 200 Menschen kamen ums Leben. Geschätzt betrug der Gesamtschaden rund 15 Milliarden US-Dollar, der versicherte Schaden rund 2,5 Milliarden US-Dollar.

Die Naturkatastrophe mit den höchsten Opferzahlen war Taifun Yagi. Ungefähr 850 Menschen verloren ihr Leben, als er im September über die Philippinen, die chinesische Insel Hainan, den Südzipfel der chinesischen Provinz Guangdong, Vietnam und Myanmar fegte. Beim Landfall in China hatte Yagi Windstärken der zweithöchsten Taifun-Kategorie 4. Für Vietnam war es der stärkste Wirbelsturm seit Beginn der systematischen lokalen Aufzeichnungen. Mit Gesamtschäden von 14 Milliarden US-Dollar zählt Yagi auch zu den teuersten Katastrophen des Jahres. Versichert war nur ein kleiner Teil – rund 1,6 Milliarden US-Dollar.

red

Warnstreik am Donnerstag legt zahlreiche Buslinien in Ludwigsburg und Umgebung lahm

Ludwigsburg/Stuttgart. Am Donnerstag, den 9. Januar 2025, wird der Busverkehr in Ludwigsburg und den umliegenden Städten fast vollständig stillstehen. Grund dafür ist ein ganztägiger Warnstreik der Gewerkschaft ver.di, der sich gegen private Verkehrsunternehmen richtet. Auch die LVL Jäger GmbH, die zahlreiche Linien im Landkreis betreibt, ist betroffen.

Nach Angaben des Unternehmens fallen alle von ihr betriebenen Buslinien aus – das betrifft insgesamt mehr als 20 Linien, darunter:

411, 412, 413, 414, 415, 420, 421, 421A, 422, 422A, 423, 424, 425, 425A, 426, 427, 427A, 428, 429, 430, 430A, 431, 433, 433A, 451 und X43.

Die Ausfälle treffen Ludwigsburg, Kornwestheim, Remseck, Asperg, Marbach, Waiblingen und Stuttgart-Stammheim.

Nicht betroffen von den Warnstreiks sind S-Bahnen, Regionalzüge sowie Bahnen und Busse der SSB Stuttgart.

Verhandlungen ohne Angebot – ver.di macht Druck

Hintergrund der Arbeitsniederlegung ist die erste Verhandlungsrunde für die rund 9.000 Beschäftigten im privaten Omnibusgewerbe in Baden-Württemberg. Diese endete am 18. Dezember 2024 ohne ein Angebot der Arbeitgeber. Ver.di fordert unter anderem neun Prozent mehr Lohn sowie monatlich 100 Euro mehr für Auszubildende bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Friedenspflicht endete am 31. Dezember.

„Wir wollen den Arbeitgebern unmissverständlich signalisieren: Wir streben einen schnellen und guten Abschluss an. Wir erwarten auch im Sinne der Kundinnen und Kunden in der zweiten Runde ein ernst zu nehmendes Angebot“, betont Jan Bleckert, ver.di-Verhandlungsführer.

Die Warnstreiks sollen den Druck vor der nächsten Verhandlungsrunde am 15. Januar erhöhen. Fahrgäste in der Region Ludwigsburg müssen sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen und alternative Verkehrsmittel nutzen.

red

Brände in Los Angeles eskalieren: Mehr als 130.000 Menschen müssen fliehen – Hollywood betroffen

Die Brände in und um Los Angeles weiten sich weiter aus, mit weiteren Evakuierungen und einem dramatischen Anstieg der Opferzahlen. Präsident Biden hat Kalifornien zum Katastrophengebiet erklärt und bietet Unterstützung an.

Los Angeles – Die Brände in und um Los Angeles breiten sich weiter aus. Am Mittwochabend (Ortszeit) brach ein weiteres Feuer in den Hollywood Hills aus – für mehr als 130.000 Menschen im Großraum LA wurde mittlerweile die Evakuierung angeordnet.

