Führungswechsel bei Mercedes-AMG

Die Buchstaben “AMG” stehen bei Mercedes für Power und Performance. Seit mehr als sieben Jahren führte Tobias Moers das Unternehmen aus Affalterbach im Landkreis Ludwigsburg durch teilweise turbulente Zeiten. Jetzt verlässt er die Mercedes-Tochter auf eigenen Wunsch und wird neuer CEO von Aston Martin in Großbritannien. Tobias Moers übernimmt die neue Position zum 1. August 2020.

Seine Nachfolge als Vorsitzender der Geschäftsführung übernimmt Philipp Schiemer, derzeit Leiter Mercedes-Benz do Brasil Ltda. Neuer Technik-Chef (Chief Technical Officer) von AMG und Mitglied der Geschäftsführung wird Jochen Hermann, derzeit Leiter Entwicklung eDrive bei der Daimler AG.

“Mit Philipp Schiemer und Jochen Hermann holen wir zwei sehr erfahrene Daimler Manager zu AMG. Sie werden das Unternehmen weiterentwickeln und auf eine neue Ebene führen. Auch für AMG spielt die Elektromobilität in Zukunft eine große Rolle”, sagte Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG.

Philipp Schiemer war seit 1987 im Daimler-Konzern in verschiedenen Management-Positionen in Deutschland und Brasilien tätig, unter anderem als Leiter des Produktmanagements der A-Klasse und als Leiter des Bereiches Marketing Mercedes Benz Pkw. Seit 2013 verantwortet er das gesamte Brasiliengeschäft als CEO der Mercedes-Benz do Brasil Ltda.

Ralf Loweg

Mietpreise: Das große Städte-Ranking

Auch die Corona-Krise ist keine Mietpreisbremse. In den deutschen Großstädten klettern die Angebotspreise 2020 nach aktuellem Stand um bis zu 12,0 Prozent. In 57 von 81 Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern erhöhen sich die Mieten. Dies zeigt eine Analyse von immowelt, in der die Angebotsmieten von Bestandswohnungen (40 bis 120 Quadratmeter, Baujahr 2016 oder älter) verglichen wurden.

Von den Steigerungen sind nicht nur kleinere Städte mit bislang günstig Mieten betroffen. Auch in den teuersten Großstädten und Metropolen wird Wohnen teurer. München weist eine Steigerung von 4,0 Prozent auf. Inzwischen kostet die Miete einer Bestandswohnung im Median 17,30 Euro pro Quadratmeter – so viel wie in keiner anderen Großstadt. Selbst die hochpreisige Finanzmetropole Frankfurt liegt mit 13,60 Euro deutlich dahinter. Auch dort klettern die Mieten in den letzten Monaten um 5 Prozent. Ähnliche Steigerungen konnten auch in Hamburg (+4 Prozent) und Düsseldorf (+5 Prozent) festgestellt werden.

“Die Nachfrage und das Angebot an Mietwohnungen klaffen in den meisten deutschen Großstädten weit auseinander. Daran hat auch die Corona-Krise nichts geändert”, sagt Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der immowelt AG. “Die Zahl der Anfragen ist schon jetzt wieder auf dem Niveau vor der Krise.”

Eine der wenigen Städte mit sinkenden Mieten ist Berlin. Von 10,70 Euro auf aktuell 10,20 Euro pro Quadratmeter sind die Angebotsmieten zurückgegangen – das entspricht einem Minus von 5,0 Prozent.

Ralf Loweg

So fit ist Deutschland

Bewegung ist gut für Körper und Geist. Doch wie viel Zeit investieren wir dafür? Und welche Sportarten stehen dabei im Fokus? Diesen Fragen ist jetzt die neueste Deloitte-Studie nachgegangen – mit teils verblüffenden Ergebnissen.

