“Telefonische Krankschreibung verlängern”

Vier von zehn erkrankten Arbeitnehmern haben sich seit Anfang März 2020 per Telefon krankschreiben lassen. Bei 43 Prozent von ihnen bestand laut behandelndem Arzt der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Befragung im Auftrag der DAK-Gesundheit.

Unterm Strich haben sich demnach seit 9. März – also ab Einführung der telefonischen Krankschreibung – 19 Prozent der Beschäftigten zwischen 18 und 65 Jahren bei ihrem Arbeitgeber arbeitsunfähig gemeldet. 39 Prozent davon nutzten zum Arztkontakt das Telefon. 88 Prozent der Erkrankten hätten die Arztpraxis aufgesucht, wenn es die neue Regelung nicht gegeben hätte. Bei 43 Prozent bestand der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus.

“Wir halten deshalb eine Beibehaltung der telefonischen Krankschreibung bis Ende Juni für sinnvoll”, so Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit. “Die Daten zeigten, dass Arbeitnehmer verantwortungsvoll mit der neuen Regelung umgehen und das Ansteckungsrisiko in den Praxen dadurch reduziert wird.” Zuletzt wurde diese Möglichkeit bis zum 18. Mai verlängert.

Rudolf Huber

Paar-Kredite sind billiger

Viel einfacher können Ehe- und sonstige Paare nicht bei einem Kredit sparen: Doppelt geliehen ist preiswerter, so die Erkenntnis anhand einer aktuellen Auswertung des Vergleichsportals Check24.

“Ein Kreditnehmer, der ein Darlehen gemeinsam mit einer zweiten Person aufnimmt, erhält meist günstigere Konditionen”, heißt es bei den Experten. Unterm Strich verbesserte der zweite Kreditnehmer den Zinssatz um 18,5 Prozent und verringerte die Zinskosten in einer Beispielrechnung über die gesamte Laufzeit um 278 Euro.

Im Detail: Einzelpersonen zahlten 2019 für einen Kredit über 10.000 Euro mit 84-monatiger Laufzeit im Durchschnitt einen effektiven Jahreszins von 4,05 Prozent. Für ein gemeinsam aufgenommenes Darlehen bei gleicher Kredithöhe und Laufzeit wurden nur 3,30 Prozent fällig. Denn: “Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht dadurch die Annahmewahrscheinlichkeit”, so Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei Check24.

Allerdings nimmt mit 68 Prozent die deutliche Mehrheit der verheirateten Kreditnehmer ein Darlehen ohne Partner auf und verzichtet so unwissentlich auf eine mögliche Verbesserung der Konditionen. Für die Geldhäuser erhöht sich durch einen zweiten Kreditnehmer die Sicherheit, dass der geliehene Betrag fristgerecht zurückgezahlt werden kann. “Deshalb bieten viele Banken für Kredite zu zweit verbesserte Zinsen”, erklärt Nau. Dabei haften bei einem gemeinsamen Darlehen beide Parteien – egal, ob Paare, Verwandte oder Freunde – gesamtschuldnerisch.

Rudolf Huber

Diese Corona-Lockerungen wurden beschlossen

Mit den Ministerpräsidenten der Länder hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag über die Herausforderungen der Corona-Pandemie beraten. Bund und Länder verständigten sich auf weitere Lockerungen. Spielplätze, Museen und Zoos sollen geöffnet werden. Über Schulen, Kitas und Sport soll erst am 6. Mai entschieden werden. Wann über den Bereich Gastronomie entschieden wird, ist hingegen noch offen.

Deutschland sei ein föderales Land, es werde immer regionale Unterschiede geben, betonte die Kanzlerin am Donnerstag nach der Schaltkonferenz mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder. Aber es liege im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, dass es für ganz Deutschland eine Strategie gebe und eine Zielsetzung: Da es weder ein Medikament noch einen Impfstoff gegen das Virus gebe, gehe es immer wieder darum, die Ausbreitung soweit zu verlangsamen, dass Gesundheitssystem und Krankenhäuser die Erkrankungen bewältigen und jedem Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung bieten könnten, betonte die Kanzlerin.

Wenn diese Konzepte ausgearbeitet seien, bleibe es die Verantwortung der Politik zu entscheiden, wann es wieder losgehen könne. “Und das sind schwierige Entscheidungen, schwierige Abwägungen”, betonte Merkel. Man müsse jedes Mal vorsichtig auf die Gesamtlage blicken und alles dafür tun, damit es keinen Rückfall in eine schwierigere Phase gebe, sondern man Schritt für Schritt vorankomme.

