Vier Männer stürzen in Steinheim vom Balkon

In Steinheim an der Murr im Landkreis Ludwigsburg wurden am Sonntag vier Männer beim Versuch ein Sofa über den Außenbalkon auf die Straße herunter zu lassen verletzt. Laut der Meldung der Polizei klappte der Balkon plötzlich weg und die Männer stürzten auf die Straße. Auch eine unbeteiligte Frau wurde bei dem Unfall leicht verletzt. 

Vier Männer im Alter zwischen 47 und 58 Jahren befanden sich zum Unglückszeitpunkt auf einem Balkon im ersten Obergeschoss und waren gerade dabei ein Sofa mit einem Seil herunter zu lassen, als dieser plötzlich zur Hauswand wegklappte. Durch den Sturz wurden die Personen verletzt und mussten durch die anwesenden Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Eine auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindliche Frau wurde ebenso leicht verletzt, konnte aber nach einer Erstversorgung durch die Rettungskräfte vor Ort entlassen werden, heißt es in der Meldung.

Nach den Ursachen des Balkoneinsturzes wird laut der Polizei aktuell ermittelt. Neben der Feuerwehr Steinheim waren mehrere Rettungsfahrzeuge, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber und ein Einsatzfahrzeug der Polizei im Einsatz. Steinheims Bürgermeister, Thomas Winterhalter, kam ebenfalls zum Unglücksort und verschaffte sich einen Überblick.

red / Polizei Ludwigsburg

Sterbefallzahlen in Deutschland: Im April starben mehr als 80.000 Menschen

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer Pressemeldung bekannt gab, sind im April 2020 nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 82.246 Menschen in Deutschland gestorben. Der Behörde zufolge sind das 8 % (+5 942 Fälle) mehr als im Durchschnitt der vier Vorjahre. Mehr als 80 000 Sterbefälle in einem April gab es in Deutschland zuletzt im Jahr 1977.

In der 18. Kalenderwoche (27. April bis 3. Mai 2020), also der Woche, für die im Moment die neuesten Sterbefallzahlen vorliegen, sind in Deutschland mindestens 17 312 Menschen gestorben, so das Bundesamt. Damit sind die Sterbefallzahlen im Vergleich zur Vorwoche (20. bis 26. April) um 799 Fälle gesunken, sie liegen noch etwa 2 % über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Im Vergleich zu den einzelnen Jahren liegen die Sterbefallzahlen dieser Woche in einer Spannweite von 3 % über den Zahlen von 2018 und etwa 1 % über den Werten von 2017. Die erhöhten Sterbefallzahlen zeigen sich seit der 13. Kalenderwoche (23. bis 29. März). In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 2 316 Fällen beziehungsweise 13 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten, gibt das Bundesamt für Statistik weiter an.

Die Sterbefallzahlen lagen von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche insgesamt 7 486 Fälle über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Regional ist diese Entwicklung maßgeblich von drei Bundesländern geprägt. Die Sterbefallzahlen übertrafen in Bayern um 2 719 Fälle (+18 %), in Baden-Württemberg um 1 958 Fälle (+ 16 %) und in Nordrhein-Westfalen um 1 254 Fälle (+ 5 %) den Durchschnitt der vier Vorjahre.

Zusammenhang mit Corona-Pandemie naheliegend

Diese Befunde zu einer sogenannten Übersterblichkeit decken sich bei Betrachtung der absoluten Zahlen mit den Daten zu bestätigten COVID-19-Todesfällen, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, gibt Destatis an. In den Kalenderwochen 13 bis 18 starben nach Angaben des RKI insgesamt 7 083 Personen, die zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt waren. Die zeitliche Entwicklung verlief ebenfalls annähernd parallel: Sowohl die Abweichung vom Durchschnitt bei den Gesamtzahlen als auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle waren in der 15. Kalenderwoche am größten. Dies bedeutet aber nicht, dass alle zusätzlich gezählten Fälle in der Sterbefallstatistik an COVID-19 gestorben sind. Rückgänge oder Anstiege bei anderen Todesursachen können ebenfalls einen Effekt auf die gesamten Sterbefallzahlen haben. Die Grippewelle als ein möglicher Einflussfaktor gilt in diesem Jahr bereits seit Mitte März als beendet. Üblicherweise beeinflussen Grippewellen bis Mitte April die Sterblichkeit.