Im Durchschnitt treiben rund 65 Prozent der Befragten regelmäßig Sport. “Ein Großteil der Bevölkerung investiert viel Zeit und Geld in Gesundheit, soziales Miteinander und in ihre Leidenschaft”, sagt Stefan Ludwig, Partner und Leiter der Sport Business Gruppe bei Deloitte.

Vor allem Joggen, Fitness, Schwimmen, Wandern oder Walking sowie Fußball erfreuen sich besonders großer Beliebtheit. Sportlich Aktive in Deutschland treiben am liebsten Fitnesssport (42,4 Prozent), dicht gefolgt von Joggen (38,2 Prozent) und Schwimmen (28,6 Prozent). Die meisten aktiven Sportler gehören zur Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Deutschland weist im zentraleuropäischen Vergleich allerdings besonders viele regelmäßig Sporttreibende auf, die zwischen 45 und 65 Jahre alt sind.

Wer sich gern bewegt, investiert entsprechend viel Zeit in sein Hobby: Laut Selbsteinschätzung verbringen die sportlich Aktiven im Durchschnitt etwa sieben Stunden pro Woche mit körperlicher Betätigung jeglicher Art. Die Deutschen liegen mit wöchentlich 6,1 Stunden Sport und Bewegung also etwas unter dem europäischen Durchschnitt. Weniger Zeit mit Sport verbringen im zentraleuropäischen Vergleich mit 5,8 Stunden nur die Franzosen. Spitzenreiter sind die Befragten in Bulgarien mit 8,9 Stunden sportlicher Aktivität in der Woche.

Ralf Loweg

 

Pkw rollt in den Fluss – Fahrer und Beifahrer werden gerettet

Eine schwer und eine leicht verletzte Person sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Dienstag gegen 12.00 Uhr im Wohngebiet Kammgarnspinnerei in Bietigheim-Bissingen ereignete.

Ein 70 Jahre alter BMW-Lenker, der gemeinsam mit einer 52 Jahre alten Beifahrerin unterwegs war, wollte vermutlich eine kleine Pause einlegen und verließ im Zuge dessen die Bundesstraße 27, die er in Richtung Besigheim befuhr. Am Beginn der “Kammgarnspinnerei” bog er nach rechts auf einen geteerten, abschüssig verlaufenden Weg ab und hielt an. Als der 70-Jährige aussteigen wollte, bemerkte er, dass sich der BMW selbstständig in Bewegung setzte. Der Mann stieg sofort wieder in das Fahrzeug ein. Er konnte den BMW jedoch nicht anhalten, da der Motor ausgeschaltet und das Lenkradschloss arretiert waren. In der Folge rollte der Wagen mitsamt den Insassen über eine Grünfläche einen Abhang hinab. Der BMW überschlug sich schlussendlich und kam auf dem Dach halb im Uferbereich, halb in der angrenzenden Enz zum Liegen. Die Freiwillige Feuerwehr Bietigheim-Bissingen befand sich mit insgesamt 31 Wehrleuten und sieben Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzkräfte befreiten den 79 Jahre alten Fahrer und die 52-jährige Beifahrerin aus dem PKW. Der schwer verletzte Fahrer und die leicht verletztet Beifahrerin wurden durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht.

Der BMW wurden durch ein Abschleppunternehmen aus dem Fluss gezogen und anschließend abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 10.000 Euro beziffert. Während der Unfallaufnahme war die Bundesstraße 27 zwischen der “Kammgarnspinnerei” und der Kläranlage Bietigheim-Bissingen voll gesperrt. Gegen 12.50 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben werden.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Die Angst vor dem Facharzt

Fachärzte sind in der Corona-Krise offenbar nicht gefragt. Viele Patienten verzichten aus Angst vor einer Infektion mit dem Virus auf einen Besuch oder sagen bereits vereinbarte Termine ab. In einer bundesweiten Umfrage des NDR äußerten Vertreter von Berufsverbänden, Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen jetzt die Sorge, der Ausfall von Terminen könne zu lebensbedrohlichen Verschlechterungen der Gesundheit der Patienten geführt haben.

