Winterzauber auf Schienen: Historischer Zug fährt am Sonntag zur Zugspitze

Ludwigsburg/Stuttgart. Einmal mit einem historischen Zug in die verschneiten Alpen reisen – diese Gelegenheit bietet die DBK Historische Bahn e.V. am Sonntag, 5. Januar 2025. Skifahrer, Bergfreunde und Naturliebhaber können mit dem Sonderzug von Stuttgart nach Garmisch-Partenkirchen reisen und einen ganzen Tag in der winterlichen Zugspitzregion verbringen.

Früher Start – grenzenlose Möglichkeiten

Der Zug startet frühmorgens um 5:10 Uhr in Stuttgart Hauptbahnhof. Nach Zwischenhalten in Cannstatt, Esslingen, Plochingen, Göppingen und Geislingen erreicht er Garmisch-Partenkirchen um 10:02 Uhr. Dort bleibt den Reisenden bis zur Abfahrt um 18:56 Uhr genügend Zeit, um die Vielfalt der Region zu genießen.

Ob Skifahren, Wandern oder Stadtbummel – für jeden Geschmack ist etwas dabei:

Wintersport: Mit über 60 Pistenkilometern bieten die Zugspitze und das Skigebiet „Garmisch Classic“ abwechslungsreiche Abfahrten vor traumhafter Bergkulisse.

Wandern: Die Partnachklamm – ein Winterwunderland aus Eis und Felsen – ist ein Muss für Naturbegeisterte.

Ausblicke genießen: Auch ohne Skier können Ausflügler mit der Zugspitzbahn den höchsten Berg Deutschlands erklimmen.

Nostalgie auf Schienen

Der Sonderzug selbst ist ein Highlight: Die nostalgischen Wagen aus den 1950er bis 1970er Jahren und die historische Elektrolok E10 228 versprechen eine Reise mit Retro-Charme. Für das leibliche Wohl sorgt der Speisewagen, der Frühstück, Mittagessen und winterliche Heißgetränke anbietet.

Tickets und Infos

Die Hin- und Rückfahrt kostet ab 40 Euro, abhängig von der Einstiegsstation. Familien profitieren von Rabatten, und die 1. Klasse ist gegen Aufpreis buchbar. Für den besonderen Ausblick lohnt sich der Kauf eines ermäßigten Tickets für die Zugspitzbahn direkt bei der Buchung.

Buchungen sind telefonisch unter 07951 / 96 79 997 (Montag bis Samstag, 9-19 Uhr) oder online auf www.dbkev.de möglich. Das Deutschlandticket gilt für diesen Sonderzug nicht.

red

Urteil gegen Donald Trump wird am 10. Januar verkündet

Das Urteil gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump im New Yorker Strafprozess über die Fälschung von Geschäftsunterlagen und Verstöße gegen das Wahlgesetz soll am 10. Januar fallen. Das teilte der New Yorker Richter Juan Merchan am Freitag (Ortszeit) mit.

Zugleich deutete der Richter an, dass Trump wohl nicht ins Gefängnis muss. Er verwies unter anderem auf die Immunitäts-Entscheidung des von Republikanern dominierten Obersten Gerichtshofs. Eine bedingungslose Entlassung scheine “die praktikabelste Lösung zu sein”, um die Endgültigkeit des Urteils zu gewährleisten und dem Beklagten die Möglichkeit zu geben, seine Berufungsmöglichkeiten zu nutzen, argumentierte Merchan.

Trump war in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Es war das erste Mal, dass ein Ex-Präsident in einem Strafprozess schuldig gesprochen wurde. Das Urteil gegen Trump steht in Verbindung mit Schweigegeldzahlungen an Pornodarstellerin Stormy Daniels in Höhe von 130.000 Dollar. Trump war nicht für die Zahlung an sich angeklagt, diese ist in den USA legal. Er soll dem Urteil zufolge jedoch die Zahlungen, die sein früherer Anwalt Michael Cohen für ihn tätigte, als gewöhnliche Rechtskosten getarnt haben.

In New York ist Unterlagenfälschung lediglich ein Vergehen – außer sie hat das Ziel, ein anderes Verbrechen zu verschleiern. Die Staatsanwaltschaft witterte bei der verschleierten Zahlung eine Verschwörung zur Unterstützung einer politischen Kampagne mit “ungesetzlichen Mitteln”. Sie warf Trump damit vor, während der Präsidentschaftskampagne 2016 gegen das Wahlgesetz verstoßen zu haben.