Ausmaß der Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering

Im europäischen Vergleich ist das Ausmaß der sogenannten Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering. Das Statistische Amt Frankreichs beispielsweise weist für den Zeitraum vom 1. März bis zum 20. April gegenüber 2019 eine um 27 % erhöhte Sterblichkeit aus. Das nationale Statistische Amt Italiens (Istat) berichtet sogar von einer um 49 % erhöhten Sterbefallzahl für den März 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019. Die nationalen Statistischen Ämter Belgiens, Großbritanniens, der Niederlande, Österreichs, Portugals, Schwedens, der Schweiz und Spaniens stellen ebenso erhöhte Sterbefallzahlen fest. In vielen Ländern wurde der bisherige Höchststand bereits überschritten und das Ausmaß der Übersterblichkeit nimmt wie in Deutschland wieder ab. Keine auffälligen Veränderungen zu den Vorjahren wurden bislang in Norwegen und Tschechien beobachtet.

Die Angaben der hier genannten Staaten beruhen auf den jeweiligen nationalen Methoden und zeitlichen Abgrenzungen der Daten. Zum Teil beziehen sie sich auf das Meldedatum und nicht auf den tatsächlichen Todestag. Auch die Anteile fehlender Meldungen sind unterschiedlich und hängen stark von der Nähe zum aktuellen Datum ab.

red / Quelle: Statistisches Bundesamt

Corona-Ticker: Null Neuinfizierte im Kreis Ludwigsburg

Das Landratsamt in Ludwigsburg hat am Sonntag (31. Mai) null Neuinfizierte gemeldet. Somit ist innerhalb von 24 Stunden kein weiterer Fall hinzugekommen. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg bleibt somit bei mindestens 1.767 (Stand: 31. Mai 20, 17.00Uhr). Auch letzte Woche Sonntag (24. Mai) wurden null Neufinfizierte gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.673 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Sonntag (31. Mai.) rund 19 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.755 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 28 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.858 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 1 auf insgesamt 1.752 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,85 (Stand: 31. Mai – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 1,03.

Darüber hinaus wurde dem Landesgesundheitsamt heute aus dem Landkreis Sigmaringen insgesamt ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.752 an. Unter den Verstorbenen waren 995 Männer und 757 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

“Alltagshelden” der Corona-Krise geehrt

Um allen Alltagshelden, die während der aktuellen Situation rund um das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 mit hohem Einsatz arbeiten, nicht nur akustisch „Danke zu sagen“, sondern diesen Menschen auch etwas zu schenken, riefen die MHP RIESEN Ludwigsburg im April die RIESEN-Helden-Kampagne ins Leben. Gemeinsam mit der Stadt Ludwigsburg hat sich der Klub eine Auszeichnung dieser Menschen als RIESEN-Helden zum Ziel gesetzt – und möchte hierdurch dem medizinischen Personal, Ordnungskräften, Supermarkt-Angestellten und vielen weiteren Personen im Namen der gesamten RIESEN-Familie von gelbem Herzen Danke sagen.

Nach zahlreichen Einsendungen und Vorschlägen, war es schließlich am heutigen Nachmittag soweit, die ersten Alltagshelden auszuzeichnen. Markus Buchmann und Lukas Robert von den MHP-Riesen ehrten, gemeinsam mit Alexander Tsongas, Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Marketing der RKH Kliniken, einhundert Mitarbeiter des Klinikums Ludwigsburg und ernannten sie damit auch formal zu RIESEN-Helden. Mit besagter Auszeichnung geht auch eine Einladung in die MHPArena einher, sobald wieder mit einem normalen Spielbetrieb mit Zuschauern zu rechnen ist. Denn der Klub lädt alle ausgezeichneten RIESEN-Helden und eine Begleitperson in der kommenden Spielzeit zu einem Pflichtspiel-Besuch ins größte Wohnzimmer der Barockstadt ein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei den RIESEN-Helden des Klinikums für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken und ihnen ein Zeichen der Anerkennung schenken“, erläuterte Buchmann die Beweggründe im Rahmen der Auszeichnung.

„Es tut unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut, für ihren großen und vorbildlichen Einsatz in diesen schweren Zeiten der COVID-19-Pandemie diese Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen“, freute sich Tsongas.

Möglich gemacht wird die RIESEN-Helden-Kampagne, die auch in den kommenden Wochen und Monaten weiterlaufen wird, durch zahlreiche Unterstützer, die durch den Erwerb symbolischer Tickets, der Aktion Leben eingehaucht haben. Die MHP RIESEN Ludwigsburg stocken die Zahl der gekauften Helden-Tickets am Ende der Aktion auf die nächsten vollen Hundert auf. Entsprechend zählt jedes einzelne Sitzplatz-Ticket.

