Neues Bezahlsystem für Kfz-Zulassung und Ausländerbehörde in Ludwigsburg

Ludwigsburg: Eine reibungslose und zeitnahe Abwicklung von Zahlungen in den belebten Bereichen der Kfz-Zulassung und der Ausländerbehörde des Kreishauses ist nun einfacher denn je. Der Landkreis hat kürzlich zwei moderne Bezahlterminals eingeführt, eines auf Ebene 3 neben dem Servicepoint der Ausländerbehörde und das andere im Schalterbereich der Kfz-Zulassung.

An diesen Terminals können Bürgerinnen und Bürger ihre Gebühren schnell und unkompliziert bargeldlos bezahlen, erklärt das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Die Zahlung kann mit allen gängigen Karten oder kontaktlos über entsprechende Bezahlungsapps auf dem Smartphone erfolgen. Diese Initiative macht das Bezahlen im Kreishaus so mühelos wie an der Kasse im Supermarkt.

Die Terminals sind insbesondere für Dienstleistungen gedacht, die vor Ort erledigt und sofort beglichen werden müssen, wie etwa die Kfz-Zulassung, die Ausstellung eines Aufenthaltstitels oder die Beantragung eines Waffenscheins, so die Behörde.

Für diejenigen, die eine Barzahlung bevorzugen, bleibt diese Option ebenfalls bestehen. Barzahlungen können wie gewohnt am Kassenautomaten oder an der Barkasse in der Kfz-Zulassung vorgenommen werden.

red

Schlägerei vor Kreisliga-Spiel in Ludwigsburg-Hoheneck – Zeugen gesucht

Ludwigsburg – Zu einer Schlägerei kam es am Sonntagnachmittag (17.03.2024) vor einem Kreisliga B-Spiel am Sportplatz im Ludwigsburger Stadtteil Hoheneck, bei der die Polizei noch Zeugen sucht. Laut den polizeilichen Ermittlungen soll es zunächst in der Beihinger Straße im Zusammenhang mit einer Verkehrssituation zu einem Disput zwischen einem 23 Jahre alten und einem 47-jährigen PKW-Lenker gekommen sein. Beide Männer trafen sich kurz darauf, gegen 15.00 Uhr, zufällig im Bereich des Sportplatzes wieder.

Im weiteren Verlauf kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen dem 23-Jährigen, der von einem 27 Jahre alten Mann unterstützt wurde, und dem 47-Jährigen, der in Begleitung eines weiteren 46-Jährigen und eines noch unbekannten Mannes war. Der 46-Jährige, der sich während des Streits mit einem Küchenmesser bewaffnet haben soll, erlitt leichte Verletzungen.

Aufgrund unterschiedlicher Schilderungen hinsichtlich des Tathergangs sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, noch Zeugen.

red

Meilenstein: Organspende jetzt digital

Nach langer Vorbereitung ist am Montag die erste Stufe des neuen zentralen Organspende-Registers gestartet. Damit sollen Entscheidungen zur Organ- und Gewebespende künftig auch online festgehalten werden können, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit.

Das Register soll schrittweise aufgebaut werden. Zur Sicherheit müssen sich Nutzer mit einem Ausweisdokument mit der sogenannten eID-Funktion identifizieren. Ab Montag können Entnahmekrankenhäuser, die bereits an das Organspende-Register angebunden sind, mögliche Organspende-Erklärungen suchen und abrufen. Bis Juli 2024 müssen alle Entnahmekrankenhäuser an das Organspende-Register angebunden sein.

Bis spätestens Ende September 2024 soll zudem die Abgabe der Erklärung mithilfe der “Digitalen Identität für Versicherte” (GesundheitsID) ermöglicht werden. Ab 2025 sollen dann die Gewebeeinrichtungen die Bereitschaft zu Gewebespenden bei potenziellen Spendern über das Abrufportal klären können. Vermerke in einem Organspendeausweis oder in einer Patientenverfügung sollen auch nach der vollständigen Inbetriebnahme des Registers gültig bleiben.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete den Start des Registers als “wichtigen Meilenstein”, um mehr Organspenden möglich zu machen. “Zum ersten Mal besteht damit auch die Möglichkeit, online seine Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende zu hinterlegen”, sagte er. Dies ermögliche den Ärzten, auf schnelle und zuverlässige Weise die Spendenbereitschaft eines potenziellen Organspenders zu ermitteln. Zudem würde im Erstfall Angehörige entlastet.

red

Nach fast 30 Jahren: Trainerlegende Christian Streich beendet Karriere

Freiburg im Breisgau – Christian Streich beendet zum Saisonende seine Trainer-Karriere beim SC Freiburg. “Ich glaube, nach 29 Jahren jetzt, ist es der richtige Zeitpunkt, um neue Energie, neue Leute, neue Möglichkeiten, reinzulassen bei uns”, sagte Streich in einer am Montagmorgen veröffentlichten Video-Botschaft.