US-Präsident Joe Biden erklärte den Bundesstaat Kalifornien zum Katastrophengebiet und ordnete Bundeshilfe an, um die Wiederaufbaumaßnahmen vor Ort zu unterstützen. Seine für Freitag geplante Reise nach Italien sagte der US-Präsident wegen der Katastrophe ab.

Insgesamt gibt es mittlerweile sechs verheerende Brände in der Region: Palisades Fire, Hurst Fire, Lidia Fire, Eaton Fire, Woodley Fire sowie jetzt auch das Sunset Fire in den Hollywood Hills. Die Zahl der Toten wird bisher mit fünf beziffert, dürfte aber noch weiter steigen. Derart zerstörerische Waldbrände sind in Kalifornien im Januar ungewöhnlich. Die Hauptsaison ist eigentlich zwischen Juni und Dezember.

red

Habeck kontert Trump: Verteidigungsausgaben von 5 Prozent sind nicht realistisch

Vizekanzler Habeck wehrt sich gegen die Forderung von Donald Trump, die Verteidigungsausgaben drastisch zu erhöhen. Er betont, dass Deutschland die Sicherheit in Europa stärker selbst absichern müsse, ohne jedoch Trumps extremen Vorschlag zu folgen.

Berlin – Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat die Forderungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump nach einer drastischen Erhöhung der Verteidigungsausgaben als realitätsfern zurückgewiesen. “Was Donald Trump vorschlägt, ist unrealistisch”, sagte der Grünen-Spitzenkandidat den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Wir werden nicht am Ende bei fünf Prozent landen.”

Stattdessen bekräftigte Habeck seine Forderung nach einer Erhöhung der Ausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. “3,5 Prozent ist ungefähr das, was derzeit in der Nato als mittelfristiges Ziel diskutiert wird”, so Habeck. Das, was nötig sei, müsse jetzt getan werden. “Wenn wir in ein paar Jahren einen vernünftigen Zustand erreicht haben für Deutschlands Sicherheit, dann wird man die Ausgaben wieder reduzieren können.” Habeck warnte den US-Präsidenten in diesem Zusammenhang indirekt vor einem “Überbietungswettbewerb”.

Die veränderte Sicherheitslage erfordere es, dass Europa mehr für seine eigene Sicherheit tun müsse, so Habeck. Das dürfe nicht an der Haushaltslage scheitern. Um das 3,5-Prozent-Ziel zu erreichen, gebe es deswegen zwei Wege. “Entweder schaffen wir ein neues Sondervermögen für die Verteidigung – oder wir reformieren die Schuldenbremse und verschaffen uns so neuen Spielraum.”

Die Summen, die jetzt für die Verteidigung nötig seien, kämen keinesfalls durch Einsparungen beim Haushalt zusammen, sagte der Kanzlerkandidat. “Diese anderthalb Prozent mehr werden wir nicht durch Abstriche beim Bürgergeld, durch Abstriche bei Bildung oder Forschung erwirtschaften können.”

red

Arbeitsminister Heil kontert Allianz-Chef: Keine Kürzungen bei Lohnfortzahlung

Arbeitsminister Hubertus Heil weist den Vorstoß von Allianz-Chef Oliver Bäte, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen, zurück. Heil betont, dass die Lohnfortzahlung für kranke Arbeitnehmer erhalten bleiben müsse und warnt vor den Auswirkungen auf Menschen mit niedrigen Einkommen.

Berlin – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat den Vorschlag von Allianz-Chef Oliver Bäte zurückgewiesen, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für den ersten Tag einer Krankmeldung zu streichen. “Wer krank gemeldete Beschäftigte unter den Generalverdacht des Blaumachens stellt, hat ein verzerrtes Bild von den arbeitenden Menschen in diesem Land”, sagte Heil dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben).

“Die Deutschen sind keine Drückeberger und Faulenzer”, so der Arbeitsminister weiter. “Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall einzuschränken, wird es mit mir und der SPD nicht geben.”