red

News-Ticker: Meldungen aus dem Landkreis Ludwigsburg

B 10/Gemarkung Korntal-Münchingen: Vier Verletzte nach Unfall

Am Samstagnachmittag gegen 12.15 Uhr ereignet sich auf der B10 zwischen den Anschlussstellen Münchingen-Nord und Münchingen ein schwerer Unfall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 36-jähriger Honda-Fahrer die B10 in Fahrtrichtung Stuttgart und wollte nach links in einen Feldweg abbiegen. Eine dahinterfahrende 37-jährige Opel-Fahrerin erkannte dies, bremste ab und versuchte mit ihrem Pkw nach links ausweichen. Eine weitere dahinterfahrende 49-jährige Pkw-Fahrerin eines Renault erkannte dies zu spät und fuhr auf den Opel Corsa auf. Dieser wurde wiederum auf den Honda geschoben. Die 37-jährige Opel-Fahrerin kam durch den Unfall mit ihrem Pkw in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem entgegenkommenden Motorrad der Marke Harley-Davidson eines 54-jährigen Mannes. Der Opel der 37-jährigen kam auf dem Dach liegend zum Stehen. Bei dem Unfall zogen sich sowohl der 54-jährige Motorradfahrer als auch seine 50-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen zu. Die 37-jährige Opel-Fahrerin und der 36-jährige Honda-Fahrer wurden leicht verletzt. Alle Verletzten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zudem war ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Alle Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 30.000 Euro. Die B 10 wurde während der Unfallaufnahme für die Dauer von etwa vier Stunden gesperrt.

BAB 81, Gemarkung Steinheim-Höpfigheim: Verkehrsunfallflucht mit Zeugenaufruf

Am frühen Samstagmorgen, gegen 05:30 Uhr, fuhr ein 37-Jähriger mit seinem Klein-Lkw der Marke Mercedes samt Anhänger, die BAB 81 von Heilbronn kommend in Richtung Stuttgart auf der rechten Spur. Kurz vor dem Parkplatz Kälbling-West zog plötzlich eine schwarze Limousine von links kommend in die Einfahrt des Parkplatzes. Um eine Kollision mit dem Fahrzeug zu vermeiden lenkte der Lkw-Fahrer nach rechts, prallte dort gegen einen Fahrbahnteiler und dann gegen eine Schutzplanke. Der Fahrer der schwarzen Limousine setzte seine Fahrt durch den Parkplatz fort ohne seine Personalien zu hinterlassen. Durch den Unfall entstand ein Gesamtschaden von circa 44.000 Euro. Der Lkw und dessen Anhänger mussten von der Unfallstelle durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg unter der Telefonnummer 0711/6869-0 in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Gaststätte

Zu einem Schaden in bislang unbekannter Höhe kam es bei einem Einbruch in eine Gaststätte im Nelkenweg in Bietigheim-Bissingen in den frühen Morgenstunden am Samstag zwischen 00:00 Uhr und 09:30 Uhr. Unbekannte Täter hebelten die Eingangstüre der Gaststätte auf und öffneten gewaltsam einen dort aufgestellten Spielautomaten. Aus dem Automaten wurde Bargeld in bislang unbekannter Höhe entwendet. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, tel. 07142/405-0, zu melden.

Remseck am Neckar/ Neckarrems: Tageswohnungseinbruch

Am Freitagvormittag kam es im Stadtteil Neckarrems zu einem Tageswohnungseinbruch. Durch bislang unbekannte Täterschaft wurde die Eingangstür eines Einfamilienhauses gewaltsam geöffnet. Im Anschluss wurden Wertgegenstände im unteren vierstelligen Bereich entwendet.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona-Opfer: Ufa-Palast in Stuttgart schließt

Großer Schock in Stuttgarts Kino-Szene. Der Ufa-Palast in Stuttgart hat gestern in einer eigenen Mitteilung bekannt gegeben, dass aufgrund der Corona-Krise das Kino seine Tore nicht mehr öffnen wird. 

Eröffnet wurde das Multiplexkino mit 13 Sälen und 4200 Sitzplätzen am 23.10. 1996 und ist eines der größten Kinokomplexe in Deutschlands.

Nachfolgend der Link zur Mitteilung der Inhaber-Familie Riech

Der letzte Vorhang ist gefallen

red

 

 

 

 

 

Corona im Land und der Region: 28 Neuinfizierte innerhalb 24Stunden

Innerhalb von 24 Stunden hat das Gesundheitsamt in Ludwigsburg drei Neuinfizierte gemeldet. Das hat am Samstag (30. Mai) das Landratsamt mitgeteilt. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt damit auf mindestens 1.767 (Stand: 30. Mai 20, 17.00Uhr). Letzte Woche Samstag (23. Mai) wurde lediglich ein Neufinfizierter gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.667 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Samstag (30. Mai.) rund 28 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.736 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 66 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.803 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 2 auf insgesamt 1.751 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 1,03 (Stand: 30. Mai – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,76.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Ortenaukreis und Reutlingen insgesamt 2 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.751 an. Unter den Verstorbenen waren 994 Männer und 757 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Tödlicher Unfall im Kreis Ludwigsburg: Lotus-Fahrer stirbt

Am Freitagabend gegen 20.15Uhr hat sich auf der L1140 in Remseck am Neckar ein tragischer Unfall mit einem Sportwagen ereignet. Bei dem Unfall kam der 41-jährige Fahrer ums Leben. Ein 18-jähriger Beifahrer wurde schwer verletzt.