Er glaube auch, dass die Spieler diese neue Energie nun brauchten, und es sei ihm immer wichtig gewesen, den richten Zeitpunkt nicht zu verpassen. Streich ist unter den derzeitigen Bundesligatrainern derjenige mit der längsten Amtszeit beim selben Verein, seit 2012 ist der Cheftrainer bei den Breisgauern, vorher war er Co-Trainer und Trainer der U-19-Mannschaft, sowie in den 80er und 90er Jahren Spieler.

Unterbrochen wurde seine Enge Bindung an den SC Freiburg nur durch seine Zeit als Fußballer bei den Stuttgarter Kickers von 1985 bis 1987 und beim FC Homburg von 1988 bis 1990. “Der Verein ist mein Leben”, sagte Streich am Montag.

red

15. Juni als Veteranentag? Bundestag plant Würdigung für Bundeswehr-Veteranen

Berlin – Deutschland soll einen “Veteranentag” bekommen. Künftig soll jedes Jahr am 15. Juni denen gedankt werden, die in der Bundeswehr gedient haben, berichtet die “Rheinische Post” (Dienstagsausgabe).

“Das Datum wurde als gemeinsamer Kompromiss der demokratischen Fraktionen des Bundestages aus einer ganzen Reihe von möglichen Tagen ausgewählt”, bestätigte Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) der Zeitung.

“Es ist wichtig, denen, die in den Streitkräften gedient haben, Anerkennung und Dank zu zeigen.” Das gelte für alle über zehn Millionen Menschen, die jemals die Uniform der Bundeswehr getragen hätten. “Vor allem aber für die Veteranen, die im Einsatz waren und Härte und Entbehrung, manche auch Leid und Verwundung an Leib und Seele erfahren haben.” Hintergrund des Datums ist laut Wadephul, dass am 15. Juni 2019 erstmals das 2013 gestiftete Veteranenabzeichen von der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) verliehen worden sei.

Wie die “Rheinische Post” weiter schreibt, gibt es bereits den Entwurf eines gemeinsamen Antrags von Ampel-Koalition und Union an den Bundestag. Darin heißt es, der Veteranentag solle etabliert werden, um den Dienst, den Einsatz und die Leistungen der Soldaten der Bundeswehr, die im Einsatz stehen und standen, “angemessen zu würdigen”. Auch solle er “öffentlich und sichtbar in der Mitte der Gesellschaft sowie zentral in Berlin” begangen werden.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Wohnungsbrand in Vaihingen und weitere aktuelle Meldungen

Vaihingen an der Enz-Riet: Wohnungsbrand

Ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro entstand am Samstagabend (16.03.2024) bei einem Wohnungsbrand in der Ludwigsburger Straße in Riet. Das Feuer brach aus noch unbekannter Ursache gegen 19.50 Uhr in einem Zimmer der im ersten Obergeschoss gelegenen Wohnung aus. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung ist das gesamte Haus bis auf weiteres nicht bewohnbar. Die Bewohnerinnen und Bewohner kamen anderweitig unter. Verletzt wurde niemand.

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Vaihingen an der Enz: Feuer in Schutzhütte gelegt

Am Sonntagnachmittag entdeckte ein Spaziergänger in einer Steinhütte in den Weinbergen zwischen Ensingen und Horrheim im Bereich der Burgsteige augenscheinlich verbrannte Farbdosen und alarmierte die Polizei. Als Einsatzkräfte des Polizeireviers Vaihingen an der Enz vor Ort eintrafen, stellten diese fest, dass es innerhalb der Hütte gebrannt und das Feuer teilweise auch auf Bäume vor der Hütte übergegriffen hatte. Letztlich war es vermutlich von selbst wieder erloschen. Durch den Brand entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 10.000 Euro. Die Hütte dürfte bis auf weitere nicht mehr benutzbar sein. Mutmaßlich legten bislang noch unbekannte Täter das Feuer, indem sie Kartonagen anzündeten. Die aufgefundenen Farbdosen dürften als Brandbeschleuniger gedient haben. Zeugen, die weitere Hinweise geben können, wenden sich unter Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de an die Polizei.