Besonders Arbeitnehmer mit niedrigen Einkommen würden unter einer Wiedereinführung des Karenztages leiden, warnte Heil. “Es würde die Menschen hart treffen, die tatsächlich krank sind und die einen geringen Lohn haben, vor allem Frauen”, so der Sozialdemokrat. “Deshalb ist das der falsche Weg.”

Wenn Einzelne das System ausnutzten, müsse man gezielt dagegen vorgehen, forderte Heil. “Ich habe kein Verständnis für Blaumacher”, erklärte er. Aber es bestünden genügend Instrumente, um mit Verdachtsfällen umzugehen. “Ein Arbeitgeber, der den Verdacht hat, dass jemand blau macht, kann auch ab dem ersten Tag das Vorlegen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlangen”, sagte der SPD-Politiker. “Wer beim Blaumachen erwischt wird, muss außerdem mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen.”

red

Neues Konzept, mehr Sicherheit: Ludwigsburgs Feuerwehr verdoppelt Einsatzstärke

Ludwigsburg – Wenn es brennt, zählt jede Sekunde – und in Ludwigsburg gibt es ab sofort ein neues Einsatzkonzept, das nicht nur schneller, sondern auch effektiver helfen soll. Mit Beginn des neuen Jahres hat die Feuerwehr Ludwigsburg ihre Strukturen umgestellt, um der wachsenden Zahl an Einsätzen noch besser gerecht zu werden.

„Diese Maßnahmen sind zentrale Bestandteile des Brandschutzbedarfsplans der Stadt Ludwigsburg und markieren einen weiteren Schritt zu einer modernen und effektiven Gefahrenabwehr“, erklärt Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz.

Mehr Kräfte rund um die Uhr

Eine der wichtigsten Neuerungen: In der Hauptfeuerwache sind nun rund um die Uhr doppelt so viele hauptamtliche Einsatzkräfte im Dienst – acht statt bisher vier. Sie besetzen den Lösch- oder Rüstzug, Sonderfahrzeuge sowie den Einsatzleitwagen und stellen zusätzlich einen Disponenten in der Integrierten Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg.

„Dieses hohe Einsatzaufkommen unterstreicht die Notwendigkeit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse sowie die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt“, betont Feuerwehrkommandant Jochen Reuschle.

Werktags von 7 bis 18 Uhr werden die Einsatzkräfte durch vier zusätzliche Feuerwehrbeamte im Tagdienst verstärkt. An Wochenenden und Feiertagen übernehmen ein eingespieltes Team aus zehn ehrenamtlichen und zwei hauptamtlichen Kräften den Schutz der Stadt tagsüber, während abends acht hauptamtliche Feuerwehrleute den Dienst übernehmen.

Herausforderungen meistern – für die Sicherheit der Stadt

„Ein Blick zurück auf das vergangene Jahr zeigt, wie gefordert die Feuerwehr Ludwigsburg ist. Im Jahr 2024 ist die Anzahl an Einsätzen deutlich gestiegen“, erläutert Niki Lang, Leiterin des Fachbereichs Feuerwehr und Bevölkerungsschutz.

Mit den neuen Strukturen möchte die Feuerwehr Ludwigsburg nicht nur den gestiegenen Anforderungen gerecht werden, sondern sich auch für zukünftige Herausforderungen rüsten.

“Mit den umgesetzten Maßnahmen ist die Feuerwehr Ludwigsburg bestens aufgestellt, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen und die Sicherheit der Bürger*innen weiterhin auf höchstem Niveau zu gewährleisten”, fasst Feuerwehrkommandant Reuschle zusammen.

red

Solar-Boom treibt Erneuerbare Energien in Deutschland auf Rekordniveau

Deutschland baut weiter auf erneuerbare Energien: Mit einem Plus von knapp 20 Gigawatt im Jahr 2024 erreichten die Erneuerbaren eine neue Gesamtleistung von 190 Gigawatt. Besonders die Solarenergie boomt, während die Windkraft durch Genehmigungsprozesse noch Potenzial für die kommenden Jahre birgt.