Was war passiert:

Laut dem Bericht der Polizei befuhr am Freitagabend ein 41-jähriger Fahrer eines roten Lotus Cabrio das sogenannte Soldatensträßchen von der Landesstraße 1140 in Richtung Landesstraße 1100. Aus bisher unbekannter Ursache übersteuerte das Fahrzeug in einer Linkskurve, schleuderte über die Gegenfahrbahn, überschlug sich und kam im Grünstreifen auf dem Dach zum Liegen.

Mehrere Ersthelfer hielten sofort an, bargen beide Insassen aus dem verunfallten Fahrzeug und begannen mit der Reanimation bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Der Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der 41-jährige Fahrer erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, so die Polizei. Beide Insassen waren angegurtet. Der verunfallte Lotus war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 50.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die K1666 bis 00:50 Uhr voll gesperrt. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet, zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Der Rettungsdienst hatte neben einem Rettungshubschrauber einen Notarzt und zwei Rettungswagen mit insgesamt sechs Kräften eingesetzt. Die Feuerwehren aus Remseck am Neckar, Ludwigsburg und Kornwestheim waren mit 14 Fahrzeugen und 77 Einsatzkräften vor Ort. Vor Ort waren ebenfalls der Kreisbrandmeister Dorch und sein Stellvertreter Peifer. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte zur Verkehrsregelung und Unfallaufnahme insgesamt sechs Streifenbesatzungen eingesetzt.

red / Polizei Ludwigsburg

Unfallzahlen steigen wieder

Durch die Lockerungen kracht es nun wieder häufiger auf der Straße. Die stark reduzierte Mobilität zur Eindämmung der Corona-Pandemie hatte die Zahl der Autounfälle automatisch sinken lassen. Mit der Wiederbelebung des Verkehrs kommt es auch wieder häufiger zu Crashs. Ein Blick in die Statistiken der R+V-Versicherung zeigt: Die Zahl der Autounfälle hat sich in der Corona-Krise nur kurzfristig verringert. Nach einem Tiefpunkt im April gibt es aktuell fast so viele Schäden wie im Vorjahr.

“Üblicherweise melden unsere Kunden jeden Monat rund 16.000 Kfz-Schäden”, sagt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V-Versicherung. Anfang April sei das geringere Verkehrsaufkommen deutlich bemerkbar gewesen. “Wir hatten nur zwei Drittel der üblichen Schadenmeldungen – allerdings nur zwei Wochen lang.” Danach stiegen die Zahlen bei der R+V kontinuierlich an und erreichen im Mai annähernd das Normal-Niveau.

Lars Wallerang

Murr – Brand in Flüchtlingsheim für Jugendliche – Sieben Verletzte

In einem betreuten Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Murr im Kreis Ludwigsburg wurden am Freitag bei einem Brand sieben Personen leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund eine halbe Millionen Euro. Das berichtet die Polizei.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei, schlief ein 21-jähriger Bewohner mit einer glimmenden Zigarette in seinem Zimmer ein. Durch die herunterfallende Zigarette geriet die Matratze in Brand, das Feuer griff auf das Inventar über. Der Zimmerbrand entwickelte sich schnell zu einem Vollbrand des Gebäudes, so die Polizei. Der 21-Jährige wurde rechtzeitig wach und konnte die übrigen Bewohner warnen. Die vor Ort befindliche Betreuerin veranlasste, dass alle acht Bewohner das Gebäude verließen.

Während sechs Personen vor Ort aufgrund den eingeatmeten Rauchgase ambulant behandelt wurden, musste ein weiterer 21-Jähriger vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht werden. Er konnte das Krankenhaus zwischenzeitlich wieder verlassen. Das Wohngebäude ist derzeit unbewohnbar. Die Bewohner wurden in anderen Gebäuden untergebracht, heißt es in dem Bericht weiter.

Die Feuerwehren aus Murr, Pleidelsheim und Marbach, welche mit insgesamt neun Fahrzeugen und 43 Wehrleuten ausgerückt waren, konnten den Brand bis 15:45 Uhr unter Kontrolle bringen. Der Rettungsdienst hatte einen Leitenden Notarzt, zwei Rettungswagen, einen Krankentransportwagen sowie zwei Fahrzeuge des Bevölkerungsschutzes mit insgesamt 16 Einsatzkräften eingesetzt. Murrs Bürgermeister Bartzsch befand sich ebenfalls vor Ort und koordinierte die Unterbringung. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg waren zwei Streifenbesatzungen eingesetzt.

red / Polizei Ludwigsburg

 

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