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Schwieberdingen: Scheibe eingeschlagen und Rucksack gestohlen

Ein bislang unbekannter Täter schlug am Samstag (16.03.2024) zwischen 20.45 Uhr und 21.10 Uhr in der Markgröninger Straße in Schwieberdingen zu, indem er einen PKW aufbrach. Der BMW stand vor einem Firmengebäude auf einem Stellplatz. Der Täter schlug die Scheibe des Beifahrerfensters ein und konnte sich so Zugriff auf den Innenraum des Fahrzeugs verschaffen. Er durchsuchte das Handschuhfach und stahl einen olivgrünen Rucksack, in dem sich Arbeitskleidung, persönliche Dokumente sowie Bargeld befanden. Der Wert des Diebesguts dürfte sich auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156 5352-0 oder per E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Ludwigsburg-Eglosheim: Brand zweier Gartenhäuser

Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde am Sonntag (17.03.2024) gegen 23:20 Uhr der Brand eines Gartenhauses in einer Kleingartenanlage im Gewann Seeäcker in Ludwigsburg-Eglosheim gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte griff das Feuer bereits auf ein zweites Gartenhaus auf einem Nachbargrundstück über. Die Löscharbeiten der Feuerwehr Ludwigsburg gestalteten sich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten schwierig, da in der Nähe des Brandorts kein Hydrant zur Wasserversorgung zur Verfügung stand und daher Löschwasser mit einem speziellen Fahrzeug zugeführt werden musste. Die betroffenen Gartenhäuser wurden stark beschädigt, die Höhe des Sachschadens ist aktuell noch nicht bekannt. Die Brandursache ist noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen des Polizeipostens Ludwigsburg-Eglosheim.

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Remseck am Neckar-Aldingen: Fahrkartenautomat an U-Bahn-Haltestelle beschädigt, Zeugen gesucht

Am Sonntagmorgen (17.03.2024) gegen 10:00 Uhr entdeckten Mitarbeiter der SSB eine Beschädigung an einem Fahrkartenautomaten an der U-Bahn-Haltestelle “Hornbach” in Remseck am Neckar-Aldingen. Mutmaßlich in der Nacht zuvor hatten unbekannte Personen dort das Touch-Display des Automaten eingeschlagen und dadurch einen Sachschaden von rund 6.000 Euro verursacht. Das Polizeirevier Kornwestheim ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter Tel. 07154 1313-0 oder per Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Murr: riskantes Überholmanöver auf der Hindenburgstraße – Zeugen und Geschädigte gesucht

Zu einem riskanten Überholmanöver kam es am Freitag (15.03.2024) gegen 15:20 Uhr in der Hindenburgstraße in Murr. Ein 44-jähriger Renault-Fahrer war dort aus Richtung Steinheim an der Murr kommend unterwegs und überholte trotz Gegenverkehrs den vor ihm fahrenden Hyundai eines 59-jährigen Autofahrers. Dieser musste seinen Hyundai bis zum Stillstand abbremsen, damit der 44-Jährige nach dem Überholvorgang wieder auf seinen Fahrstreifen einscheren konnte. Ein noch unbekanntes Fahrzeug im Gegenverkehr musste ebenfalls abbremsen, um eine Kollision mit dem Renault zu verhindern. Das Polizeirevier Marbach am Neckar hat die Ermittlungen aufgenommen und konnte den Renault-Fahrer im Rahmen der ersten polizeilichen Maßnahmen antreffen. Zeugen, die den geschilderten Vorfall beobachten konnten, und insbesondere die Person in dem entgegenkommenden Fahrzeug werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

A81 bei Ludwigsburg: Schwere Unfälle fordern elf Verletzte

Ludwigsburg. Ein schwerer Verkehrsunfall am Sonntagabend auf der A 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim sorgte für ein Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften. Die Bilanz: Eine lebensgefährlich verletzte Person, zwei schwer verletzte Personen sowie mehrere leicht verletzte Personen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 53.500 Euro.