Kardiologen und Onkologen melden für ihre Patienten, die in der Regel zu einer Risikogruppe gehören, Rückgänge der Termine zwischen 30 und 50 Prozent. Zahnärzte verzeichnen sogar ein Minus von bis zu 80 Prozent. Bei vielen Termin-Servicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen nahmen die Anfragen laut der NDR-Umfrage um bis zu 50 Prozent ab.

Besonders stark war der Rückgang Mitte März 2020 bis Anfang Mai, als viele den Gang zum Arzt aus Sorge über eine Corona-Infektion mieden. Alle Vereinigungen wiesen darauf hin, dass es sich bei den Zahlen nur um Schätzungen handele, bis das laufende Quartal abgerechnet sei. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) befürchtet, dass sich Krankheiten durch den Ausfall von Terminen verschlimmert haben könnten.

Die Kardiologin Kristina Brinkmann aus Hamburg erzählt, dass ihre Praxis etwa 30 Prozent weniger Patienten als im gleichen Zeitraum des Vorjahres gehabt habe. Oft seien sie einfach nicht erschienen – wie zum Beispiel ein junger Mann, der sich vor dem Lockdown mit Herzbeschwerden vorgestellt hatte, seinen Folgetermin aber nicht wahrnahm.

Ralf Loweg

 

Windenergie erlebt Umsatzeinbruch

Zum Erreichen der Klimaziele in Deutschland soll der Stromanteil aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2035 auf 60 Prozent steigen. Dazu ist jedoch der Bau zusätzlicher Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen erforderlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank der Umsatz mit der Produktion von Gütern, Technologien und Dienstleistungen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 19,0 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro. Dieser Rückgang ist fast ausschließlich auf den Umsatzeinbruch in der Windenergiebranche zurückzuführen: Der Umsatz mit der Herstellung, Installation und Wartung von Windkraftanlagen sank gegenüber 2017 um 29,9 Prozent auf 12,7 Milliarden Euro.

Die Windenergiebranche in Deutschland ist auf den Inlandsmarkt ausgerichtet. 71,0 Prozent der Umsätze (9,0 Milliarden Euro) mit Windkraftanlagen (Waren, Bau- und Dienstleistungen) erwirtschafteten die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors 2018 mit inländischen Abnehmern.

Im Vergleich zum Jahr 2017 sanken diese Umsätze um 29,8 Prozent. Der Bau von Windkraftanlagen in Deutschland und die damit erzielten Umsätze sind dabei von vielen Faktoren beeinflusst, etwa von Genehmigungsverfahren, Mindestabstandsregeln zwischen Wohnsiedlungen und Windkraftanlagen oder auch der Akzeptanz in der Bevölkerung.

Ralf Loweg

Corona-Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg: R-Wert steigt auf 1,33

Eine Neuinfektion wurde auch am Dienstag (26. Mai) dem Landratsamt in Ludwigsburg gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt damit auf mindestens 1.760 (Stand: 26. Mai 20, 17.00Uhr). Letzte Woche Dienstag (19. Mai) wurden null Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.645 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Dienstag (26. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 60 auf mindestens 34.495 angestiegen. Am Dienstag vor einer Woche waren es 65 bestätigte Neuinfektionen. Gestern wurden Fälle gemeldet. Ungefähr 31.345 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um 19 auf insgesamt 1.726 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 1,33 (Stand: 26. Mai – 19Uhr) angegeben. Am vergangenen Samstag lag der Wert noch bei 0,50.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Esslingen, Göppingen, Konstanz, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Tübingen und Tuttlingen sowie aus der Stadt Freiburg insgesamt 19 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.726 an. Unter den Verstorbenen waren 981 Männer und 745 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Mit 180 km/h unterwegs: Raser muss Führerschein sofort abgeben

Für einen 21-Jährigen endete am späten Freitagabend die Fahrt auf der B27 von Ludwigsburg nach Bietigheim mit einem SUV mit der Beschlagnahmung seines Führerscheins.