Einige Lockerungen beschlossen

Die Beratungen am Donnerstag seien ein Zwischenschritt gewesen, so Merkel. Man werde am 6. Mai über weitere Lockerungen beraten, wenn Klarheit darüber herrsche, wie sich zum Beispiel die Öffnung der Geschäfte auf das Infektionsgeschehen ausgewirkt habe. “Und deshalb haben wir heute einzelne Beschlüsse gefasst, aber wir werden vor allen Dingen in der nächsten Woche noch mal ein weitergehendes Paket verabschieden“, kündigte die Kanzlerin an.

Am Donnerstag habe man noch einmal gemeinsam bekräftigt, so Merkel, dass Großveranstaltungen bis zum 31. August nicht zugelassen werden können. Dies gelte für größere Sportveranstaltungen, Volksfeste mit Zuschauern, größere Konzerte, Festivals, Dorf-, Stadt-, Straßen-, Schützenfeste und Kirmesveranstaltungen.

Was wurde neu beschlossen?

  • Nach den Regeln, die Kirchen- und Religionsgemeinschaften gemeinsam ausgearbeitet haben, sollen wieder Gottesdienste und Gebetsversammlungen möglich sein.
  • Unter Auflagen sollen auch Spielplätze wieder öffnen können. 
  • Ebenfalls unter Auflagen sollen auch Kultureinrichtungen, Museen, Ausstellungen, Galerien, Gedenkstätten oder zoologische und botanische Gärten öffnen können.
  • Ein etwas größerer Teil der Krankenhauskapazitäten soll wieder für planbare Operationen freigegeben werden. Diese waren in den vergangenen Wochen größtenteils verschoben worden. Aktuell werden etwa 40 Prozent der Intensivbetten – bei finanziellem Ausgleich – freigehalten. Die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen und die präzise Übersicht durch das Intensivregister lasse diesen Schritt zu, heißt es in dem Beschluss

Für die Umsetzung der Lockerungen und Anpassungen sind die einzelnen Bundesländer zuständig.

Bundesweit bleiben die geltenden Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Leben vorerst weitgehend bestehen. Dafür wurde bereits ein Zeitraum bis mindestens zum 10. Mai genannt.

red

Corona-Aktuell: Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf mindestens 1.655 (Stand: 30.04.20, 17.00Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme von mindestens 21 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 10 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 62 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Das sind zwei mehr als gestern. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.300 angegeben.

Baden-Württemberg:

Am Donnerstag (30. April) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 312 auf mindestens 31.901 angestiegen. Gestern wurden 183 Neuinfizierte gemeldet. Ungefähr 22.950 Personen sind bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 33 auf insgesamt 1.387 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Donnerstagabend bekannt.

1.387 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Esslingen, Freudenstadt, Heilbronn, Karlsruhe, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg, Heidelberg, Heilbronn und Pforzheim insgesamt 33 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.387 an. Unter den Verstorbenen waren 806 Männer und 581 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Falsche Pizza? Frau soll Lieferanten mit Pizza attackiert haben

Die Lieferdienste haben derzeit Hochkonjunktur – Corona sei ausnahmsweise mal Dank. Und die allermeisten Leute freuen sich wohl über diese Art von Service. Die meisten, nicht alle. Eine Pizzalieferung in der Stadt Aachen verlief gestern Abend etwas anders als sonst, wie die Polizei mitteilte.

Nachdem ein 29-jähriger Pizzabote die Bestellung abgeliefert und das Geld in Empfang genommen haben soll, wurde er von der Kundin überraschenderweise noch einmal zurückzitiert, heißt es in Meldung. Sie war der festen Meinung, dass sie keine Pizza mit Salami bestellt habe. Der Ausdruck der Online-Bestellung und der telefonisch hinzugeschaltete Chef kamen jedoch zu einem völlig anderen Ergebnis. Angesichts der argumentativen Sackgasse nun sehr erbost, griff die Frau in den Karton und schleuderte dem Lieferanten die dampfende Pizza Salami kurzerhand mitten ins Gesicht, heißt es laut der Polizei weiter.

Als die herbeigerufene Polizei die Anzeige vor Ort aufnimmt, hält sie zur Beweislage im Protokoll fest, dass die auf dem Boden, im Gesicht und in den Haaren des Lieferanten verteilte Pizza “mit der Bestellquittung und der Beschreibung in der Karte übereinstimmt”.

Die erboste Frau soll wegen des Vorfalls nun vorgeladen werden. “Die Vorladung wegen Körperverletzung schicken wir wie immer per Post, aber lieber nicht als Übergabeeinschreiben”, erklärte die Aachener Polizei.

red / PP Aachen

Straßenverkehr: Am 1. Mai ist es gefährlich

 Die Statistik ist eindeutig: Der 1. Mai ist einer der gefährlichsten Tage des Jahres auf Deutschlands Straßen. “Auch wenn dieses Jahr durch die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und das vorausgesagte regnerische Wetter mit weniger Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, bleibt das Wochenende potenziell unfallträchtig”, warnt der Automobilclub ACE.