Was war passiert? 

Nach Angaben der Polizei befuhr die 33-jährige Lenkerin eines VW Passat gegen 18:50 Uhr die Autobahn in Richtung Würzburg. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierte sie mehrfach mit der linksseitigen Betonmittelleitwand, geriet ins Schleudern und blockierte den mittleren Fahrstreifen. Ein 25-jähriger Audi A4-Fahrer, der ebenfalls auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs war, konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte in das Heck des Passats.

Bei dem Zusammenstoß wurden die Fahrerin des Passats, ein achtjähriges Mädchen und der Audi-Fahrer leicht verletzt. Währenddessen mussten der Fahrer eines Seat Leon und die Fahrerin eines BMW 2er ihre Fahrzeuge abrupt zum Stillstand bringen, um einen weiteren Unfall zu vermeiden. Der Fahrer des Seat, der aussteigen wollte, um Erste Hilfe zu leisten, wurde von einem nachfolgenden Audi 80 überrascht, der auf das Heck des BMW auffuhr.

Infolgedessen wurden der Seat-Fahrer und seine Beifahrerin leicht verletzt, ebenso wie die BMW-Fahrerin. Im Audi 80 erlitten der Fahrer, eine 80-jährige Beifahrerin und eine 43-jährige Insassin schwerwiegende Verletzungen. Insgesamt wurden sechs Personen in umliegende Krankenhäuser gebracht, während fünf weitere Beteiligte leicht verletzt wurden und vor Ort behandelt werden konnten.

Die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen erforderten den Einsatz der Feuerwehren aus Freiberg am Neckar und Ludwigsburg, mehrerer Rettungs- und Notarztwagen sowie anderer Rettungskräfte. Die Autobahn musste teilweise oder vollständig gesperrt werden, um die Unfallaufnahme, Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrstreifen durchzuführen. Die längste Staubildung betrug drei Kilometer, bevor gegen 21:30 Uhr alle Fahrstreifen in Richtung Würzburg wieder freigegeben werden konnten.

red

HB Ludwigsburg triumphiert in torreichem Heimspiel gegen Bottwar

Ludwigsburg – Im Handball-Duell am vergangenen Samstagabend zeigte der HB Ludwigsburg vor heimischem Publikum eine beeindruckende Leistung und sicherte sich einen hart umkämpften Sieg gegen die Handballregion Bottwar SG. Vor den Augen von 150 Zuschauern in Ludwigsburg-Eglosheim entwickelte sich ein packendes Kräftemessen, das bis zum Schluss extrem spannend blieb.

Das Spiel

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die Handballregion Bottwar SG nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (9:10) führte. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wechselte die Führungsposition jedoch und der HB Ludwigsburg konnte dauerhaft 2 Tore in Führung gehen. Diese Vorsprung sicherten sich die Roten aus Ludwigsburg auch (21:19) in die Pause. Aus Sicht der HBL ist in der 1. Halbzeit vor allem die löchrige Abwehr zu bemängeln,

Nachdem sich in der ersten Halbzeit noch ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, konnte die HB Ludwigsburg zunächst die Führung halten und spielte im weiteren Verlauf einen 5 Tore Vorsprung heraus. Aufgrund von vorschnellen Torabschlüssen konnte die Handballregion Bottwar SG in den letzten 2 Minuten nochmal Ergebniskosmetik betreiben. Letztendlich können die Barockstädter aber einen verdienten mit 34:32 einfahren.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair (9 Siebenmeter, 5 Verwarnungen und 6 Zeitstrafen).

Zusammengefasst:

HB Ludwigsburg – Handballregion Bottwar SG: 34:32 (21:19)

HB Ludwigsburg: Jonas Krautt (11), Falk Bayer (7), Christoph Köngeter (7), Marvin Käss (3), Maik-Daniel Fandrich (2), Nico Schöck (2), Luke Bayer (1), Fabian Hilsenbeck (1), Felix Kerber, Nick Luithardt, Florian Rempfer, Mark Weigand, Marcel Würth, Tim Zeisler

Offizielle: Jörg Kaaden, Marc Hensel, Marc Weschenbach

 

Lehrergewerkschaft lehnt Bundeswehr-Auftritte an Schulen ab

Die Lehrergewerkschaft VBE hat die Forderung zurückgewiesen, im Rahmen der Vorbereitung auf militärische Krisen auch Politiker oder Bundeswehr-Vertreter an Schulen auftreten zu lassen.