Sein früherer Anwalt belastete den damaligen Präsidentschaftsbewerber in dem Prozess: Trump soll ihn beauftragt haben, Berichte über seine Affären zu stoppen. Der inzwischen wiedergewählte Ex-Präsident selbst sagte in dem Prozess nicht aus. Seine Verteidigung versuchte, Cohen als Lügner darzustellen.

red

Baerbock warnt vor Islamisierung und hofft auf Freiheit in Syrien

Bei ihrem Besuch in Syrien hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach eigenen Angaben als ersten Eindruck die “Zerrissenheit der Gesellschaft” wahrgenommen.

Einerseits “die große Hoffnung, dass nach den Jahren des Bürgerkrieges endlich Freiheit für alle möglich ist und auf der anderen Seite die Sorge, dass diese Freiheit und die Hoffnung vielleicht doch wieder zerplatzt, gerade für Frauen”, sagte Baerbock der ARD. “Wo Frauenrechte mit Füßen getreten werden, ist niemand frei in einer Gesellschaft”, ergänzte die Außenministerin.

Die Signale der letzten vier Wochen seien unterschiedlich gewesen, so Baerbock. Mal habe es “Hoffnungsschimmer gegeben und mal Äußerungen, wo man gedacht hat, o weh, das geht dann doch in die falsche Richtung”.

Die Zukunft Syriens habe auch Auswirkungen auf Europa. Menschen, die für den Wiederaufbau in Syrien gebraucht würden, so Baerbock, “die kommen natürlich nur, wenn sie wissen, auch ihre Töchter sind vor Ort sicher”. Dass der neue Machthaber Ahmed al-Scharaa ihr den Handschlag verweigert habe, “zeigt, aus welcher ideologischen Ecke er kommt”. Gerade deshalb seien solche Gespräche für sie wichtig, sagte die Außenministerin.

“Man schaut sich in die Augen und da kann man bemerken, ob es tiefe Ideologie ist, dass man Frauen nicht die Hand gibt”. “Wir als Europäer wollen nicht Geldgeber für eine Islamisierung sein”. Aber man solle doch die Chance ergreifen, “auch wenn der Weg steinig und ohne Garantie ist”.

red

Bundesbankvorstand drängt auf digitalen Euro und europäisches Zahlungssystem

Bundesbankvorstand Burkhard Balz hält die Einführung des digitalen Euro und eines europäischen Zahlungssystems für ein wichtiges strategisches Projekt, um Europa im Zahlungsverkehr von den USA und China unabhängig zu machen.

“Es geht um Autonomie, Resilienz und Effizienz. Wir sollten uns künftig weniger auf US-Anbieter wie Paypal und Mastercard verlassen”, sagte Balz der “Süddeutschen Zeitung”.

“Selbstverständlich sind die USA ein uns freundlich gesinnter Staat, aber Europa hat immer noch das Restrisiko, dass die Daten in den USA liegen. Die Entscheidung, ob man als Ultima Ratio ein solches Zahlungssystem abklemmt, liegt außerhalb Europas. Da brauchen wir uns auch nichts vorzumachen”, sagte Balz, der auch China als Konkurrenten sieht.

“Ein Beispiel haben wir hier während der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gesehen. Auf einigen Fanmeilen – zum Beispiel in Frankfurt – konnte man nur mit Alipay oder in bar bezahlen”, sagte Balz. “Der Umgang mit den USA und China wird rau werden. Wir müssen uns gut festschnallen”, sagte Balz, der im Vorstand der Bundesbank für das Projekt Digitaler Euro verantwortlich ist.

Bis Ende des Jahres möchten die EZB und die EU die grundlegenden Fragen zum digitalen Euro geklärt haben, mit der Einführung wird bis 2030 gerechnet. Damit einher geht der Aufbau eines europäischen Zahlungssystems. Die Befürchtung in Teilen der Bevölkerung, das Projekt besiegele das Ende des Bargelds, weist Balz zurück: “Das Bargeld wollen wir in keiner Weise abschaffen. Wir sind gerade dabei, die dritte Banknoten-Serie voranzubringen, die 2029 eingeführt wird. Das würde man nicht tun, wenn man irgendwelche Pläne zur Abschaffung des Bargelds hätte”, sagte Balz “Wir stehen zum Bargeld, wir wollen Bargeld auch weiterhin voranbringen und Wahlfreiheit bieten. Wann immer Menschen mit Bargeld bezahlen möchten, soll das möglich sein.”