Er rät zu einem vorsichtigen und rücksichtsvollen Start in die Sommersaison. Vor allem bei Motorrad- und Fahrradunglücken seien derzeit die Unfallzahlen stark erhöht. Mit ein Grund: Für viele Biker mit Saisonzulassung ist der 1. Mai der Stichtag, ab dem sie wieder auf zwei Rädern unterwegs sein können. “Nach der langen Winterpause müssen sich nicht wenige erst wieder an ihre Maschine gewöhnen”, so der ACE. “Freie Straßen machen vor allem nach den langen Wochen der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen gute Laune, verleiten aber leider oft zu leichtsinnigen Fahrmanövern.”

Wegen der aktuellen Einschränkungen sollten außerdem unbedingt vor dem Fahrtantritt Informationen zu Fahrverboten eingeholt werden, so der ACE.

Rudolf Huber

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Großbottwar: Polizei sucht Hundehalter nach Beissvorfall

Den Besitzer eines großen schwarzen Hundes sucht die Polizei nach einem Beissvorfall am Mittwochabend auf einem Feldweg zwischen Großbottwar und Höpfigheim. Ein 52-jähriger Mann war mit einem Begleiter dort zu Fuß unterwegs und begegnete dem bislang unbekannten Mann, der der Hund an einer Leine führte. Beim Vorbeigehen biss der Hund den 52-Jährigen in einen Oberschenkel und verletzte ihn leicht. Die Beteiligten unterhielten sich kurz und der Unbekannte hinterließ seine Telefonnummer, die, wie sich herausstelle, nicht vergeben ist. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141 18-9, entgegen.

Korntal-Münchingen-Kallenberg: Fiat angefahren und geflüchtet

Am Mittwoch kam es zwischen 09.00 Uhr und 10.30 Uhr in der Kelterstraße in Kallenberg zu einer Unfallflucht. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker touchierte vermutlich beim Rangieren einen geparkten Fiat und hinterließ einen Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt anschließend fort. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07156/4352-0 mit dem Polizeirevier Ditzingen in Verbindung zu setzen.

Ditzingen-Hirschlanden: junger Inlineskater in Unfall verwickelt und weiter gefahren

Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, sucht Zeugen eines Unfalls, der sich am Dienstag gegen 18.30 Uhr in der Hohe Straße in Hirschlanden ereignete. Ein 34 Jahre alter Skoda-Lenker, der in Richtung des Leiterwegs unterwegs war, musste auf Höhe der Bushaltestelle “Nord” hinter einem stehenden Linienbus anhalten. Als es möglich war den Bus zu überholen, wollte er an diesem vorbeifahren. Plötzlich fuhr ein Kind auf Inlineskates vor dem Bus auf die Straße. Der 34-Jährige bremste ab und es gelang ihm dem Kind auszuweichen. Mutmaßlich geriet das Kind, das ebenfalls versuchte abzubremsen, aufgrund dessen ins Schleudern und stürzte schließlich rückwärts gegen die Fahrertür des Skoda. Um Aussteigen zu können, fuhr der Skoda-Fahrer ein Stück weit nach vorne, hielt an und wollte dann nach dem Kind sehen. Der etwa zehn Jahre alte Junge, der einen Helm trug, stand jedoch bereits wieder auf seinen Inlinern und fuhr schließlich die Hohe Straße in Richtung der Mercedesstraße davon. Am PKW entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Ob das Kind durch den Unfall verletzt wurde, steht derzeit nicht fest. Es werden insbesondere auch die Eltern des Kindes gebeten, sich zu melden.

Tamm: kleiner Radler nach Unfall weggefahren

Am Mittwoch ereignete sich gegen 19.00 Uhr im Kreuzungsbereich der Friedrichstraße und der Karl-Mammele-Straße in Tamm ein Unfall zwischen einer 31 Jahre alten Renault-Fahrerin und einem bislang unbekannten Kind, das mit einem Fahrrad unterwegs war. Als die Frau von der Friedrichstraße nach links in die Karl-Mammele-Straße abbiegen wollte, kam es zu einem Zusammenstoß mit dem kleinen Radler. Dieser prallte mit seinem Vorderrad in die Front des Renault und stürzte. Ob er hierbei Verletzungen erlitt steht derzeit nicht fest. Obwohl das Vorderrad durch den Aufprall verbogen worden war, machte sich das Kind, das in Begleitung zweier weiterer Rad fahrender Jungen war, davon. Der verunfallte Junge soll zwischen neun und zehn Jahren alt sein und fuhr ein graues Fahrrad. Einer seiner beiden Begleiter dürfte etwa gleich alt sein, während der dritte Junge eher circa sechs bis sieben Jahre alt sein dürfte. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen und bittet vor allem die Eltern des Kindes, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

So hoch wie nie: 10,1 Millionen Menschen sind in Kurzarbeit

Der Preis für den Lockdown in Deutschland ist sehr hoch: In vielen Unternehmen in Deutschland läuft wegen der Corona-Krise momentan wenig bis nichts. 725.000 Betriebe haben deshalb Kurzarbeit angezeigt – die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland hat im April ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht.