Berlin – Die installierte Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen in Deutschland ist im Jahr 2024 um knapp 20 Gigawatt auf eine Gesamtleistung von knapp 190 Gigawatt gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von zwölf Prozent, teilte die Bundesnetzagentur am Mittwoch mit.

Demnach sind der Hauptanteil an dieser Entwicklung die Energieträger Solar und Wind. Der Zubau der Solarleistung fiel 2024 mit 16,2 Gigawatt nochmal etwas höher aus als im Vergleich zum Vorjahreszubau. Zwei Drittel des Zubaus erfolgte auf Hausdächern oder an Gebäuden und Fassaden, der Rest auf größeren Flächen. In Bayern wurde 2024 mit 4,0 Gigawatt die meiste Solarleistung installiert. Die aktuell größte Solaranlage Deutschlands wurde mit 162 Megawatt im Frühjahr 2024 in Sachsen in Betrieb genommen. Am Jahresende 2024 betrug die installierte Solar-Gesamtleistung in Deutschland 99,3 Gigawatt.

Die im Jahr 2024 an Land zugebaute Windleistung liegt mit 2,5 Gigawatt unter dem Vorjahresniveau. In diesem Zubauwert sind von den neu in Betrieb genommenen Anlagen die stillgelegten Anlagen abgezogen. Es wurden knapp 0,7 Gigawatt Windenergieleistung als endgültig stillgelegt registriert. An den Standorten werden dann im Rahmen des Repowerings häufig leistungsstärkere Anlagen in Betrieb genommen. Die installierte Gesamtleistung am Jahresende 2024 beträgt damit 63,5 Gigawatt. Bis 2030 soll sie sich auf 115 Gigawatt steigern.

Zwischen Mai und September 2024 sind 73 Windenergieanlagen auf See neu in Betrieb gegangen. Dabei handelt es sich um den in der Ostsee liegenden Windpark Baltic Eagle und den in der Nordsee liegenden Windpark Gode Wind. In 2024 wurde insgesamt eine Leistung von 0,7 Gigawatt in Betrieb genommen. Damit wurde 2024 mehr als doppelt so viel Windleistung auf See zugebaut wie im Vorjahr. Insgesamt ist eine Leistung von 9,2 Gigawatt in Ost- und Nordsee installiert.

Der Zubau der Biomasseanlagen hat sich im Jahr 2024 mit 110 Megawatt auf gleichem Niveau wie im Vorjahr entwickelt. In der Region Hannover wurden zwei große Biomethan-BHKWs mit einer elektrischen und thermischen Leistung von jeweils 20 Megawatt in Betrieb genommen. Die gleiche Leistung hat auch ein Heizkraftwerk in Oberkirch in Baden-Württemberg, das 2024 von Steinkohle auf Biomasse umgestellt worden ist. Damit sind insgesamt ca. neun Gigawatt Biomasseleistung in Betrieb.

“Die erneuerbaren Energien übernehmen mittlerweile die Hauptaufgabe bei der Stromerzeugung in Deutschland – gemessen an der Gesamterzeugung in Deutschland entfielen 254,9 TWh oder fast 60 Prozent auf erneuerbare Energieträger”, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Gleichzeitig werde so wenig Kohle verstromt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

“Der Boom beim Zubau von Photovoltaik hält an”, sagte unterdessen Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller. Die Zubau-Leistung 2024 liege nochmal über dem bisherigen Rekordjahr 2023. Diese Investitionen bringen die Energiewende weiter voran. “Bei Wind an Land stimmt mich optimistisch, dass 2024 Genehmigungen für knapp 15 Gigawatt Leistung ergangen sind. Das wird sich in steigenden Zubauzahlen in den nächsten Jahren auszahlen.”

red

Unklarer Vorfall in Großbottwar: Mann angegriffen und Einkäufe gestohlen – Zeugen gesucht