Was war passiert?

Gegen 23.30 Uhr war der 21-Jährige mit seinem BMW X5 auf der Frankfurter Straße in Richtung der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord mit 180 km/h unterwegs und verringerte seine Geschwindigkeit auch in dem auf zunächst 80 km/h und letztlich 60 km/h begrenzten Streckenabschnitt im Bereich der Anschlussstelle nicht. Das berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.

Im weiteren Verlauf überholte er zwei vorausfahrenden Pkw verbotswidrig rechts. Mit immer noch 150 km/h fuhr er in Bietigheim-Bissingen auf der Stuttgarter Straße, um dort stark abzubremsen und in die Berliner Straße abzubiegen. Eine ihn verfolgende Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion hielt ihn schließlich in der Breslauer Straße an. Der 21-Jährige musste seinen  Führerschein den Beamten sofort übergeben und wird sich nun wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten müssen.

red / Polizei Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Remseck-Aldingen

Ein Auffahrunfall an der Kreuzung Cannstatter Straße und der Straße “Am Holzbach” in Remseck am Neckar – Aldingen forderte am Montag gegen 15:45 Uhr ein leicht verletztes Kind und circa 30.000 Euro Sachschaden. Eine 31-Jährige fuhr mit ihrem BMW und ihrer 5-jährigen Tochter an Bord über die Cannstatter Straße in Fahrtrichtung Remseck am Neckar und bremste vor dem Kreuzungsbereich auf Höhe eines Baumarktes aufgrund einer roten Ampel. Während der BMW verkehrsbedingt an der Ampel stand, kam es zum Verkehrsunfall, da ein 32-Jähriger mit seinem Mercedes Sprinter aus bislang unbekannten Gründen die Rotphase offensichtlich nicht realisierte. Trotz Bremsvorgang kollidierten die beiden Fahrzeuge miteinander, wobei das 5-jährige Mädchen im BMW leicht verletzt wurde. Der Rettungsdienst versorgte das Kind vor Ort.

Bietigheim-Bissingen: Europaletten gestohlen

Rund 30 Europaletten stahlen noch unbekannte Diebe vermutlich zwischen Samstag und Sonntag vom Gelände eines Einkaufsmarkts in der Mühlwiesenstraße in Bietigheim-Bissingen. Die Paletten lagerten im Hofraum des Marktes und wurden von den Tätern vermutlich in einen LKW geladen, um sie abtransportieren zu können. Der Wert des Diebesguts dürfte bei etwa 450 Euro liegen. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Unfall zwischen PKW und Linienbus

Noch Zeugen sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, nach einem Unfall am Montag gegen 15.00 Uhr in der Bahnhofstraße in Bietigheim-Bissingen. Eine 46 Jahre alte VW-Lenkerin war in Richtung der Stuttgarter Straße unterwegs. Auf Höhe der Ausfahrt des Zentralen Busbahnhofs auf die Bahnhofsstraße befindet sich eine Ampel. Mutmaßlich zeigte diese für die VW-Lenkerin “rot”, was die Frau wohl übersah und so kam es im weiteren Verlauf zu einem Zusammenstoß mit einem Linienbus, der durch einen 46-jährigen Busfahrer gelenkt wurde. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.600 Euro.