Der frühere EU-Parlamentarier beziffert die Kosten für das Projekt auf rund 1,2 Milliarden Euro. “Dies wird aber nur ein Teil der Kosten sein, hinzu kommen Kosten für die Infrastruktur für die Abwicklung der Zahlungen mit dem digitalen Euro, die sich derzeit noch nicht beziffern lassen.”

Kryptowerte hält Balz für ungeeignet, den Massenzahlungsverkehr abzuwickeln. “Im Bitcoin-Netzwerk werden heute weltweit rund 500.000 Transaktionen abgewickelt. Allein in Deutschland haben wir am Tag durchschnittlich knapp 80 Millionen unbare Zahlungen. Ich denke, das sagt alles”, so der Bundesbankvorstand.

red

Segen, Sternenstaub und eine wichtige Botschaft: Sternsinger im Ludwigsburger Rathaus

Ludwigsburg. Mit funkelnden Kronen, Liedern und einer Botschaft im Gepäck brachten über 20 Sternsingerinnen und Sternsinger der katholischen Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg am Freitag, 3. Januar, himmlischen Glanz ins Ludwigsburger Rathaus. Begleitet von traditionellem Gesang hinterließen die Kinder und Jugendlichen nicht nur ihren Segen über der Eingangstür, sondern erinnerten mit ihrem Engagement auch an die Rechte von Kindern weltweit.

Bürgermeisterin Andrea Schwarz begrüßte die bunt gekleideten Mädchen und Jungen herzlich und zeigte sich beeindruckt von ihrem Engagement. „Ihr bringt nicht nur den Segen, sondern setzt auch ein wichtiges Zeichen für Kinderrechte weltweit“, sagte Schwarz.

Die Sternsingeraktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“. Ziel ist es, auf die schwierige Lebenssituation vieler Kinder weltweit aufmerksam zu machen. Laut Schätzungen können 250 Millionen Kinder, darunter vor allem Mädchen, keine Schule besuchen, und 160 Millionen Kinder müssen arbeiten – oft unter ausbeuterischen Bedingungen.

Zum Abschied wünschte Schwarz den Sternsingern und Edith Klünder von der Kirchengemeinde „Zur Heiligsten Dreieinigkeit“ viel Erfolg für ihre Mission und übergab eine kleine Spende der Stadt.

Die Sternsingerinnen und Sternsinger sind in diesen Tagen in der ganzen Stadt unterwegs, um den Segen zu bringen und Spenden für benachteiligte Kinder weltweit zu sammeln.

red

Wer hatte Grün? Unfall an Kreuzung in Schwieberdingen fordert Verletzten und hohen Sachschaden

Schwieberdingen – Am Freitag (03.01.2025) ereignete sich gegen 12:00 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung der Landesstraße 1141 (Ludwigsburger Straße) und der Bundesstraße 10, bei dem eine Person leicht verletzt wurde.

Eine 24-jährige Fahrerin eines BMW befuhr die L1141 von der B10 kommend in Richtung Markgröningen, als sie im Kreuzungsbereich mit einer 58-jährigen Opel-Lenkerin zusammenstieß. Diese war von Schwieberdingen aus in Richtung Möglingen unterwegs.

Durch die Kollision wurde der 60-jährige Beifahrer im Opel leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Das Polizeirevier Ditzingen bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen und insbesondere zu den Ampelphasen zum Zeitpunkt des Unfalls machen können, sich unter der Telefonnummer 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

2.589 neue Erdenbürger in Ludwigsburg: Das sind die beliebtesten Vornamen 2024

Ludwigsburg. Das vergangene Jahr brachte nicht nur 2.589 neue Bürgerinnen und Bürger in Ludwigsburg, sondern auch eine interessante Statistik: Das Standesamt Ludwigsburg hat die beliebtesten Vornamen 2024 veröffentlicht.

Die Gewinner: Mila und Leon

Bei den Mädchen stand der Name Mila an der Spitze: 17 Neugeborene tragen diesen Vornamen. Auf Platz zwei landeten Emilia und Miamit jeweils 15 Nennungen. Marie, Emma und Leonie folgten dicht dahinter.