Bis zum 26. April haben Unternehmen für 10,1 Millionen Menschen Kurzarbeit angemeldet, wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt gab. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April wegen der Pandemie im Vergleich zum März um 308.000 auf 2,644 Millionen Menschen gestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,7 Punkte auf 5,8 Prozent, teilte die Bundesagentur weiter mit. Damit liegen die Zahlen deutlich über den Prognosen der Bundesregierung, die mit etwa 2,1 Millionen Kurzarbeitern gerechnet hatten. Damit hat die Coronavirus-Krise ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht. Während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 waren in der Spitze bis zu 1,4 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit.

Die Anzeigen kommen aus nahezu allen Branchen. Schwerpunkte sind unter anderem der Einzelhandel und das Gastgewerbe, heißt es in der Mitteilung weiter.

red

So benutzt man den Mund-Nasen-Schutz richtig

 In Deutschland gilt in allen Bundesländern die Maskenpflicht, ob nun beim Einkaufen oder in Bus und Bahn. Die Masken sollen verhindern, dass Keime über die Luft übertragen werden, zum Beispiel wenn jemand hustet. Damit der Schutz funktioniert, kommt es darauf an, dass die Masken richtig getragen werden, betont Martin Allwang von der Apotheken Umschau.

“Man trägt ihn richtig über Mund und Nase. Und wenn man ihn aufsetzt, sollte man darauf achten, dass man ihn an den Trägern und Bügeln anfasst. Wer eine Brille trägt muss darauf achten, dass er erst den Mund-Nasen-Schutz aufzieht und dann die Brille aufsetzt.”

Der häufigste Fehler ist, dass der Mund-Nasenschutz berührt wird, denn dabei können Keime übertragen werden. Der zweite Fehler: Dass man sich nicht die Hände wäscht, bevor man den Mund-Nasen-Schutz aufsetzt. Ein weiteres Problem: Dass das Ausziehen ebenfalls nicht mit der richtigen Hygiene gemacht wird.

Wichtig: Wer sich eine Maske selbst näht, sollte den richtigen Stoff wählen. “Man braucht ein Material, durch das man auf der einen Seite atmen kann, das aber auf der anderen Seite keine Keime nach außen lässt. Bewährt hat sich etwas, was in der Textur so ist wie ein Geschirrtuch. Leinen und Seidenstoffe sind ungeeignet”, sagt Allwang,

Die Reinigung der Masken muss nach jeder Nutzung erfolgen. Der Experte: “Die Corona-Viren gehen mit Sicherheit kaputt bei einer 60-Grad-Wäsche. Andere Methoden wie trockene Hitze bei 70 Grad im Backofen sind weniger gut untersucht. 60 Grad warm mit einem Reinigungsmittel ist die beste Methode der Reinigung und wichtig ist, das auch gewissenhaft und regelmäßig zu machen und das nicht als Mehrfachartikel in der Hosentasche mit sich herumzutragen.”

Andreas Reiners

 

Kfz-Gewerbe macht sich für Kaufprämien stark

Technologie-Offenheit fordert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) im Zusammenhang mit einer möglichen staatlichen Auto-Kaufprämie. Sprich: Im Falle eines Falles müssten auch verbrauchsarme und saubere Diesel und Benziner der aktuellen Schadstoffnormen Euro 6d-Temp und Euro 6d gefördert werden.

“Nach fünf Wochen Stillstand im stationären Autohandel stehen die Läger voll mit Hunderttausenden Fahrzeugen, von denen die meisten die neuesten Schadstoffnormen erfüllen”, so ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Ein Konjunkturprogramm, um die durch die Corona-Krise gebeutelte Automobilwirtschaft wieder in Gang zu bringen, sei dringend nötig. Auch um Platz für die neu zu produzierenden Automobile zu schaffen, “von denen auch auf absehbare Zeit der Großteil mit herkömmlichen Antriebsarten ausgerüstet sein wird”.

Eine Prämie bietet laut Peckruhn die Chance, den Austausch des Bestands an älteren Dieseln und Benzinern mit Nachdruck fortzusetzen und dabei auch dem Umweltschutzgedanken gerecht zu werden. Selbstverständlich sollten auch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in das Prämienprogramm aufgenommen werden. Bei einer Beschränkung des Zuschusses auf diese Gruppe werde aber bei den Kunden eine Erwartungshaltung geweckt, die in absehbarer Zeit aufgrund fehlender Stückzahlen gar nicht zu befriedigen sei.

Rudolf Huber

 

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