Tamm: Nötigung auf der B 27

Wegen Nötigung im Straßenverkehr ermittelt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen gegen einen noch unbekannten Lenker eines Volvo, der am Montag gegen 12.50 Uhr auf der Bundesstraße 27 zwischen Bietigheim-Bissingen und der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Nord unterwegs war. Eine 30 Jahre alte Opel-Lenkerin befuhr zunächst die linke Spur der B 27, da hohes Verkehrsaufkommen herrschte. Der Volvo-Lenker, der sich hinter dem Opel befand, sei im weiteren Verlauf sehr dicht aufgefahren. Die 30-Jährige im Opel wechselte schließlich nach rechts. Auf Höhe einer Fußgängerbrücke, die im Bereich Tamm die B 27 überspannt, habe sich der Unbekannte neben den Opel gesetzt und zog seinen Volvo wohl mehrfach nach rechts, so dass die 30-Jährige nach rechts ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Im Bereich der Autobahnanschlussstelle sprach die Frau den Mann im Volvo auf sein Verhalten an. Dieser reagierte wohl verständnislos und fuhr schließlich auf die Autobahn 81 in Richtung Stuttgart auf. Der Unbekannte wurde als etwa 40 bis 50 Jahre alt beschrieben. Er hat eine kräftigere Statur, kurze dunkelblonde bzw. hellbraune Haare und trug eine Sonnenbrille. Zeugen, die die auffällige Fahrweise beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, zu melden.

Bönnigheim: Unfall auf einem Parkplatz in der Hauptstraße

Am Montag zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr soll sich auf dem Parkplatz eines Geldinstituts in der Hauptstraße in Bönnigheim ein Unfall ereignet haben, zu dem das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, Zeugen sucht. Eine 79 Jahre alte Opel-Fahrerin stieß mutmaßlich beim Auffahren auf den Parkplatz gegen eine Mauer. Hierauf sei sie von einer älteren Dame und einem älteren Herrn angesprochen worden. Die Polizei wurde erst im Nachhinein verständigt. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden dürfte sich auf rund 4.000 Euro belaufen. Die Polizei bittet insbesondere die beiden Personen, die mit der Opel-Lenkerin gesprochen haben, sich zu melden.

Ditzingen-Schöckingen: Unbekannter streift Fiat

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte zwischen Mittwoch, 17:00 Uhr, und Montag, 11:00 Uhr, mit seinem Fahrzeug an einem in der Ritterstraße in Ditzingen-Schöckingen abgestellten Fiat entlang. Der Fiat war ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Es entstand ein Sachschaden von circa 2.000 Euro. Das Polizeirevier Ditzingen nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 07156 4352 0 entgegen.

Ditzingen: Unbekannter Hundehalter und Zeugin nach Vorfall gesucht

Am Montag kam es gegen 7:20 Uhr in der Gröninger Straße in Ditzingen zu einem Vorfall im Bereich Glemsaue und einer dortigen Minigolfanlage. Ein 51-Jähriger führte seinen Labrador aus, als ihm eine bislang unbekannte Person mit zwei Hunden entgegengekommen sein soll. Einer der beiden Hunde sei aggressiv auf den Hund des 51-Jährigen losgegangen sein, so dass dessen Labrador stark an der Leine gezogen habe, der Mann umgefallen sei und sich in der Folge verletzt habe. Im weiteren Verlauf hätte der Hund des Unbekannten in den Hals des Labrador gebissen, der dabei dann auch verletzt wurde. Der Unbekannte habe sich nicht um den Gestürzten oder den Labrador gekümmert und sei weitergegangen. Die Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat nun die Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen und sucht diesen Unbekannten und eine Radfahrerin, die den Vorfall beobachtet haben soll. Der Unbekannte wird als circa 55 Jahre alt beschrieben. Er sei etwa 180 Zentimeter groß und von kräftiger Statur gewesen. Das Haar wäre grau meliert und lockig, er habe einen Bart getragen und einen osteuropäischen Akzent. Der aggressive Hund wäre ein etwa kniehoher Staffordshire Mischling mit dunklem und weißem Fell gewesen. Der andere Hund war unbekannter Rasse, etwa kniehoch und hätte langes, zotteliges und graues Fell gehabt. Zu der Zeugin auf dem Fahrrad konnte der 51-Jährige keine weiteren Angaben machen. Zeugenhinweise werden unter Tel. 07141 18 9 entgegengenommen.