Die Schulen müssten zwar ihre Aufgaben “auch im Rahmen aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen, wie Kriegen, Pandemien oder Naturkatastrophen” erfüllen, sagte der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”, das sei jedoch Aufgabe der dafür geschulten Pädagogen.

“Viele dieser Herausforderungen lösen bei Kindern Angst aus”, sagte Brand. “Hier ist es die Aufgabe der Lehrkräfte an den Schulen, den Kindern diese Angst zu nehmen, indem wir die Situationen bestmöglich erklären und aufarbeiten.” Dazu sei es nicht notwendig, Vertreter großer privatwirtschaftlicher Unternehmen, der Bundeswehr oder der Politik in die Schulen einzuladen, erklärte der Chef der größten Fachgewerkschaft für Erzieher und Lehrer im Deutschen Beamtenbund.

Zuvor hatte der Deutsche Lehrerverband explizit für eine Einbeziehung der Bundeswehr plädiert, nachdem Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sich für die Vermittlung sicherheitspolitischer Gefahren an Schulen aussprach. Stark-Watzinger hatte gesagt, die Gesellschaft müsse sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg. Dabei sprach sie sich für Zivilschutzübungen an Schulen und ein “unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr” aus.

red

Rentenarmut in Deutschland: Über die Hälfte erhalten weniger als 1.100 Euro monatlich

Mehr als die Hälfte der gesetzlichen Renten in Deutschland liegt unter 1.100 Euro im Monat. Das geht aus einer neuen Antwort des Bundessozialministeriums auf Anfrage von Sahra Wagenknecht hervor.

Demnach erhalten 10,1 Millionen Menschen in Deutschland eine gesetzliche Altersrente unterhalb der 1.100 Euro pro Monat, das entspricht einem Anteil von 54,3 Prozent aller Renten, heißt es in dem Schreiben, über das die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Unter 1.300 Euro rangieren demnach 12,4 Millionen (66,6 Prozent) und unter 1.600 Euro im Monat 15,1 Millionen Altersrenten (81,1 Prozent). Die überwiegende Mehrheit der gesetzlichen Renten in Deutschland liegt derzeit unter 2.000 Euro im Monat, nämlich in rund 17,3 Millionen Fällen oder 93,1 Prozent aller Altersrenten, heißt es unter Berufung auf die aktuelle Statistik der Rentenversicherung.

Wagenknecht kritisierte das Rentenniveau: Damit würde Deutschland “Millionen Menschen im Alter in die Armut entlassen”, sagte sie dem RND: “Wenn mehr als die Hälfte der gesetzlichen Renten im Land unter 1.100 Euro liegt, dann ist das Versprechen von Arbeitsminister Heil, das Rentenniveau dauerhaft auf dem heutigen Niveau festzuschreiben, keine Verheißung, sondern eine Verhöhnung der Menschen”, erklärte die Vorsitzende des nach ihr benannten “Bündnis Sahra Wagenknecht” (BSW) und forderte “mehr Einfluss der Bürger auf die Zukunft ihrer Renten”: “Am Tag der Bundestagswahl 2025 sollte auch eine Volksabstimmung über unser Rentensystem stattfinden”. Es müssten “endlich alle Bürger einzahlen”, forderte sie.

Dagegen betont das Ministerium in dem Schreiben, dass zu den gesetzlichen Renten oft weitere Alterseinkommen hinzukommen: “Aus einer niedrigen Altersrente in der gesetzlichen Rentenversicherung kann daher grundsätzlich nicht auf ein niedriges Alterseinkommen geschlossen werden”, schreibt BMAS-Staatssekretärin Kerstin Griese. Auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) erklärte, die Rentenempfänger besitzen “in zahlreichen Fällen Alterseinkünfte aus weiteren Quellen, beispielsweise Betriebsrenten, Einkünfte eines Partners oder daraus abgeleiteten Ansprüchen auf Hinterbliebenenleistungen”, wie ein Sprecher dem RND erklärte.

Laut dem jüngsten Alterssicherungsbericht erreichen Ehepaare in Deutschland ein durchschnittliches Netto-Gesamteinkommen aus Alterssicherungsleistungen und zusätzlichen Einkommen in Höhe von 2.907 Euro im Monat, so die DRV.

red

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