Bei den Jungen war Leon erneut der Favorit. 20 Jungen wurden 2024 so genannt – ein Name, der in Ludwigsburg seit Jahren beliebt ist und schon mehrfach Spitzenreiter war. Levi (19-mal) belegte Platz zwei, gefolgt von Elias, Finn und Noah mit je 16 Nennungen.

Ein Vorname reicht oft aus

Die meisten Eltern entschieden sich für einen einzelnen Vornamen: 1.608 Kinder erhielten nur einen Vornamen. 927 Kinder tragen zwei Vornamen, und 50 Elternpaare wählten drei. Ganze vier Kinder dürfen sich über mehr als drei Vornamen freuen.

Beliebte Zweitnamen

Bei den Mädchen waren die häufigsten Zweitnamen Sophie, Marie und Maria, während bei den Jungen Elias, Alexander und Paulbesonders häufig gewählt wurden.

Einblicke in die Geburtenstatistik

Das Standesamt Ludwigsburg beurkundet alle Kinder, die im Stadtgebiet zur Welt kommen – sei es im Klinikum Ludwigsburg oder in einem Zuhause der Stadt. Von den 2.589 Geburten waren 1.343 Jungen und 1.246 Mädchen.

Mit Mila und Leon als zeitlosen Favoriten blickt Ludwigsburg gespannt auf die nächste Generation und deren Namenstrends.

red

Ludwigsburger Arbeitsmarkt im Dezember: Jugend profitiert leicht – weniger offene Stellen gemeldet

Ludwigsburg. Die Arbeitslosenquote im Landkreis Ludwigsburg hielt sich auch im Dezember 2024 stabil bei 3,9 Prozent, wie die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter mitteilten. Damit blieb die Quote auf dem Niveau des Vormonats, liegt jedoch leicht über dem Vorjahreswert von 3,6 Prozent. Insgesamt waren im Dezember 12.350 Menschen arbeitslos gemeldet – 57 mehr als im November und 1.055 mehr als im Dezember 2023.

Im Vergleich dazu lag die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg bei 4,3 Prozent (plus 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat) und in der Region Stuttgart bei 4,6 Prozent.

Jugendarbeitslosigkeit leicht rückläufig

Eine positive Entwicklung gab es bei den 15- bis unter 25-Jährigen: Hier sank die Zahl der arbeitslosen jungen Menschen gegenüber November um 38 Personen (minus 3,1 Prozent) auf insgesamt 1.175. Allerdings liegt diese Zahl noch 11,5 Prozent über dem Vorjahreswert.

Rückgang bei gemeldeten Arbeitsstellen

Die Zahl der gemeldeten offenen Arbeitsstellen ist weiter zurückgegangen. Im Dezember registrierte die Agentur für Arbeit Ludwigsburg 2.954 Stellen, das sind 113 weniger als im November (minus 3,7 Prozent) und 22,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Auch die Zahl der neu gemeldeten Stellen fiel deutlich: 625 Stellen wurden im Dezember neu gemeldet – ein Rückgang von 180 im Vergleich zum Dezember 2023.

Wirtschaftliche Unsicherheiten drücken auf den Stellenmarkt

„Die Nachfrage nach Arbeitskräften ging im Dezember weiter zurück. Erstmals seit Jahren sank der Bestand an gemeldeten offenen Arbeitsstellen wieder unter die Marke von 3.000“, analysierte Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur. Die wirtschaftliche Schwäche, die seit zwei Jahren anhält, hinterlasse deutliche Spuren, so Scheel weiter: „Der Ausblick ins neue Jahr fällt bei vielen Unternehmen wenig optimistisch aus. Entsprechend zurückhaltend agieren diese dann bei Neueinstellungen.“

Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie sehr die wirtschaftlichen Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt durchschlagen. Unternehmen sind vorsichtig, und der Stellenmarkt spiegelt die Herausforderungen wider, vor denen Betriebe und Arbeitssuchende gleichermaßen stehen.

Arbeitsmarkt im Jahresrückblick

Der Arbeitsmarkt im Landkreis Ludwigsburg zeigte sich trotz schwacher Konjunktur bemerkenswert robust. Im Jahresdurchschnitt waren 12.130 Männer und Frauen bei der Arbeitsagentur und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg arbeitslos gemeldet, 1.042 oder 9,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 3,9 Prozent, 0,3 Prozentpunkte mehr als in 2023.