Gerlingen: Streit in der Elektroabteilung über Garantiefall

Ein Streit über einen Garantiefall in der Elektroabteilung eines Einkaufsmarktes in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen hat nun strafrechtliche Konsequenzen. Ein 47-Jähriger Kunde wollte am Montag gegen 18.20 Uhr einen Garantiefall geltend machen, der durch einen 33-jährigen Mitarbeiter des Einkaufsmarktes jedoch abgelehnt wurde. Damit soll sich der 47-Jährige Kunde nicht zufriedengegeben haben und wäre dem 33-Jährigen so lange quer durch die Verkaufsabteilung gefolgt, bis es diesem zu viel wurde und er den Kunden von sich gestoßen habe. Dabei wären beide aber übereinander und zu Boden gefallen. Der 47-Jährige verletzte sich bei dem Sturz und musste vor Ort durch einen Rettungswagen versorgt werden. Der Polizeiposten Gerlingen hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

Vaihingen an der Enz: Fenster eingeschlagen

Ein bislang unbekannter Täter trieb vergangene Woche, zwischen Mittwoch 16:30 Uhr und Freitag 06:30 Uhr, in der Schloßbergstraße in Vaihingen an der Enz sein Unwesen. Der Unbekannte schlug an einer Ausbildungswerkstätte ein Fenster ein und verschaffte sich so Zugang zum Inneren. Anschließend durchsuchte der Einbrecher die Räumlichkeiten und ließ einen Satz Schraubendreher sowie einen Akkuschrauber samt Zubehör im geringen Wert mitgehen. Die Schadenshöhe am beschädigten Fenster wurde auf rund 250 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, in Verbindung zu setzen.

Sachsenheim: 13-jähriger Junge leicht verletzt

Mit leichten Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montag einen 13-Jährigen in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 16:20 Uhr in Sachsenheim in einen Unfall verwickelt war. Entlang der Kleinsachsenheimer Straße befuhr der 13-Jährige mit einem Fahrrad einen Radweg. Als ein 54 Jahre alter Mann mit einem Jeep aus einem angrenzenden Grundstück auf die Kleinsachsenheimer Straße einfahren wollte, übersah er trotz des langsamen Vortastens den jungen Radler. Es kam schließlich zum Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer. Der 13-Jährige flog in der Folge über seinen Lenker, stürzte auf den Asphalt und erlitt leichte Verletzungen. Während am Auto kein Sachschaden entstand, beläuft sich der Sachschaden am Mountainbike auf etwa 200 Euro.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Depressionen: Frauen besonders gefährdet

In der Corona-Krise haben Menschen besonders stark mit psychischen Problemen zu kämpfen. Was sich durch die Pandemie jetzt zuspitzt, ist bereits seit Jahren ein ernstzunehmendes Problem. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse leiden immer mehr Menschen an Depressionen: 2018 haben Ärzte bei 220.000 KKH-Versicherten bundesweit eine depressive Episode diagnostiziert. Gegenüber 2008 bedeutet das ein Plus von rund 40 Prozent. Den im Ländervergleich größten Anstieg verzeichnet die KKH mit mehr als 66 Prozent in Sachsen-Anhalt, das geringste Plus von 25 Prozent hingegen im Saarland.

Bundesweit ist mittlerweile jeder Achte an einer Depression erkrankt, in Baden-Württemberg und Berlin sogar jeder Siebte. Vor allem Frauen sind gefährdet, denn sie sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Allerdings registrieren Experten bei Männern einen etwa doppelt so großen Anstieg als bei den Frauen.

Darüber hinaus erhalten immer mehr Versicherte ein Rezept über ein Antidepressivum: 2018 haben Ärzte jedem zwölften Versicherten ein solches Medikament verschrieben. Im Vergleich zu 2008 ist das ein Plus von bundesweit knapp 26 Prozent. Auch hier liegt Sachsen-Anhalt mit einem Anstieg von rund 43 Prozent an der Spitze, Hamburg bildet mit knapp 16 Prozent das Schlusslicht.

Ralf Loweg

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