Großbottwar – Ein 60-jähriger Mann wurde am Dienstag (07.01.2025) gegen 11:45 Uhr in der Kleinaspacher Straße in Großbottwar mutmaßlich Opfer eines Raubüberfalls. Während er mit einem Trolley unterwegs war, soll er von zwei bis drei bislang unbekannten Tätern angegriffen, geschlagen und getreten worden sein. Aus dem Trolley entwendeten die Angreifer laut ersten Erkenntnissen Einkäufe im Wert von etwa 30 Euro.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet dringend um Hinweise. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder verdächtige Personen im Bereich der Kleinaspacher Straße und der Ludwig-Müller-Straße gesehen haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

So viel Zeit verbringen Kinder und Jugendliche täglich mit Gaming

Gaming auf Platz 1: Kinder und Jugendliche in Deutschland verbringen täglich im Schnitt 1,5 Stunden mit Video- und Computerspielen. Besonders beliebt ist das Zocken bei Jungen, die fast doppelt so viel spielen wie Mädchen.

Berlin – Kinder und Jugendliche verbringen im Schnitt rund 95 Minuten damit, Video-, Computer- oder Onlinespiele zu spielen, also rund 1,5 Stunden täglich.

Unter der Woche sind es rund 80 Minuten, am Wochenende mit 123 Minuten sogar im Schnitt etwa zwei Stunden pro Tag, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom hervorgeht. Mit zunehmendem Alter der Kinder sinkt dabei der Anteil der Spieler leicht – die Zeit, die mit dem Spielen verbracht wird, steigt dagegen.

Konkret spielen unter den Jüngeren zwischen zehn und zwölf Jahren 91 Prozent zumindest hin und wieder Video-, Computer- oder Online-Spiele. In dieser Altersgruppe verbringen sie damit im Schnitt 81 Minuten pro Tag. Unter den 13- bis 15-Jährigen spielen 87 Prozent, und zwar für durchschnittlich 99 Minuten täglich. Unter den Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren spielen 80 Prozent zumindest hin und wieder. Sie kommen auf eine durchschnittliche Spieldauer von 106 Minuten pro Tag.

Ähnlich große Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen: Insgesamt 92 Prozent der Jungen zwischen zehn und 18 Jahren greifen zumindest hin und wieder zu Computer-, Video- oder Onlinespielen. Unter Mädchen in der Altersgruppe sind es hingegen 79 Prozent. Jungen verbringen demnach in Schnitt pro Tag 121 Minuten mit dem Gaming, Mädchen spielen mit 64 Minuten nur etwa halb so viel.

Für die Erhebung befragte Bitkom Research von der 20. bis zur 22. Kalenderwoche 2024 online 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren, darunter 644 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in Deutschland.

red

Staatsschulden: Bundesbürger spenden rund 75.000 Euro

Großzügig, aber nicht mehr ganz so spendabel: Deutschlands Bürger haben 2025 auf das Schuldentilgungskonto der Bundesregierung nur noch knapp 75.000 Euro überwiesen. Ob das reicht, um die Staatsschulden zu tilgen? Diese beträgt momentan etwa 1,6 Billionen Euro.

Berlin – Ein Tropfen auf den heißen Schuldenberg: Auf dem Schuldentilgungskonto der Bundesregierung, auf das Bürger Geld einzahlen können, sind im vergangenen Jahr 74.455,87 Euro eingegangen, rund 32.000 Euro weniger als 2024. Das berichtet der “Stern” unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium.

Den Angaben zufolge gab es 2025 insgesamt 566 Einzelüberweisungen auf das Konto bei der Bundesbank, die größte belief sich auf 10.000 Euro. Die Bundesregierung hatte das Konto 2006 eingerichtet, um Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich an der Schuldentilgung zu beteiligen.

Seither kamen auf diesem Weg rund 1,6 Millionen Euro zusammen. Das Geld wird laut Bundesfinanzministerium zweckgebunden für die Schuldentilgung verwendet.

red

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