Von Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich betroffen waren Männer mit einem Anstieg um 13,8 Prozent sowie Jüngere im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahre mit einem Anstieg um 18,3 Prozent. Die Zahl der Menschen, die ein Jahr und länger arbeitslos gemeldet, also langzeitarbeitslos, waren, ist um durchschnittlich 609 oder 19,9 Prozent auf 3.669 angestiegen. Im Jahresdurchschnitt waren 4.249 Arbeitslose (35,0 Prozent) 50 Jahre und älter, mehr als jeder 4. Arbeitslose (3.178 oder 26,2 Prozent) war 55 Jahre und älter. Durchschnittlich 6.322 Personen oder 52,1 Prozent hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften bei der Agentur für Arbeit ging zum Vorjahr erneut spürbar zurück. In Summe wurden dem Arbeitgeber-Service 1.613 Arbeitsstellen oder 14,8 Prozent weniger gemeldet als in 2023. Der Bestand an gemeldeten freien Stellen lag im Jahresdurchschnitt bei 3.357, das waren durchschnittlich 964 Stellen oder 22,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Am 30.06.2024, dem letzten Quartalsstichtag der Beschäftigtenstatistik mit gesicherten Angaben, befanden sich 216.977 Personen im Landkreis Ludwigsburg in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um 2.474 oder 1,2 Prozent. Im Verarbeitenden Gewerbe war die Entwicklung am ungünstigsten. Dort gingen 1.667 Arbeitsstellen verloren, die meisten davon in der Metall-, Elektro- und Stahlindustrie (- 1.250).

red

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Schwerer Unfall im Kreis Ludwigsburg: Bus stürzt bei Glätte Böschung hinunter – Mehrere Verletzte und 140.000 Euro Schaden

Hemmingen – Ein Linienbus geriet am Donnerstagabend gegen 18:45 Uhr auf der L1136 zwischen Hemmingen und Hochdorf bei winterlichen Straßenverhältnissen ins Schleudern und verursachte einen schweren Verkehrsunfall.

Der Bus rutschte zunächst von der schneeglatten Fahrbahn, stürzte einen Abhang hinab und kippte auf die Seite. Eine Insassin wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie erlitt, ebenso wie der 44-jährige Fahrer des Busses und zwei weitere Passagiere, schwere Verletzungen. Zwei weitere Insassen zogen sich leichte Verletzungen zu.

Rettungs- und Bergungsmaßnahmen im Großeinsatz

Neben mehreren Feuerwehrteams waren der Rettungsdienst, ein Notarzt sowie die Polizei und die Straßenmeisterei im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und den Bus zu bergen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 140.000 Euro geschätzt.

Die L1136 bleibt weiterhin in beide Richtungen gesperrt, da die Bergungsmaßnahmen noch andauern. Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmende, den Bereich weiträumig zu umfahren.

Königlicher Besuch bei der Kreissparkasse Ludwigsburg: Sternsinger sammeln für Kinder weltweit

Ludwigsburg. Zum zweiten Mal empfing die Kreissparkasse Ludwigsburg am Freitag eine Gruppe der Sternsinger. Die jungen Königinnen und Könige im Alter von zehn bis 21 Jahren füllten die Räume mit Liedern, Segenssprüchen und einer wichtigen Botschaft: Unter dem diesjährigen Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ sammeln Sternsinger deutschlandweit Spenden, um Kindern in rund 100 Ländern weltweit zu helfen.

Thomas Geiger, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse, zeigte sich sichtlich bewegt: „Gesungenes und Gesagtes haben mich sehr berührt.“ Neben lobenden Worten überreichte er eine Spende sowie süße Wegzehrung als Dankeschön. „Gute Aktionen muss man unterstützen“, erklärte Geiger.

Die Sternsingeraktion, die jedes Jahr bundesweit stattfindet, setzt sich dafür ein, die schwierige Lebenssituation vieler Kinder auf der Welt zu verbessern. Mit ihren Sammelaktionen machen die jungen Engagierten deutlich, dass jedes Kind das Recht auf ein Leben in Würde hat.

Die Freude über den königlichen Besuch war so groß, dass Geiger die Gruppe bereits fürs nächste Jahr einlud. „Spätestens mit dem dritten Besuch ist eine Tradition begründet“, sagte er und betonte, dass der Gedanke, sich für andere einzusetzen, auch fest zur Philosophie der Kreissparkasse gehöre.

red

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